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nen der anderen Ausstrahlung, Ses Raiser wortes, unmöglich sein? Eine abermalige Wand­fung der allgemeinen Voraussetzungen unserer inneren Politik würde bald die alten und notwendigen Beziehungen zu den sonservativen wieder herstellen."

Das Augsburger Zentrumsblatt selber, übrigens die größte der süddeutschen katholischen Zeitungen, widerspricht Spahn und sagt, das Zentrum müsse, auf seine Vergangen­beit gestützt, Volkspolitik treiben oder es wird auseinander­fallen".

wiederholt werden, fchon well es ja bodh Bente feine pfeltörtchen y la abhängigen wird jeber Anspruch darauf Be­mebr zu laufen gibt. Hoffentlich aber wird es der alte Blücher   im ftritten. Himmel nicht übel nehmen, wenn eines Tages mit seinen in Granaten umgeschmolzenen Reiterstiefeln nach seinem weiland Verbündeten bon Waterloo hinübergeschoffen wird.

beruft hiermit auf Sonntag, den 9. Juni, nachmittags 1 Uhr, und Sächsische Landesversammlung. Der sächsische Landesvorstand den folgenden Tag eine Landesversammlung der Sozialdemokra tischen Partei Sachsens   nach Dresden   ein, und zwar mit folgender vorläufigen Tagesordnung: 1. Bericht des Landesvorstandes.( Be­Der politische Hindenburg". richterstatter: Karl Eindermann.) 2. Bericht der Landtagsfraktion ( Berichterstatter: Otto Uhlig.) 3. Die Landtagswahlreform.( Be­Von dem Manne, ber uns noch fehlt, von dem politischen richterstatter: Emil Nitzsche.) 4. Die Uebergangsvirtschaft nach Auch die ölnische Volkszeitung" gibt zu ber- Sindenburg", orakelt die Deutsche Zeitung". Er soll der starke dem Kriege.( Berichterstatter: Max Seldt.) 5. Anträge der Partei­feben, daß sie das Kaiserwort" mißbilligt; früher schon hat Mann, der Ordnung schafft" fein, natürlich Ordnung gegen die genossen. 6. Wahl des Landesvorstandes. 7. Wahl des Ortes für Das Blatt offen gesagt, daß es das gleiche Wahlrecht ver- verbaßte Reichstagsmehrheit, gegen das Wachstum der Demokratie die nächste Landesversammlung. pirit; aber es hält heute alles Sträuben für unnüß und rät in Deutschland  , gegen das gleiche Wahlrecht in Preußen, gegen

Per Opposition, zu bedenken, was sie sich dann von ihrer Sal tung verspricht. Auch nach einer Ablehnung werde das gleiche Wahlrecht doch kommen; aber die radikale Demagogie" werde anz allein den agitatorischen Gewinn von der ganz zed­lofen Ablehnung haben. Die Kölnische Bolkszeitung" will ich also der Staatsnotwendigkeit" fügen, obwohl sie im Serzen sogar gegen ein gleiches Wahlrecht mit Siche rungen" ist.

Wahlrechtsoffensive.

Die sozialdemokratische Arbeiterschaft Dortmunds veran­faltete am Sonntag früh im Saale und in den Anlagen des Fredenbaum" zu Dortmund  , dem größten Saale Westfalens, eine ouchtige Rundgebung für das gleiche Wahlrecht. Der Riesensaal wat zeitig gefüllt, so daß im Garten eine Ba­rallelversammlung abgehalten werden mußte. Obwohl in den Fabriken und Werkstätten der Rüstungsindustrie zu Dortmund  auch Sonntags Tausende und aber Tausende beschäftigt sind, waren doch mehr als 8000 Männer zur Versammlung erschienen. Unter lebhaftem Beifall der. Versammelten sprachen die Reichstagsabge ordneten Peus und König. In beiden Versammlungen wurde einstimmig eine Entschließung angenommen, die namentlich für den Fall einer Ablehnung des gleichen Mahlrechts die Auflösung es Abgeordnetenhauses und den Appell der Regierung in den Willen des Volkes erivartet. Diese Resolution wurde com Reichskanzler telegraphisch übermittelt.

die fozialpolitische Neuorientierung usw. Noch ist der politische Hindenburg" zwar nicht hervorgetreten, aber die Deutsche Beitung verfichert es uns, er ist bereits vorbanden und wirb hervortreten, wenn die Not am größten ist( Soll die Not für die Deutsche Beitung" no größer werden?!) Auch sein Ludendorff oder feine Ludendorffs werden ihm nicht fehlen. Bolle den Namen des boch schon vorhandenen, wenn auch nicht Da die Deutsche Zeitung" das Unrecht begeht, dem deutschen  Herborgetretenen Erfaß- Hindenburg zu verschweigen, so wollen wir ihn verraten: er heißt Mar Lohan und ist Redakteur der Deutschen Zeitung". Seine Ludendorffs bei den Berliner   Neuesten find so zahlreich, daß einstweilen Streit berricht, welches der richtige Nachrichten", der Tägl. Rundichau". Deutschen Tageszeitung" usw. ift. 8. 8t. foll Graf Reventlow die größte Anwartschaft auf den Ersatz- Ludendorff haben.

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Reform des diplomatischen Dienstes.

meldet, angeordnet, daß die vor einiger Zeit von ihm eingesetzte Der Staatssekretär des Auswärtigen Amtes hat, wie W. T. B. Kommission für die Neugestaltung des auswärtigen Dienftes dem­nächst mit Sachverständigen aus den Berufstreifen in Verbindung treten soll, die an der Lösung der der Kommission überwiesenen Aufgabe interessiert sind. Die bisherigen Beratungen der Kommission haben sich unter dem Vorsiz des Staatssekretärs nur im amtlichen Rahmen vollzogen. Sie haben sich indes von vornherein nicht nur mit dem umfassenden Aus- und Umbau des Auswärtigen Amtes selbst, sondern auch mit einer grundlegen­den Neuordnung des diplomatischen und des fonfularischen Dienstes

Um Frieden, Freiheit und Recht.

Unter diefem Titel hat die Wiener Volksbuchhandlung eine Schrift( Vereinsausgabe für organisierte Arbeiter, 80 Heller) er scheinen lassen, die über die Uriachen, den Verlauf und die Beendi gung der großen proletarischen Januarbewegung in Desterreich be fachen der Bewegung vor allem anführt, daß, im Gegenfaz zu richtet. Es ist nicht ohne Interesse, daß die Schrift unter den Ür­anderen Ländern, die österreichischen Arbeiter von der Regierung und der bürgerlichen Gesellschaft bis in das bierte Kriegsjahr hinein vergessen wurden.

In allen friegführenden Ländern der Welt hatte die Staate gewalt schon längst die schweren Opfer der arbeitenden Klassen im Striege gewürdigt und die politischen Rechte wie die soziale Lage der Industriearbeiterschaft wesentlich verbessert. In Deutschland   zumal war die Demotratifierung des preußischen Landtags, seit langem die leidenschaftliche Forderung der Volts­maffen, in Angriff genommen worden. Sofort zu Striegsbeginn hatte man das Koalitionsrecht in weitem Umfange hergestellt, im Hilfsdienstgefeß der Arbeiterschaft eine freie, fidere, gefegliche Vertretung in Fabri­ausfüffen und überdies zur Austragung bon Wertstättenstreitigteiten cin außerordent liches und zuberlässiges Verfahren gefchaffen. Die bürgerlichen Klaffen Deutschlands   hatten nicht nur ihre volle Anerkennung für die Leiden des Proletariats ausgesprochen, fie hatten auch beträchtliche Opfer ihrer Lebenshaltung willig auf sich genommen, um das Los der breiten Maffen erträglicher zu ge stalten. Nichts bon allebem in Desterreich." Diese einzigartige politische und soziale Rädständigkeit Defter reichs und der österreichischen Arbeiterschaft erklärt sowohl die

Strafverfahren gegen die Alldeutschen   beschäftigt. Die geplante Seranziehung weiterer Kreise Schwäche der Staatsgewalt und der bürgerlichen Klaſſen wie die

Blätter".

Auch Erzberger   hat...

soll diesen Gelegenheit bieten, ihre mannigfaltigen Erfahrungen außerordentliche Bucht der Bewegung der innerösterreichischen auf dem großen Gebiete der deutschen   Auslandinteressen in den Arbeiterschaft. Man muß von einer inner österreichischen Arbeiter. Nach einer Mitteilung der... A. 8." hat der Reichs- Dienst der Sache zu stellen und ihren Vorschlägen Geltung au ver- bewegung sprechen, weil sie sich, wenn man von Budapest   abfieht, Tangler gegen die Andeutschen Blätter" wegen des Artikels| schaffen. auf Wien  , Niederösterreich   und die umliegenden wenigen Industries Zur Reinigung unfers öffentlichen Lebens" in Nr. 17 vom städte beschränkte. Für Niederösterreich   einschließlich Wien   wird die 27. d. M. Strajantrag gestellt. Juristisches über das Landesverratsverfahren gegen den Bor- Bahl der Ausständigen auf eine Viertelmillion angegeben. Als der Reichskanzler gegen die Deutsche Zeitung" Straf- wärts". Eine juristische Streitfcage, die durch das Landesverrats- Die Broschüre wird sicherlich einem weitverbreiteten Intereffe antrag stellte, verwahrte sich ein Teil der alldeutschen Breffe das verfahren gegen den Vorwärts" akut geworden war, behandelt dienen, da die Bewegung der innerösterreichischen Arbeiterschaft, negen, daß die von der Deutschen Zeitung" geübte Kampfesweise Reichsgerichtsrat Conrad in Nr. 9/10 der Deutschen   Juristen mag fie auch nur die Verkürzung der Mehlquote zum Anlaß ge­schlechthin als die all deutsche   Methode bezeichnet wurde. Beitung" vom 1. Mai. Das Verfahren entwickelte sich bekanntlich habt haben, doch der erste Versuch in Mitteleuropa   war, durch eine vor dem außerordentlichen Kriegsgericht. Der erste Termin endete Der neue Fall der Aldeutschen Blätter", des offiziellen ohne sachliche Verhandlung mit der Vertagung; ehe es zu dem ganz gewaltige Massenaltion ausständiger Arbeiter unmittelbaren Organs der Alldeutschen  , beweist, daß es sich hier gerade um die zweiten Termin lam, stellten die außerordentlichen Striegsgerichte Einfluß auf die Behandlung schwebender politischer Probleme von bei den aldeutschen allgemein übliche Methode handelt. ihre Tätigkeit ein. Nach dem Gesetz gehen die unerledigten Fälle größter Tragweite zu gewinnen. Wie erinnerlich, Tonnte an die ordentlichen Gerichte. Nun aber entstanden Zweifel, ob diese die Bewegung auch mit dem Erfolge abgebrochen werden, Vorschrift wörtlich zu nehmen ist oder auch die Staatsanwaltschaft daß die Regierung Zusicherungen über eine Neu­mit umgreift. Dem ordentlichen Gerichtsverfahren hat bekanntlich ordnung des Arbeitsverhältnisses und der Ernährung und erft die Anflageerhebung durch den Staatsanwalt und der Gröff- über den Verzicht auf Annegionen und Kontributionen gegen nungsbeschluß vorauszugehen. Beim Verfahren vor den Außer über Rußland   aussprach. Doch bleibt bemerkenswert, daß fich ein ordentlichen Kriegsgerichten fehlt dieses Vorverfahren. Es entstand baber bie Frage, ob das Borverfahren nunmehr nachzuholen oder ob großer Teil der Arbeiterschaft mit Suficherungen nicht begnügen Striegsgericht als schon im Stadium der Hauptverhandlung befindlich Diese Stimmung wurde insbesondere von den Anarchisten aus. die Sache infolge der bereits stattgehabten Verhandlung vor dem wollte, sondern eine berläßliche Bürgschaft nur in Taten sab. anzusehen war. Tatsächlich ist der Vorwärts fall damals an die Reich 3 anwalt- bem Eingreifen anarchistischer Gruppen nachgefagt, daß fie als ge­Das Gesetz gibt direkt darüber beine Auskunft. genugt, über beren Treiben die Schrift wiederbolt flagt. So wird i chaft, also ins Vorverfahren gegangen, die alsdann das Ver- schworene Feinde jeder Organisation die Bewegung geradezu ge fabren einstellte. Bären die Justizbehörden der anderen Auffaffung fährdeten". An einer anderen Stelle heißt es: gewesen, so hätte der Fall ohne weiteres vor dem Reichsgericht ver­handelt und die Anklage durch Urteil entschieden werden müssen. Reichsgerichtsrat Conrad gelangte in seiner Untersuchung zu dem Ergebnis, daß das tatsächlich eingeschlagene Verfahren richtig war. Dem staatsanwaltschaftlichen Verfahren entspricht vor dem Außer ordentlichen Kriegsgericht der Vortrag des Berichterstatters. Führt dieser nicht alsbald zur Erledigung der Sache durch Urteil, weil die die gleiche, wie bei Beginn der abgebrochenen Verhandlungen, Verhandlung vertagt wird, so ist die verfahrensrechtliche Rechtslage b. 5. bas Verfahren muß dem Außerordentlichen Kriegsgericht erst wieder durch den Vortrag des Berichterstatters zugeführt werden. Epistiert nun aber das außerordentliche Kriegsgericht nicht mehr, so fällt das Verfahren derjenigen Stelle zu, die im ordentlichen Verfahren dem Vortrag des Berichterstatters entspricht, also bei bür­gerlichen Beschuldigungen der Staatsanwaltschart.

Bei der Besprechung der Parteiführer mit dem Staatssekretär des Auswärtigen Amts hat Vizepräsident Baasche neben der all­deutschen Sehkampagne gegen Kühlmann auch die gegen Graberger gekennzeichnet. Nur um auch hier einen Begriff von der allbeut schen Methode zu geben, bruden wir ein angebliches Gespräch zwischen dem Reichsfangler Graf Hertling   und Erzberger   ab, das der Reichsbote veröffentlicht, wie er sagt, nach der übereinstimmen ben Darstellung, die ihm zwei angesehene Zentrumsmitglieder un­abhängig darüber gegeben haben. Es lautet:

Reichstanzler( zu Erzberger  ):" Sie haben in Bien gegen mich intrigiect." Erzberger: Rein. Reich 8. fanzler:" Jawohl, Sie find in Wien   gewesen und haben gegen mich intrigiert." Erzberger: Ich bin nicht in Wien   ge­wejen." Reichstanaler: 3h habe hier alles schwarz auf weiß. Sie haben

Der Reichsbote" fährt fort: Wir unterlassen es, anzugeben, welches Wort der Reichetangler an der Stelle gebraucht hat, wo wir Bunkte gejezt haben." Es ist bezeichnend, daß bei den All­deutschen dort, wo der Hauptpunkt der Anklage folgen foll, immer mur Punkte oder Gedankenstriche zu sehen find. Kühlmann hat und Erzberger   hat.., aber was sie haben, das wird der Phantasie des Lesers überlassen.

Abschlachtung der Denkmäler.

Nach Blättermeldungen hat der preußische Kriegsminister einer Sachverständigenkonferenz mitteilen lassen, daß die Einschmelzung eines erheblichen Teils der Denkmäler Deutschlands   notwendig sein werde. Der offizielle deutsche Patriotismus muß also in Zukunft ohne eragegossene Wahrzeichen auskommen. Db er das ertragen wird, ist eine Frage, deren Entscheidung wir den berufenen Stellen überlassen müssen.

. v. Siemens gestorben. Am Montagvormittag ist das Mit glied des Herrenhauses Arnold von Siemens  , Vorsitzender des Auf­fichtsrats der Siemens u. Halske A.-G., gestorben.

Parteinachrichten.

Der Kampf um das Vereinsvermögen.

Jm August 1917 trat ein Teil der Mitglieder des sozialdemo fratischen Vereins Hodenheim unter Mißachtung aller demokra­

Nur in einzelnen Bezirken, wie auf der Landstraße, ver­fuchten die anarcho- syndikalistischen Elemente, die sich zum Teil 2ints Raditale nennen, unter Führung des bekannten Großmann, der sich den Schauspielernamen Ramus beigelegt, und des aus den neuen Organisationen mehrfach ausgeschloffenen Koritschoner berwirrende Vorstöße. Sie verwarfen jedes Verhan deln mit der Regierung, hofften die Erregung bis zum Aufstand zu steigern, wetterten gegen jede Organisation, die die Tattraft der Massen bloß lähme, beschimpften und verdächtigten den Partei­vorstand maßlos und erschwerten den Maffen, sich über die erreich baren Ziele flar zu werden."

Die Linksrabilalen verbreiteten sogar die Legende, die Bartei habe die Bewegung für die Zusage, Frig bler werde befrei werden, also um eines persönlichen Gnadenaftes willen, ver raten, gegen welche Verleumdung fich die Partei dadurch recht­zeitig gesichert hatte, daß fie die Freilaffung Friz Adlers nicht zu einer Bedingung der Beilegung des Streils machte.

Soziales.

Zur Freigabe der Dach- und Kellerwohnungen.

Es wird

Relativ am besten fahren wird bei der Sache die Rurft, die tischen Grundsäße zu den Unabhängigen über. Eine Mitglieder- Der deutsche Wohnungsausschuß berbreitet eine Warnung vor nichts verlieren wird, obwohl man befchloffen hat, die fünstlerisch bersammlung vom 12. August 1917 beschloß, am 9. September eine der Benutzung der Dach- und Keller wohnungen, die schwere Ge­wertvollen Denkmäler zu schonen. Um den jetzt schon in den Versammlung abzuhalten, um dort über einen Antrag, den Ueber- fahren in sich berge und erst dann in Erwägung gezogen werden Zeitungen einfegenden Streit darüber. welche Denkmäler fünstlerisch tritt zu den Unabhängigen" zu vollziehen, sich schlüssig zu werden dürfe, wenn alle anderen Mittel vollständig versagten. wertboll find, von vornherein einzudämmen, schlagen wir folgende Die Beitung des Ortsvereins, die sich zu den Unabhängigen be darin auf das ungefunde namentlich der Stellerwohnungen auf­wertvoll find, von vornherein einzudämmen, schlagen wir folgende fannte, fürchtete die in dieser Versammlung zu erwartende poli- mertfam gemacht, auf die Tuberkulofegefährdung, die dadurch Stlaffifizierung bor  : Künstlerisch wertvoll sind in erster tische Abrechnung und erzwang den Uebertritt in einer schon am drohende dauernde Verschlechterung und Verteuerung des Wohn Linie die Denkmäler von Häuptern regierender Häufer, soweit 28. August 1917 abgehaltenen außerordentlichen Versammlung", wesens und verschiedene andere voraussichtliche Folgeerscheinungen. deren Staaten sich nicht gegenwärtig mit uns im Kriege befinden, die von 25 Mitgliedern besucht war, wovon 22 für und drei gegen Bum Schluß heißt es dann: Unter diesen Umständen sollte man sowie die dazu gehörigen Pferde. Künstlerisch in Betracht tommen den Uebertritt stimmten. 8a dieser Versammlung waren nicht alle fich nicht leichthin zu einer Maßnahme entschließen, die solche Ge und daher im Notfalle noch zu schonen sind die Denkmäler von Bringen, Mitglieder eingeladen. Am 29. Auguft berief der Parteisekretär fabren in fich birgt, wenigstens follte man sie nur im alleräußersten Prinzessinnen sowie Adelspersonen. Dagegen find tünstlerisch des Wahlkreisvereins Mannheim   zu dem Hockenheim   gehört Notfalle zur Anwendung bringen, wenn alle anderen Hilfsmittel im gänzlich wertlos die Denkmüler einfacher Bibilperfonen, wie von war, und diese beschloß, den Verein auf der früheren Grundlage mit Nachdrud die Wege beschreiten, die eine fofortige Aufnahme eine Mitgliederversammlung ein, die von 36 Mitgliedern besucht Stich lasien. Vor allen Dingen aber sollte man nun endlich einmal Gelehrten, Erfindern, Aerzten usw. Marmordenimäler find weiterzuführen. Die 23 Mitglieder, die den Hebertritt zu den Under Neubautätigkeit noch dem Kriege in Aussicht stellen, so in erster auf alle Fälle künstlerisch wertvoll, da sie keinen abhängigen beschlossen hatten, beschlossen gleichzeitig, das Bar Linie die Geldbeschaffung, die Koblenlieferung für die Wieder­Metallwert befizen. Diese Klaufel scheint uns namentlich für vermögen des Vereins und die Vereinsütenfilien für ficha u inbetriebfegung der Biegeleien und die sonstige Rohstoffbeschaffung Berlin   sehr notwendig. behalten. Es handelt sich um einen Barlassenbestand von für das Baugewerbe." Der Metallertrag dieser Maßnahme dürfte nicht sehr hoch fein. 418,09 M., um eine größere Bereinsbibliothet sowie um sonstige In Heinrich Heines   Buch Le Grand wird zwar vom Denkmal Vereinsutensilien. Die der sozialdemokratischen Partei treu ge­des Kurfürsten Johann Wilhelm   in Düsseldorf   die Fabel Vereinsutensilien für sich zu beanspruchen. Vom Parteijefretär bliebenen Mitglieder beschlossen, das Vereinsvermögen und die erzählt, daß beim Guß der Statue bas Metall nicht Genossen Strobel wurde die gütliche Herausgabe der Vereins gereicht hat und die Bürgerschaft dem Künstler mit utensilien und des Barvermögens von der Leitung des Unabhängi­ihren filbernen Löffeln ausgeholfen Бабе. Aber folcher gen Ortsvereins versucht. Darauf ließen sich die Unabhängigen Batriotismus gehört leider zu den Ausnahmefällen, die beutigen jedoch nicht ein. Es wurde Klage notwendig. Durch eine einft Das Unglück auf dem Neckar  . Denkmäler bestehen in ihrem Innern nicht aus filbernen Eglöffeln, weilige Verfügung wurde das Barvermögen und ein Teil der Ver Eslingen, 29. April. Nach der lebten Nachricht sind bis jest sondern aus einem dicken Eisenkern, den nur eine dünne bronzene tag, den 19. April, wurde nun nach mehreren Terminen von dem bem Unglüd soll den Fähreninhaber treffen, weil er entgegen der einsutenfilien in behördliche Verwahrung genommen. Am Frei zwanzig Leichen gelandet worden. Die Hauptschuld an Außenschicht überzieht. Die Rechnung, die der Knabe Heinrich Mannheimer Landgericht das Urteil verfündet. Dieses Urteil hat amilichen Vorschrift mehr Leute in das Boot aufgenommen hatte, Heine so oft vor dem Denkmal Johann Wilhelms anstellte, das Vereinsvermögen und die Vereins utensilien, als Sizplätze vorhanden waren. Das Boot ist in folge Ueber­wieviel silberne Löffel wohl darin steckten und wieviel Apfeltörtchen den Mitgliedern, die der sozialdemokratischen lastung gesunten. Der Fähreninhaber ist in Haft genommen man dafür würde laufen lönnen, wird also von der Wumba nicht Partei treu geblieben sind, augesprochen, ben worden.

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