Gewerkschaftsbewegung
felbst zahlten. Auch diese Vereinbarung hat auf die Dauer nicht| befriedigt, es wurde daher erneut die Forderung auf Lieferung der Nähzutaten erhoben. Auch bei den jezigen Verhandlungen in Nürn berg lehnten die Arbeitgeber die Lieferung ab. Daraufhin wurde das Abkommen wegen der Entschädigung für die Nähzutaten mit fofortiger Wirkung gekündigt. Hierauf nahmen die Arbeitgeber zu der Angelegenheit erneut Stellung und erklärten sich bereit, in Zufunft und zwar vom 1. Mai ab die Nähzutaten unent geltlich zu liefern.
Bom Zentralverband der Steinarbeiter Deutschlands befinden sich zurzeit 73 Prozent der gesamten Witglieder im Felde. Wie Der Steinarbeiter" mitteilt, nehmen die Kollegen im Felde regsten Anteil am Verbandsleben. An die Daheimgebliebenen ergeht daher den Verband auszunüßen. An Unterstügungen hat die Organisation die Aufforderung, die Frühjahrswochen zu fleißiger Agitation für in den Jahren 1914 bis 1917 insgesamt 717908 M. berausgabt, davon allein 351407 M. für Familienunterstützung. Das Verbandsvermögen beträgt trög dieser erheblichen Ausgaben noch über 2 Million Mark.
Parteinachrichten.
Unabhängige Wahlrechtsarbeit.
20 Millionen gewerkschaftliche Unterstützungsgelder! Ein rühmendes Zeugnis für die Leistungsfähigkeit der deutschen verkschaften legt eine von der Generalfommission der Gewerkften veranstaltete Umfrage ab, die die Unterstützungssummen der eien Gewerkschaften während der Zeit des Krieges vom 3. August 14 bis 31. Dezember 1917 ermittelt. In dieser Zeit sind inssamt an Unterstützungen ausgezahlt 119 494 914 Mart. Allein Mit Rücksicht auf die gegenwärtige Teurung war eine weitere 5358 220 Mart wurden an die Familienangehörigen Teurungszulage von 35 Proz. sowie die Erhöhung der Stundener zum Heere Gingezogenen verausgabt. Gewiß ein löhne der Arbeiter um 30 und der Arbeiterinnen um 20 f. pro efflicher Beweis, wie die Mitglieder denjenigen hilfsbereit zur Stunde verlangt worden. Die Verhandlungen über die TeurungsSeite standen, die unter der Laft des Krieges am schwersten zu zulage fanden vor den Unparteiischen statt; an Stelle des Herrn leiden haben. Magistratsrats v. Schulz, Berlin , war Herr Oberbürgermeister Dr. Geßler als Unparteiischer eingetreten. Schwierigkeiten bot ins- sprechungen der verschiedenen politischen Parteien über die WahlIn Braunschweig wurden dieser Tage die unverbindlichen Be besondere der Umstand, daß neben einer prozentualen Lohnerhöhung reform in Braunschweig wieder aufgenommen. In diesen stellten eine Teurungszulage in bestimmten Sägen gewährt worden war. sich auch die Unabhängigen ein. Sie batten auf Verlangen der sozialDie Unparteiischen machten zunächst den Vorschlag, neben den demokratischen Vertreter Sepp Derter, Stegmann und Grenzen entbereits gewährten Lohnzuschlägen eine durchschnittliche Zulage von fandt. Derter beschränkte sich auf die Erklärung, daß er nicht ge20 Broz. zu gewähren und dann eine Einteilung der einzelnen willt sei, an einer Verbesserung des vorliegenden Ges Orte in Klaffen vorzunehmen. Dieser Vorschlag wurde von den Gründe diefes Verhaltens wurden von den beiden anderen fetzentwurfs mitzuwirken, und enifernte sich bierauf. Die Arbeitgebern rundweg abgelehnt. So kam denn am unabhängigen Vertretern noch etwas näher erläutert, die späten Abend folgender Schiedsspruch der Unparteiischen zustande: ausführten, daß durch jede noch so geringe Verbesserung der „ Unter Ginrechnung der im November gewährten Teuerungs- Regierungsvorlage der Wahlrechtskampf auf Jahrzehnte gelähmi" zulage wird neben der 25prozentigen Lohnerhöhung eine weitere werden würde. Stegmann gebrauchte direft die Worte: Wenn Bulage von 35 Proz., für Berlin 40 Broz. gewährt, Berbeifferungen vorgenommen werden, so schadet so daß die Gesamtzulage 60 bezw. 65 Proz. zu den Tariflöhnen das der Wahlrechtsbewegung." beträgt. Diese neue Teuerungszulage erfolgt unter den gleichen Dieses Verhalten zeigt einmal wieder deutlich, daß die Politik Voraussetzungen, wie die legt gewährte und wird ab 1. Mai ge- der Unabhängigen rein auf das Agitatorische eingestellt ist. Sie zahlt, gleichgültig, zu welchem Zeitpunkt die Arbeit in Angriff wollen feine Verbefferungen, um mehr Stoff zur Agitation zu haben. Diese Zaftit baben sie ja auch im Reichstag zur Genüge angewendet, als sie die Verbesserungen des Vereinsgesetzes, die Kriegsgewinnsteuer, die Erweiterung der Erbschaftssteuer usw. ablehnten, nnd die Wähler haben ihnen in Niederbarnim hierfür die Quittung ausgestellt.
25187 215 Mark find an Arbeitslose gezahlt. Hier fommt vor allem der Anspruch zur Geltung, der zu Beginn des Krieges, infolge der großen Arbeitslosigkeit in die Erscheinung trat. Aber auch in der späteren Zeit hatten wir einige Industrien, die ihren Betrieb zu einem erheblichen Teil einschränkten, eine große Zahl Arbeitsloser den Gewerkschaften zur Unterstützung überwiesen. Wenn auch in solchen Fällen aus Staatsmitteln für die Arbeitslosen Unterstüßungen gewährt wurden, so wird doch der Zuschuß der Gewert schaften willkommen gewesen sein.
Es ist heute an der Zeit, daß die Gleichgültigen einmal darüber nachdenken, wie es bei Beendigung des Krieges in der Uebergangszeit werden wird. Der Arbeitslose, der keiner Berufsorganisation angehört, verliert den Halt, den der Organisierte an seiner Gewerks schaft hat.
Der Rest der Unterstügungssumme 68 9 54 499 m. ist für Aran le, Invaliden, Notfallunterstützungen und andere Hilfsleistungen aufgewandt. Der gewerkschaftlichen Tätigkeit gebührt für biese Leistung volle Anerkennung; noch erheblich mehr hätten die Gewerkschaften zu leisten vermo cht, wenn die Hunderttausende der Abseits stehenden rechtzeitig den Weg zur Drganisation gefunden hätten. Viele von ihnen bleiben leider ihrer Berufsorganisation nur der Zahlung der Beiträge willen noch fern.
Wie verdammenswert ein solches Verhalten ist, das lehren mehr als viele Worte gerade diese angeführten Unterstützungssummen der Gewerkschaften.
Teuerungszulage und Nähzutatenlieferung für die Herren- Maßschneider.
Am 11. und 13. April fanden zwischen den Zentralvorständen der Arbeitgeber und Arbeitnehmer in Nürnberg zentrale Ver Handlungen in bezug auf die Lieferung der Nähzutaten und Ge währung einer weiteren Teucrungszulage für das Schneidergewerbe statt.
genommen wurde."
Dieser Vorschlag bedarf der Zustimmung der Parteien, in den nächsten Wochen erfolgen muß.
"
Unabhängige und Gewerkschaften.
die
Die Zentralleitung der Unabhängigen erläßt folgenden Aufruf: Die Gewerkichaftsbureautratie hat dadurch, daß sie sich politisch als Helfershelferin der Regierungspolitik betätigt, eine starte Mißstimmung in Gewerkschaftstreifen hervorgerufen.
Bielfach wird darüber geklagt, daß Gewerkschaftsführer felbstherrlich auftreten und die Selbständigkeit der Mitglieder mißachten.
Die dadurch erzeugte Unzufriedenheit der Mitglieder darf aber nicht dazu führen, den Gewerkschaften dan Rücken zu fehren und neue Gewerkschaften zu bilden. Die Mitglieder haben vielmehr innerhalb der bestehenden Gewerkschaften dafür zu sorgen, daß die Gewerkschaften auf eine gesunde Grundlage gestellt und mit sozialistischem Geist erfüllt werden."
Industrie und Handel.
Das voraussichtliche Ergebnis der neuen Kriegsanleihe. In Bankkreisen wird, wie die Frankf. 3tg." berichtet, an genommen, daß das Gesamtergebnis der neuen Kriegsanleihe mindestens zwölfeinhalb Milliarden erreichen wird. Die Beteiligung der Induſtrie, namentlich der Rüstungsindustrie, war recht lebhaft. Dagegen haben die Zeichnungen des privaten Bublifums etwas nachgelassen. Diese Kreise haben sich an den früheren Anleihen in so umfangreichem Maße beteiligt, daß sie bei ihrer immerhin beschränkten Vermögenslage nicht mehr so stark zeichnen lonnten. Die Landwirtschaft hat nach bisherigen BeSeit vielen Jahren ist im Schneidergewerbe die Forderung er Nachdem sich die Unabhängigen bei der von ihnen betriebenen fleine und mittlere Zeichnungen aufgebrachten Beträge wahrschein Dieser Aufruf läßt auf eine gewiße Ernüchterung schließen. obachtungen mehr gezeichnet. Sie wird die Summe der durch hoben worden, daß die Arbeitgeber die Nähzutaten an die Arbeiter Epaltung der politischen Organisation Niederlage auf Niederlage zu liefern haben. Statt der verlangten Lieferung der Nähzutaten geholt haben, ist ihnen die Lust vergangen, bei den Gewerkschaften lich nach oben drücken. Jedenfalls fann schon jetzt gefagt werden, wurde aber in den meisten Fällen eine Geldentschädigung gewährt. das gleiche Experiment zu wiederholen. Innerhalb der Gewert- daß uns auch die achte Anleihe einen glänzenden Erfolg gebracht Als jest während des Krieges neben der Teuerung der Nähzutaten schaften Kritik zu üben und auf Aenderungen zu dringen, steht den hat. Sie reiht sich würdig den früheren Anleihen an und auch eine außerordentliche Knappheit eintrat, wurde von der Arbeiter- Gemerfichaftsmitgliedern natürlich frei. Auf Spaltungstendenzen, ist das beste Zeugnis für die außerordentliche Wirtschaftskraft schaft wiederholt die Lieferung verlangt. Im Laufe des vorigen die ein Unsinn und ein Unglück sind, wird man aber nach wie vor Deutschlands . Jahres lehnten die Berliner Arbeitgeber noch die Lieferung der Nähein wachsames Auge haben müssen. zutaten ab und gewährten eine Entschädigung, wobei auch festgesetzt wurde, zu welchem Preise sie die Nähzutaten an die Arbeiter verlaufen mußten und zwar ohne Rücksicht darauf, welche Preise sie
Hätten die Unabhängigen die Logit, die sie in ihrem Gewert Berantwortlich für Politik: Erich Kuttner , Berlin ; für den übrigen Teil des schaftsaufruf entwideln, auch gegenüber der politischen Organisation blattes : Alfred Scholz, Neukölln; für Anzeigen: Theodor Glocke, Berlin . Berlag: betätigt, so wären dieser die schweren Schädigungen der Spaltung Borwärts Betsanfalt Baul Singer H. 6 Drud: Borwärts- Buchdruckerei und erspart geblieben.
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