Gerichtszeitung.

Schulfrei. Wegen bes Sieges bei Armentières fält auf Befehl noch hervor, daß zurzeit einige Dezernate gang vertwaist feien, bie| bes Oberkommandos am nächsten Montag, den 15., in allen dringend zu besehen wären. In den Schuldeputationen find die Schulen Berlins und der Provinz Brandenburg der Unterricht aus. nicht schulfachmännischen Mitglieder in vielen Fällen gezwungen, sich lediglich auf die Darlegungen der Direktoren und Rektoren zu Der Verlegung der Wehrpflicht soll sich der Kaufmann Sch. in Richtbestätigung eines Charlottenburger Geistlichen. Im Januar stützen. Der Stadtschulrat würde schon nach dieser Richtung förder- St. Gallen( Schweiz ) schuldig gemacht haben. Das Landgericht dieses Jahres war für den in den Ruhestand getretenen Oberpfarrer lich wirken können. Auch der Stadtmedizinalrat hätte ein großes onstanz hat ihn am 13. Dezember vorigen Jahres wegen Bers D. Dr. Riemann in Charlottenburg der Pfarrer Nthode an der Tätigkeitsfeld zu bearbeiten. dortigen Luisenfirche zum Oberpfarrer gewählt worden. Diefer Die hygienischen und gesundheit gebens nach§ 140, 3 St.G.B. zu fechs Monaten Gefängnis ver­Wahl hat jetzt das Konsistorium der Provinz Brandenburg die. Be- lichen Verhältnisse Lichtenbergs bedürften einer dauernden Beob- urteilt. Der Angeflagte ist 1880 als Kind mit seinen Eltern aus jtätigung verfagt. Die Gründe der Nichtbestätigung sind bisher schen übrig, denn ein großer Teil der Aerzte betätige sich zurzeit ein Geschäft begonnen und geheiratet und hat seitdem nie wieder achtung. Die schulärztliche Versorgung lasse zurzeit viel zu wün- Baden nach der Schweiz ausgewandert, ist dort aufgewachsen, hat nicht bekannt geworden. gehabt. Er hat so gut wie gar nicht. Dieser, selbst unter den Kriegsverhältnissen einen Aufenthalt dauernd in Deutschland Zirkus Busch. Ber ben einften Stunftradfahrer der Welt sehen win, nicht zu rechtfertigende Zustand hat doch sogar dazu geführt, daß inzwischen die schweizerische Staatsangehörigkeit erworben. der gehe zu Busch. Am schwebenden Drabteil entlang, lenft er sein fleines die Schuldeputation den Aerzten mitteilen mußte, daß ihnen das Das Landgericht war der Meinung, daß er gegen die Sicfäh- t ficher und nicht weniger geschikt als irgend ein menschlicher Amst Honorar nur gezahlt werde, sofern jie irgendwelche Gegenleistungen faiserliche Verordnung vom 3. August 1914 verstoßen habe. follege, und ist doch nur ein kleiner, zierlicher Kakadu. bieten würden. Auch die übrigen Fraktionen erklärten sich mit dem indem er den Entschluß faßte, im Auslande zu bleiben und fich Raubüberfall in der Passage. Ein überans dreifter Raub- Antrag einverstanden. Oberbürgermeister Ziethen gab die Er- so seiner Wehrpflicht zu entziehen. Auf die Revision des Angeklagten überfall ist am gestrigen Vormittag von einem balbwüchigen flärung ab, daß der Magistrat dem Antrage sympa= hob das Reichsgericht das Urteil auf und verties die Sache Burschen verübt worden. Gegen 1½ 10 Uhr erschien in dem Laden thisch gegenüberstehe und ihm wahrscheinlich beitreten an das Landgericht zurück. Allerdings kann jemand sich dadurch Mr. 42 in der von den Linden nach der Behrenstraße führenden werde. Hierauf gelangte der Antrag einstimmig zur strafbar machen, daß er nach längerem Aufenthalt im Auslande den Baffage, wo sich das Konfitürengeschäft von Elfriede Philipp Annahme. Entschluß faßt, nicht nach dem Inlande zurückzukehren, und der befindet, ein etwa 16jähriger Bursche und verlangte sets und Erwerb der fremden Staatsangehörigkeit fann ein Beweisgrund Nähgarnbezug. Von heute bis Dienstag, den 16. April, hierfür sein. Im vorliegenden Falle dagegen ist für eine derartige Schokolade. Während die etwa 60jährige Mutter der Inhaberin Andet die Voranmeldung zum Bezuge von Nähgarn, und die Ware einwickelte, sprang der junge Mensch plöglich über der Rabentisch, stürzte fich auf die alte Frau, warf sie zu Bodenfarte statt. Die dem Magistrat zugewiesenen Mengen Näh - späteres Verhalten bekundet hat, daß er dauernd im. Auslande ver­er gegen Abgabe des Abschnittes 202 der Lichtenberger Lebens- Annahme keine Grundlage gegeben, da der Angeklagte bereits vor mehr als 30 Jahren ausgewandert ist und durch sein ganzes würgte sie. Die Hilferufe der Ueberfallenen wurden von dem carus sind derart gering, daß nur auf 5 Berfonen 1 Rolle oder Portier und einem zufällig vorüberkommenden Kriminalbeamten Spule entfällt. Deshalb sind für je eine Rolle Garn 5 Karten­bleiben wollte. gehört. Es gelang, den Burichen einzuholen, zu überwältigen und abschnitte zusammen dem Kleinhändler zu übergeben. Die An­festzunehmen. Auf dem Polizeirevier verweigerte er zunächst jede meldung hat in dem durch besonderen Anschlag fenntlich gemachten Auskunft über seine Personalien. Geschäfte zu gefchehen. Einzelpersonen oder Familien von weniger als 5 Angehörigen müffen sich mit anderen Berfonen zusammen fließen, um an dem Bezuge des Garns teilnehmen zu können. Der Kleinhandelspreis beträgt 0,33 Mark für die Rolle oder Spule zu 200 Metern.

Aus aller Welt.

Epidemien, Mord und Lynchjustiz in Petersburg . Haag, 12. April. Reuter meldet aus London : Die„ Morning Bost" berichtet aus Petersburg vom 6. April: Amtlich wird mits geteilt, daß täglich mehr als 20 Fälle von Flecktyphus zu verzeichnen find. Die Pflegeſchwestern sterben bei ihrer Arbeit in den Hofpitälern. 10 Aerzte find bereits ums Leben gekommen. Mord und Lynch­juftig gefcheben jede Nacht in Petersburg , ebenso Einbrüche in die Wohnungen der Begüterten.

Der Kaninchendieb im Ratteneifen. Schlecht ist es einem Diebej ergangen, der kürzlich einem Landwirt in Oranienburg einen Beiuch obgestattet hatte, um Geflügel und Kaninchen zu steblen. Der Be­fizer hatte jedoch die Vorsicht gebraucht, die Ziere über Nacht aus dem gewöhnlichen Stall an einen noch sichereren Ort zu bringen mud so fand der Spizbube den Stall leer. Beim Herumtasten in Friedenan. Die Gemeindevertreterwahlen, gegen die zahlreiche dem dunklen Kaum geriet er mit der rechten Hand in ein dort auf Einsprüche eingegangen waren, beschäftigten in eingehender Erörte­gestelltes Rattenciien und fing fich darin. Alle Versuche, fich zu be- rung die biefige Gemeindevertretung. Entsprechend dem Vorschlag freien, waren vergeblich, und so mußte der Kaninchendieb, um seiner des Wahlprüfungsausschusses wurden alle Wahlen für gültig erklärt Restnahme zu entgehen, das erste Glied des im Fangeifen steckenden mit Ausnahme der Wahl des Direktors Konieczle, die dem Wahl­Die Ratastrophe auf der Donan. Budapest , 12. April. ( Tel­Mittelfingers opfern, das er mit einem scharfen Messer abschnitt.gsausschuß zu erneuter Rachprüfung mehrerer Bedenten er­regender Punkte fiberwiesen wurde. Ferner beschloß die Gemeindes union .) Zur Katastrophe auf der Donau wird noch gemeldet, daß Das Glied wurde am nächsten Morgen in der Falle gefunden. vertretung, vom 15. d. Mts. ab die Straßenbeleuchtung im die Hebung des verunglüdten Schiffes Drina noch nicht erfolgt vollen Umfang des Brennkalenders wieder einzuführen, um ist. ie festgestellt wurde, beträgt die Zahl der Toten ungefähr 50. der nächtlichen Unsicherheit auch auf diese Weise zu begegnen.

Unaufgeklärter Todesfall. Gin Mordgericht war gestern nach mittag im Norden der Stadt verbreitet. Gin Arbeiter Hermann Dietrich vief einen Arzt nach seiner im ersten Stod des Querge­houdes gelegenen Wohnung. Der Arzt fand dort eine Augutite Wolter, mit der Dietrich in wilder Ghe gelebt hatte, tot auf. Die Tobesursache konnte er nicht feststellen. Verdächtig erschien ihm cine große Bhutlache im Zimmer. Er teilte deshalb seine Wahr­nehmungen auf der Wache des 8. Reviers mit. Dieses hofte Dietrich zur Vernehmung. Er gibt on, daß seine Geliebte von einem Blutsturz befallen worden sei. Wahrscheinlich liegt ein unerlaubter Gingriff var. Die Leiche wurde zur Feststellung der Todesursache durch Obduktion beschlagnahmt, Dietrich, dessen Kleider mit Blut bejubelt maren, einftivelfen in Gewahrsam genommen.

Neukölln. Lebensmittel. Von heute bis Freitag, den 19. April, dürfen in denjenigen Geschäften, in welchen die Anmeldung zum Bezuge von Kolonialwaren erfolgt ist, auf die Abschnitte 16 und 17 der allgemeinen Lebensmittelkarte für Neukölln zusammen 200 Gramm Graupen bzw. Gerstengrüße entnommen werden. Der Verkaufspreis beträgt für 500 Gramm Graupen bzw. Gersten­grüße 36 Pf.

Ebenfalls von heute ab wird in den zugelassenen Neuköllner Fisch- und Räuchertvarengeschäften, sowie in den beiden städtischen Fischhallen Bergstraße 21 und Bannierstraße 13 gegen Vorlegung der Neuköllner Warenbezugskarte auf Abschnitt 108 ein gering bzw. Pfund Hering abgegeben werden. Der Kleinverkaufspreis wird in den Verkaufsstellen bekanntgegeben, derselbe richtet sich nach der Berschiedenheit der zur Ausgabe kommenden Posten.

Lichtenberg . Stadtverordnetenversammlung. In der am Don

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Jugendveranstaltungen.

Schöneberg . Sonntagnachmittag: Ausflug. Treffpunkt 3 Uhr nach­mittags im Lokale von Lehmann, Sedanstr. 53. Abends 8 1hr: Spiel abend. Mittwoch: Bortrag. Referent Sarl Stenzel. Anjang 8 Uhr.

Nowawes . In der letzten Gemeindevertretersitung fand die Ein­brung und Verpflichtung der neugewählten Gemeindevertreter statt, ter denen sich auch unsere Genossen Dr. Lenich, Pawlowitsch und 3öllner befanden. Der ebenfalls neugewählte Genosse Singer weilt er noch im Felde. Die Terraingesellschaft hat für den seiner **** veräußerten Graben, der die Grenze zwischen unserer Ge­no und Klein- Glienide bildete, uns jetzt ein doppelt so großes Gelänne an der Weglarer Bahn angeboten, dessen Annahme die Bau­fommision empfabl. Der Knabenbort sowie die Beamten und Silisfräfte haben Gesuche um Gewährung außerordentlicher Unter­stützungen eingereicht. Die„ Potsdamer Tageszeitung" und die Beitung für Nowawes" haben den Wunsch geäußert, die Gemeinde möge ihnen den Preis für die amtlichen Anzeigen erhöhen.-Be­Arbeiterjugend Prenzlauer Vorstadt: Morgen Sonntag züglich des Gesuchs aller Lehrer und Beamten an den Bundesrat Spielpartie nach Bichelswerder. Treffpunkt 17 Uhr Bahnhof Schön­um Berfetzung unserer Gemeinde in eine höhere Ortsklasse wurde Hauser Allee, Eingang Greifenhagener Straße. Montag, abends beschlossen, den in Betracht kommenden Abgeordneten zu bitten, auf 8 Uhr, Dichterabend bei Eichhorn, Danziger Str. 93. Anfrage Auskunft über die wirtschaftlichen Verhältnisse in Nowawes abends 8 1hr, Vortrag des Genoffen Domnid bei Eichhoru, Danziger, zu geben. Zum Schluß ehrte die Gemeindevertretung das An- Straße 93. denken des gefallenen Rektors Laue, dessen Tätigkeit der Bürger­meister mit warmen Worten gedachte.

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Freireligible Gemeinde." Sonntag, den 14. April, vormittags 9 1hr, Bappel- Alee 15,17; Neukölln, Idealfasino. Weichselstr. 8; Ober­ schöneweide , Wilhelminenhofstr. 43 bei Pamp: Freireligiöse Vorlesung." 10%, Ubr, Sleine Frankfurter Str. 6, Vortrag von Herrn Ernst Däumig : Wanderungen durch die Kirchengeschichte. XVII: Von der Inquisition zum Unfehlbarkeitsdogma. Gäfte willkommen.

- Mittwoch,

Briefkasten der Redaktion.

Gurt. Sie haben selbstverständlich feinen Anspruch auf Invalidenrente,

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Strausberg . Kriegswirtschaftliche Abholzungen. In der letzten Zeit sind in der nördlich vom Bahnhof Strausberg belegenen könig- da sie ja nur zu 20 Broz. als erwerbsmifähig betrachtet werden. Die lichen Forst sehr starke Einschläge vorgenommen worden. Im Verordnung ist in dem von Ihnen gedachten Sinne nicht auszulegen. Interesse des Groß- Berliner Oftens, der besonders in den Gebieten C. R. aynen Sie wegen Entscheidung Ihres Einspruchs beim Striegs der Ostbahn fast gar nicht und nur in dem Strausberger Teil mit ministerium. F. B. 1881. Diese Verfügung ist im Armee - Ber Wald bedeckt ist, hat es der Zweckverband des Oftens für geboten ordnungsblatt Nr. 34 vom 11. 7. 17 unter 657 Kriegsbeschädigtenfürsorge gehalten, gegen die Abholzungen Einspruch zu erheben, da hierdurch durch das Kriegsministerium veröffentlicht. Sie könnten deshalb, wenn 2. S. 20. ber schwache Waldbestand des Ostens noch mehr verringert, und Haushaltsplan mit den vom Ausschuß vorgenommenen Menderungen gerade diejenigen Teile in Mitleidenschaft gezogen werden, die in 1. Die Forderung ist nicht verjährt, Sie können zur Zahlung verpflichtet werden. 2. Sie können deshalb selbstverständlich keine Anzeige bei der verabschiedet. Der Kommunal- Steuerzuschlag beträgt Anbetracht ihrer allgemeinen Lage für die Groß- Berliner zur Er- Staatsanwaltschaft machen, das ist kein Betrug, wie Sie auch gegen das demnach 180 Proz. Genosse Mirus gab im Namen der sozial holung in Betracht kommen. Hierauf ist der Bescheid zugegangen, Urteil feine Berufung einlegen können. P. 5. 683. 1. Die Stranfen­demokratischen Fraktion die Erklärung ab, daß zwar die sozial- daß es sich bei den Einschlägen nicht um Hauungen handelt, die bauskoften trägt die Invalidenversicherung nicht, sie würde nur eine Rente demokratischen Forderungen, die, unter Berücksichtigung der Ber­hältnisse gestellt wurden, nicht erfüllt worden sind, es aber doch vorgenommen werden, um der Brennholznot zu steuern, sondern gewähren. 2. Der Anspruch der Armenverwaltung auf den Nachlak würde festgestellt werden könne, daß diese Anregungen Entgegenkommen Flugzeug- und anderes Holz zu gewinnen. Eine Einstellung der 2. Reichs ausschuß für Seriegsbeschädigten Fürsorge, Kaiferin- Augusta­um Holz für kriegswirtschaftliche Zwede, wie Gruben-, Schwellen-, erit mit dem Tode der betreffenden Perion geltend gemacht werden. 2. M. 1918. 1. An das Note Streuz, Berlin , Leipziger Straße . gefunden haben. Es müsse aber betont werden, daß die Berhält vorgesehenen Abholzungen ist ganz unmöglich, da einerseits friegs- Straße 18. 3. Davon ist uns nichts bekannt. 2. 9. 3. Nein. nisse in den städtischen Werken noch keineswegs in einer befriedi wirtschaftliche Maßnahmen bestimmend sind, anderseits die Schläge E. G. 100. 1. Rein, folange die amtliche Totenbescheinigung nicht vor­genden Weise geregelt find. Würde der Haushaltsplan lediglich schon verkauft sind. Bei dem jebigen allgemein befannten Spann- liegt, brauchen Sie einen solchen Antrag nicht zu stellen. 2. Rente er­von dieſem Standpunkt beurteilt, jo käme die sozialdemokratische Kräftemangel muß das Holz möglichst nahe der Bahnhöfe geschlagen halten Sie erst, wenn die Todeserklärung erfolgt ist. 3. Ja. G. M. Fraktion zweifellos zu seiner Ablehnung. Es werde aber erwartet, werden. Sämtliche Bestände gehören der ersten Periode an und 100. Gegen diese Anordnung wird eine Beschwerde zwedlos sein. daß der Magistrat fünftig alles daran seßt, um auch in den Werken wären auch ohne den Krieg in den kommenden Jahren zum Ein­M. H. 15. Zu den Näbkursen melden Sie sich an in den städtischen die erforderlichen Reformen durchzuführen. In der beſtimmten schlag gelangt. Nach Möglichkeit ist den Bedürfnissen der Wahlfortbildungsschulen für Mädchen: Gubener Str. 53 oder Waldemare Annahme, daß dies geschehe, stimme die Fraktion dem Haushalts- Siedlungen Rechnung getragen worden, indem aus Schönheits- tönnen wir dies nicht angeben, doch scheint es nach den letzten Erfolgen straße 77. Die Surse beginnen diese Woche... 18. 1. Bestimmt plan zu. Die Unabhängigen gaben durch Witte die Erklärung rücksichten Waldmäntel stehen gelassen worden sind und nur kleine im Weiten der Fall zu sein. 2. Dies entzieht sich unserer Stenntnis. ab, daß sie nicht zustimmen könnten. Zur Begründung verwiesen Schläge geführt werden." H. 2. 669. Der Vorwärts" ist für Heeresangehörige nicht verboten. sie auf die Ablehnung des Antrages, die niederen Einkommen von Sollte dies dort der Fall sein, so bitten wir hierüber um nähere Mittei­der Kommunalsteuer freizulassen und auf die Ablehnung ihrer lung, damit wir bei oer zuständigen Sielle sofort die nötigen Schritte da Anträge bezüglich der Teuerungszulage an Beamte und Arbeiter. gegen tum fönnen. Soldat. Kriegskinderspende deutscher Frauen, Rach kurzen zustimmenden Erklärungen der Bürgerlichen gelangte Botsdam, Privatkanzlei der Frau Kronprinzessin, Neuer Garten... 100. der Voranschlag gegen 4 Stimmen der Unabhängigen zur Annahme. Berlin 4. Heute nachmittag von 2 Uhr ab und morgen von 1. und 2. Die zurüdgefehrten Kriegsgefangenen stehen nach wie vor im Gine Vorlage von größerer Bedeutung brachte ein Antrag der früh 8 Uhr an Flugblattverbreitung zur Stadtverord- militärischen Dienstverhältnis und können dementsprechend wieder ver­wendet werden. 3. Die Vorarbeiten für den Gefangenenaustausch sind bürgerlichen Fraktion, der eine Vermehrung der Magi- netenwahl. Treffpunkt Lokal Schuckert, Rüdersdorfer Str. 3. bereits im Gange. W. K. M. N. 1. Danach müssen Sie sich beim stratsmitglieder verlangt. Insbesondere soll ein Stadt­hiesigen. u. t. Generalfonfulat erkundigen. Feldr. 2. B. Veröffent schulrat und ein Stadtmedizinalrat dem Magistrat lichung nicht möglich. Wenden Sie sich an den Reichstagsabgeordneten Daniel Stüdlen. Friedenau , Feuerbachstr. 16. D. K. Die Adresse lautet: Berlin C, An der Spandauer Brüde 1a.

Groß- Berliner Parteinachrichten.

Wetteraussichten für das mittlere Norddeutschland bis angegliedert werden. Stadtverordneter Schachtel begründete den Sonntag mittag. Bielfach wollig, mit leichten Regenfällen, strichweise Antrag. Genoffe Peterhansel schloß sich diesem an und hob Gewitter, oftwärts fortschreitende Abkühlung.

Bekanntmachung.

Vollmilch.

Auf Grund des§ 13 der Milchverordnung vom 30. Oftober 1916 wird unter Abänderung der Bekanntmachung der Fettstelle Groß- Berlin( Wild) vom 8. April 1918 für den Bezirf der Fett stelle Groß- Berlin bestimmt:

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Es find vom 12. April 1918 ab bis auf weiteres auszugeben: a) auf die roten, mit einem Kreis und mit" A" gefenn zeichneten Milchkarten für die Kinder im 1. Lebensjahre 1 Liter;

b) auf die grünen mit AII" gekennzeichneten Milchfarten für die Kinder im 2. Lebensjahre 1 Liter;

c) auf die blauen mit B" gekennzeichneten Milchlarten für die Kinder im 3. und 4. Lebensjahre, Liter:

d) auf die brannen mit" O" gekennzeichneten Milchkarten für die Kinder im 5. md 6. Lebensjahre Liter Voll­milch.

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