Rede des Grafen Czernin.
Antwort an Wilson
um dort
stellt hat.
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Sie dieser Krieg Rumänien geschlagen hat, wieder heilen und ver narben. Ich glaube, daß Rumänien in seinem wohlverstandenen Interesse auf die Zentralmächte angewiesen ist, und meine Politik geht dahin, in Zukunft ein freundnachbarliches Ver hältnis neu zu begründen.
Das gegenwärtige rumänische Ministerium, welches immer für einen Anschluß an die Zentral mächte war, hat
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Die Daimler- Schuhgarde.
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und
Wien , 2. April. Unter Führung des Bürgermeisters von Wien dem Durchschneiden einer Masche lösten sich die anderen von selbst. seine Anschauung nicht geändert. Von Rumäniens zukünftiger find heute die Mitglieder der Obmännerkonferenz des Wiener Ge- Wir haben vorerst die im Innern Rußlands vollzogene Trennung Politik allein wird es abhängen, wie sich sein Los gestalten wird. meinderates beim Minister des Aeußern erschienen. Bürgermeister der Ukrainer vom russischen Reiche international anerkannt und Die Kommission, welche berufen ist, mit der Ukraina den Dr. Weißkirchner richtete an den Grafen Czernin eine Ansprache, die daraus entstandene günstige Situation für unsere Zwede aus- Warenaustausch zu organisieren, ist in Kiew bereits zusammenges worauf Graf Czernin wie folgt antwortete: Ich bin sehr gerne genüßt, indem wir mit der Ukraine den von ihr angestrebten Frie- treten und in voller Arbeit. Sobald die Verhandlungen mit der bereit, auf die mir von seiner Erzellenz dem Herrn Bürgermeister den schlossen. Dies führte den Frieden mit Petersburg herbei, ukrainischen Regierung über diesen Punkt abgeschlossen sind gestellten Fragen zu antworten und damit einen genauen Einblick wodurch Rumänien derart isoliert wurde, daß es gleichfalls den in die politischen Verhältnisse, so wie ich sie im Augenblick sehe, zu Frieden schließen mußte. So zog ein Frieden den andern ich hoffe, es wird dies bald der Fall sein werden die Zuschübe aus der Ukraina in größerem Umfange einsehen können. Wir haben gewähren. Mit dem rumänischen Friedensschluß ist der Krieg im nach sich und brachte den gewollten Erfolg der Beendigung mit der ukrainischen Regierung vereinbart, daß die den VierbundOften beendet. Drei Frieden wurden geschlossen: mit Petersburg . des Krieges im Osten. Mit der Ukraine mußten wir be= mit der Ukraine und mit Rumänien . Ein Kapitel des Krieges ist ginnen aus technischen und materiellen Gründen. Die Blodade mächten vertragsmäßig zu liefernden Getreidequantitäten minerledigt. mußte durch brochen werden und die Zukunft wird beweisen, destens eine Million Tonnen betragen werden, und wir hoffen, daß Bevor ich mich den einzelnen geschlossenen Frieden zuwende und daß der ukrainische Friedensschluß ein Stoß ins Herz unse- die einzurichtende Organisation der Aufbringung und des Abschubes des genaueren über deren Details spreche, möchte ich auf jene rer noch erübrigenden Feinde war. Mit Rumänien ist es gestatten werden, diese Menge innerhalb einer angemessenen Ausführungen des Herrn Präsidenten der Vereinigten Staaten ein Friede geschlossen worden, welcher den Ausgangspunkt freund- Frist abzutransportieren. nachbarlicher Beziehungen bilden dürfte. zurückommen, in welchen er meine am 24. Januar d. J. im öfterDie geringfügigen Grenzrektifitationen, die reichischen Delegationsausschuß für Aeußeres gehaltene Rede beant- wir erhalten, sind keine Annexionen. Fast unbewohn= mortet hat. In manchen Teilen der Welt werden die Reden Herrn tes Gebiet, dienen sie ausschließlich militärischen Der Kriegsausschuß der deutschen Industrie macht gegen die vom Wilsons als der Verfuch aufgefaßt, einen Keil zwischen Sicherungszweden. Jenen aber, welche darauf beharren nehmen mobil. Ec verlangt, daß etwaige Untersuchungen nicht von Reichstag geforderte Ueberwachung der kriegsindustriellen UnterWien und Berlin zu treiben. Ich glaube das nicht. Ich wollen, daß diese Rettifikationen unter den Begriff von Annerionen Personen geführt werden, die irgendein außerhalb des Untersuchungsglaube das nicht, weil ich eine viel zu hohe Meinung von fallen, und die mir Inkonsequenz vorwerfen, kann ich nur ant- zweckes liegendes Interesse an ihren Wahrnehmungen haben. Ver= dem staatsmännischen Blick des Herrn Präsi worten, daß ich mich unzählige Male und in den beiden Dele- nünftig angewendet, läßt sich das Verlangen hören. Würde es aber denten der Vereinigten Staaten habe, um zu glauben, daß er gationen öffentlich dagegen verwahrt habe, unseren Gegnern in seinen letzten Konsequenzen befolgt, so bedeutet es von Anfang eines folchen Gedankenganges fähig wäre. Herr Wilson ist einen Freibrief auszustellen, welcher dieselben gegen die Ge- an, daß jede Untersuchung unmöglich gemacht wird. Denn wenn auch ebenso wenig imstande, 1111 ein unehrliches Vor- fahren weiterer friegerischer Abenteuer asseturieren selbstverständlich Personen auszuschließen sind, die entweder selbst gchen zuzumuten, tie wir ihm ein folches zumuten würde. Es ist nicht meine Schuld, daß sich Rumänien nicht Wettbewerber des kontrollierten Unternehmens sind oder die den fönnten: Herr Wilson will Wien von Berlin nicht trennen. Er will gleichzeitig mit Rußland an den Friedenstisch gesetzt hat. Wettbewerbern ihre Erfahrungen zutragen könnten, so würde es es nicht und weiß auch, daß das unmöglich ist. Herr Wilson Bon Rußland habe ich keinen Quadratmeter verlangt und doch sehr schwer sein, zu verhindern, daß die Kontrollorgane ihre sagt sich aber vielleicht, daß Wien ein günstiger Boden ist, Rumänien hat die günstige Konstellation versäumt. Schuß und lichen Börsenoperationen ausnüßen, was schließlich ebenfalls eines der bei ihren Untersuchungen erworbenen Erkenntnisse etwa zu persön= Förderung der eminent wichtigen Handelsschiffahrt auf der un- verpönten außerhalb des Untersuchungszweckes liegenden Inter das Samenkorn des allgemeinen Friedens teren Donau sowie Sicherung des Gifernen Tores werden gewähr- effen" ist. bineinzulegen. Er sagt sich vielleicht, daß die österreichisch - leistet durch Der Versuch, passive Resistenz zu treiben, wird noch deutlicher ungarische Monarchie das Glüd hat, einen Herrscher zu befizen, der Verschiebung der Grenze bis auf die Höhen von Turnfeverin. aus dem Verlangen, die Vorlage von Kalkulationen und Geschäftsaufrichtig und ehrlich den allgemeinen Frieden will, Durch die gegen einen Pachtschilling jährlicher 1000 Lei aufbüchern nur dann für einforderbar zu erklären, wenn ein begründaß diefer Monarch aber niemals einen Treubruch begehen, niemals dreißig Jahre erfolgte Pachtung der wertvollen deter Verdacht wegen mit der Kriegswirtschaft nicht zu vereinbareneinen schimpflichen Frieden schließen wird, und daß hinter dem Werftanlagen bei dieser Stadt samt dem zwischen Werft und Verdacht durch die Einsicht in die Geschäftsbücher erst begründet den Unregelmäßigkeiten vorliegt. Darauf ist zu erwidern, daß der Staiser und König 55 Millionen stehen. Und Herr Wilfon fagt sich neuer Grenze gelegenen Uferstreifen. Endlich durch Erlangung werden soll, weil die Kriegsbilanzen schlechthin den Verdacht gegen vielleicht, daß diese gefchloffene Masse eine Kraft darstellt, die nicht des Pachtrechtes auf die Inseln Ostrovu, Mare, jedes Kriegsunternehmen rechtfertigen, daß es den Staat auswuchert. gering einzuschäzen ist, daß dieser ehrliche und starke Friedenswille, Corbu, und Sineanu mit der im Raume der Petrosenver Außerdem ist der Ausdruck" Unregelmäßigkeiten" mit Absicht höchst welcher den Monarchen, die Regierungen und die Völker der beiden Sohlengruben um mehrere Kilometer gegen Süd erfolgten verschwommen gewählt. Unter Unregelmäßigkeiten können vielleicht Staaten verbindet, imftande ist, der Träger jener großen Grenzberlegung, welche am Szurduf- Passe auch den beherrschen- nur strafrechtliche Delikte zu verstehen sein; in den meisten Fällen Gedanken zu sein, in deren Dienst sich Herr Wilson ge- den Punkt Lainig in unseren Besik bringt, erscheint das Kohlen wird aber nachzuweisen sein, daß der Unternehmer einen im Vers revier besser gesichert. Magyszeben und Fogaras erhalten eine hältnis zu dem mächtig gestiegenen Umfaße zu großen Gewinn ge Bevor ich auf die letzten Ausführungen Herrn Wilfons eingehe, im Durchschnitt 15 bis 18 Kilometer breite neue Sicherungsgrenze. nommen hat, was vielleicht nicht strafrechtlich faßbar, aber für die muß ich ein Mißverständnis aufklären: Ich habe in meiner An allen Bässen von Bedeutung, so bei Predeal , Bodza , Chimes, Finanzen des Reiches ruinös ist. legten im österreichischen Delegationsausschuß gehaltenen Rede auf Bekas und Toelgyes, ist die neue Grenze so weit auf rumăVerhaftungen in Düsseldorf . eine einschlägige. Anfrage erklärt, daß Herr Wilson bereits im Benischen Boden verlegt, als es militärische Gründe erDer Geschäftsführer der Düsseldorfer Volkszeitung" ein. fige meiner Ausführungen sein dürfte. Herr Wilson Hat fordern. Die Dreiländerede fällt uns zur Gänze zu, womit die rich Pfeiffer, der zugleich Vorsitzender des Düsseldorfer un dies später richtig gestellt und hervorgehoben, daß es sich hier nur Möglichkeit gesicherter Verbindung zwischen Unabhängigen Parteivereins ist, und Frau Lore Agnes , die weib um ein Mißverständnis handeln könne; denn ein direfter Kontakt garn und der Bukowina gegeben ist. Die Verschiebung liche Vertrauensperson der Unabhängigen", sind verhaftet worden. zwischen mir und ihm bestehe nicht. Herr Wilson Hat voll der Grenze östlich von Czernowitz soll die feindlichen Angriffen bisständig recht. Es handelt sich hier um ein Mißverständnis. I her preisgegebene Bandeshauptstadt der Bulomina gegen lleber- Je mehr Rote fallen.... Vor einiger Zeit berichteten wir habe vor meiner damaligen Rede Sorge dafür getragen, daß deren Wort fälle wirksam schüßen. Ich will in einem Moment, wo wir mit über die Aeußerung, die ein Dr, Adler= Salzwedel in einer konlaut von einer nicht offiziellen Stelle aus dem neutralen Auslande Erfolg bestrebt sind, neue freundschaftliche Beziehungen mit Ru- Note in diesem Kriege fielen, desto größer werde die offservativen Versammlung zu Garbelegen getan haben soll: Je mehr nach Washington telegraphiert wurde, um dergestalt even mänien anzuknüpfen, nicht alte Wunden aufreißen, aber jeder von nung, daß endlich einmal eine andere Gesinnung in die Welt tuellen Mißverständnissen oder Entstellung vorzubeugen. Ich Ihnen fennt die Geschichte des rumänischen Kriegsmusbruches und komme. dachte, daß dieser Text in dem Augenblid als ich meine Rede bielt, wird zugeben, daß es eine Pflicht war, die Völker der Monarchie bereits in Washington angelangt sein dürfte; er scheint jedoch gegen Ueberfälle ähnlicher Art in Zukunft zu schüßen. erst einige Tage später dort eingetroffen au sein. An der Sache ändert dies gar nichts. Der 8wed, den ich verfolgt habe, daß der Herr Präsident der Vereinigten Staaten den genauen Wortlaut meiner Ausführungon kennen lerne, ist erreicht worden, und die kleine Verzögerung von einigen Tagen war Ich hätte in solchen Abmachungen, wenn sie in bindender Form gevollständig nebenfächlich. faßt worden wären, weit stärkere Sicherheiten gegen nachbarliche Zu der Antwort des Herrn Präsidenten kann ich nur sagen, daß leberfälle gesehen, als in Grenzrektifikationen. Aber ich habe außer ich es für sehr wertvoll halte, daß der deutsche Reichsbeim Herrn Präsidenten der Vereinigten Staaten noch bei keinem fanzler in seiner ausgezeichneten Rede vom 25. Februar unserer Gegner den ernsten Willen gefunden, auf Rationierung der Beredsamkeit. Der Berner Bund"( vom mir die Autwort aus dem Munde genommen und erklärt hat, die diesen Gedanken einzugehen. Trok des geringen Ver- 81. März, nicht vom 1. April) berichtet: In parlamentarischen vier von Herrn Wilson in seiner Rede am 11. Februar entwickelten ständnisses, dem dieser Gedanke vorerst noch begegnet, glaube ich Streifen verlautet, Herr Nationalrat Dr. B. Bertoni werde nach dem Grundsäße seien, eine Bafis, auf welcher der allgemeine bennoch, daß er sich durchsetzen wird. Ich nehme den Bleistift zur Einverständnis mit Ratsmitgliedern aller Gruppen folgende Motion Wiederzusammentritt der eidgenössischen Räte am 22. April im Frieden erörtert werden kann. Ich stimme dem voll- Hand und rechne nach, mit welch furchtbaren Lasten die Staaten einreichen: Um einen Höchstertrag der parlamentarischen Arbeiten tommen bei. Die vier Punkte des Herrn Präsidenten find der Erde aus diesem Kriege hervorgehen werden, und ich frage mich zu sichern, wird der Bundesrat eingeladen, die Frage zu prüfen, ob vergebens, wie sie bei weiterer freier Rüstungstonfures nicht angezeigt sei, die parlamentarische Beredsamkeit in dem renz die militärischen Auslagen werden deden können. Ich glaube Sinne zu rationieren, daß jeder politischen Gruppe cin ihrer Stärfe nicht, daß irgendein Staat in der Lage sein wird, nach diesem Striege entsprechendes oratorisches Kontingent zugewiefen würde, das sie jährlich mehrere Milliarden für die durch den Krieg so bedeutend mittels Redekarten unter ihre Mitglieder zu verteilen hätte." erhöhten militärischen Bedürfnisse auszugeben. Ich glaube vielmehr, aß die finanzielle vis major( höhere Gewalt) die Welt zu einem internationalen Kompromiß über die Herabsehung der Rüstungen ztvingen wird. Meine Hoffnung ist weder idealistisch noch phantaftisch fic ift realpolitisch in des Wortes wahrster Bedeutung. Herr Clemenceau hat einige Zeit vor Beginn der West- Ich hielte es für ein großes Unglüd, wenn es nicht schließlich geoffensive bei mir angefragt, ob ich zu Verhandlungen bereit lingen follte, zu allgemeinen Vereinbarungen über sei und auf welcher Basis. Ich habe sofort im Einvernehmen die Verminderung der militärischen Rüstungen au mit Berlin geantwortet, daß ich hierzu bereit sei und gegen- gelangen.
cine geeignete Grundlage für den Eintritt in die Diskussion zu einem allgemeinen Frieden.
Db der Herr Präsident in feinen Bestrebungen seine Verbündeten auf dieser Basis zu ralliieren Erfolg haben wird oder nicht, steht dahin. Gott ist mein Zeuge, daß wir alles versucht haben, was möglich war, um die neue Offensive zu vermeiden. Die Entente hat cs nicht gewollt.
Eine französische Friedensanfrage.
Ich habe wiederholt gesagt, die sicherste Garantie sähe ich in zukünftigen
internationalen Abmachungen, welche den Krieg verhindern.
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über Frankreich kein Friedenshindernis erblicken könne, als Es ist selbstverständlich, daß wir bei dem Friedensschluffe mit den Wunsch Frankreichs nach Elsaß- Lothringen . Es wurde Rumänien dafür sorgen werden, daß unsere Interessen in der Frage aus Paris erwidert, auf dieser Basis sci nicht zu verhandeln. der Getreide und 2ebensmittelversorgung und des Daraufhin gab es keine Wahl mehr. Rohols voll berücksichtigt werden.
Durch seinen Rechtsbeistand Hat Dr. Mdler uns darauf eine Be. richtigung zugehen lassen, die wir abdruckten. Demgegenüber erflärt unser Gewährsmann, daß er seine Darstellung bolIfommen aufrecht erhalte und ihre Richtigkeit zu beeiden bcreit fei.
Geldsendungen für Kriegsgefangene in Sibirien lann die DeutschAftatische Bant, wie sie mitteilt, zurzeit nicht mehr vermitteln. Ein neuer Ueberweisungsverkehr wird von der demnächst nach Ruß land abreisenden Stommission eingerichtet und das Nöttge darüber seinerzeit bekannt gegeben werden.
Letzte Nachrichten.
Berlin , 2. April. In der Festung Paris herrscht infolge der fortgefeßten Beschießung durch das meittragende Geschütz heillofe Berwirrung, die einer Panik gleichkommt. Die Bahnhöfe und Transportanstalten werden von Menschen be stürmt, die bie Stadt verlaffen wollen. Die Regierung will und kann jedoch den Wünschen des Publikums nicht entsprechen, da es an den nötigen Transportmitteln fehlt..
Lugano , 2. April. ( T. II.) Die Fernbeschießung von Baris hat, italienischen Zeitungen zufolge, gestern während des ganzen Tages angedauert.
Todesurteile der Entente.
Das gewaltige Ringen im Westen ist bereits entbrannt. Defter- Wir werden ferner Vorsorge treffen, daß die katholische reichisch- ungarische und deutsche Truppen kämpfen Schulter an Kirche und unsere Schulen den staatlichen Schuh erhalten, deffen Schulter, wie sie zusammen in Rußland , Serbien , in Rumä- fie bedürfen. Die Juden werden fortan gleichberechtigte Staatsnien und in Italien gekämpft haben. Wir kämpfen vereint aur bürger in Rumänien sein. Der irredentistischen Propaganda, Lugano , 2. April. Das Kriegsgericht in Genua berurteille Verteidigung Oesterreich- Ungarns und Deutsch welche soviel Böses in Ungarn erzeugt hat, werden Riegel vorge- die ehemaligen Direktoren der elektrischen GefellI and 3. Unsere Armeen werden der Entente beweisen, daß die schoben werden, und endlich wird Borsorge getroffen werden, daß schaft, Königsheim , Ampt, Martell, Heß, zum Tode des Erfranzösischen und die italienischen Aspirationen auf unsere die vielen Landsleute für das durch den Krieg unschuldig erlittene schießens. Der Direktor Liebenthal wurde zu 20, Locher zu 15, Gebiete Utopien sind, die sich furchtbar rüchen werden. Die Er- Unrecht entschädigt werden. Schließlich sind wir bemüht, durch Saameli Hubert zu 10 Jahren 3wangsarbeit verurteilt; Marflärung aber für Vereinbarung eines neuen Handelsvertrages und durch eine zwed- tin wurde freigesprochen. mäßige Regelung der Eisenbahn- und Schiffahrtsfragen unsere wirtschaftlichen Interessen in Rumänien entsprechend zu schützen.
dieses an Wahnsinn grenzende Borgehen der Ententemächte
Flucht Bratianus und Take Jonescus.
liegt zum großen Teile in gewissen Vorgängen in un- Die gesamten Friedensverträge werden nach ihrem endgültigen tianu und Tale Jonescu mit der französischen Militärmission ferem Hinterlande, auf welche ich noch zurüdfommen Abschluß veröffentlicht werden. werde. Was immer auch komme, wir geben Deutschlands Interesse Rumäniens Zukunft liegt im Osten. Weite nicht preis, wie es uns nicht im Stiche lassen wird. Die Treue an der Donau ist nicht geringer als die deutsche Treue. Wir kämpfen
Berlin , 2. April. Nach zuverlässigen Mitteilungen haben BraJassy verlassen und sich nach Frankreich begeben. Straßenkampf in Tammerfors . nicht für imperialistische, aunegionistische Siele, weder für eigene sind von rumänischer Bevölkerung bewohnt, und manche Anzeichen Stockholm , 2. April. Nach den letzten Nachrichten aus Finnnoch für deutsche, wohl aber werden wir gemeinsam bis zum denten darauf hin, daß diese rumänische Bevölkerung einen engen land ist Tammerfors noch nicht genommen. Wie„ Svenska DagSchlusse gehen für unsere Verteidigung, für unser staatliches Leben Anschluß an Rumänien wünscht. Wenn sich Rumänien auf bladet" erfährt, haben sich die weißen Gardisten wegen des besonund für unsere Zukunft. Durch die Friedensverhandlungen mit einen offenen, ehrlichen und freundschaftlichen Fuß mit uns stellen ders zähen Widerstandes der roten Gardisten dazu Rußland wurde die erste Bresche in den Kriegswillen will, so werden wir nichts dagegen haben, jenen aus Bessarabien entschlossen, die Stadt zu beschießen. Infolgedessen gelang es ihnen, unserer Feinde geschlagen. Es war der Durchbruch des Frie- kommenden Tendenzen entgegenzukommen. Rumänien kann in einen Teil von Tammerfors zu befeben; hierbei bensgedankens. Es ist der Beweis eines tindischen Dilet- Bessarabien viel mehr gewinnen, als es in diesem Krieg verloren zeichnete sich besonders die schwedische Brigade aus, die trob tantismus, zu übersehen, in welch engem inneren kon hat. Ich war ängstlich bemüht, bei den Grenzrektifikationen Ru- starter Verluste in die von den roten Gardisten beschten Kajernen takt die verschiedenen Fredensichlüsse miteinander stehen. Die mänien nichts zu nehmen, was einen dauernden Stachel in der ru- cindrang. Der Straßenkampf innerhalb Tammerfors dauert Nonstellation der uns feindlichen Oftmächte glich einem Nez. Mit mänischen Psyche hinterlassen könnte. Ich will, daß die Wunden, weiter.
„ Eigentum dos