Gewerkschaftsbewegung
sei die Tak, und in dieser Beziehung habe die Generalfommiffion der Einkommens- und Vermögenssteuer wäre natürlich eine burchweg das Richtige getroffen. Bei einer anderen Politik wäre einmalige hohe Abgabe vom Vermögen.
es wahrscheinlich gar nicht möglich, die gewerkschaftlichen Tagungen Das beliebte Argument der Posadowshy und Genossen nichts getan. Die Arbeiterschaft sei nicht imftande geweſen, den in der Zeit nach dem Striege nicht geſchwächt werden darf. abzuhalten. Mit revolutionären Redensarten und Resolutionen fei ist, daß die werbende Kraft des deutschen Nationalvermögens Bau- arbeiterschaft het
fönnen.
Ge folgt dann die Konstituierung des Verbandstages. Weber einen Protest des Zweigvereins Birna gegen die Abhaltung des Berbandstages vor Abschluß des Krieges wird zur Tagesordnung übergegangen. Die bisher bei den Verbandstagen beachtete Geschäftsordnung wird unter Abweisung einiger Anträge von Baul Hoffmann- Berlin von neuem genehmigt.
Sodann wird in die Tagesordnung eingetreten. Der erste Sodann wird in die Tagesordnung eingetreten. Der erste Berichterstattung des Vorstandes.
Bunft ist:
Ausbruch des Krieges zu verhindern. Dazu wäre eine inter
Wird
nationale Revolution gleichzeitig in allen Län- Diese Sorge ist gewiß nicht von der Hand zu weisen. Aber dern erforderlich gewesen. Der Krieg habe viele Schwie es fragt sich sehr, ob nicht gerade ein einmaliger tiefer Schnitt rigkeiten und Unannehmlichkeiten mit sich gebracht, darunter auch in die Volkswirtschaft eine raschere Gesundung herbeiführt, Die Delegierten zum 2. Verbandstag des Deutschen Bau- das Hilfsdienstgesetz. Aber bei allen seinen Mängeln sei es doch als ein jahrzehntelanges Herumdoktern. Vergessen wir nicht, arbeiterverbandes versammelten sich heute vormittag 10 Uhr im der Militarisierung der Betriebe vorzuziehen, und seine grundsäß- daß die Erhebung einer hohen Vermögensabgabe mindestens festlich geschmückten Scale des Nürnberger Lehrerheims. Im lichen Fortschritte würden auch nach Kriegsschluß aufrechterhalten für den tätigen Stapitalisten, wenn auch vielleicht nicht für den Namen des Zweigvereins Nürnberg begrüßt Merkel die Dele- bleiben, dafür werde die Arbeiterklasse kämpfen. gierten aufs herzlichste, Hauptvorsißender Paeplow heißt sie im Namen des Deutschen Bauarbeiterverbandes willkommen und sich ausschließlich um die Politik des 4. August. Mit wenigen AusDie anschließende Besprechung des Vorstandsberichts drehte Rentner, erhebliche Vorteile in sich schließt! Es ist allgemein bekannt, daß die Kriegsanleihen nicht teilt mit, daß als Gäste anwesend sind Rechtsrat Wagner und Land- nahmen billigten die Redner vollständig die Haltung des Vorstandes ausgereicht haben, um die hohen, schweren Schulden des gerichtsrat Heerdegen als Vertreter der Stadtverwaltung Nürnbergs , und der Redaktion des„ Grundstein". Die Opposition vertraten Reiches, der Staaten und der Gemeinden zu konsolidieren. ferner von anderen Verbänden Schrader( Zimmerer), Thomas u. a. Gauleiter Jakob- Leipzig, Reichstagsabgeordneter Hüttmann Wenn nach dem Kriege noch ein oder zwei große Anleihen ( Dachdecker), Knoll( Steinsetzer). Angemeldet, aber noch nicht er- und einige Berliner Unabhängige. Ein Berliner Antrag forderte aufgenommen werden, so bleibt doch ein erheblicher Rest von schienen sind Vertreter des niederländischen, dänischen und öfter- ein Tadelsvotum gegen den Verbandsvorstand und die Re- schwebenden Schulden sicherlich zurück. Die Reichs, Staats- und reichischen Bruderverbandes, während die Vorstände des schweize- daktion des Grundstein", weil sie den Boden des Klassenkampfes Gemeindewechsel, welche nicht in langfristige Anleihen umrischen und des ungarischen Bauarbeiterverbandes mitgeteilt haben, verlassen hätten. Auch der Generalfommission, mit der der Ver- gewandelt sind, werden in dem Maße, als die Banken für die daß sie wegen der Paßschwierigkeiten wahrscheinlich nicht kommen bandsvorstand konform gehe, solle schärfste Mißbilligung Befriedigung des privaten Geldbedarfs in Anspruch genommen ausgesprochen werden. Die Arbeiterklasse könne sich von Rechtsrat Wagner- Nürnberg übermittelt dem Verbandstag die wirtschaftlicher und politischer Unterdrüdung nicht durch die er werden, zur Reichsbank fluten. Auch darf nicht übersehen werden, Grüße der Stadt Nürnberg , die die Beratungen als besonders be- schlichene Gunst der Regierung und der bürgerlichen Parteien be- daß die öffentlichen Körperschaften noch während der leberdeutungsvoll und wichtig betrachtet und ihnen den besten Erfolg freien, sondern mur einzig und allein durch die eigene Kraft auf gangszeit schwere Schulden aufnehmen werden, die ebenfalls dem Boden des Klassentampfes. Nicht der Wille des Vorstandes die Reichsbant belasten werden. wünscht. Unter diesen Umständen und der Instanzen, sondern der Wille der Mitglieder müsse oberstes wird es schwer sein, billigen Kredit in reichlichem Ausmaße Gefeß sein. Der Verbandstag solle mit der Politik des zu gewinnen. Billiger Kredit in reichlichem 4. August brechen- die Berliner Delegierten feien ver- usmaße ist aber die Vorauslegung einer blühenden pflichtet, in diesem Sinne zu wirken. Standpunkt entvidelte, vief wiederholt Gelächter hervor. Starken Industriellen und Kaufmanns auf den Weltmarkt. Die Rede, in der Landtagsabgeordneter Paul Hoffmann diesen Boltswirtschaft und der Wettbewerbsfähigkeit des deutschen Eindruck machte die Erklärung von Fröhlich- Stöln, daß er nicht nun ein sehr erheblicher Teil dieser schwebenden Schulden weniges von der Kritik der Opposition unterschreibe, aber doch durch eine einmalige Vermögensabgabe getilgt, so werden die nicht mit ihr gehen könne, weil ihre Taktik auf die bewußte Vermögen aller tätigen Kapitalisten gewissermaßen höher Berreißung der Arbeiterbewegung hinauslauf verwertbar, weil sie die Grundlage zu einem billigeren und Paeplow gibt in längerem Vortrage Erläuterungen zu dem Auch eine halbstündige Rede von Winnig, die den Unterschied in reichlicheren Stredit abgeben. Was also der Kapitalist durch pedruckt vorliegenden Bericht und legt zunächst die Gründe dar, der Stellungnahme der Regierung und der Herrschenden Kreise zu die den Vorstand bewogen haben, den Verbandstag vier Jahre nicht den Gewerkschaften vor und während des Krieges darstellte und die Vermögensabgabe auf der einen Seite verliert, das gezusammenzuberufen. Eingehend verweilt er bei den vom Vor- das Interesse der deutschen Arbeiterklasse an der unversehrten Gr winnt er auf der anderen Seite. Die Debatte stand nach Ausbruch des Krieges getroffenen Maßnahmen, die nicht haltung des Reiches nachwies, wurde start beachtet. das Ergebnis abgeschlossener Erwägungen waren, sondern der soll noch heute zu Ende geführt werden. Es unterliegt nicht dem Ausfluk einer Zwangslage, die in keinem Falle eine Wahl zuließ. mindesten Zweifel, daß die übergroße Mehrheit des Verbandstages Im Anschluß an eine von der Generalversammlung sogleich nach den Standpunkt des Vorstandes und der Redaktion des" GrundKriegsausbruch einberufene Vorständekonferenz ordnete der Ver- stein" billigen wird. bandsvorstand die sofortige Aufhebung aller Streits und Sperren und den vorläufigen Verzicht auf die Einleitung neuer Lohnbewegungen an. Ferner wurde die zeitweilige Außerkraftsetzung der Arbeitslosenunterstübung beschlossen. An ihre Stelle trat die Notstandsunterstüßung. Es wurde auch versucht, zur Sicherung der Lohn- und Arbeitsbedingungen eine Arbeitsgemeinschaft mit den Unternehmern zu errichten, an der wir jedoch wenig Freude erlebt haben. Es wurde auch sehr viel mit anderen Gewerkschaften und mit der Generalfommission zusammengearbeitet, um Fragen, die schon vor dem Kriege in Fluß waren, weiter zu beeinflussen und zu einem Abschluß zu bringen. Ru einer laufenden UnterStübung der Angehörigen der Kriegsteilnehmer konnte man sich nicht entschließen, dafür wurden zu dem Zweck bestimmte Summen ausgeworfen. Dagegen wird die gesamte Kriegsdienstzeit auf die Mitgliedschaft und Beitragszeit voll angerechnet. Damit steht der Bauarbeiterverband unter allen übrigen Verbänden allein da. Den einberufenen Angestellten des Verbandes wurde die Sälfte des Gehalts gewährt; man war der Ansicht, daß sie nicht als Mitglieder, sondern wie Angestellte eines Betriebes zu behandeln feien. Der nicht zum Seeresdienst eingezogenen Angestellten mußte ebenfalls gedacht werden durch Gewährung von Teuerungszulagen. Es sind also die Abgeordneten Bobrowski, Daszynski , Ukraine - Zufuhren. Die„ Rölnische Zeitung" meldet aus Redner widmet der Gewerkschaftspolitik eine kurze Besprechung Diamand, Klemensiewicz, Liebermann, Marek, Moraczewski, Berlin vom 11. März: Die Art der Verteilung der aus der Ukraine und erklärt, daß er für die Politik der Generalfom- Reger aus dem Polenklub ausgeschieden. Die Nationaldemokraten, zu erwartenden Getreidevorräte zavischen Deutschland und Destermission, die Politik, die allgemein als Politit des die Anhänger Glombinskis, haben dem Klub vorläufig mitgeteilt, veich- Ungarn ist nunmehr dahin festgesetzt, daß bis zum 31. Juli 4. August bezeichnet wird, ein stehe und sie überall ihre Mitwirkung an den Beratungen des Klubs bis zur Entschei- Deutschland und Oesterreich- Ungarn gleich viel vertrete. Er habe stets in diesem Sinne mitgewirkt und zu dung ihres Parteivorstandes darüber auszusetzen, ob die Gruppe den Beschlüssen der Generalfommission gestanden und hofft, daß dem Polenflub weiter angehören soll. Dazu kommen noch die zwei erhalten, und zwar wird in der ersten Hälfte dieses Abschnitts der Verbandstag ihm hierzu seine Zustimmung geben wird. Bauernabgeordneten, die sich schon in offener Klubfitung getrennt Desterreich- Ungarn doppelt soviel beziehen wie Deutschland , wäh rend danach bis zum 31. Juli die Verteilung umgekehrt erfolgt, haben. so daß also dann Deutschland die doppelte Menge erhält.
Zu dem viel angefochtenen Hilfsdienstgesek bemerkt er, daß man nur zu wählen hatte zwischen einer Militarisierung aller wichtigen Berufsarten und dem Arbeitszwang mit gewissen Beschränfungen der Freizügigkeit. Es empfahl sich daher, an dem Geseb mitzuwirken und zu versuchen, ihm die schlimmsten Fußangeln zu nehmen, was zum Teil auch gelungen sei.
Parteinachrichten.
Die Krise im Bolenklub.
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Der österreichische Bolenklub hat sich trob seiner Entrüstung über Cholm dazu bereidfinden lassen, durch Stimmenthaltung die Annahme des viermonatigen Budgetprovisoriums zu sichern. Die polnischen Sozialdemokraten sind aus dem Klub überhaupt ausgetreten; sie begründen das mit folgender Erklärung:
Mit seinem Beschluß vom 7. März d. J. Hat der Polenklub seine Mitglieder zur Abstinenz bei der Abstimmung über das Budgetprovisorium und die Kriegskredite verpflichtet. Dieser Beschluß des Polenklubs verschafft der Regierung das provisorische Budget und die Kriegskredite. Im Sinne ausschließlich der Interessen des polnischen Volkes borgehend, beschloß der Klub der polnischen sozialdemokratischen Abgeordneten, aus dem Bolenklub auszutreten und gegen das Budgetprovisorium und die Kriegskredite zu stimmen. Dr. Bobrowski, Schriftführer,
Für Friede und Freiheit,
lautete das Thema, über das der Reichstagsabg. Genosse Herm. Müller am Mittwoch und Donnerstag in zwei start besuchten Versammlungen in Blanik und Zwickau unter lebhaftem Beifall sprach. In beiden Versammlungen war freie Aussprache zugesagt. Troß mehrfacher Aufforderung meldeten sich Gegner jedoch nicht zum Wort.
Industrie und Handel.
Der Kampf um die Vermögensabgabe.
Der produktive Kapitalist gewinnt aber nicht nur auf dem inneren, sondern auch auf dem äußeren Geldmarkte durch eine Vermögensabgabe. Je energischer und rücksichtsloser die Finanzreform durchgeführt wird, desto rascher wird das Ausland zu den deutschen Finanzen wieder volles Vertrauen schöpfen. Der Kurs der Reichsmart wird sich heben und vor allem, er wird sich stabilisieren und dadurch den allzu spekulativen Charakter des Erport- und Importgeschäftes mildern. Dadurch wird die Saltulation auf eine sichere Grundlage gestellt, der Kaufmann wird von dem Risiko der Valutaschwankungen entlastet.
So bedeutet die Erhebung einer hohen Vermögensabgabe feineswegs eine Schwächung, sondern viel eher eine Stärkung der deutschen Volkswirtschaft.
Die Börse und der Daimler- Skandal.
Die Börse nimmt das Vorgehen gegen die Daimler- Werfe nicht recht ernst und hat sich bereits vom ersten Schred gut erholt. Insbesondere Daimler- Aktien selbst find gestern kräftig in die Höhe gesetzt worden, wenn sie auch noch ein halbes hundert Prozent niedriger als Mitte Februar sind. Auch Thale , 2. Loewe. D. Waffen, Hirsch Kupfer und wie sie alle, alle heißen zählt die Sterne, nennt die Namen? find einigermaßen ins Gleichgewicht gekommen.
Gerichtszeitung.
per
Revision im Breslauer Kupfer- Prozeß". Frau Gohla und ihr Ehemann haben gegen das Urteil der dritten Straffammer in Breslau Revision eingelegt. Die Angelegenheit wird also nunmehr das Reichsgericht beschäftigen.
Humanistische Gemeinde Berlin ( E. V.). Am Sonntag, den 17. März, nachmittags 5 1hr, findet in der Aula der Friedrich- Werderschen Oberrealschule, Niederwallstr. 12, ein Vortrag des Herrn Dr. Rudolf Benzig über: Striegswucher statt. Gäste, Damen und Herren, willtommen. Wetteraussichten für das mittlere Norddeutschland bis
Der Verband hat sich weiter überall betätigt, wo es fich darum handelt, vorbereitende Maßnahmen für den Uebergang in die Friedenswirtschaft zu treffen. In einer besonderen Eingabe des Verbandes an das Reichswirtschaftsamt werden die besonderen Berhältnisse des Baugewerbes geschildert und gefordert, Vorsorge zu treffen, daß zu der schon vorhandenen großen Wohnungsnot nicht auch noch eine große Arbeitslosigkeit fomme. Weiter war der Vorstand beteiligt an verschiedenen internationalen Verständigungsversuchen. Außerdem wurde auch ein sehr guter Jm Reichstage hat sich Graf Posadow sth mit Weg beschritten, indem versucht wurde, mit den Polieren des Leidenschaft gegen die Tilgung eines größeren Betrages der Baugewerbes in ein engeres Verhältnis zu kommen und Verein Reichsschuld durch Erhebung einer Vermögensabgabe aus Donnerstag mittag. Zeitweise neblig, im Westen sonst troden und barungen für einen Gegenseitigkeitsvertrag mit dem Polierbund gesprochen. Freiherr von Zedlik und Neukirch sekundiert ihm vielfach heiter, östlich der Ober vorwiegend wolkig, mit geringen Rieberzu treffen. Im Vorstandsbericht legte Winnig weiter bar, daß es gar nicht eifrig im„ Tag" und verweist darauf, daß die Staatshaus- chlägen, am Tage mild, in der Nacht zu Donnerstag stellenwelle leichter haltskommission des Preuß. Abgeordnetenhauses die Uebermöglich gewesen sei, am 4. August eine andere Politik einzuschlagen. Die Verbandsinstanzen halten auch jetzt nur eine Realpolitik für nahme eines Teils der Kriegslasten durch die Bundesstaaten Verantwortlich für Bolitit: Erich Kuttner , Berlin ; für den übrigen Teil des möglich. Gewiß möge der eine oder der andere in der ersten ins Auge gefaßt habe, um jeden Eingriff des Reichs in die Blattes: Alfred Scholz, Neuköün; für Anzeigen: Theodor Glode, Berlin . Drud: Borwärts- BuchKriegszeit etwas überschwänglich geredet haben, vielleicht auch bei Einkommen- und Vermögenssteuern und besonders auch in Berlag: Vorwärts- Verlag G. m. b. H., Berlin . druckerei und Verlagsanstalt Paul Singer u. Co. in Berlin , Lindenstraße 3. Hierzu 1 Beilage und Unterhaltungsblatt. den Gewerkschaften. Aber darauf fomme es nicht an; entscheidend deren Quellen zu verhindern. Ein Eingriff in die Quellen
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