Die Gewerkschaften
und die Wohnungsnot.
1. Hergabe von ausreichendem billigen Bauland in guter Vertehrsanlage seitens des Staates und der Gemeinden;
2. Hergabe von Geldmitteln seitens des Reiches zur Ausgleichung der durch den Krieg verteuerten Baufosten; 3. Inbetriebsezung von Ziegeleien usw. und Lieferung von Baumaterial seitens des Reiches zu mäßigen Preisen;
Eine widersehliche Zechenverwaltung.
In der Schlichtungssache der Arbeiterausschüsse der Zechen ,, Kaiserstuhl I und II" bei Dortmund hatte der Schlichtungsausschuß folgenden Schiedsspruch gefällt:
,, 1. Er stellt fest, daß auf den Zechen Kaiserstuhl I und II" eine Erhöhung des Hauerlohnes angebracht ist, daß bei normaler Arbeitsleistung und bei normalen Betriebsverhältnissen im Monat März 1918 ein Hauerdurchschnittslohn von 13.25 M. er reicht wird.
geftellten Verbände weifen die Deffentlichkeit darauf hin, daß bereits Aus diesen Gründen fprechen wir die Hoffnung aus, daß innerjetzt in zahlreichen Groß- Berliner Gemeinden ein empfindlicher halb der 15 bezw. 16 stündigen Betriebszeit im Gefez eine den beWohnungsmangel besteht. Mit der Rückkehr der Kriegsteilnehmer stehenden Verhältnissen angemessene Höchst arbeitszeit ( die wird die Nachfrage derart zunehmen, daß eine schwere Bohnungs- auch bei Kleinbetrieben 10 Stunden nicht übersteigen darf) vornot unausbleiblich ist, wenn nicht bis dahin Zehntausende von Das ist durch Teilung großer gesehen ist. Am Dienstag nahm eine Sigung der Gewerkschaftskommission Wohnungen bereit gestellt find. Stellung zu der brennenden Frage der Herstellung von Klein- Wohnungen, Freigabe bisher berbotener Dach- und Kellerwohnungen, wohnungen. Das einleitende Referat hielt der Direttor des Baracken und ähnliche Notbehelfe nicht zu erreichen. Vielmehr muß Statistischen Amts der Stadt Schöneberg , Dr. Kuczinsti. Er unverzüglich die Herstellung neuer Wohnhäuser in die Wege geleitet ties zahlenmäßig nach, daß wir nach dem Kriege mit einem sehr werden. starten Mangel an Kleinwohnungen zu rechnen haben. Schon jetzt Dazu ist erforderlich: ist die Zahl der leerstehenden Wohnungen geringer als in normalen Reiten. Ihre Babl ist in den 46 Gemeinden Groß- Berlins in der Zeit vom Mai 1916 bis Mai 1917 von 32 145 auf 24 812 zurückgegangen und geht seit dem noch weiter zurück. Demgegenüber steht bald nach dem Ende des Krieges ein Bedarf an 20 000 Wohnungen von Kriegerfrauen, die gegenwärtig feine eigene Wohnung haben. Mindestens weitere 20 000 Wohnungen werden benötigt von Männern, die ihre Verheiratung während des Krieges aufgeschoben hatten. Dazu kommt noch eine beträchtliche Zahl aus dem Heere Die Versammelten sind sich indeffen darüber flar, daß die zurückkehrender alleinstehender Männer, die vor dem Kriege eigene praktische Erfüllung dieser Forderungen für das Wirtschaftsgebiet von Wohnungen hatten. Außerdem zu rechnen mit dem durch Groß- Berlin nur möglich ist, wenn der Plan einheitlich zur Durch Heranwachsen der Jugend und Zuzug entstehenden Anwachsen führung gelangt und nicht den einzelnen Gemeinden überlassen wird, des normalen Bedarfs, so daß in Groß- Berlin während der da bei der fommunalpolitischen Zersplitterung Groß- Berlins der ersten Friedensjahre ein Bedarf von mindestens 60 000 Wohnungen Durchführung große Schwierigkeiten der verschiedensten Art begegnen vorhanden sein wird, der dann in jedem Jahre um weitere würden. 20000 steigt. Dieser Bedarf fann nicht gedeckt werden durch Die Versammlung beschließt daher, an die preußische StaatsNotbehelfe wie die Benutzung von Dach- und Kellerwohnungen, regierung das dringende Eriuchen zu richten, für den Zweck des alter Eisenbahnwagen und der Herstellung von Baracken. Nur Kleinwohnungsbaues in Groß- Berlin eine Drganisation zu schaffen, Neubauten in großem Maße fönnen der Wohnungsnot welche die Durchführung der beabsichtigten Maßnahmen einheitlich abhelfen. Hierzu sind erforderlich Baugelder, Baustoffe und Bau- ermöglicht. Für diesen Zwed wird eine aus fünf Mitgliedern begelände. Da das Bauen seit der Zeit vor dem Kriege erheblich stehende Kommission gewählt mit dem Recht der Zuwahl fach und teurer geworden ist, wird eine erhebliche Steigerung der fachkundiger Berfonen. Mieten die Folge sein. Diese muß im öffentlichen Interesse Die Kommission hat die Verpflichtung von Zeit zu Zeit den vermieden werden. Da die Wohnungsnot eine unmittelbare Folge beteiligten Drganisationen über den Stand der Sache zu berichten."
4. zur schleunigen Jnangriffnahme dieser Arbeiten die Beurlaubung von Bauarbeitern aus dem Heeresdienst.
Gewerkschaftsbewegung
Das gesehliche Nachtarbeitsverbot in Bäckereien. Hierzu wird uns folgendes geschrieben:
des Krieges ist, muß das Reich Geldmittel für den Bau von Kleinwohnungen zur Verfügung stellen, Staat und Gemeinden müssen aus ihrem Grundbesig gut gelegenes Baugelände unter dem Selbstfostenpreis bergeben. Dadurch würden die privaten Besitzer von Bauland gehindert, dasselbe spefulativ zurückzuhalten. Zurzeit mangelt es an Baustoffen und an Bauarbeitern. Deshalb muß die Herstellung von Baustoffen( Ziegelsteinen, Zement uit.) sofort in Angriff genommen werden. Ihre Bewirtschaftung muß In den letzten Tagen hat sich die Presse sehr eingehend mit durch das Reich, die Unterverteilung durch die Gemeinden dem Verbot der Nachtarbeit in den Bäckereien befaßt, dessen gesetzerfolgen, damit die Baustoffe dem Kleinwohnungsbau zugeführt liche Grundlagen jest dem Bundesrat zur Beschlußfaffung vorliegen. werden. Bestehende Bauverbote für Stleinwohnungen müssen auf- Allgemein wird von allen Zeitungen das Nachtbadverbot im Intergehoben werden. Im bem Mangel an Arbeitsfräften abzuhelfen, effe der Boltsgefundheit, der Hygiene und der Volkswirtschaft als ein muß die Heeresverwaltung veranlaßt werden, die benötigten Arbeitskräfte zu stellen. Das Wohmingswefen war nie ein bedeutender sozialer Fortschritt begrüßt. Rubmesblatt in der Geschichte Berlins . Wir werden uns deshalb Damit abfinden müssen, daß unter dem Druck der Verhältnisse ein großer Teil der Einwohner in unzulänglichen Räumen hausen muß. Aber das fönnen wir fordern: Reich, Staat und Gemeinden müssen bafür sorgen, daß unsere heimkehrenden Krieger wenigstens ein Obdach finden.
Bemängelt wird, daß die Nachtruhe allzu sehr beschränkt sei, so daß von einem Nachtbackverbot teine Rede mehr sein tönne. Wenn diese Kritik auch zum Teil richtig ist, so muß zugegeben werden, daß das kommende Gesetz dem Bäckerberuf wie der konfumierenden Bevölkerung anerkennenswerte Vorteile bringt.
Ueber den Wortlaut des Gefetzes, wie er aus den bundesstaatlichen Ministerien an den Bundesrat gelangt ist, sind auch Irrtümer verbreitet, die bie Gesegesvorlage ungünstiger erscheinen laffen, als
fie in Wirklichkeit ist.
Antrag, der die Wohnungskommission des Reichstags beschäftigt, innehalten müßten. zeigt diesen Weg: Staat und Gemeinden sollen ein Provisorium
2. Der Schlichtungsausfuß stellt ferner fest, daß es angemessen ist, wenn auf den Zechen Kaiserstuhl I und II" bei nor maler Arbeitsleistung und bei normalen Betriebsverhältnissen die Durchschnittslöhne aller übrigen Arbeitergruppen in demselben Maße wie die Löhne der Hauer steigen."
Der Vorsitzende des Schlichtungsausschusses, Stadtrat Dr. Fluhmen, gibt nun amtlich bekannt:
„ Die Arbeiterausschüsse der Zechen Kaiserstuhl I und II haben fich dem Schiedsspruch unterworfen.
Die Verwaltung der Zechen Kaiserstuhl I und II hat sich dem Schiedsspruch nicht unterworfen.
Die Zechen Kaiserstuhl fönnten die höheren Löhne( eine erhebliche Erhöhung liegt nicht einmal vor) fehr gut zahlen. Die Zechen gehören dem Eisen- und Stahlwerk Hösch, das schon zu Friedenszeiten 20 rozent Dividende abwarf und jetzt reiche Kriegsgewinne macht. Die Regierung und die militärischen Behörden mögen sich nun selbst die Frnge beantworten: Bertreibt au Arbeiterfonflitten?
Industrie und Handel.
Ein russischer Binnenschiffahrtskanal vom Schwarzen Meere. zur Oftsee.
den Dnjepr aufwärts und über die Wasserscheide des heutigen Schon die alten Griechen zogen vom Schwarzen Meer Witebst die Düna abwärts, an die Ostsee , wo sie den Bern stein und Felle einhandelten. Dnjepr und Düna find in die beiden Ströme zu regulieren und durch einen Kanal zu ihren schiffbaren Teilen nur ungefähr 80 Stilometer entfernt; verbinden, lag außerordentlich nahe. Zur Zeit großer Ueberschwemmungen kommt die interessante Erscheinung vor, daß das Wasser, das die niedrige Bodenschwelle vom Witebsk überflutet, zum Teil in die Düna , zum Teil in den Dnjepr Reichstagsabg. Göhre führte aus: Selbst wenn die Seeres Projeft ausgearbeitet, dessen Stoften auf 135 Millionen Rubel abfließt. Die russische Regierung hatte auch bereits ein verwaltung Bauarbeiter in größerer Bahl entläßt, fo wird doch in berechnet wurden und dessen Ertrag auf jährlich 40 Millionen den ersten zwei bis drei Jahren nach dem Striege mit dem Bau von Kleinwohnungen in der benötigten Zahl nicht gerechnet werden geschätzt wurde. Es wurde in der Breffe- irrtümlicherweise mitgeteilt, daß nach Besprechungen mit Die übeder Handelstammer hat tönnen, denn erst müssen doch Baustoffe hergestellt werden und dazu dem Börsenkomitee in Riga werben große Mengen Koble gebraucht, die ja jest überall felt. ben Großbädereien eine 18stündige Höchftarbeitszeit gestattet fet, eine Denkschrift berfaßt, in der der Gedanke der Für die ersten Jahre nach dem Striege wird also ein anderer Weg dort also nur sechs Stunden Betriebsruhe Zwang wäre, während Flußregulierungen und der Kanaliſierung der Strede zur Abhilfe der Wohnungsnot beschritten werden müssen. Gin die Kleinbädereien eine Nachtruhe von mindestens neun Stunden zwischen Düna und Dnjepr in der großzügigsten Weise behandelt ist. Die Flußregulierungen würden am fostspieligsten Wie uns von informierter Seite mitgeteilt wird, geht tatsäch für den Unterlauf des Dnjepr fein, wo sich an 90 Kilometer schaffen durch Herstellung von Familien- Wohnbaraden in großem lich die Abficht der Regierung dahin, im allgemeinen eine boll- lang Stromschnellen erstrecken. Die Griechen und die ihnen Umfange. Als Baumaterial würde hauptsächlich Holz in Frage ständige Nachtruhe( Betriebsruhe) von abends 8 bis morgens nachfolgenden Schiffer pflegten diefes Hindernis dadurch zu tommen, was der Heeresverwaltung in großen Mengen zur Ver6 Uhr vorzuschreiben. fügung steht. Natürlich müssen die Baracken durchaus menschenDiefe allgemein neunstündige Betriebsruhe barf jedoch für An- bis sie oberhalb der Stromschnellen angelangt waren. Das umgehen, daß fie die leichten Boote einfach zu Lande trugen, würdige Wohnungen bieten, womöglich mit Gemüiegarten und Stallung für Kleinvieh. Man kann einwenden, folche Baracken find lagen, in denen die tägliche Arbeitszeit von acht Stunden ausschließlich geht natürlich nicht, wenn man die Flüsse und den Kanal für doch nur einige Jahre benuzbar, das dafür verwendete Geld wäre der Bausen nicht überschritten wird, auf die Zeit von abends 10 Uhr| Schiffe von 1200 Tonnen passierbar machen will, Schiffe, die fortgeworfen. Dagegen ist zu sagen: Wenn uns der Krieg hundert bis morgens 6 Uhr, also auf acht en verkürzt werden. in einer. Fahrt von Batum oder Trapezunt über Cherson den Milliarden gekostet hat, dann lönnen wir getrost eine halbe Milliarde Gegenüber den früheren Mitteilungen muß dies als eine Ber - Dnjepr aufwärts durch den neuen Kanal, die Düna und die zur Abhilfe der dringendsten Wohnungsnot fort befferung gebucht werden. Allerdings muß man den genauen Wort- Nordsee bis Hamburg fahren tönnen. Ein Sanal von dieser werfen. Eine weitere Notwendigkeit ist die, daß an Stelle der laut des Gefeges abwarten. Die Baufen, die im Bäderberufe üblich Bedeutung dürfte auch wesentlich mehr foften als seinerzeit verschiedenen Organisationen, die sich jetzt mit der Wohnungsfrage beschäftigen und oft durcheinander, ja gegeneinander wirken, eine find, werden nur dem Gange des Betriebes angepakt, find also die Regierung des Zaren ausgerechnet hatte. einheitliche Drganisation durch das Reich ins Leben gerufen wird. feine Ruhepaufen, bei denen der Betrieb ruht, sondern zwingen den Vorteile besonders in einer Zeit von Schiffsraumknappheit Stadtverordneter Ritter verwies darauf, daß die Wohnungs- Arbeiter, fortgesetzt, auch bei Essenspausen, den Betriebsgang im find dafür ganz außerordentlich. Während bisher das russische frage eigentlich nicht zu dem Tätigkeitsgebiet der Gewerkschaften Kopf" zu haben. Man weiß auch nicht, welche Dauer dieie aus- Getreide von Odessa und das Petroleum aus Batum um gehört. Aber die Gewerkschaften haben sich in der Siegszeit mit fchließlichen" Pausen haben follert, so daß der Betrieb lang aus ganz Europa nach Rotterdam oder Antwerpen geführt wurde, manchen Dingen, z. B. der Ernährungspolitit befaßt, die fonft auch einandergezogen werden könnte. Im Großbetrieb aber muß wird dieser Weg fünftighin von 7400 auf 3900 Stilometer nicht zu ihren Aufgaben gehörten. Es rechtfertigt sich deshalb, aus vorstehenden Gründen gefordert werden, daß die Paufen in die verkürzt werden. Die Länder des Schwarzen Meeres erwenn sie sich dem Problem der Wohnungsfürforge annehmen. achtstündige Arbeitszeit eingeicloffen werden. Die a cht halten eine billige und rasche Warentransportlinie an die Finanzielle Mittel können die Gemertschaften zur Lösung dieser Aufgabe allerdings nicht zur Verfügung stellen, denn in der Unter- stündige Arbeitszeit einschließlich einer Pause von 20 Minuten großen Konsum- und Verbrauchszentren an der Nord- und nehmerpresse ist schon die Rede von einem Abbau der Löhne nach bis zu einer halben Stunde war schon lange vor dem Striege in Offee und an den schiffbaren Flüssen, die in Nord- oder dem Striege, so daß also die Gewerkschaften ihre Geldmittel für zu fehr vielen Großbädereien, namentlich in Konsumbädereien tarif Ditsee münden. Alle westrussischen Länder werden von dem erwartende große Abwehrtämpfe sowie zur Unterſtügung der Ar- lich eingeführt. Gewisse Striegsnotwendigkeiten, oft Mangel an Sanalbau, der durch Verknüpfung mit dem Weichselnet wirtbeitslofen, beren Zahl nach dem Kriege voraussichtlich einen Arbeitsträften, manchmal aber auch allzu große Engbergigkeit der schaftlich noch fruchtbarer gestaltet werden fann, außerordentgroßen Umfang annehmen wird, zur Verfügung halten Unternehmen haben diesen Achtstundentag abgefchafft. Wir wollen lichen Nugen ziehen. Mehr als tausend schöne Worte wird boffen, daß dies nur für die Kriegszeit beabsichtigt ist. Andernfalls der Ausbau des Binnenschiffahrtswesens im Dsten dazu beiIm weiteren Verlauf der Diskussion trugen noch Stadtbera wäre das ein schlechter Dank an die Kriegsteilnehmer, die dann zu tragen, die jetzt von Rußland abgetrennten westlichen Randordneter Beder Lichtenberg und Otto, der Vorsitzende der Gartenstadt Falkenberg ihre auf periönliche Erfahrungen geschlechteren Arbeitsbedingungen am Schluß des Strieges wieder staaten mit Deutschland zu verbinden. stügten Ansichten über die Wohnungsfrage vor. eingestellt würden, als sie dieselben vor ihrer Einziehung hatten. Schließlich wurde die folgende Resolution einstimmig an- Auch der Staat hat ein dringendes Interesse daran, daß die Arbeitszeit bei der zu erwartenden Ueberfüllung des Arbeitsmarktes Die am 12. März 1918 verfammelten Bertreter der Freien, nach Friedensschluß möglichst kurz ist, damit alle Arbeiter Brot bruderei und Verlagsanstalt Paul Singer u. Co. in Berlin , Lindenstraße 3. Christlichen und Hirsch- Dunderichen Gewerkschaften und der An- haben.
müssen.
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