GeweHWsbewMNg Achtung, Mitglieder des Metallarbeiterverbandes! Die für die Woche dom 10. bis 17. März vorgesehene Abstimmung über die Frage der Einberufung eines außer- ordentlichen Verbandstagcs deS Deutschen Metallarbeiter- Verbandes kann umständehalber nicht stattfinden. Deutscher Metallarbeitervcrband, Ortsverwaltung Berlin .
Die Techniker gegen die geheime Konkurrcnzklausel der Berliner Mctallindustriellcn. In einer stark besuchten Versammlung der technischen Privat- angestellten, die am Freitag im Germaniasaal tagte, sprach Reichs- tagSobgeordneter S i v k o v i ch über die Entwertung der geistigen Arbeit. In seinem Vortrage erwähnte er auch das kürzlich bekannt gewordene geheime Abkommen von 19 großen Firmen der Berliner Metallindustrie, welches sich als Einführung der Konkurrenzklausel gegen die technischen Angestellten der betreffenden Betriebe dar- stellt.— Der Redner bemerkte, daß diese Angelegenheit von ihm zum Gegenstand einer kurzen Anfrage an den Reichskanzler gemacht worden ist, worauf er vom NnterstaatSsekretär Dr. Caspar die Ant- wort erhalten hat, dem Reichskanzler fei von der Angelegenheit nichts bekannt. In der Diskusfion wurde das Abkommen der Metall- industriellen als Bruch dessen, was man Burgfrieden nenne, ebenstj scharf verurteilt, wie die nichtssagende Antwort des UnterstaatS sekretärs, die als ein schwächliches Zurückweichen vor den Industrie- gewalligen bezeichnet wurde. Es soll versucht werden, den HilfS dienstausschuß des Reichstages für diese Sache zu interessieren. Im übrigen wollen die technischen Angestellten mit den ihnen zu Gebote stehenden Machtmitteln für die Beseitigung des Geheimabkommens kämpfen. Eine in diesem Sinne gehaltene Resolution wurde einstimmig angenommen.___ Die Tcurungszulagen der Gemeindearbeiter. In der letzten Mitgliederversammlung deS Gcmeindearbeiter- Verbandes wurde mitgeteilt, daß die Teurungszulagen, welche durch die Tätigkeit deS Verbandes während der Kriegsjahre für die Gemeindearbeiter in Groß-Berlin erlangt wurden, den Gesamt- betrag von rund 19 Millionen Mark erreicht haben. Im Laufe deS Jahres 1917 würden in Berlin und den Vororten 89 Bewegungen für Erhöhung der Teurungszulagen mit Erfolg durchgeführt. Seit dem 1. Januar 1913 sind ichon wieder 12 neue Bewegungen beendet worden. Von zehn derie.ben liegt daS zahlenmäßige Ergebnis vor. Es besteht darin, daß sich daS Einkommen für etwa 20 000 Gemeindearbeiter in der Zeit vom 1. Januar bis jetzt um 4 639Ö00 M. vermehrt hat.— Die in den Einzelfällen gewährten Zulagen find verschieden. Was dem Personal der städtischen Krankenanstalten zugelegt wurde, muß als unzureichend betrachtet werden. DaS Pflegepersonal der Irrenanstalten ist mit den geringen Zulagen nicht zufrieden und hat sich deshalb schon im Januar mit einer Eingabe an den Magistrat gewandt, auf die bis je�t noch keine Antwort eingegangen ist. Wie niedrig die Löhne m den Irrenanstalten sind,"ergibt sich daraus, daß ein vier Jahre in einer An- stalt beschäftigter verheirateter Pfleger einschließlich aller Zulagen einen Monatslohn von nur 127 M. bezieht. Die Arbeiter der Rieselgüter sind bei den Teurungszulagen gar nicht berücksichtigt worden. Sie erhalten nur die allgemeine Kriegszulage von 38 W. monatlich. Einschließlich derselben belauft sich der Tagelohn der Rieselwärter auf 3,90—4,40 M.
Erhöhte DenervngSznlage der Branereiarbeiter. Einem unter Hinweis auf die unsicheren verhälttiiffe im Brauereigewerbe geäußerten Wunsch der Unternehmer folgend, hatten die Brauereiarbeiter die Verhandlungen über ihre Lohn- forderungen sowie den Kündigungstermin deS Tarifs bis jetzt hinausgeschoben. Infolge erneuten Drängens von Arbeiterleite haben kürzlich Verhandlungen der beiderseitigen Lohnkommissionen stattgefunden. An diesen Verhandlungen beteiligte sich neben den Vertretern des Vereins der Brauereien zum erstenmal auch ein Vertreter der ringfreien Brauereien. Die Unternehmer beriefen sich wieder ans den ungünstigen Geschäftsgang, auf die nach ihrer Ansicht unzureichende Erhöhung deS BierpreiseZ, die Herabsetzung deS BrangcrstenguantumS und der>n Aussicht stehenden Steuererhöhung. Alles das ergebe für das Braugewerbe ein unerfreuliches Bild und stehe der Be- willigung wesentlicher Lohnerhöhungen entgegen. Die Unternehmer erklärten sich bereit, die Teuerungszulage für alle Arbeiter ohne Unterschied um 3 M. wöchentlich zu erhöhen, so daß sie einschlicß- lich der früheren Zulagen auf 23 M. für Verheiratete und 2l M. für Ledige steigt. Der Ueberstnndenzuschlag soll um S— 6 Pf. erhöht werden. Den Arbeiterinnen soll eine Erhöhung der Teuerungszulage und 2 M. wöchentlich gewährt werden. Die Zulagen sollen von 1. März ab in Kraft treten, am Lohnlage, dem 8. März, ousgezahtt werden ohne Rückficht darauf, ob die Arbeiter inzwischen die»ündi- gung deS Tarifs beschließen sollten. Die Zulagen sollen, wenn die Teuerung nachläßt, nicht einseitig durch die Unternehmer herabge- setzt, sondern von ihnen mit viertelsähriger Frist gekündigt werden. worauf dann gemeinsame Verhandlungen über einen den Verhält- nisten entsprechenden Abbau der Teuerungszulagen stallfinden sollen. Dagegen bleibt eS den Arbeitern unbenommen, bei steigender Teuerung erneute Anträge auf Erhöbung der Zulagen zu stellen. Den Arbeilern, die auS einem � stillgelegten Betrieb
in einen anderen vranereib.-rieb übergehen, soll die Kn alten Betriebe zurückgelegte Beschäftigungsdauer angerechnet werden. Diese Veibandkungsergebnisie unterbreitete Hodapp am Freitag einer Versammlung der Brauereiarbeiter mit dem Bemerken: daß die Wünsche der Arbeiter durch die Zugeständnisie der Unternehmer bei weitem nicht befriedigt sind, daß aber trotz aller Bemühungen der Kommisflon nicht mehr berauszubolen war. Im Einverständnis mit den Vertrauensleuten empfiehlt die Kommission deshalb, den Tarif nicht ,» kündigen, die Zugeständnisse der Unternehmer anzu- nehmen mit dem Vorbehalt, daß, bei steigender Teuerung erneute Forderungen auf Erhöhung der Zulagen gestellt werden. Nach einer regen Diskussion stimmte die Versammlung mit er- heblicher Mehrheit diesem Antrage zn. Eine Z�rage und Antwort im Bulletin der Int. Union der Holzarbeiter. Im März-Bulletin der Int. Union der Holzarberter, deren Sekretär der Borsstzende des Deutschen HolzorbeiterverbandeS, Th. Lei pari, ist, befindet sich«in interessantes Frage- und Antwortspiel über daS Tbema: Verkürzung der Arbeits- zeit. Der Sekretär des Holländischen Möbelarbeiterverbandes, C. Woudenberg, hatte vom dortigen Hauptvorstand den Austrag erhalten, auf dem bevorstehenden Kongreß über.Arbeitszeit- Verkürzung in der Möbelindustrie� zu referieren. Woudenberg bat deshalb Leipart um die Beantwortung folgender Fragen: 1. Ist nach Ihrer Meinung zu erwarten, daß die Arbeitgeber nach dem Kriege versuchen werden, die Arbeitszeit zu ver- l ä n g e r n, oder wenigstens, daß sie sich einer Arbeitszeit« Verkürzung schärfer widersetzen werden? 2. Meinen Sie nicht, daß es für die Arbeiterklaffe nach dem Kriege sehr notwendig wäre, mehr denn je für eine Verkürzung der Arbeitszeit einzutreten? 3. Besteht nach Ihrer Meinung Grund zu der Annahme, daß nach dem Kriege, wenn erst ein mehr normaler Zustand wieder hergestellt ist, daS Tempo, in welchem nach einer KrifiS der Produktionsprozeß zur Ueberprodultion führt, ein be- schlcunigteS fein wird? Zu Punkt 1 und 2 verweist Leipart auf die Verschiedenheit der Industrie und Verhältnisse in den einzelnen Ländern. Die Unter- nebmer würden dort eine Verlängerung der ArbeirSzeit durchzusetzen suchen, wo sie auf keinen unüberwindlichen Widerstand stoßen. Wahrscheinlich sei, daß die Unternehmer nach dem Kriege, besonders in den kriegführenden Ländern, sich einer Verkürzung der Arbeits- ,eit noch mehr als früher widersetzen werden unter Hinweis auf die gewaltigen Menschenverlufie. die der Krieg herbeigeführt habe. Die Arbeiter und ihre gewerkschaftlichen Führer würden indessen die Einwendungen der Unternehmer, daß diese Menschenverluste eventuell durch zu leistende Ueberstundenarbeit weit- gemacht werden müßte, nicht gelten lassen, sondern darauf hinweisen, daß der Krieg auch bei den Ueberlebenden eine starke Schwächung der Menschenkrait in allen Ländern herbei« geführt hat. Ein Nachdrücklicher Schutz für den Menschen, besonders gegen übermäßige Ausbeutung der Arbeitskraft fei daher ein drin- gendeS Gebot der Zukunft... Zunächst fei eS Pflicht derjenigen Länder, die heute noch eine längere Dauer der Arbeitszeit haben, «ine entsprechende Verkürzung derselben durchzusetzen. AlS Antwort zu Punkt 3 führt Leipart folgendes an: Daß nach dem Kriege schneller als sonst nach einer Wirt- schastlicden flrisis eine Ueberproduktion eintreten wird, ist nicht anzunehmen. Denn noch jn keiner früheren Krisis ist eine solche allgemeine Erschöpfung der Vorräte eingetreten als in diesem gewaltigen Weltkriege. Der Bedarf an allen not- wendigen Gebrauchsgegenständen, die Industrie und Handwerk erzeugen, wird also nach dem Kriege ein sehr viel größerer sein als nach jeder früheren KrifiS, so daß von einer tatsächlichen Ueberproduktion in langer Zeit keine Rede sein kann. Außerdem kommt noch hinzu, daß manche Industrien durch den Mangel an Rohstoffen zunächst überhaupt gehindert sein werden, ckhre ganze Produkt ionskrast voll zu entfalten. Und schließlich ist ia der Begriff der Ueberproduktion im allgemeinen auch durchaus irreführend. Nicht weil zuviel produziert wird, häufen sich die Waren an, sondern weil die Kaufkraft der großen Masse so geschwächt ist. daß sie nicht einmal die not- wendigen Bedürfnisse des Lebens ausreichend befriedigen kann. Durch den mit Ueberzeugung und Entschlossenheit geführten Kampf der Gewerkschaften für kürzere Arbeitszeit und höheren Lohn wird das Kulturniveau der VolkSmasien gehoben, werden die Ansprüche der großen Masse der Bevölkerung anS Leben ge- steigert und zugleich wird auch ihre Kaufkraft so erhöht, daß bei der gleichzeitigen Einflußnahme aui die allgemeine Regelung der Produktion die Gefahr einer Ueberproduktion in Zukunft über- Haupt nicht mehr zu befürchten sein wird.
parteinachrichten. Stimme« deS Protests. Jn der Parteipresse macht sich infolge des TewaltfriedeuZ mit Rußland eine Stimmung des erregten Protestes geltend. So erllärt Genosse Paul Kamp ffme her in der.Münchener Post', entgegen der Auffassung des Berliner Mitarbeiters deS Blattes, daß die Fraktion dem demsch-ru'stswen Friedensvertrag die Zustimmung versagen müsse. Noch schärfere Töne schlägt Genosse Hermann Wendel in der Frankfurter.BolkSslimme� an. Er schreibt über die Politik der sozialdemokratischen Partei daS Folgende:
.In kleinen, in nebensächlichen, in untergeordneten Fragen ist manches erreicht worden, was früher vergeblich angestrebt wurde. Aber sollen wir um dieser Kleinigkeiten willen Kriegs- kredite bewillien, damit deutsche Regimenter in Finnland — glorreiche Ausgabe!— die Revolution niederschlagen können? Sollen wir um ein solches Linsengericht unsere Ehre, unsere Seele und unsere Zukunft verschachern? Sollen wir— doch pathetisch zu kein, bat keinen ZwSck. Vielleicht ist es in einem politisch fo u n a l ü ck l i ch entwickelten Lande eine tieie Tragik jeder oppositionellen Partei. daß sie sich nach den ewigen und unwandelbaren Sternen zu ihren Häupten richtet und dann in absehbarer Zeit auf irdische Erfolge ver- sichten muß. oder aber daß sie ihre Ideale und Prinzipien fein säuberlich in den GlaSi'chrank stellt und zwar kleine, aber sichtbare, zwar bescheidene, aber augenblickliche Eriolge einheimst. Vielleicht ist ein drittes auf lange hinaus undenkbar. Und vielleicht ist die Mehrheit der deutschen Arbeiterklasse mit einer fortschrittlichen Reformvartei zufrieden, die für die unmittelbarsten Butterbrotinteressen der breiten Massen redlich und eifrig sorgt, und alles darüber hinaus lediglich als dekorativen Schnörkel einer noch von der Hand in de» Mund lebenden Augenblickspolitik ansieht. Vielleicht wünscht die Mehrheit der deutschen Arbeiterklasse die Umwandlung der sozialdemokratischen Partei in eine Art Labour Party . Wenn dem so ist.— es läßt sich heute schwer feststellen— tut die Partei gut daran, sich, Grundsätze hin, Grundsätze her, vot allem nicht.ausschalten' zu lassen. Wenn sie aber Wert darauf legt, die alte Sozialdemokratie zu bleiben, geht eS so nicht mehr länger. Diese KriegSpolitik kann die Partei nicht mehr mitmachen. Diesem Frieden vermag sie nicht zuzustimmen! ReueKriegSkredite darf sie n i ch t b e w i lli g e n.' Die Stimmung, der dieser temperamentvolle Vorstoß ent- springt, wird in den weitesten Kreisen der Partei geteilt. Ob aber die Ablehnung des Friedensvertrags und der Kriegskredite durch die sozialdemokratische Fraktion nicht aufveitschend auf den Entente imperialismus wirken würde, ist eine Fraae, mit der sich die Fraktion selbst in sachlicher Beratung auseinandersetzen muß. Die Ablehnung würde für die Partei zweifellos eine äugen- bUckliche seelische Entlastung bedeuten, die Wirkungen aber, die sie darüber hinaus haben kann, verdienen sorgfältig geprüft zu werden. Znöustrie und ßanöel. Ei» schwarzer Börscntag. Die gestrige Börse glich einem au'geschreckten Bienenschwarm. Einziges Gespräch: die Verhandlungen im Hauptausschuß. Haupt- Punkt der Befürchtungen: der von allen Parteien eingebrachte An- trag, der eine staatliche lleberwachung der Bücher bei allen Kriegs- betrieben einführen will. Wirkung: ein erheblichrr Kursrückgang, der von den RüstungSwerten ausging, aber dann auch auf die anderen Papiere überging. Den ichärssten Rückschlag erlitten naturgemäß die Daimler-Kurse, er ist geradezu als panikartiq zu bezeichnen. Die Aktien fielen um zwei Drittel! Geringere Verluste hatten Rheinmetall. Deutsche Waffen, Köln - Rollweiler. Hind Kupfer, Orenstein u Koppel. Wesentlich niedriger notierten ferner Sachsenwerk, Tbale, Adlerwerke . Hansa Lloyd. Benz, Auer, Dynamit und zahlreiche andere. Ein scharfer Rückgang zeigt« sich auch bei Deutschem Erdöl und Skeaua. Widerstandsfälzig erwiesen sind beimische Bankaktien, einzelne Kali- werke und die A.E.G. Auf der anderen Seite wurden auch Berg- mann- und SchiffahrtSaklien in die allgemeine Abwärtsbewegung mit hineingezogen. ES bestätigt sich die alte Erfobnmg, daß ein katastrophaler Bor - gang auf einem umgrenzten Machtgebiet die Gesamistimmung be- einflußt und daß die daraus entstehende Kopflosigkeit spekulativ auS- genützt wird, bis wieder Beruhigung eintritt. Auch am gestrigen Börsentage hat zum Schluß wieder eine gewisse Befestigung ein- gesetzt. Wenn aber das Wort von der feinen Witterung der Börf? Geltung behalten soll, dann wird durch die gestrigen Vorgänge das WortNoSkeS, daß Daimler nicht vereinzelt dastehe, scharf unlerstrichen._ Weser-Kali-Schutzperblmt. Am 8. März versammelten fich 53 Kaliwerke d«S WesergebieteS zur Gründung eines Weser-Kalr-SchutzverbandeS in Hannover . Zweck des Verbandes ist die einheitliche Bewirtschaftung der Kaliabwasser-Einleitungen im Wesergebiet. Die anwesende» WeikSvertreter erllärten sich einstimmig grundsätzlich bereit, dem Weser- Kali- Schutzverbande beizutreten. Zur Ausstellung der Satzungen wurde eine Kommission gewählt. Die WirtschastSrevolutiou i« Zkußland. Petersburg, 8. März. Der oberste WirtschastSrat»er« öffentlicht einen Beschluß, der die sofortige Ausführung de« Dekret« betreffend die Nichtigkeitserklärung der russische« Staatsanleihen anordnet. Ein«eiterer Beschluß deS Wirt- schaftSrates setzt BerkaufSmoaopolr für Streichhllzer, Kerzen, Reis, Kaffee und andere nach Rußland eingeführte Spezcreiware» fest._ Englische Baumwolle für die Neutrale«..Algemeen Handel«- blad' zufolge hat die engliche Regierung, veranlaßt durch den Protest von maßgebenden Kreisen von Lancaihire. da» verbot Baumwoll- garne und Webstoffe nach dem neutralen Auslände auszuführen, teilweise aufgehoben.
Verantwortlich für Pollttk: Erich Kuttner , Berlw; für den übrigen Teil de« Blattes: Aisred Scholz. Neukölln: für Anzeigen: Theodor Glocke, Berlm. Verlag: BorwärtS-Verlag m. b. H., Berlin . Druck: vorwärtS-Buch- druckerei und Verlagsanstalt Paul Singer u. Co. w Berlin , Lindenstraße 2. Hlerz» 3 Beilagen.
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