Gewerkschaftsbewegung
lauf von Nobstoffen, Halbfabrikaten, Stoffen und leidern auf Hüttenwerk Niederschöneweide Att. Ges. vorm. J. F. Ginsberg dem Weltmarkt unter scharfer Kontrolle von Reich sinftanzen, ge- verteilt eine Dividende von 13 Proz.( w. i. V.) rechter Verteilung der erhältlichen Rohstoffe an alle Unternehmer, Die Berliner Speditions- und Lagerhaus- Akt.- Ges.( vormals Die Lohnbewegung der Rohrleger. Durchführung einer Notstandsaktion zugunsten der stillgelegten Barz u. Co.) weist aus Spedition. Lagerspesen, Mieten und ginsen Es scheint, als ob sich die gegenwärtige Lohnbewegung der kleinen und mittleren Betriebe durch Bevorzugung bei Verteilung einen Bruttoüberschuß von 488 322 M.( i. V. 356 875 M.) auf. Gs Rohrleger und Helfer zu einem ernsten Sonflikt über den Ardes Nobstoffs und der Betriebsmittel, Durchführung der Nationie follen hiervon für Abschreibungen 198 953( 111 055) M. verwendet beitsnachweis entwickeln wird. Der jetzt bestehende Arbeitsnachrung der Rohstoffe für alle Betriebe unter Mitwirkung der Arbeiter werden. Aus dem hiernach verbleibenden Reingewinn von 290 260 weis ist eine Einrichtung der Arbeitgeberorganisation. Die Arbeiter fchaft als fontrollierenbem und regelndem Organ, vorbereitende( 245 920) M. follen 25 000( w. i. V.) ffir die Umstellung in die haben auf ihn kemen Einfluß, abgesehen davon, daß die aus Ver- Schritte zum Abbau des dem Voltsinteresse widerstrebenden Zoll- Friedensverhältnisse iowie 2500 m. für Talonsteuer zurückgesteЛt tretern beider Parteien zusammengesetzte tarifliche Schlichtungs- fyftems und Heranziehung der Textilarbeiterorganisationen aller und der Generalversammlung vorgeschlagen werden, eine Dividende Tommission Beichwerden über den Arbeitsnachweis zu erledigen hat. Richtungen zur Mitarbeit in allen Zweigen der Uebergangswirt von 10 Broz( 1. B. 8% Broz.) zur Verteilung zu bringen, während Die Arbeiter wollen als vollkommen gleichberechtigter Faktor in fchaft. Diefen wirtschaftlichen Forderungen find noch eine 23 510( 21 820) M. auf neue Rechnung vorgetragen werden. Mit allen Angelegenheiten der Arbeitsvermittlung anerkannt werden. Steihe sozialpolitischer hinzugefellt, wie Errichtung von der vorgeschlagenen Dividende von 10 Proz. kehrt die Gesellschaft Deshalb baben sie bei ihrer gegenwärtigen Lohnbewegung Lohnämtern für die Heimarbeiter und gesetzliche Festlegung zu der Dividende zurück, die sie in den drei dem Kriege vorandie Forderung: Errichtung eines paritätisen Arvon Mindestverdiensten für sie und für alle Zweige der In- gegangenen Jahren verteilt hat beitsnachweises in den Vordergrund gestellt. Außerdem dustrie, in welchen staatliche Maßnahmen Produktion oder Verichleiß Staatliche Elektrizitätsversorgung. wird eine gleichmäßige Erhöhung der Stundenlöhne um 25 f. regeln, t- bzw. Neunstundentag, der freie Sonnabennachmittag. gefordert. Verbot aller Ueberstunden für Arbeiterinnen und jugendliche Ber - bereits die Erzeugung der elektrischen Straft in eigene BerNachdem der badische Staat durch Erbauung des Mürgwerks Diese Forderungen find dem Arbeitgeberberband schon Ende fonen, weitgebender Mutterschafts- und Säuglingsschutz und gefund waltung übernommen hatte, hat nun der badische Landtag bei der Januar eingereicht worden. Aber erst fürzlich ist es zu einer Verheitlicher Schug gegen die Gefahren aller Arbeit. Weiter werden Beratung des Voranschlags des Mürgwerkes durch einstimmige Anhandlung in der Solichtungskommission gekommen, die jedoch kein paritätische Arbeitsnachweise gefordert, und zum Schluß wird ausnahme einer Entichließung die Regierung ersucht, auch die GletErgebnis batte. Die Parteien riefen das Ginigungsamt des Ge- fömmliche Arbeitslosenunterstützung aus Mitteln der Textilarbeiter trizitätsversorgung des Landes und den Vertrieb der werbegerichts an, welches sich vor einigen Tagen mit der An- fürsorge für die Dauer der Arbeitslosigkeit an die Textilarbeiter, elektrischen Kraft durch den Staat, unter Ausschluß der Privatgeiellgelegenheit beschäftigte, aber auch noch feinen Abschluß der Bes auch an die aus dem Heere enelassenen verlangt. Sämtliche fchaften vorzunehmen. In der Entschließung beißt es:„ Die Rewegung erzielen konnte. Das Einigungsamt gab den Parteien auf. Forderungen sind im einzelnen eingehend und überzeugend be- gierung wolle alle Mittel anwenden, um den einheitlichen Ausbau zunächst nochmals unter sich eine Verständigung zu versuchen. Falls gründet. des Oberrheins von Straßburg bis Konstanz als Straftquelle und Großschiffahrtsweg mit Beschleunigung zur Durcführung zu fie nicht zustande kommt, wird das Einigungsamt am 17. April bringen; die Kräfte, welche auf den badischen Staat wieder zusammentreten. in Anspruc Wie Siering am Sonntag in der Branchenversammlung der Die Forderungen der Steinarbeiter Berlins richten sich auf eine entfallen, find von diesem für sich zu nehmen und สน berwerten; der Betrieb der Rohrleger und Helfer ausführte, lehnte Obermeister Grün als Erhöhung der Teuerungszulage und Menderung der Tarifbestim auf den badischen Staat entstandenen Werte ist ebenso Sache Wortführer der Arbeitgeber die Lohnerhöhung mit der Motivierung mungen, welche sich auf die Fahrgeld- und Fahrzeitvergütung bebes Staates, wie der Vertrieb der gewonnenen ab, die leistungsfähigen Rohrleger ständen im Felde, die jest beziehen. Der Versuch, durch Verhandlungen mit der Unternehmer- Kraft.* organisation zu einer Verständigung zu fommen, ist gescheitert. Die schäftigten feien in ihren Leistungen minderwertig und fönnten des Unternehmer lehnen alle Forderungen der Arbeiter halb keine Lohnerhöhung beanspruchen, übrigens sei es nur die Branchen- a b. Sie erklären in einem Schreiben an die Ortsverwaltung leitung der Rohrleger, welche Forderungen aufstelle, die Rohrleger des Steinarbeiterverbandes, die gegenwärtigen Löhne feien selbst wollten gar keine Rohnerhöhung. Wie Siering weiter ausreichend, die jest gezahlte Teuerungszulage von 26 M. wöchentlich bemeifte, ist es hauptsächlich die Frage des Arbeitsnachweises, die bedürfe deshalb feiner Erhöhung. Ueber Wenderungen des Tarifs bei den Unternehmern auf den heftigsten Widerstand stößt. Sie folle jetzt nicht verhandelt werden, das müsse zurückgestellt werden, bis wollen an der gegenwärtigen Form ihres Arbeitsnachweises nichts die im Felde stehenden Arbeitnehmer zurückgekehrt seien. ändern, während die Arbeiter volle Barität verlangen. Eine am Sonntag abgehaltene Versammlung der Pauarbeiter forach ihr lebhaftes Bedauern über die ablehnende Haltung der Unternehmer aus und betonte, daß die gegenwärtigen Löhne den Eeuerungsverhältnissen nicht entsprechen und auch hinter den Löhnen anderer Bauarbeitergruppen zurüdsteben. Mit der unbedingten Abe lebnung ihrer Forderung würden sich die Arbeiter natürlich nicht zufrieden geben, um so weniger, als sie überzeugt sind, daß die Unternehmer, wenigftens soweit fie Kriegsarbeit liefern, recht gute Geschäfte machen und deshalb die geforderte Zulage von 4 MR. wöchentlich ohne Nachteil bewilligen tönnten. Uebrigens so wurde ausgeführt würden von den Unternehmern, welche Kriegsarbeiten haben, viele Reklamierte beschäftigt, die vielleicht nicht nur bei den Striegsarbeiten, sondern auch bei den Privatarbeiten der Unternehmer Verwendung fänden.
Sollte es
in dieser Frage nicht zu einer Verständigung kommen, dann werden die Rohrleger und Helfer einen eigenen Arbeitsnachweis als Ronfurren unternehmen gegen den der Arbeitgeber errichten. Der Ablaufstermin des Tarifvertrages ist vom Einigungsamt auf den 30. April verschoben worden. Ob es zur Verlängerung des Ver trages oder zu einer tariflofen geit fommt, ist noch nicht ab. zusehen.
Einstimmig wurde beschlossen:
Die Versammlung erklärt sich mit der Haltung ihrer Vertreter vor dem Einigungsamt einverstanden. Sie protestiert ganz ent schieden gegen die vom Obermeister Grün gegen die Rohrleger und Helfer ausgesprochene Beleidigung, soweit sie deren Züchtigkeit bestreitet. Ebenso protestiert die Versammlung gegen die Behauptung, daß die Branchenleitung ohne genügenden Auftrag der Mehrheit der Kollegen neue Forderungen gestellt habe. Die Versammelten werden dafür sorgen, daß durch rege Agitation unter den Branchenkollegen diese unwahre Behauptung unwirksam wird.
Uebergangswirtschaft und Textilarbeiter. Unter diesem Titel hat der Tegtilarbeiterverband durch seine Kommission für Uebergangswirtschaft eine Dentschrift herausgegeben, welche die höchste Beachtung berbient.
fein.
Lohnbewegung der Steinarbeiter.
Die Verfammlung beschloß, den Kriegsausschuß zur Vermitte lung in der Lohnbewegung anzurufen und, falls eine befriedigende Lösung der Lohnfrage nicht erzielt werden sollte, nach Ablauf bes gekündigten Tarifs, also vom 1. April ab, ohne Zarif zu ar
beiten.
einige Bedenten gegen diefe Entschließung, die Redner sämtlicher Bei der Beratung äußerte der Staatsminister v Bodman Graftionen traten jedoch für den Antrag ein, so daß dessen Annahme einstimmig erfolgte. Sogar ein nationalliberaler Redner erklärte, daß die Annahme der Entschließung desbalb zu empfehlen sei. meil sonst die Gefahr der Monopolisierung leftrizitätsversorgung durch Privatgesellsaften bestehe.
der
Es besteht somit die Aussicht, daß in nicht allzu ferner Zeit ganz Baden aus staatlichen Kraftquellen und staatlichen Leitungen mit elektrischem Strom versorgt wird.
Soziales.
Unfall als auslösendes Moment einer Gehirnerweichung.
Einen äußerst hartnädigen, sich mehrere Jahre binziehenden Kampf hatte die Witwe se. mit der Berufsgenossenschaft um An
erkennung der Hinterbliebenenrente zu führen.
dadurch einen Unfall zu, daß ihm ein Dachfenster auf den Stopf K. 30g fich als Echornsteinfeger zirka 14 Tage vor Dstern 1913 über Stopfichmerzen; er zeigte ein aufgeregtes Weien und mußte schlug, wodurch er dann von der Leiter stürzte. Abends flagte er Ende März einer Anstalt zugeführt werden. Dort trat der Tod am 17. März 1915 ein.
Die Berufsgenossenschaft der Schornsteinfegermeister lehnte den Anspruch der Ehefrau ab, weil der Unfall selbst nicht erwiesen, dann aber die Krankheit und der sich daran anschließende Tod des St. auf eine frühere geschlechtliche Jufettion zurückzuführen fei. Das Kgl. Dber versicherungsamt Potsdam wies die Berufung zurück, indem es sich den Gründen der Genossenschaft anichlog. Das Reichsversicherungsamt bob die Enticheidung der Vorinstanz. auf und wies die Sache an die Berufsgenofienichaft zweds anter wettiger Beichetberteilung zurück. Maßgebend für die Entscheidung war das Gutachten des Anstaltsarztes, der da sagte, daß eine Stopfverletzung der behaupteten Art sehr wohl geeignet sei, eine Baralyse zum Ausbruch zu bringen. Für den Zusammenhang würde auch die Tatsache sprechen, daß die Krankheitserscheinungen bald nach dem Unfall zutage getreten feien. Ueber die Art des Unfalles ergaben aber die Alten der Genossenschaft nichts.
Die Darmstädter Bank( Bant für Handel und Industrie) Tommt ebenfalls mit einem glänzenden Abschluß heraus, wie er der ausDie deutsche Tegtilindustrie ist bekanntlich vom Kriege be- gezeichneten Banttonjunktur entspricht. Der Rohgewinn ist von fonders hart betroffen worden, weil es ihr bald an obstoffen 27,8 auf 35,9 Millionen Mart gestiegen, der Reingewinn von fehlte, so daß für Befriedigung des bürgerlichen Bedarfs immer 11,6 auf 15,8 Millionen Mart! Die gewaltige Steigerung ist aut weniger übrig blieb. Da infolge des Mangels an brauchbarem das Anschwellen des Binsenergebnisses von 16.9 auf 22 Millionen Textilrobstoff jetzt nicht so viel Webstoff bergestellt werden kann, Mark und des Provisionenertrages von 10,2 auf 13,2 Millionen wie verlangt wird, alle Läger an Webstoff und Kleidung Mart zurückzuführen. Diefes lette Ergebnis verrät, wie außer Es wurde nun ein umfangreiches Ermittlungsverfahren eincus solchen geradezu geräumt sind, die Nachfrage nach ordentlich lebhaft das Börsengeschäft des Vorjahres war und geleitet, das die Behauptungen der Bitwe bestätigte. Trotzdem wies Kleidung aber beständig wächst, so würde die Textilindustrie nach wie außerordentlich intensiv die Beteilis die Genossenschaft den Anspruch erneut zurüd. Der von dem mun Friedensschluß lebhaft beschäftigt werden können, vorausgesetzt, daß gung der Bank baran war. wieder angerufenen Oberversicherungsamt Potsdam nochmals geEin Effektengewinn fie über genug Rohstoff verfügte. Das wird aber nicht der Fall wird nicht ausgewiefen. Die sicher erheblichen Gewinne auf diesem hörte Anstaltsarzt meinte, die nachträglich angestellten Ermittlungen Kopfverlegung durch rechtfertigten die Annahme, daß der Unfall Ihre Sorge muß daher sein, den Mangel an Webstoff Stonto dienen stillen Rüdlagen. Der Geschäftsbericht führt aus zurückfallendes Dachfenster mit Symptomen der Gehirnerichütterung fo wenig fühlbar wie nur möglich zu gestalten, das liegt„ Der Verwirklichung unserer in der letzten Generalversammlung be- und Sturz von der Leiter tatiädlich mit seiner Baralgie in urim Interesse der Industrie wie bas auf fie angewiefenen tanntgegebenen Abficht, das Nez unserere Zweiganstalten zu erächlichem Zusammenhang stebe. Nach der ganzen Sachlage müfte mit Bublifums. Der Deutsche Textilarbeiterverband hielt fich für weitern, stellte sich die Schwierigkeit, das nötige Berfonal gu ge- fiberwiegender Wahrscheinlichkeit angenommen werden, daß die zu berufen, im Gefamtintereffe eine Reihe von Forderungen geltend winnen und das Verbot der nicht unmittelbaren Kriegszwecken Tode führende Paralyie durch den Unfall ausgelöst oder wenigstens zu machen, von deren Erfüllung er sich wenigstens eine teilweise dienenden Bautätigkeit hindernd in den Weg. Gleichwohl gelang derart erheblich verschlimmert worden sei, daß das Leiden einen Löiung der Frage, wie dem Rohstoffmangel entgegengewirkt werden es, im Berichtsjahr eine neue Filiale in Augsburg und eine raich fortschreitenden und schweren Verlauf genommen habe. Daraufhin wurde die Genossenschaft verurteilt. fönne, verspricht. Er verlangt de halb für den Friedensschluß: So- neue Niederlaffung in Hirschberg i. Schl. zu eröffnen, an beiden fortige Freigabe aller im Befiß der Kriegsrobstoffabteilung befinde Bläzen unter Uebernahme geeigneter daselbst bestehender 3000 m. nachgezahlt. lichen Rohstoffmengen, Kunstwollen und Lumpenmengen, wie auch Bantgeschäfte. Jm laufenden Jabre sind bis zur Erstattung Angesichts der Entwicklung dieses Falles, deren Erledigung der im Besitz der Heeresverwaltung befindlichen Stoffe und fer- dieses Berichtes weitere Zweiganstalten in Aschaffenburg , mehr wie 38 Jahre, mehr wie 4 Jahre nach dem Unfall in Anspruch tigen Kleider für die Zivilbevölkerung. Förderung der Erfasstoff Bingen. Cugbaben und Michelstadt i. D. hinzugekommen; auch ist in nahm, drängt sich die Frage auf, ob denn die Genossenschaft nicht industrien sowie Verbilligung und Verbesserung ihrer Erzeug München eine zweite Depofitentasie in der Nähe des Hauptbahnhofes bereits vordem die ihr erit vom Reichsversicherungsamt auferlegten nisse, Bevorzugung der Textilindustrie bei Berteilung des Schiffs eröffnet worden. Die Errichtung weiterer Niederlaffungen ist ein Ermittelungen hätte anstellen können. raumes und derer Verkehrsmittel zweds Herbeischaffung von geleitet und bevorstehend. Unsere mit dem 1. Januar 1917 ins Berantwortlich für Bolitik: Erich Suttner, Berlin ; für den übrigen Teil des Rohstoffen und Halbfabrikaten, Beieitigung der Schranten, welche Leben getretene Filiale in Stuttgart hat sich gut entwickelt." Wahr- Blattes: Mifred Scholz, Neulsun; für Anzeigen: Theodor Glocke, Berlin . Verlag: Drud: Vorwärts- Buchdruderei und der Einfuhr von Garnen, Halbfabrikaten, Stoffen und fertigen fcheinlich wird die Bant auf stärfere Vertretung in Rheinland - West- Vorwärts- Berlag Gm. b. 5., Berlin . Berlagsanstalt Paul Singer u. Co, in Berlin . Lindenstraße 3. Kleidern entgegenstehen, Beteiligung des Großhandels beim Ein- falen z. B. in Köln , Duisburg uiw. Gewicht legen.
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