belt, die nicht für den Seedienst gebaut wurden; Bettes der Fahr­zeuge hat über 500 Tonnen. Die genannten Einheiten sind be­stimmt, als Repräsentanten der Flotten der Mittelmächte im Hafen von Odessa   und in den angrenzenden Stromgebieten an der Auf­rechterhaltung eines geregelten Echiffsverkehrs mitzuwirken.

Um die irische Dienstpflicht. Irland   fordert sofortige Selbstverwaltung. Amsterdam  , 13. April. Algemeen Handelsblatt" berichtet über die Unterhausdebatten vom 12. April u. a. folgendes: Asquiths Appell an die Regierung, mit der Einführung der Dienst pflicht in Irland   zu warten, bis die irische Selbst=

verwaltung ohne Einschränkung angenommen worden sei, wurde von Churchill   beifällig aufgenommen.

Der Frenführer Devlin erklärte, daß die Nationalisten nicht bereit sein würden, einen Handel über Home Rule und die Dienstpflicht abzuschließen. Er warne die Regierung bor der Gefahr, dem irischen Volfe die Dienstpflicht aufzudrängen. Wenn ein irisches Parlament eingerichtet sei und die Frage Irland  überlassen werde, werde er sich an die Spitze einer freiwilligen Be­wegung zur Förderung der Rekrutierung in Irland   stellen.

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Bouar Law antwortete, daß nach Ansicht der Regierung nichts getan werde, wozu die Regierung nicht ein sittliches Recht habe. Die Regierung wolle diese Maßnahme nur aus dem Grunde, weil sie kein anderes Mittel sehe, um die Mann schaften zu bekommen, die das Land gegenüber der tödlichen Gefahr, die es bedrohe, brauche. Was Homerule angehe, fönne er dem, was bereits gesagt worden sei, nichts hinzufügen. Die beiden Gesetzentwürfe hätten feinen Zusammenhang. Die Regierung be­absichtige, so schnell wie möglich ein Selbstverwaltungsgesek für Jr­land einzubringen. Der Entwurf werbe jekt vorbereitet und werde mie jeder andere Regierungsentwurf von der Regierung eingebracht werden.

London  , 13. Apri.( Nichtamtlich.) Der Bericht des irischen Konvents ist gestern veröffentlicht worden. Ein Be gleitschreiben seines Borsitzenden Sir Horace Plunkett   an den Pre­mierminister fagt u. a.:

Während es sich als unmöglich erties, der Bedenken der Unionisten von Ulster   Herr zu werden, haben sich die Mehrheit der Nationalisten, alle Unionisten ven Südirland und fünf von den sieben Arbeitervereinen dahin geeinigt, daß der Entwurf einer irisch en Selbstregierung, wie er im Abschnitt 42 des Berichts dar­gelegt ist, fofort Gefebestraft erhalten soll. Die Empfindung herrscht vor, daß das Werk des irischen Ausgleichs, das beim Ausbruch des Krieges vertagt wurde, teinen weiteren Aufschub mehr zuläßt. Die ungelöste irische Frage wirkt in den Dominions, den Bereinigten Staaten und anderen verbündeten Ländern hinsichtlich unserer Kriegsleistungen wie unserer Friedensziele verwirrend.

Die schwankende Mitte.

Zentrum und Friedensresolution.

Der Führer der Konfervaffven erwiderte, bag ihm von einer Die Kriegsteuerungsbegge en bie Beamten in Stefde un t solchen Erbitterung nichts bekannt geworden sei. Die Preußen find uit Wirkung vom 1. April 1918 erhöht morden. Sozialdemokratie erzeuge eine solche Stimmung erst künstlich und Gleichzeitig find die Erlaffe an die einzelnen Refforts bereits er. berufe sich dann auf sie. Aber in letter Linie seien an dem allen gangen. Soweit die Auszahlung der erhöhten Teuerungszulagen doch diejenigen schuld, die jetzt mitten im Striege einen derartigen in einzelnen Fällen noch nicht erfolgt sein sollte, dürfte fie in aller­nächster Beit zu erwarten fein Bankapfel" wie die Wahlrechtsvorlage in das Bolt hineingeworfen nächster Zeit zu erwarten fein hätten. Der Artikel des„ Vorwärts" sei„ bas denkbar Schmählichst e", was man in dieser Zeit der schweren Nämpfe und großen Siege an der Westfront dem deutschen Volke(!!) habe antun können.

Der Sozialdemokrat antwortete, bas„ benkbar Schmählichfte" die Ablehnung des gleichen Wahlrechts selbst.

Letzte Nachrichten.

Die Fernbeschiehung von Paris  .

fei Der Vorsitzende der Kommission bedauerte lebhaft, daß die Ver­handlungen„ einen so unharmonischen Abschluß“ ge- Geſchüb beschießt weiterhin das Pariser   Gebiet.

funden hätten.

Vor diesem unharmonischen Abschluß" hatte das Zentrum feine bekannten Sicherungsanträge zum Schuße der Kirche wieder­holt, die abermals gegen die Stimmen des Zentrums und der Polen  abgelehnt wurden.

Am

Paris  , 14. April. Amtlich wird gemeldet: Das weittragenbe 13. April feine Todesfälle.

Ein fortschrittlicher Antrag, der dem Könige die Befugnis geben will, unter Umständen auch das Herrenhaus aufzulösen, Sozialdemokraten und die des Polen   abgelehnt. wurde gegen die drei fortschrittlichen Stimmen, die Stimme des aus.

Luftbombardement von Paris  . Baris, 13. April.  ( Havas- Meldung.) Amtlich. Deutsche  Flieger überflogen unsere Linien und richteten sich nach Süden. Nur zwei von ihnen gelang es, die Umgebung von Paris  zu überfliegen und einige Bomben abzuwerfen. Der zweite Allarm wurde um 10 Uhr 10 Min. gegeben und hörte um 10 Uhr 40 Wiin. Paris  , 13. April.  ( Savas.) Amtlich wird mittags mitge­Die zweite Lesung der Reformvorlagen im Plenum wird teilt: Die Zahl der Opfer des Luftangriffs der letzten Nacht hat voraussichtlich am Dienstag, den 30. April, beginnen. Man denkt, fich auf 26 Tote und 72 Berwundete erhöht bis Simmelfahrt die zweite, zwischen Himmelfahrt und Pfingsten die dritte Lesung zu erledigen und nach der verfassungsmäßig vor­geschriebenen Bause von drei Wochen im Juni die Abstimmungen Baris, 14. April.  ( Savas.) Der Divisionsgeneral Sarrail ist au wiederholen. Dann gehen die Vorlagen ans Herrenhaus, wäh- in die zweite Abteilung der Reserve des Generalstabes versetzt rend sich das Abgeordnetenhaus erst dann dem Schluß der Etat- morden.

beratung zuwenden kann.

Sozialpolitik nach dem Kriege.

Sarrail.

Drei Werke von Batum   genommen. Konstantinopel  , 13. April. Tagesbericht. Ba I àftinafront: Kundgebung der Gesellschaft für soziale Reform. Bei Rafat scheiterten erneut nächtliche. Angriffe der Engländer. Die Gesellschaft für soziale Reform veranstaltete am Sonntag Hart westlich der Straße Jerusalem- Nablus hat die beiderseitige eine große Kundgebung für die Fortführung und Artillerietätigkeit zugenommen. Im westlichen Jordantal   haben den Ausbau der Sozialpolitik nach dem Kriege. unsere Truppen mit blanker Waffe feindliche Stellungen Die Beteiligung war so zahlreich, daß der große Saal der Phil- gestürmt. harmonie überfüllt war und in einem zweiten Saale eine Parallel­versammlung abgehalten wurde.

Rautasus front: Süblich Stars ift Raghzman bon unseren Truppen besetzt. Der Feind wurde aus drei Werken füd­lich von Batum   vertrieben. Mehrere Maschinengewehre, Geschütze und viel Munition fielen in unsere Hand.

Der österreichische Bericht. 28ien, 14. pril. Amtlich wird verlautbart: An der italienischen Front teine besonderen Ereigniffe. Der Chef des Generalstabes.

An die Arbeiter Groß- Berlins!

gleichen Wahlrechts in Preußen

Den Hauptvortrag hielt Profeffor Dr. Frande. Er betonte, daß nach den Erfahrungen des Krieges, nach den Opfern, die die Angehörigen der Arbeiterklasse und der Angestellten im Striege ge bracht haben, von einem Stillstand der Sozialpolitik nicht mehr die Rede sein dürfe. Die Massen wirtschaftlich und geistig heben, heißt die Wohlfahrt und Macht des Reiches stärken und festigen. Der Krieg hat uns schon einige sozialpolitische Errungenschaften gebracht: das Verbot der Nachtarbeit der Bäder, Lohn­schutz der Heimarbeiter, Wöchnerinnenhilfe, Gewährung der Altersrente vom 65. Jahre ab, Zu­lagen für Invaliden- und Witwenrenten, das Tarif­vertragswesen hat sich weitgehende Anerkennung errungen, Arbeits­Die Germania  " veröffentlicht einen Artikel über die gemeinschaften find gebildet worden. Auf der andeven Seite hat Kriegspolitik des Zentrums, der sich scharf gegen uns aber der Strieg die Außerkraftfehung wichtiger Bestimmungen Der Kampf um das Kriegsziel ist in eine entscheidende die von der alldeutschen Presse aufgestellte Behauptung wen- des Arbeitsschutes für Frauen und Jugendliche gebracht. Diese Phase eingetreten. Unser Seriegsziel ist nicht Polen  , Litauen  , det, daß das Zentrum nur durch die Drohung Hertlings mit Beschränkungen dürfen nicht einen Tag länger bestehen bleiben, als Sturland und Livland  , nicht Flandern   und Longwy- Brien, jeinem Rüdtritt zu bewegen war, von der Erzbergerschen sie unbedingt erforderlich sind. Nach dem Aviege muß die Sozial- sondern die freie Zukunft des eigenen Volkes. Kriegspolitik abzulassen. Die Germania  " jetzt dann ausein- reform energisch weitergeführt werden. Wir brauchen sie auf allen Für sie ist die Erringung des ander, daß auf das Zentrum weder ein Druck ausgeübt wurde, Gebieten der Neuordnung des Baterlandes, sie ist unentbehrlich für noch daß es nötig war, denn die Redner des Zentrums, Trim- den Wiederaufbau unserer Volkskraft. Um die Wolfskraft zu heben, born und Fehrenbach, hätten immer erkennen lassen, daß brauchen wir Schuß für das herantwachsende Geschlecht, Wöchave­sich das Zentrum mit seiner Zustimmung zur Friedensrefo- rinnenhilfe, Familienversicherung in den Strantentassen, Stärkung erste Voraussetzung. Wir dürfen uns keinen Augenblick lution des Reichstags durchaus nicht für alle Beit fest des Einflusses der Arbeiter in der Unfallversicherung, Erhöhung darüber täuschen, daß auch diese Frage des inneren Kriegs­gelegt habe. Die„ Germania  " führt dann weiter aus: der Unfallrenten. Das wird dem start verschuldeten Reiche Gelb aiels eine Macht frage ist, daß ihre Entscheidung von den Jeder Einsichtige wird zugeben müssen, daß die heutige al fosten, aber man darf nicht vergessen, daß jede Weillion, die für den Wachtmitteln abhängen wird, die die Parteien in die tung der Partei durchaus klar und planmäßig aus ihrer ganzen Arbeiterschutz ausgegeben wird, zur Stärkung der Wolfskraft boi- Bagschale zu werfen vermögen. Es gilt den Herren des Politik des Jahres 1917 herausgewachsen ist und herauswachsen trägt. Auch eine von sozialen Gesichtspunkten getragene Woh preußischen Abgeordnetenhauses zu zeigen, daß die Masse des sollte. Von Anfang an hat das Zentrum auf dem Standpunkt der nungsreform ist dringend notwendig. Schon haben wir eine Boltes ihr elendes Madwerk eines Sechs- oder Sieben Regierung gestanden, deren drei Reichstanzler der Juliresolution Wohnungsnot. Sorgen wir dafür, daß sie nicht zum Wohnungs- klaffenwahlrechts verabscheut und mit der ganzen Energie ihres Willens für jedermann das gleiche Recht fordert. Es zugestimmt hatten, es hat mit diesen immer daran festgehalten, elend wird. Um den heimtehrenden Kriegern das Arbeitsuchen zu ihres Willens für jedermann das gleiche Recht fordert. Es daß die Juliresolution gleich der deutschen Ant- erleichtern, ist die Schaffung eines gut ausgebauten Arbeits- gilt voraussichtlich binnen kurzer Zeit unter schwierigen Be­wort auf die Papstnote vom 1. August tein Frei- nachweis wesens und eine Fürsorge für die Arbeitslosen not- dingungen einen brief für unsere Feinde sein solle, den Krieg wendig. Das führt uns zu der Frage der gesetzlichen Arbeits- Wahlkampf von entscheidender Bedeutung Somit scheint auch die„ Germania  " unter die Zaubfrösche Lebensmittelpreise werden auch nach dem Striege hoch bleiben, zu führen. Dazu müssen wir nun mit allen Kräften rüsten. des Annexionismus gehen zu wollen, die bei schlechtem Wetter während sich auf der anderen Seite eine Tendenz zur Herabfetung Die Vorbereitung zu diesem schweren Kampf erfordert un­unten an der Leiter siten, bei gutem aber oben. Im Juli der Löhne bemerkbar macht. Die Arbeiter werden fich gegen eine bedingt die 1917 waren diese Baubfrösche still und bescheiden, im Frühjahr Verschlechterung ihrer Lebenshaltung wehren. Daraus werden 1918 quafen sie, als ob die ganze Welt ihnen gehörte. Die schwere Konflikte entstehen. Um sie in friedlichem Sinne zu lösen, Alldeutschen haben ganz recht, wenn sie auf solche Beute etwas ist es notwendig, daß die durch das Sifabienstgesetz geschaffenen Zu diesem Zwed muß der letzte Mann und die letzte Frau von oben herabsehen und sie können sich durch sie in ihrer Auf- Schlichtungsinstanzen beibehalten und die Ginigungs­fassung bestärkt fühlen, daß gewisse Politiker im Juli 1917 ämter der Gewerbegerichte ausgebaut werden, und so müssen wir herangeholt, müssen alle Sträfte bis zum äußersten ange­Sie dürfen solchen schließlich zum Reichsarbeitsamt als Spite aller dieser In- spannt werden, sonst triumphiert die wahlrechtsfeindliche Elementen gegenüber die Haltung einer fonsequenten Führer- stangen kommen. Reich und Staat werben eine Lohnpolitit be. Reaktion, und das wäre dann unsere, Eure Schuld gewesen! schaft in Anspruch nehmen. treiben müssen, indem sie bei Vergebeng öffentlicher Arbeiten im So ergeht an Euch heute zunächst die dringende Auf­Es gehört keine politische Weisheit dazu, nicht zu annet. Bertrage eine Lohnbaufel aufnehmen, die den Arbeiter vor forderung, unermüdlich für die Verbreitung Eures Blattes, tieren, wenn man nicht kann( oder nicht zu können glaubt), Lohndrud und den Arbeitgeber ver Schmuskonkurrenz schikt.- ,, Vorwärts" aber zu anneftieren, wenn man fann( oder zu können glaubt). Soffen wir, daß das in Aussicht stehende arbeitstammer­Verstand gehört aber dazu, nicht vor dem letzten Sieg den Geg- seje bald vor dem Reichstage erscheinen wird. Gine gründliche ner durch Drohungen zum äußersten Widerstand zu reizen Reform des Roalitionsrechts muß eintreben. Die alte Schulb, einzutreten, der unter widrigen Umständen, die Euch genug­und nach dem Sieg nicht einem gefährlichen lebermut zu ver- die auf dem Recht der Landacbeiter liegt, muß weggeräumt werden. fam bekannt sind, den Stampf in erster Reihe führt. Mit fallen, der die Feindschaften des Krieges verewigt. Dieser Wir brauchen alle Köpfe und Hände, um das neue Deutschland   auf- lauen Sympathien einer Preffe, deren Haltung von den politische Berſtand, muß, wo er vorhanden ist, auch den läng- zurichten. Die Führer der Angestellten und Arbeiter müssen dabei Interessen ihrer Verleger bestimmt wird, ist Euch nicht ge­sten Krieg überdauern und von der Kriegslage unabhängig barf man nicht darauf sehen, ob der in Aussicht Genommene ein Ar. und innerstem Beruf für die Rechte der Rechtlosen eintritt der von Aemtern beiter ist, sondern man soll nur fragen, was er leistet.( Beifall.) und dabei auch vor dem Kampf mit Mächtigen nicht zurüd­,, Vorwärts"-Debatte im Die Gleichberechtigung muß auch in der preußischen Wahlreform zur Nüßt die Tage bis zum ersten Mai, um Eure Kameraden so Hervorragendes geleistet hat, sagen, es sei nicht reif, an der Ge- über diefen Sachverhalt aufzuklären. Sagt Ihnen, daß sie nicht beifette stehen dürfen, wo es den Kampf um Volksrechte Unharmonischer Abschluß. ohne Stämpfe zu erreichen sein. 28te fedten die Mänpfe nicht. Wir gilt, und daß sie sich für die kommenden Entscheidungswochen In der Sonnabendsizung der Wahlrechtstom Friedens. Mit uns die Zukunft. Dem neuen Deutschland   leuchtet woken sie führen mit dem Mel des wirtschaftlichen und sozialen wollen sie führen mit dem Bel des wirtschaftlichen und sozialen alle um eine Fahne scharen müssen. Nüftet zum Wahlrechtskampf! Das heißt in erster Neihe mission erbat außerhalb der Tagesordnung der Führer der Rabie soziale Reform.( Bebhafter Beifall.) tionalliberalen das Wort, um feierlich Protest einzulegen gegen bie ..unerhörte Häufung der rohesten und wüftesten Beschimpfun.

nach Belieben fortzusetzen.

nur die Nerven berloren" hätten.

bleiben.

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Iosenversicherung, die dringend der Lösung bedarf. Die

Tatsache werden. Wie kann man einem Voffe, das in diesem Kriege

preußischen Wahlrechtsausschuß.inung feiner Gefchiede mitzuwirken. Unfere Ziele werben nicht

Graf v. Posadowsty trat für die Wohnungsreform ein. Hartmann, Verbandsvorsitzender der Hirsch- Dunderschen Ge­

des

Stärkung unserer Organisation und Presse

schrodt.

gen der Kommissionsmehrheit", die der Beitartikel des Vorwärts" werkvereine, forderte im Hinblick auf die nach dem Kriege zu er bom selben Tage bedeute. Wenn das die Früchte der Neuocientie wartenden Lohnkämpfe Ausbau des Schlichtungs- und Einigungs- Name rung seien, so könne einem vor dieser vielgepriesenen Neuocientie wesens, ein Reichsarbeitsamt und Arbeitstammergeset. rung angst und bange werden.

Der Vertreter der Sozialdemokratie erwiderte, der Artikel brüde durchaus zutreffend die Stimmung aus, die durch den

verhängnisvollen Beschluß vom Donnerstag

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Dr. Grönandt, Bonfitender der deutschen Privatbeamten­verbände, wünscht eine Sozialpolitik, woran alle an ihr intereſſierten Streise teilnehmen können.

Beruf

Straße?

Werbt für den ,, Vorwärts"

Legien, der die Generalfommission der freien Gewerkschaften Wohnort in den allerweitesten Streifen des preußischen und deutschen Boltes veetrat, betonte, daß die Arbeiter, um die bevorstehenden wirtschaft­erzeugt worden sei. Auf einen groben Klotz und der Beschluß lichen Kämpfe mit Erfolg führen zu können, vor allem ein von jei ein sehr grober Mok gewesen- gehöre ein grober Reil. Haben jeber Fessel besrettes Roalitionsrecht brauchen. die Herren wirklich ein anderes Echo der Ablehnung des Forner verwies der Redner darauf, das es in Deutschland   zahlreiche gleichen Wahlrechts erwartet? Aus seinen Erfahrungen in Widersacher des Arbeiterschutzes gibt und die Fortführung der Sozial­vielen Bersammlungen in den verschiedensten Teilen des Landes reform auf erhebliche Widerstände stoßen wird. Diese zu übec könne er der Kommission versichern, daß schon die Beschlüsse der winden, muß Aufgabe aller sozialpolitisch fortgeschrittenen Streise sein. ersten Lesung eine außerordentlich erbitterte Stimmung hervor- Es sprach dann noch eine stattliche Reihe von Rednern, darunter gerufen haben. Ider Zentrumsabgeordnete Trimborn.

Stod.

bestellt den ,, Vorwärts" zum Preise von 1,50 M. per Monat frei ins Haus.

Dieser Zettel ist ausgefüllt an die Expedition des„ Vor­wärts", Berlin   EW., Lindenstr. 3, zu senden.