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Abgeordneter Ciriani erklärte fich mit diesen Aus­führungen Sonninos einverstanden

Die Veränderungen in der englischen  

Regierung.

Auf der anderen Seite schreibt in ber..Glode" 2ensch: In der ganzen Welt ist der Eindruck der deutschen   Siege un­

Bitte alfo den Abgeordneten Ciriani, nicht auf seiner Jnter- Artillerietätigkeit an verschiedenen Stellen der Front an der Somme, Jeines Tages wieder aufgerichtet und ein stärkerer Machtfaktor in der pettation zu bestehen, die ich auf keinen Fall würde an- Avre, Dife fowie auf dem rechten Ufer der Maas  . Welt als je werben wird. nehmen lönnen. Nördlich von Seichepreh wurden unsere Linien vollständig wieder­hergestellt. Der Feind beschießt Reims  , von wo mehrere Brände gemeldet wurden, Englischer Heeresbericht vom 21. april nachmittags. gebeuer, und wie ein Beben geht es über die Erde. Was sich hier Feindliche Angriffe während der Nacht auf einen unserer Bosten vollendet, ist mehr als ein militärischer Erfolg, es ist eine melt­füblich bes Scarpe   Flusses wurden nach kurzem politische Umwälzung allergrößten Formats. Das hat selbst das Stampf zurfidgefchlagen. Der Versuch der Feinde, nordöst- 8entralorgan der deutschen   Sozialdemokratie begriffen, und lich von Overn vorzurilden, wurde durch unfere Artillerie nachdem es vor kurzem erst noch die deutschen   Siege als das einzige Mie Nieuwe Motterdamsche Courant" aus London   erfährt, ist in der Nachbarschaft von Robeca aus, in welchem durch unsere nur der baldige völlige Sieg Deutschlands   biete den Weg zum Frie­bereitelt. Gestern abend führten wir ein örtliches Gefecht Hindernis zum Frieden bezeichnet hatte, schreibt es jetzt umgekehrt, in man in verschiedenen Kreisen mit den Veränderungen in der Re- Truppen eine Angabl Feinde getötet, einige Gefangene eingebracht nur der balbige völlige Sieg Deutschlands   biete den Weg zum Frie gierung sehr einverstanden. Man nimmt an, daß die Regierung sich und Maschinengewehre erbeutet wurden. Feindliche Artillerietätig nur das notwendige Ergebnis einer Politik, die für den Borwärts" den. Dieses jammernswürdige Schauspiel ist freilich wegen wahrscheinlicher Schwierigkeiten in Jrland fester feit hielt gestern nachmittag und abend in den Abschnitten an der in den Sattel zu sehen wünscht. Die Aufnahme von Chamber. Somme und der Anere und in der Nachbarschaft des 2a- feit Striegsbeginn charakteristisch war und in der die Grießung ber Ströbel und Stadthagen   durch Stampfer nur Tain, der schon dem Ausschuß für den Homerule- Entwurf ange- Baffé anals an. hört hat, wird, wie man hofft, dazu beitragen, den Weg zu Homerule Englischer Heeresbericht vom 21. April abends. Heute eine Renderung in der Couleur, aber nicht in der Art war. Diese zu bahnen. In unionistischen Kreisen findet der Plan viel Wider früh fand in der Gegend von Robeca ein örtliches Gefecht zu Politik war gekennzeichnet durch ihre absolute Ideenlosigkeit, durch spruch, aber man denkt, daß Chamberlein sich um einen Aus- unserem Vorteil statt, wobei die feindlichen Truppen erfolgreich aus ihren zuweilen grotesten Mangel an Gedanken und Geist, von Mut einigen ihrer vorgefchobenen Boften berausgetvorfen wurden. Die Welt als je werden wird." gleich bemühen werde. Ein Teil der Unionisten betrachtet ihn feindliche Artillerie zeigte in diefer Gegend beträchtliche Tätigkeit. ale Leiter. Sein Anschluß wird in vollem Umfange Homerule zu Außer beiderseitiger Artillerietätigfeit in verschiebenen Abschnitten gute kommen, das genügt, um zu verstehen, weshalb durch und durch verlief der Tag an den anderen Teilen der britischen   Front ver­fonservative Beitungen, wie Morning Bost", die Somerule umber- hältnismäßig ruhig. söhnlich bekämpfen, die Grnennung ablehnen.

Aber noch andere Einflüsse find am Werke; ble intende Cr­bitterung der Northcliffe- Blätter über Chamberlains

Die Lage in Finnland  .

Sintritt in das Kabinett kann nicht in derselben Weise erklärt Ermordung des Kriegsministers der finnischen   Revolution

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Immer wieder tam ber meinerliche Spießbürger heraus, der anklagend die Arme zum Himmel erhob ob der Schlech tigkeit und der Unvernunft dieser Welt, der heute dieser, morgen jener Illusion nachlief, immer beteuernd, daß er die unfehlbare, die absolut gewiffe Wahrheit in den Händen trage. Wann hätte er es gewagt, die schlechthin vernichtende Kritik, die unlängst das miffen­schaftliche Organ der Partei, die Neue Zeit" an den öden Schlag­worten von Barlamentarismus und nun gar von Selbstbestim werden. Times" und" Daily Mail" haben nicht vergessen, daß Stockholm  , 22. April. Wie Stockholms Libningen" aus mungsrecht der Bölker" vollzog, seinen Lesern vorzusehen, geschweige Chamberlain vor kurzem im Barlament den ungehörigen Einfluß geivisser Zeitungen und bie engen Beziehungen des Premierministers Haparanda   erfährt, haben die Noten Garbiften ihren Striegs- fie zu widerlegen! Und jetzt, wo die Geschichte selber das andere zu ihren Befibern angriff. Aus demselben Grunde erflärt die minister Haapalainen ermordet, angeblich weil sie unter ebenso geiftvolle Schlagwort vom Berständigungsfrieden" blutig zabitale Breffe ihre Befriedigung über die Ernennung, well the barin feiner Führung fo große Verluste erlitten haben. Haapalainen tritisiert, ist der Borwärts" gezwungen, sich vor aller Welt zu des­war vor der Revolution Vertrauensmann der Sägewerts- abouieren und den deutschen   Sieg als die unentbehrliche Voraus. eine Abweisung Northcliffes sieht. G3 steckt aber noch Bedeutsameres dahinter, was den gemäßigten Gruppen aller Par- arbeiter und wurde zuerst Zivilminister und später Kriegs- feßung des Friedens zu feiern, der joeben erst als seine absolut fichere Verhinderung gebrandmarkt worden war. Zum Beweise teien zufagt. Diese eitit der Northcliffe- Blätter und diese ministes minister der Noten. ziellen Veränderungen machen den Gindrud, als feien sie von bee Nach täglich eintreffenden auverlässigen Nachrichten soll das aber dafür, daß auch hier nicht etwa eine beffere Ginsicht endlich Vorgehen der Weizen Truppen gegen die gefangen- durchgerungen, sondern wie immer nur eine gebantenlose Phrase schränkten politischen Grivägungen bittiert. genommenen Roten Gardisten und die an deren Seite mitkämpfenden vorgetragen wurde, schrieb der Vorwärts" einige Tage später, als russischen Soldaten fehr graufam fein. General Mannerheim   die Breffe feinen Stellungswechsel fonstatierte, davon fönne leine scheint das von ihm zu Beginn des Bürgerkrieges angekündigte Nebe fein, er habe nichts anderes gefagt, wie er immer gesagt habe, fchonungslose Borgehen gegen seine Gegner wahrmachen zu wollen. und wer das nicht begreife, habe vom Sozialismus eben leine Ah­Dabet fegt er sich über alle völferrechtlichen Bestimmungen der nung." Behandlung von Striegsgefangenen vollständig hinweg. Die baufen­weise Grichießung der Kriegsgefangenen, welche Die Nebensart, wer bas nicht begreife, habe vom Sozialismus vorher fich selbst ihre Gräber graben müssen, scheint besonders nach der Einnahme von Tammerfors   zur Megel geworben zu sein. Bei feine Ahnung, entstammt nicht unserem Wortschat. Solche auf. diefer Grschießung wird auch eine Rüdiit auf die Mit- geblafene Schulmeisterei hat jest im Borwärts" nicht das Wort. glieder der weiblichen obesbataillone genommen, Sachlich sei bemerkt, daß von einem Stellungswechsel des Vor­Sie das gleiche Los mit ihren männlichen Kameraben teilen müffen. wärts" teine Rede sein fann. Er ist stets, menigftens unter seiner Besonders blutdürftig geigen fich die Weißen gegen die kriegs- jebigen Rebattion, für den Erfolg der deutschen   Striegführung, aber gefangenen russischen Solbaten. Dieses Vorgehen ber siegreichen Weißen hat in weitesten Streifen der standinavischen Länder, gegen feinen politischen Mißbrauch zur Unterbrüdung auch in solchen, die gegen die Revolution der Roten waren, fremder Völker eingetreten. Wegen des ersten wird ihn Bran­eine große Misstimmung unb@rbitterung erregt ting immer des Verrats an der Internationale geiben, mas aber Sm Stockholmer Sozialdemokraten" wenbet fich Branting das zweite betrifft, so fürchten wir nächstens in der Glode" su in überaus scharfer Weise gegen diese Behandlung be lesen: Begen die Unterdrüdung fremder Völker"- das sei auch siegter Gegner. Vor allem weift er auf die ungeheure nur so eine gedankenlose Phrase" wie Parlamentarismus, Selbsta Erregung hin, die hierdurch in Rußland   entstehen wird, und bestimmungsrecht und Verständigungsfrieden. bie zu fünftigen Repreffalien Anlaß geben wird. Man müsse da­mit redinen, daß Sugland nicht ewig im Zustand der gegenwärtigen Entkräftigung bleiben wird. Ferner glaubt Branting voraussegen au tönnen, baß auch in Deutschland   Stimmen gegen eine Strieg­führung nicht fehlen werden, bie bie Barbaret so weit treibt.

Chamberlain gilt überall als ernster Mann mit guter Begabung, aber er hat nichts von der Genialität feines Vaters. Er ist der durchschnittliche Friebenszeitpolitiker, der jeßt für einen hohen Bosten auderfehen ist, weil er immer im Staatsdienst gewesen ist. Times" fchreibt: Was bon dem Kriegsfabinett geleistet worden ist, ist von liner und Blobb George geleistet worden. Celbst bie, die fich über Milners Bolitik geärgert haben, glauben, daß er ein außers ordentlich geschickter Mann von großem Verwaltungsgeschickt ist. Man erivartet deshalb von seiner Amtsannahme große Dinge. Man glaubt, daß vor allem fein Mut und fein Talent, vielversprechende Männer zu Mitarbeitern zu nehmen, mit dem Schlenbrian ber Ueberlieferung und dem Günstlingswesen im Staats­fofretariat für den Krieg aufräumen wird. Es bleibt nur zweifel Haft, ob Chamberlain ein genügender Scfagmann ist und ob er für die allgemeine Beitung der Angelegenheiten ausreicht. Unabhängige Beurteiler halten die Ernennung von Derby zum Botschafter von Barts für ein Beichen, daß Lloyd George  bann und wann auf die alte phantastelose Methobe Aurädtommt. Gs ist die Frage, ob die Laufbahn des jetzigen Carl of Derby auf etwas anderes als Stellung und Tradition beruht, Man ist ziemlich allgemein der Ansicht, daß seine Berwaltung des Staatssekretariats für den Krieg sich durch Schwäche ausgezeichnet habe. Der Kampf stoifchen Robertson und ber te. nierung ist zum großen Tell ohne Mücksicht auf ihn geführt worden; feine Stellungnahme dazu war schwankend. Er hat fich fo­az widersprochen und die Anhänger Robertsons, wie Morning Boft*, Beschulbigten ihn, den Generat nicht unterstützt zu haben, um leinen Boften zu behalten. So war es auch fett; als er sich schließ lich dazu entschloß, als Staatssekretär für den Prieg abzutreten, murde er mit dem Botschafterposten in Paris   getröstet, als ob Bor­nehmheit und äußere Würde dazu ausreichend feien.

Erregung in Irland  .

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Es ist au beachten, baß die Weißen eine von bekannten tonjer. bativen Bersönlichkeiten Schwedens   eingeleitete Silfsegpedition, an der sich auch Sozialdemokraten beteiligen wollten, abgewiesen haben.

Rache an den Kriegsschuldigen!

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Was Wilsons maßvolle Sprache" betrifft, auf die fich Bran­ ting   beruft, so sei daran erinnert, daß Wilson in jener Rebe Ge­malt, Gewalt bis zum Aeußersten, Gewalt ohne Grenzen" proflamiert hat. Darauf antworteten wir, gegenüber Dieser Politik fönne es auf deutscher Seite nur einen Wunsch geben, den Sieg Deutschlands  .

Im übrigen fönnten sich Branting   und Lensch vielleicht dirett miteinander auseinandersehen!

Der Krieg auf den Meeren.

Berlin  , 21. April. Jm östlichen Teil des Aermelkanals, auf der

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Bularest, 21. April. In der Moldau hat sich unter der Be­Inzwischen scheint die Regierung für ihre itische Politi seldnung Liga Basintilor( Bund der Eltern) eine Bereint Linie, auf der vorwiegend die Striegsmaterialtransporte des Feindes eine andere Unterstütung als die Chamberlains aung gebildet, bie mit äußerstem Nachbruce bie Bestrafung nötig zu haben. Die Lage in Irland   hat sich schnell entwickelt. en er forbert, bie Sumänien in den Krieg gedrängt bor fich gehen, hat eines unserer U- Boote, Stommandant Ober­Die unverföhnliche Saltung ber fatholischen Bierarchie macht die baben. Der neue Bund richtet an bie Bevölkerung einen Aufleutnant 3. S. Warzecha, ben bollbela benen englischen Dampfer Highland Brigade( 5669 Br. Reg.-To.) und ruf, in dem in leidenschaftlichen Worten der Erbitterung breiter Aussichten für die Regierung hundertmal schwieriger. Schichten des Volles gegen die Bolitifer, die das Land ins Un- einen weiteren mindestens 5000 Br. Reg. To. großen alid stürzten. Ausbrud gegeben wird. Der Aufruf führt folgende Dampfer abgefchoffen, den letzteren aus großem, start ge sichertem Geleitzug heraus. Brogrammpunkte bes neuen Bundes an: 1. Der Bund treibt Gefamttonnenzahl aus den neuerdings eingegangenen Meldungen: feine Bolitit, er ist aus dem Schmerze und der Trauer der Nation 15 000 Br.-Reg.-To. hervorgegangen. 2. Der Bund wird von der Regierung verlangen, bab fie fofort nach Friedensschluß bie Politiker zur Berantwortung alehe, bie bas Bertrauen des Landes mißbrauchten und das allgemeine Inglid verſchulbeten. B. Das Vermögen der schuldigen Politiker foll beschlagnahmt und für Unterstützung mittellofer Eltern benügt werden, die ihre Söhne im Kriege verloren haben.

London  , 21. April.  ( Neuter.) Die Polizei entfernte gestern alle Waffen und Munition aus ben Büchsenmacherläben in Dublin  . Wie gemeldet wird, ist eine ähnliche Maßregel in ganz Irland   durchgeführt worden.

London  , 21. April.  ( Neuter.) Der irische nationalistische Ab­neordnete Devlin sprach in Belfast   vor einer Menge von mehreren Taufenden und forderte die gren bringend auf, in jeber Weise dem Wehrpflichtgesch die Anerkennung zu recfagen. Wenn sie diese Saltung einnähmen, sagte Devlin, mürben sie nur dasselbe tun, was die Ulstermänner gegenüber Home­rufe getan hätten.

Londen  , 21. April.  ( Reuter.) In ganz Irland prebigte estern die gange Geistlichtett gegen die Wehrpflicht. Viele Belefter nahmen nach dem Gottesdienst großen Boltsmengen einen Gid auf den Widerstand gegen die Wehrpflicht ab.

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London  , 22. April.  ( Reuter.) Daily Chronicle" erfährt ans Eart: Die Militärbehörben übernahmen die hauptsäch lichsten Eisenbahnen, Bostämier und Telephon buzeans in Irland  ,

Holland   und die Friedensbewegung.

Die Altlon diefes Bunbes ist ein neues Zeichen der erregten inneren politischen Stimmung Sumäniens, Alle Möglichkeiten bes Kampfes gegen die reaktionären Machthaber von gestern werden Die Erbitterung des Belles über die Striegsleiden ausgenutzt. organisiert sich und fordert waschechte Lintsaktionen.

Branting und Lensch gegen den Vorwärts".

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Der Chef des Admiralstabes der Marine.

Hollands   Kriegsausgaben. Wie aus dem Haag gemeldet wird, hat Finanzminister Treub in der zweiten Hammer erklärt, daß die Striegsausgaben bereits eine Milliarde Gulden überschritten haben, und darauf hingewiesen, daß fie auf anderthalb Milliarden steigen würden. Augenblicklich lönne nicht an eine teil­weife Demobilisierung gebacht werden, sobald aber die Gefahr für Holland   vermindert fei, werde man sich die Frage vor­legen fönnen, ob nicht eine teilweise Demobilmachung geboten er­scheine.

Holländische Leibtragende des russischen   Staatsbankerotts. Der Minister des Auswärtigen gibt bekannt, daß er bei der deutschen  Regierung anfragen ließ, ob nicht mit der Ukraine   eine befrie. bigende Regelung für die holländischen Besizer. russischer Staatsschuldverschreibungen getroffen werben tönne.

Constantin Stere, ber im Stampf gegen das alte System in Rumänien   im letzten Jahre start in ben Bordergrund trat, ist Vorfizenden bearabisch gr einstimmig zum andesrates gewählt worden. Der rumänische Gesambre für Schweben und Dänemart, George Deruffi, ist seines often s enthoben und zur Verfügung gestellt worden. Der Versailler Kriegsrat. Paris  , 21. April.  ( Savas.) In­

Im Stockholmer Sozialdemokraten" vom 18. April richtet Branting   in einem langen, Die lebte Rapitulation" be­tibelten Reitartikel wiederum Angriffe gegen die beutsche Haag, 20. April. In der Antwort auf den Kommiffions. Sozialdemokratie und gegen den Vorwärts", ber jebt bericht in der Ersten Slammer über das Budget des Ministe- teine andere Bösung sehe als den militärischen Sieg im Westen. Der riums des Auswärtigen führt die holländische Regierung über deutsche Freifinn und das Zentrum feien schon früher von der die Friedensbewegung aus: Die Regierung zaudert Juliresolution abgefallen, die deutsche Mehrheit folge ihnen nicht vor der Friedensbewegung, boch trägt ile jest nach. Gin Frieben durch militärischen Sieg mit Friedensbe folge verschiedener Veränderungen in letter Beit bien den Ber jailler Kriegsrat nach dem Echo de Paris" jest General Belin ber auch durch die Stammer zum Ausdrud gebrachten Ansicht dingungen, die durch das Schwert auferlegt werben wie 3. 9. für Frankreich   als Vorsitzender und als Mitglieder General Sad­Rechnung, daß, wenn die Regierung fich in dieser Sache der vierten Zeilung Bolens- habe bisher als nationalistisches Proville Best für Großbritannien  , Robilas für Italien   und änkert, dies nur im gegebenen Augenblid ge- gramm gegolten und fei von der Sozialdemokratie überall bekämpft 1iß für die Bereinigten Staaten. fchehen darf. Die Idee eines Staatenbundes wird von der morben. Die deutsche Mehrheit bekenne fich jetzt zum bollen deutz für die Bereinigten Staaten. Der Jndische Nationalkongres erklärte in einem Telegramm an Regierung weiter verfolgt; dieses Problem, insbesondere der schen Sieg im Westen, mit offenen Augen dafür, was dieses für Vorschlag einer Liga zur Erzwingung des Friedens, wird jegt Belgien   bedeute und welche Grenzregulierungen" auf französis den Premierminister und den Vizekönig in Delhi  , daß Indien   allein in der Kommission beraten, die feinerzeit zur Vorbereitung schem Boden augunsten der weitfälischen Industriemagnaten er in nod fünf bis aehn Millionen Mann stellen fönne, sich schließe. Statt des Berständigungsfriedens, au dem einer dritten Friedenskonferenz ernannt wurde. fich auch die deutsche Mehrheit während des gangen Kriegs belannt habe, werde jetzt ein Frieden vorbereitet, der wenn irgend einer feit Napoleons   Tagen das gerade Gegenteil davon bedeute:" Und die Französischer Heeresbericht vom 21. April nad mittags. beutsche Sozialdemokratie findet nicht die Kraft­Die Artillerietätigteit hielt gm Linten Abre- fer ebenso ober vielleicht nicht die Ginigteit? nein au sagen. Sie stellt wie in der Mitte zwischen Montdidier   und Noyon   an. fich abseits und enthält sich der Stimme. Aber auf diesem Weg der Ein deutscher Handstreich nördlich von Reims   wurde abgewiesen. Berstörung gibt es fein Zurüd. Der Borwärts" ist jetzt soweit Der Kampf dauerte während der Nacht in der Gegend von gegangen, daß er gegen Wiljon, der in absichtlich maßvoller Sprache Seicheprey an. Die Franzosen eroberten faft das ganze verlorene doch die Wahrheit über Brest  - Bitomst gesagt hat, auch das letzte, Gebiet zurid. Amerikanische   Einheiten, bie mit unieren zufammen nämlich den Berständigungsfrieden über Bord ge fämpften. wiejen ebenfalls einen deutschen   Angriff im selben Ab­schnitt ab. Mehrere Sandstreiche wurden von französischen   Truppen orfen hat. Es ist ohne weiteres flar, daß eine Partei, die auf Mehrere Sandstreiche wurden von französischen   Truppen diese Art das Selbstbestimmungsrecht der Völker fortgesetzt. in Lothringen   und in den Bogefen ausgeführt. Französischer Heeresbericht vom 21. April abends. Keine preisglbt, sich selbst aus der Internationale aus

Die Lage an der Westfront.

anleihe.

Reichstag  .

150. Sigung, Montag, den 22. April, nachmittags 3 Uhr. Am Bundesratstisch: v. Bayer, b. Breitenbach. Bizepräsident Dr. Paasche begrüßt das Refultat der 8. Striegs Gingegangen ist das Arbeitstammergefeß und die Novelle zur Gewerbeordnung betreffend Aufhebung des § 158. Hierauf wird die zweite Beratung bes

Etats der Verwaltung der Reichseisenbahnen

Abg. Hargy( Elf.) bespricht die Verhältnisse der Beamten bei

Infanterie Unternehmung. Im Laufe des Tages beiderseitigelfcheidet, die trop aller militärischen Siege und Niederlagen boch den Gisenbahnen in Elsaß- Lothringen  . Der Retlamever

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