Deuticher Metallarbeiter- Verband. Verwaltungsstelle Berlin . Den Mitgliedern zur Nach richt, daß unser Kollege, der Gürtler

Heinrich Feidel

Reutölln, Nichardsir. 7/8 am 30. April gestorben ist.

Die Beerdigung findet am Freitag, den 3. d. Wis., nachmittags 3 Uhr, von der Reichenballe des Neuköllner Gemeinde- Friedhofes. Ma­tiendorfer Weg, aus statt. Rege Beteiligung wird er­wartet.

Nachruf.

Den Mitgliedern ferner zur Nachricht, daß unser Stollege, ber Schloffer Kurt Lindner

Genthiner Str. 29 om 20. April gestorben ist. Shre threut Aubenken: 111/10 Die Ortsverwaltung.

Dr. Alfred Simonsohn,

Invalidenstr. 123.

ist vom 6.- 20. Mai von 9 bis 10 und 3-4 zu sprechen.[*

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Hermann­

Zentralverband der Töpfer u. Berufsgenoffen Deutich!.

Filiale Groß- Berlin. Den Mitgliedern zur Nach­richt, daß unser Stollege, der Zöpfer

Eduard Rapputan

Bezirk Gesundbr.- Wedding) am 80. April int Alter von 15 Jahren an Herzlähmung verstorben ist.

Ehre seinem Rubenken!

Die Beerdigung findet am Sonnabend, den 4. Mai, nachmittags 5 ihr, von der Leichenballe des Friedhofs bec Golgatha Gemeinde in der Barfußstraße aus statt. Um rege Beteiligung er furcht 192/2

Der Vorstand.

Dankfagung.

Allen Verwandten, Freunder und Bekannten sowie insbeson bere der Firma hosbuchbrucerei Citenfeld, den Gesangverein .Grühling 1009* und allett stollegen für die äuferst zabl. zeichen Beweise herzller Teil­nahine anläglich der Belsehung meines lieben Mannes, unseres guten Baters, des Setzers Ctto Herrmann berzinnigen Dant.

Die Hinterbliebenen.

straße 59, II.

att,

Stall

8am Sterbetage meines lieben Mannes und guten Baters, des Bäder­inelfters

Wilhelm Lechner

gestorben am 3. Mai 1917. Unter Tränen, unter Bangen, 3st ein schweres Jahr ver­gangen,

Selt bein Du Leurer uns berließest.

Wir reichten uns die Hände, 215 fei's für immerbar, Doch plöblich war's zu Ende, Sch weiß nicht wie's mir

Ivar.

Der Bittere Tob fennt rela Erbarmen,

Er riß Dich hart aus unseren Armen.

GHZ ergeben, ohne zu Nagen, Gingst Du zum ewigen

Frieden ein

Dit Heißgeliebter war bas Leben turz bemessen. Minumermehr werden wir

Dein vergessen, Drum schlummere sahst mith

in der fühlen Erde, Das Dir die wohlverdiente

Muhe werde. Gewidmet von Deiner Gattin und Tochter.

Lungen­

Musikinstrumente

tor).

Is Opfer dieses Belt­trieges fiel am 4. April 1918 unfer einziger, ge­liebter, hoffnungsvoller Sohn durch feindliches Artillerie­geschoß, nachdem er vierzig Monate lang schwere Kampje und Strapazen burchmachte, ber Musketier

Erich Sander

im 24. Rebensjahre.

Die zeigen an die tief­betrübtett Eltern 1862

Karl Sander, Martha Saudek

geb. Stabn, Stargarder Strabe 61.

Du warst unser Sonnen. schein und Glad, fehrst nicht mehr in die Heimat sund, Du bist so früh von ums geschieben, das hat der böje Strieg getan. Sichst nicht das gebroch'ne Mutters Berg, mertit nicht des Vaters stillent Schmerz. Wir werden Dich nicht ver Bejjen, bis einst auch unsere Augen brechen. Stube fanft in Feindesland, Dein Grab schmückt feine treue Hand.

und Halstranke. Berlangen Sie

Nach furgem, schwerem Reiben entschlief fanst am 1. Mai, früh 6, Uhr, mein Iteber guter Mann, Bruder, Schwager und Dntel Hermann Koch

Im 48. Lebensjahr. Dies zeigt tief betrübt an bie trauernde Witive

Hedwig Koch.

Die Beerdigung findet am Sonntag, den 5. Mat, nac mittags 3 Uhr, von der Leichenhalle Schulzendorf bei Elchwalbe aus flatt.[ 22036

Deutscher Metallarbeiter- Derband.

Verwaltungsstelle Berlin . N 54, Linienftrabe 83-85 Geschäftszeit von 9-1 Uhr und von 4-7 Uhr. Telephon: Amt Norden 185, 1239, 1987, 9714 Sonntag, den 5. Mai 1918, vormittags 10 Uhr:

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1. Bortrag über: Das Taylorsystem." Referent: Sollege Petersborf. 2. Diskussion. 3. Bericht aus der Verwaltung. 4. Branchenangelegenbeiten.

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