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8 wurde ein Borkämpfer der Entente. Dem landläufigen strichen. Wir wollen nicht, daß diejenigen, die für den brutal- JUnrecht zu motivieren und das Ddium auf unsere Regierung und tichechischen Uebernationalismus tut man zuviel Ehre an, sten Imperialismus gegen uns kämpfen, auch nur einen Augen- Deutschland zu laden, ist zur Genüge bekannt. Die Erklärung enn man ihn mit Masaryk   auf eine Stufe stellt, er ist viel blick denken könnten, daß wir auf Grund unserer Spaltungen und der niederländischen Regierung ist für die allierten eniger vergeistigt; jein ganzes Pech ist, auf das falsche 3wistigfeiten kapitulieren müßten. Wir bedauern die früher be- Regierungen und für den Präsidenten Wilson folgte Politif. 1914 schlossen wir uns der Regierungspolitik nur ein beschämendes Dokument. Die niederländische ferd geseht zu haben.

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Graf Czernin   hat den Hochverrätern" den Kampf an- an, weil es sich um einen Verteidigungskrieg handelte, der keinen Regierung kann sich nach dem Wortlaut ihrer Antwort sagt. Wie das gemeint ist, wird nicht ganz klar, aber die imperialistischen Charakter hatte. Unsere Besorgnis be- note mit den Worten der amerikanischen   und englischen Regie­schechen werden das ohne weiteres so verstehen, daß sie national sann 1916, als man von einem Ausrottungsfrieg rung nicht mehr begnügen, weil darauf nicht mehr gebaut Wir ver- werden kann. Wenn es den Alliierten in der Tat mit dem, was sie inter   die Deutschen   zurückgesetzt und daß ihre Führer straf- gegen Deutschland   zu sprechen begann. chtlich verfolgt werden sollten. Die Wunden des Kraniasch- suchten, unserem schwachen Protest Gehör zu verschaffen. Hieraus fagen, ernst ist, so gibt es eine naheliegende Lösung, rozesses, durch die Amnestic kaum notdürftig verheilt, wer- entstand die Minderheitsbewegung. Als von Rom   nämlich die, daß sie für unser Land eine Schiffahrts­en wieder aufgerissen. Als Folge läßt sich voraussehen: ver- und New York   aus Appelle ertönten, antwortete unsere Regierung regelung in der Art des belgischen Hilfsdienstes Wir glaubten an eine einfache einrichten und damit beginnen, einige ihrer eigenen Schiffe dafür färfte Opposition der Tschechen im Reichsrat und verftets mit einem brutalen Rein. Wahnsinnspolitif; die Veröffentlichung der Geheim zur Verfügung zu stellen. oppelte Lobeshymnen auf sie in der französischen   und eng­ichen Presse. Gefühlsmäßig läßt sich das verstehen, praktisch vertäge zeigte jedoch, daß die französische   Regie­deutet es wenig. Die Tschechen sind zu bedauern, daß sie rung nicht immer nur eine Defensivpolitik be= Die Türkei   und die Friedensverträge.  trieben hatte. Auch wir hatten gewisse imperialistische Be­6. viel schlechter geführt als die Polen  , in eine schlechte strebungen. Unsere Beunruhigung ist nicht zerstreut. Die russi- Ratifizierung der Abkommen mit Oesterreich- Ungarn  . olitik heillos verrannt haben; die Entente werden sie auch iche Formel Frieden ohne Annegionen und Ent- Konstantinopel, 30. März.( Verspätet eingetroffen.) Kammer schädigungen ist von uns nie vorbehaltlos angenommen und Senat haben einstimmig die Vorlage angenommen, welche die worden. Die Russen gaben uns aber mehr als die Formel hierzu, Regierung ermächtigt, die Ratifikationsurkunden der fünf Ab­scher Verträge und die Sozialistenkonferenz in Stocholm. Desterreich- Ungarn   und der Türkei   endgültig zu unter­Unsere Regierung aber verneinte ständig und trieb so Lenin zeichnen und auszutauschen. Dee Senat hat weiter die Friedens. und Troyki ans Ruder Rußlands  . Die Marimalisten verträge mit Rußland   und der Ukraine   genehmigt. sind nicht für alle begangenen Fehler allein verantwortlich.

icht herausreißen.

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Die Erhöhung des Kriegsdienstalters in auch die Wege, nämlich die Annullierung imperialisti- kommen, die konfulariſchen und rechtlichen Beziehungen zwiſchen

England.

Rotterdam  , 2. Aprit. Nach einer Meldung des Nieutve Rotter­unschen Courant" aus London   schreibt die" Times", daß die Er öhung des militärischen Dienstalters auf 50 Jahre sicher bevor­eht. Der Hauptvorteil, den die Regierung aus dieser Maßnahme chen wird, wird der sein, daß sie gegen die Befreiung der jüngeren Tänner schärfer wird vorgehen können.

Raffin Dugens erklärte namens der Kienthaler, die Stunde jei gelommen, um mit dem Blutbad aufzuhören. Frankreich  sei nur ein geographischer Ausdruck und werde die Beute des Aus­landes werden, wenn Sie französische   Regierung nicht in Frie= densverhandlungen eintrete. Abstimmungsresul­

Das brutale Nein gegen die Friedens- tat: 490 gegen fieben Stimmen.

forderungen.

Erklärung der französischen   Minderheitssozialisten.

Maßenpetition für Rappaport.

Genf  , 3. April. Nach dem Journal de Peuple" bereiten Bern  , 2. April. leber die Kammerjibung am vergangenen die Sozialisten eine Massenpetition zur Freilassung Freitag berichten die Lyoner Blätter. Zuerst wurde der Antrag Rappaports vor, der als gemeingefährlicher Angeklagter ein­ngenommen, wonach die brachliegenden Ländereien durch die geferfert wurde. tommunalverbände bestellt werden müssen. Der Deputierte

Der stellvertretende Minister des Aeußern Halil Bei hob in der Kammer hervor, die bedeutsamsten Punkte der Verträge wären die Aufhebung aller zwischen der Türkei   und Rußland   früher geltenden Abmachungen und der Abschluß neuer völkerrechtlicher Verträge.

Zu einer Protesterklärung des Aegypters Schahib Bei gegen die englische Besetzung Aegyptens   erklärte Halil Bei, daß Aegypten osmanisch sei und daß es so bleiben werde. Gestüzt auf unser unerschütterliches Bündnis und auf unseze heldenmütige Armee, er­flären wir, daß wir die Engländer verjagen werden. Ich

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wiederhole, daß Aegypten   unser ist."( Lebhafter Beifall.)

Zaffont verlangte, daß der französische   Botschafter in Niederländischer Protest gegen die Schiffe der Anerkennung des Selbstbestimmungsrechts der Völker ſeitens

Rußland   auf seinen Posten zurückkehre, worauf Roz erwiderle, die Regierung habe Roulens bereits ent= prechende Weisungen gegeben. Sodann ging die Kammer zur Erörterung der Vorlage über die Einberufung der Jahres­affe 1919 über. Unterstaatssekretär Abrami erbat namens der Regierung die Zurückziehung sämtlicher Zusakanträge; die Re­jierung werde das Versprechen auf Freilassung der alten Jahres­lassen, Familienväter usw. sobald wie möglich erfüllen, augen­Slicklich sei jedoch nicht daran zu denken. Verschiedene Deputierte jogen denn auch die Zusazanträge zurück, es sei angesichts des Seutschen Vormarsches nicht der Augenblick, die Einberufung zu verzögern. Namens der Minderheitssozialisten gab der Deputierte Pressemane folgende Erklärung ab:

vergewaltigung.

Washington  , 2. April.  ( Reutermeldung.) Der formelle Protest der niederländischen Regierung gegen die Uebernahme der niederländischen Schiffe, ist durch den niederländischen Ge­fandten beim Auswärtigen Amt   übergeben worden.

Washington  , 2. April.  ( Seuter.) Die Regierung beschloß, daß diejenigen niederländischen Schiffe, die sich zur Zeit der Beschlag­nahme des niederländischen Schiffsraumes in amerikanischen   Häfen auf der Reise von Holland   nach den Vereinigten Staaten   be­fanden, bei ihrer Ankunft in Amerila nicht beschlagnahmt werden follen.

Wir verweigerten bisher die Einberufung neuer Klaffen, werden In einem Artikel über die Antwort der niederländi aber der heutigen Vorlage zustimmen, nicht etwa, weil wir auf ichen Regierung auf die Proklamation Wilsons anläßlich der unsere Joeen verzichten, sondern weil die Umstände die Beschlagnahme eines Teiles der niederländischen Handelsflotte schreibt Sinigkeit aller Parteien notwendig machen. Als der Nieuwe Rotterdamsche Courant": Amerika   und England haben wir die Einberufung früherer Jahresklassen verweigerten, hatten schon seit Monaten uns gegenüber das Recht mit Füßen getreten die Alliierten im Verhältnis zu uns ungenügende Opfer gebracht. und es nicht einmal für gut befunden, die gewaltsame Beschlagnahme Sir beschwerten uns über die schlechte Verwertung der Bestände. unserer Schiffe ritterlich auf ihre eigene Rechnung zu nehmen; sie Die allgemeine Kriegführung hatte nicht unsere Billigung. Damals haben auch dann noch getrachtet, die Schuld für ihr unehrenhaftes waren die Fronten noch unverrückbar, heute steht der Feind vor Vorgehen von sich abzuwälzen und auf die anderen zu schieben. unferer Tür. Der Augenblid für Diskussionen Die unfinnige Art, die in der Presse der Aniierten und sogar in über Kriegführung und Friedensziele ist ver- der öffiziösen Erklärung des Präsidenten Wilson versucht wird, das

Vor neuen Schlägen.

Westfront, 1. April.

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Agha Oglan Bei bat die Regierung, an den Kaukasus zu denten, um Rußland   für immer auszuschalten. Der Miniſter ant­wortete, daß Rußland   sich gezwungen gesehen habe, die der Türkei  seit 40 Jahren entrissenen Provinzen zu räumen und daß infolge Nußlands jenseits des Kautasus ein Freistaaten. bund in Bildung begriffen sei, was der Türkei   Sicher­heit gewährleiste. Hierauf nahm die Nammer mit 163 Stimmen das Gesetz ein stimmig an, durch das die Regierung ermächtigt wird, die vorgelegten Verträge zu unterzeichnen.

Ein niederländisches Verbot gegen den Socialiste Belge".

Arbeiter in den Niederlanden  , bringt an der Spitze des Blattes Der Belgische Socialist", das Organ des Bundes der belgischen folgende furze, aber vielsagende Mitteilung: Die belgische Re­gierung hat bei der niederländischen Regierung wiederholt darauf gedrängt, den Internierten zu verbieten, den Belgischen Socialist" und andere aktivistische Blätter zu lesen. Die niederländische Ne­gierung hat schließlich geglaubt, dem dringenden Ersuchen unserer Regierung entsprechen zu sollen. Es wurde ein Befehl ausge­fertigt, durch den fortan den Internierten verboten ist, den Belgischen Socialist" anzunehmen, zu lesen, ou faufen oder in Bejiz zu haben." scharfsten Protest. Gr stellt fest, daß die anneyionistischen und Der Belgische Socialist" erhebt gegen dieje Maßregelung den scharfsten Protest. Gr ſtellt fest, daß die annegionistischen und Preſſe fregsheherischen Blätter ungestört in den Internierungslagern verbreitet werden können, nicht aber das einzige sozialistische Or­gan. Das sei eine Unterdrückung des freien Worbes durch die belgische Regierung, eine Tyrannei, welche die belgischen Arbeiter nicht länger dulden könnten. Die belgische Regierung selbst habe sie& ahne niedergeholt, unter der die bel­gischen Sozialisten bisher gegen das Unrecht der deutschen   Regierung an Belgien   von 1914 gc= stritten hätten.

Englische Berichterstattung.

elegramm unseres Kriegsberichterstatters.

Seit mehreren Tagen sind das Kampf­gebiet und das Hinterland der deutschen  Angriffsarmeen, ans denen ich eben zurück­fehre, durch wolkenbruchartige Regens schauer mit nur furzen sonnigen Unter brechungen   start verschlammt. Kolonnen und schwere Artillerie, die gegen den wachsenden Widerstand des Gegners voru immer notwendiger werden, fämpfen sich auf den vertrichterten Rückzugsstraßen englischen Armeen mühsam zu neuem ufmarsch vorwärts. Ent­gegen den feindlichen Meldungen, die von serinstreichen deutschen   Durchbruchsver­Suchen reden, war die Front nörd= ( ich Bapanme, von wo ich kommic, in den letzten Tagen ruhig bis auf die Härfer werdende Tätigkeit der fieberhaft herangezogenennenen feindlichen Artillerie, die an einigen Stellen gegnerische In­fanterieunternehmungen deckie. Die ganze von mir bereiste Front macht augenblick­lich wie vor dem Tagliamento  - lebergang Eindruck

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ruhiger ammlung zu einem neuen Schlage, der dort erfolgen wird, wo cr bei geringsten Berlusten den größten Erfolg verspricht. Die feindlichen Be­ridhte, die den gegeniciligen Eindruck er­wecken, und durch Betonung der großen bentschen Berluste über die eigene schwerste Sticherlage hinwegtäuschen wollen, sind durch von Augenzengen berichtete Tat­sachen leicht zu entlarven. Alle Divi­sionen, die ich an den beiden letzten Tagen vorn besuchte, waren vom 21. März morgens au cingejest oder in zweiter Linie marschierend. Keine einzige von ihnen ist bisher als abgekämpft herausgezogen worden. Dabei hatten gerade die Nord­armeen die schwersten aller bisherigen Kämpfe nämlich die um Bapaume  

gegen beste englische   Garde und fanabische Truppen zu bestehen. Daß die deutschen   Verluste gerade in diesen Kämpfen nicht leicht gewesen sind, haben wir von Anfang an zugegeben. Dagegen zeigt der Aublic des unaufgeräumten Schlachtfeldes von Bapaume  , daß die englischen Verluste unter der deutschen  Feuerglocke die unsrigen um ein viel­faches übertreffen. So fand ich zwischen Mories- Bésigny ganze Straßen­reihen von britischen Unterständen mit toten Engländern buchstäblich gefällt!

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Zum Fortgang der Großen Schlacht in Frankreich  . OST POHL

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Stand bis einschließlich 31. März 1918.( Nach den Heeresbe richten bis 1. April 1918.)

Zurzeit hier weilende neutrale Berichterstatter und Militärattachés( macht, der die zahlreichen Opfer des anerkannt tapfer kämpfenden verben den peinlichen und unwürdigen Eindrud bestätigen, den Gegners gesehen hat. diese durchsichtige politische Berichterstattung Englands auf jeden|

Dr. Ad. Köster, Kriegsberichterstatter.

An der belgischen Front ist der Belgische Socialist" schon seit Jahr und Tag verboten, ohne daß die belgischen Minister bisher etwas dagegen hätten hun können oder wollen. Der Haager Korre­spondent der 3. K." sagt, der Grund der Maßregelung liege nicht in dem angeblichen vlämischen Aktivismus des Belgi­schen Socialist", sondern in seinem Gintreten für den Verständi­gungsfrieden. Von Aktivismus könne bei dem Blatte überhaupt nicht die Rede sein, denn es bekämpft den Nat von Flandern   ebenso scharf wie die belgischen Anneyionspolitiker.

Die sozialdemokratische Fraktion in ber holländischen Kammer wird den Fall zur Sprache bringen.

Bolos Berufung verworfen. Baris, 2. April. Der Kajsationshof hat die Be­rufung Bolos und Porcheres verworfen.

Matin" meldet aus New York  : Der Vizepräsident des Netv Yorker deutschen   Klubs, Gustav Kuhlenkampff, wurde ber­haftet und interniert und der Klub geschlossen. Stuhlenkampff wird verdächtigt, die Besprechungen Bolos mit Havenstaedt begünstigt zu haben; die Besprechungen hätten im deutschen   Mub stattgefunden.

Der Krieg auf den Meeren.

Berlin  , 2. April. Neue U- Boots- Erfolge im Sperrgebiet um England: 19 000 B.-R.-Z. Durch die Versenkungen wurde haupt­sächlich der Kriegsmaterialtransport des Feindes im östlichen Teil des Aermelkanals betroffen. Vier tiefbeladene, be waffnete Dampfer fielen dort einem unserer Unterseeboote, unter Führung des Kapitänleutnants Waßner, zum Opfer. An der Ostküste Englands wurde ein armierter Fischdampfer, wahrscheinlich Bewachungsfahrzeug, von einem U- Boot im Artillericfecht in Brand geschossen.

Der Chef des Admiralstabes der Marine.

Aus Mesopotamien   melden die Engländer, daß sie die türki­schen Truppen nach dem Erfolge von Khan Baghdadisch bis über Aua, nordwestlich von Hit verfolgt haben. Die Zahl der türkischen  Gefangenen beläuft sich auf 5000, Rager von Kriegsvorräten wur­den bei Haditha   und Aua erbeutet.

Zerstörungen der Hedschasbahn. Am 30. 3. wurden unsere, östlich vom Jordan, gegen die Hedschas- Bahn gerichteten Vorstöße, erfolgreich abgeschlossen und unsere Truppen be= gannen, sich auf Eijalt zurückzuziehen. Mehrere Meilen Schienenstrang mit Uebergängen und wichtigen Brücken wurden wirksam beschädigt.

Steczkowskis Ministerpräsidentschaft. Wie Kurjer Wat­szawski" erfährt, haben die deutschen   und die österreichisch- ungari­schen Okkupationsbehörden der vorgeschlagenen Kandi­batur Steczkowskis für den Posten als Ministerpräsident ihre Be­# tätigung erteilt