Groß- Berlin
Riesenschiebergewinne eines falschen Standesherrn.
Wer wagt es?.
-
Diese Berbole gelfen auch für bie Obbaum5 efiber, nahmen aber beide Rennen nicht ben erfounften reyden Ber Zuwiderhandlungen gegen 3iffer 1 werden mit Gefängnis bis lauf. In dem Dauerrennen jah sich Wittig zweimal genötigt, zu einem Jahr, bei Vorliegen mildernder Umstände mit haft seinen Motor zu wechseln, wodurch er start ins Hintertreffen ge oder mit Geldstrafe bis zu 1500 M. bestraft. Diese Bekannt- riet und auch Bauer büßte viel Boden infolge Pneumatifdefekts machung gilt für die Dauer der Obstbaumblüte 1918. ein. Der dritte Bewerber um den reichen Preis, Kruptat, Der Oberbefehlshaber in den Marken. gewann dadurch das Rennen ohne eigentlichen Stampf vom Start v. Kessel, Generaloberst. bis durchs Ziel. In dem Zweifiber- Mennen schied die Mannschaft Herstellung von Ersaztee. Das Polizeiprä- Lorenz- Abraham infolge eines Sturzes schon im Vorlauf, und fidium teilt mit: Vom Kaiserlichen Gesundheitsamt ist ein Wiert- die Mannschaft Rütt- Brehmer wegen Reifenschadens in der letzten Runde des Endlaufs aus. blatt herausgegeben worden, aus dem zu ersehen ist, wie jeder Mannschaft Schrage- tubel ein hervorragendes Rennen, und Ungeachtet dessen fuhr die siegende mann ohne Schwierigkeiten von gewissen, darin näher bezeichneten Pflanzen Blätter und sonstige Bestandteile sammeln und trocknen es gilt keineswegs für ausgeschlossen, daß selbst bei einwandsfreiem fann, um daraus Teemischungen zur Bereitung eines Er- Verlauf des Rennens das Resultat das gleiche gewesen wäre. abgetränis für den schwarzen( chinefischen) Tee herzustellen. Zudem gewann Schrage schon vorher das Hauptfahren in glänzenDieses Merkblatt ist im Verlag von Julius Springer in Berlin W. erschienen und kostet 10 Pf., von 20 Stücken an je 6 Pf., von 100 Stücken an je 4 Pf. zuzüglich Porto .
Große Schiebungen mit Hülsenfrüchten, die in die Hunderttausende gehen, wurden von der hiesigen Kriminalpolizei aufgedeckt, drei Berliner Schieber ron hiesigen Beamten in Königsberg i. Pr. festgenommen. Ein gewisser Bethke, der in einem der ersten Hotels einen Salon mit Schlafzimmer bewohnte, obwohl er auch eine ständige Wohnung hat, sicherte sich das Vorkaufsrecht auf ein märkisches Rittergut, das einem hiesigen Theaterleiter gehört. Das Recht, dieses Gut innerhalb einer bestimmten Zeit für sich selbst zu erwerben, oder auch an einen anderen zu verkaufen, mißbrauchte er dazu, Verbindungen zu Schieberzwecken anzufnüpfen. Das wurde ihm als " Standesherrn eines Schlosses in der Mark", wie er sich auf das Vorkaufsrecht hin nannte, nicht schwer. Zu Helfershelfern gewann, er einen gewissen Heffner aus Lichtenberg und einen Mann namens Bab aus der Wallnertheaterstraße. Dazu kam ein Händler aus Rastenburg , der der Gesellschaft in jener Gegend, wo er bekannt ist, die Wege ebnete. Der Standesherr" kaufte und verkaufte mit Hilfe seiner Mittelspersonen, was er bekommen konnte, natürlich ohne Rücksicht auf Rationierung und Höchstpreise. Diese Geschäfte lohnten sehr. So brachte z. B. ein Waggon, der 11 000 M. gekostet hatte, nicht weniger als 39 000 Mt. Ein anderer wurde für 21 000 Mark gekauft und für 63 000 m. wieder abgegeben. Die Berliner Straßensperrung. Das Polizeipräsidium teilt mit: Die PrinzKriminalpolizei fam hinter diese Schiebungen und verhaftete den Louis- Ferdinand- Straße von der Georgenstraße bis zur Straße Standesherrn" und seine Helfershelfer in Königsberg , als ihnen Am Weidendamm, die Straße Am Weidendamm von der gerade 400 000 M. ausgezahlt werden sollten. Das Geld und die Prinz- Louis- Ferdinand- Straße bis zur Ebertsbrüde, die PrinzWare, die zum Teil schon rollte und zum Teil noch stand, wurden beschlagnahmt.
"
"
Die Sommerzeit hat begonnen. In der hinter uns liegenden Nacht hat die Umstellung der Uhren auf Sommerzeit stattgefunden. Die Stunde von 2-3 Uhr fiel aus, um 2 Uhr wurden die amtlichen Uhren auf 3 Uhr gestellt, ein Ereignis, das wohl die meisten Berliner verschlafen haben. Aber seine Wirkung äußerte sich bereits beim Erwachen, denn nun mußte ein jeder eine Stunde früher als sonst aus den Federn, um zur rechyben Zeit in der Werkstatt und im Kontor anzulangen. Die Sommerzeit gilt bis 3um 15. September.
Friederich- Karl- Straße von der Georgenstraße bis zur Ebertsbrüde, die Artilleriestraße von der Ebertsbrücke bis Biegelstraße und die Straße Am Kupfergraben von der Ebertsbrücke bis zur Monbijoubrücke werden zwecks Vornahme von Pflasterungsarbeiten vom 15. April d. J. ab bis zur Beendigung der Arbeiten für den Fuhrwerksverkehr gesperrt.
-
-
-
dem Stil. Resultate: Erstfahren, 1200 Meter: 1. Radomski, 2. Meher, 3. Petri. Prämienfahren, 12 Runden: 1. Siepel 5 Min. 24 Gef., 2. Dahnke, 3. Schulz, 4. Rabe. Kleines Dauerfahren, 1. Lauf, 20 Kilometer: 1. Hoffmann 18 Min. 34 Set., 2. Naujokat 930, 3. Schüt 940 Meter, 4. Schelling weit zurück.- 2. Lauf, 20 Kilometer: 1. Naujokat 19 Min. 26 Set., 2. Hoffmann 510, 3. Schüz 1590, 4. Schelling 1900 Meter zurück. Hauptfahren, 900 Meter: 1. Schrage 1 Min. 26 Sek., 2. Rudel, 3. Abraham, 4. Tadewald. ZweifiberRennen, 3000 Meter: 1. Schrage- Rudel 2 Min. 18 Set., 2. TechmerTadewald, 3. Schulz- Betht. Dauerrennen, 1 Stunde: 1. Krupkat 68 Kilometer 420 Meter, 2. Bauer 530, 3. Wittig 3920 Meter zurück. ( Siehe auch 2. Beilage.)
-
Theater.
-
Hans Sonnenstößers Höllenfahrt". ( Im Schiller- Theater Charlottenburg .)
Der Leitung des Schillertheaters gebührt Anerkennung für den Mut, dies vor Jahren hier anderswo gegebene„ Traumspiel" von Paul Apel auf den Spielplan gesetzt zu haben. Denn eine gewiffe Selbstverleugnung gehört immerhin dazu, Bilder blutigster Satire vom fleinbürgerlichen Spießer und Bauauſentum, von dem ja ein reichlicher Prozentiaz im Theaterraum Plaz zu nehmen
Am Fensterkreuz erhängt hat sich in seiner Wohnung in der Glajowstraße 41 zu Neukölln der 39 Jahre alte Schneider Karl Vollmann. Als seine Angehörigen ihn auffanden, war er schon tot. Der Mann war lungenfrant und litt außerdem an Herzkrämpfen. Ein großes Schlernest wurde auf dem Grundstück Rösliner Tegel. Lebensmittel und Kohlen. Der Gemeindevorstand macht Etrafe 21 entdeckt und ausgehoben. Es war das Bager für eine folgendes bekannt: Diejenigen Einwohner, die für die Eintra= pflegt, da oben von der Bühne herab wirken zu lassen. Niemals Einbrecher bande, die seit geraumer Zeit den Westen Ber- gung in die Kohlenkundenliste feinen Kohlenhändler freilich lacht das große Publikum herzhafter, als indem es, ohne lins, das Bayerische Viertel, Stegliz , Friedenau und andere Vor- finden konnten, werden hiermit aufgefordert, die in ihren Händen be- cs orte unsicher machten. Ein fahnenflüchtiger Matrose und zwei fahnenflüchtige Soldaten kundschafteten dort fast täglich Woh nungs-, Keller- und Geschäftseinbrüche aus und führten sie dann bei Nachtzeit aus. Die Bande hatte sich mit dem Führer eines Zeitungswagens in Verbindung gesetzt. Dieser fuhr auf einem Lauben= An die Einwohner fann Weißfauertraut, und zwar ein gelände, wo die Beute einstweilen versteckt worden war, vor, und Pfund auf Abschnit 206 der Gemeindewirtschaftskarte abgegeben werbrachte sie dann im Auftrage der Einbrecher nach der Kösliner den. Straße 21 zu einem Hehler Nikowiak, der sie ihnen gern abkaufte. 16. April, 1 Pädchen Süßstoff zum Preise von 25 Pf. entnommen Auf Abschnitt 4 der Süßstoffkarte tann ab Dienstag, den Griminalwachtmeister Dettmann spürte mit seinen Beamten diese werden. Beziehungen auf und überraschte Nikowiak in seiner Wohnung,
findliche Grundfarte mit Ausweis ungetrennt am 15. und 16. April von 9-12 Uhr im Rathaus, Zimmer 22, abzugeben. Es soll bersucht werden, die noch nicht eingetragenen Haushaltungen auf die hiesigen Kohlenhändler zu verteilen.
während die Einbrecher bei ihm waren. Der Hehler hezte sofort Spandau . Lebensmittel. In Anbetracht der augenblicklich herrseinen scharfen Hund auf die Beamten und diese Gelegenheit schenden Gemüse- und Kartoffelknappheit gibt der Magistrat der benutzten die Einbrecher, aus dem Fenster zu springen und zu ent- hiesigen Bevölkerung Gelegenheit, sich mit guten Speisetohlfliehen. Giner der Beamten schoß den Hund nieder. Eine Durch- cüben zu billigen Preisen einzudecken. Die Kohlrüben sind in den suchung der Räume förderte hierauf eine große Menge Lebensmittel einschlägigen Geschäften zum Preise von 6 Pf. pro Pfund erhältlich. aller Art, auch Sekt, Kognat und Rotwein und andere Sachen zutage. Die Sachen wurden beschlagnahmt, Nikowiak und seine Frau rerhaftet.
Abpflücken von blühenden Obstzweigen verboten! Das Oberkommando in den Marken erläßt folgende Bekanntmachung: Zur Sicherung der diesjährigen Obsternte bestimme ich für das Gebiet der Stadt Berlin und der Provinz Brandenburg auf Grund des§ 9b des Gesetzes über den Belagerungszustand: Es ist verboten:
1. blühende Obstbaumzweige abzupflücken;
Reinickendorf . Lebensmittel. Die auf Abschnitt 3 der Gierfarte entfallenden Eier werden vom 16. ds. Mts. ab verkauft. Auf jede Karte entfällt ein Ei zum Preise von 41 Pf. Auf Abschnitt 8 A/ B der Lebensmittelfarte für Jugendliche wird ein Pfund Syrup zum Preise von 50 Pf. abgegeben. Der Syrup tann vont 18. ds. Mis. ab gegen Abtrennung des Abschnitts 8 A/ B getauft werden.
zu wissen, feiner selbst spottet. Und das trifft auf die Apelsche Schnurre zu. Ihr Grundthema ist literarisa. Der Kampf des schöpferischen und bildnerischen Menschen gegen eine geistig wie seelisch vermuderte rückständige Umwelt war zu allen Zeiten aktuell. Am schwersten läßt sich dies Problem in den Spiegel einer Komödie fassen. Leichter wird es sich in die Form eines heitern Traumspiels" fügen. Nur eben, daß der Dichter da allzu einseitig stofflich satirisch zu sein. auch aus der Scylla in die Charybdis geraten kann. Er hüte sich, Sonst ergibt sich ein literarischer Snobismus. Demgemäß sind die ersten beiden Bilder die trefflichsten. Sie erschöpfen recht eigentlich schon den Inhalt der drei anderen Bilder, die dadurch etwas monoton wirken. Von der Beermannschen Musit, die übrigens für eine feinparodistische Begabung ihres Urhebers Zeugnis gibt, gilt ähnliches. Straffer zusammengefaßt, würde sie wahrscheinlich noch weit wirf samer sein.
Die Spielleitung hat dem Stückchen eine gute Aufführung an gedeihen lassen. Die Banausensipve in ihren einzelnen Typen wurde scharf herausgearbeitet." Tante Pauline", den Inbegriff aller Krämerseelenhaftigkeit, vergißt man nicht so leicht. Desgleiche: sind der Rentner Schmidt, Onkel Frizz, der Medizinalrat, der Bhilofophieprofessor gar sonderbare Gesellen. Die Titelgestalt gestaltet Alfred Braun mit töstlichen Einzelzügen. Und was sonst noch nebenhergeht an Figuren, bemüht sich so annehmbar als spaßhaft zu fein.
ek.
Radrennen in Treptow . Am Sonntag tam bei ausverkauftem 2. blühende Obstbaumzweige entgeltlich oder unentgeltlich ab- Hause ein reichhaltiges und interessantes Programm zur Abivid Berantwortlich für Bolitit: Erich Stuttner, Berlin ; für den übrigen Teil des zugeben; fung. Die Glanzpunkte bildeten ein Dauerrennen mit Blattes: Alfred Scholz, Neuköln; für Anzeigen: Theodor Glode, Berlin . Verlag: Druck: Vorwärts- Buchdruceret und 3. blühende Obstbaumzweige zu erwerben oder mit sich zu Motorführung über eine Stunde und ein 3 wei- Borwa Berlagsanstalt Baul Ginger. Verlagsanstalt Paul Singer u. Co. in Berlin , Lindenstraße 3. fiber- Rennen für Flieger über 3000 Meter. Leider
führen.
Hierzu 3 Beilagen.
Merktage der, Achten"
1918 18. April Letzter Tag der Zeichnungsfrist. Bis mittags 1 Uhr werden Zeich.
"
nungen entgegengenommen. Wer bis dahin, obwohl er dazu in der Lage ist, nicht gezeichnet hat, handelt pflichtvergessen gegen das Baterland und schädigt sich selbst, indem er sich die wertvollen Vorteile entgehen läßt, die die 8. Kriegs. anleihe durch hohen Zinsgenuß, hohe Rückzahlungs- und Auslosungsgewinne bietet. 27. April Einziger Pflichtzahltag für die Postzeichner, erster Pflichtzahltag für e alle anderen Zeichner. Die bei einer Postanstalt angemeldeten Zeich.. nungen können in der Zeit vom 28. März bis 22. April voll bezahlt werden, es werden dann Stüczinsen für 63 Tage vergütet. Die Postzeichnungen müssen spätestens am 27. April bezahlt werden. Auf alle übrigen Zeichnungen müssen bis spätestens 22. April 30 Prozent des zugeteilten Betrages eingezahlt werden, sofern die Gumme der am 27. April fällig gewordenen Zellbeträge wenigstens 100 m ergibt. 24. Mai 3weiter Pflichtzahltag. Spätestens bis zu diesem Tage sind weitere 20 Prozent des zugeteillen Betrages zu bezahlen, sofern die gezeichnete Summe 200 m oder darüber beträgt. Wer 200 M und ebenso wer 300 m gezeichnet hat, muß am 24. Mai, da insgesamt 50 Prozent des gezeichneten Betrages fällig find, 100 m bezahlen. Dagegen hat, wer 100 m gezeichnet hat, am 24. Mai noch nichts zu zahlen. 21. Juni Dritter Zahltag. Von dem zugeteilten Betrag find weitere 25 Prozent zu bezahlen. Auch jetzt hat, wer 100 m zeichnet, noch nichts zu zahlen, da der am 21. Juni fällige Zeilbetrag, insgesamt 25 Prozent, noch nicht 100 m ergibt. Wer 200 M gezeichnet hat, ist am 21. Juni zur Bezahlung der zweiten Hälfte des Betrages noch nicht verpflichtet, da an diesem Tage insgesami erst 25 Prozent des Zeichnungsbetrages fällig sind. Wer dagegen 300 m gezeichnet hat, bezahlt am 21. Juni weitere 100 m.
1. Juli Beginn des Zinsenlaufes der 8. Kriegsanleihe. Bei Zahlungen vor oder nach dem 30. Juni werden Stüczinsen wie herkömmlich verrechnet.
18. Juli Bierter und letzter Pflichtzahltag, bis zu dem die restlichen 25 Prozent zu bezahlen sind. Erst an diesem Zage ist, wer 100 m gezeichnet hat, zur Bezahlung verpflichtet. Diejenigen, die 200 m oder 300 m gezeichnet haben, bezahlen am 18. Juli die letzten 100 m.
1919 2.3anuar Bum ersten Male werden die Binsscheine der 8. Kriegs.
"
Lasten anleihe fällig. Die Halbjahreszinsen der Schuld. verschreibungen betragen für 1000 m Nennwert 25 m, die der Schatz anweisungen für 1000 m Nennwert 22,50 M.
15. April Ablauf der Sperrfrist für Schuldbuchzeichnungen.
1924 1.0ftober Bis zu diesem Tage müssen unter allen Umständen auf die Schuldverschreibungen der 8. Kriegsanleihe 5 v. H. Zinsen gewährt werden. Bei etwaiger Ermäßigung des Zinsfußes nach dem 1. Oktober 1924 muß das Reich den Inhabern der 5 zinsigen Schuldverschreibungen die Rückzahlung zum vollen Nennwert anbieten.
1927
1937
1967
1. Juli Frühestens auf diesen Zag kann das Reich die in der Zeit vom Januar 1919 bis Juli 1927 nicht ausgelosten 4½ zinsigen Schahanweisungen der 8. Kriegsanleihe zur Rückzahlung zum Nennwert kündigen. Die Inhaber der ausgelösten Schahz. anweisungen können statt der Barzahlung neue Schahzanweisungen fordern, die vom Juli 1927 ab 4zinfig und bei der späteren Auslosung mit 115 M für je 100 m Nennwert rückzahlbar sind.
1. Juli Frühestens auf diesen Zag kann das Reich die in der Zeit vom Juli 1927 bis Juli 1937 nicht ausgeloften 4 zinfigen Schahanweisungen zur Rückzahlung zum Nenn wert fündigen. Die Inhaber der ausgeloften Schahanweisungen können statt der Barzahlung neue Schahzanweisungen fordern, die vom 1. Juli 1937 ab 32 zinsig und bei der späteren Auslosung mit 120 M für je 100 m Nennwert rückzahlbar sind.
1. Juli An diesem Zage werden die bis dahin etwa nicht aus. geloften Schahenweisungen mit dem alsdann für die Rückzahlung der ausgeloften Schahanweisungen maßgebenden Betrage ( 110 v.., 115 v. H. oder 120 v..) zurücgezahlt.
Es gibt nichts Sichreres als deutsche Kriegsanleihe!