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Die Wohnungsfündigungen am Blänterwald. But der wegen willigen. Den Armendeputierten wird für die Bereitstellung| Leibitsch und gaben fich ben Angelogden Güterbahnhofsborfteber Borbereitung städtischer Gewächshausbauten erfolgten Kündigung eines Sprechzimmers fünftig eine Entschädigung von 12,50 M. Bönig, Stationsvorsteher Stiemert und Mühlenverwalter Kippert der Wohnungen und Laubenkolonien am Plänterwald in Treptow für den Monat gewährt. gegenüber als Vertreter der Adlershofer Flugzeugmeisterei aus, um hat der Magistrat beschlossen, den Mietern, welche bereits mündlich Eine einmütige Zustimmung löfte der Antrag des Gemeinde- das Mehl in Empfang zu nehmen. Der ahnungslose Güterbahndahin verständigt waren, daß der Kündigung feine Folge werde ge- vorstandes auf Stellung eines Antrages bei der Staatsregierung hofsvorsteher Bönig bot dabei dem einen Kriminalisten weitere geben werden, nochmals ausdrücklich mitzuteilen, daß die kün- wegen Verleihung der Stadtrechte an die Gemeinde Lebensmittel zum Kaufe an, so einen Waggon mit 200 bigung zurüdgezogen fei. Wie wir weiter erfahren, Reinickendorf aus. In eingebender Begründung wird der Gemeinde- Rentnern Grbjen, zu 150 M. den Zentner, 2000 3 entner wird bei diefem Sachverhalt die sozialdemokratische Fraktion auf vorstand die für die weitere Entwicklung des jetzt 45000 Einwohner Kartoffeln und mehrere fette Schweine im Gewicht Verhandlung ihres Antrages in der Stadtverordnelenversammlung zählenden Ortes notwendige Verleihung der Stadtrechte nachweisen. von 3½ Zentner, die an einem ganz sicheren Ort geschlachtet wer verzichten. Lebensmittel. Auf Abschnitt 28 der Lebensmittelfarte Groß- den könnten. Das Fleisch würde dann in großen Kisten verpackt Berlin und auf Abschnitt 14 der Lebensmittelkarte für Jugendliche und, als„ Umzugsgut" deklaviert, von verschiedenen Bahnhöfen verVor den Kopf und auf den Kopf. Man schreibt uns: Direkt werden je 1 Pfund Gemüsekonserven( Spargel oder Schnittbohnen) schickt, so daß niemand Verdacht schöpfen könne. Auch der Stationsvon der Westfront eingetroffen, hatte ich heute zum ersten Mal Ge- abgegeben. Die Anmeldung bei den Kleinhändlern und den amt vorsteher Stiemert machte den vermeintlichen Lebensmittelhändlern legenheit, die neuen Tarifbestimmungen der Straßenbahn in der lichen Verkaufsstellen hat bis einschließlich Dienstag, den 7. Mai, Naufangebote in großen Posten Roggen, Weizen, Gerste, Erbsen Bragis fennen zu lernen. Da der Maihimmel zu der Zeit gerade zu erfolgen. usw. Mühlenvervalter Rippert übergab die zum Abtransport des ganz unberlinisch blau war, bestieg ich die Vorderplattform eines Mehles erforderlichen von ihm entwendeten Frachtbriefe. Die 400 Anhängewagens, und da ich die Absicht hatte, dieselbe Strecke morgen Pankow . Möbelbeschaffung. Die Gemeinde hat eine Beratungs. Rentner Mehl hatte er bereits in zwei Waggons verladen lassen. wieder zu fahren, faufte ich mir einen Doppelschein für 25 Pf. stelle für die Beschaffung von Wohnungseinrichtungen errichtet, welche Der Kaufpreis sollte bei Aushändigung des Duplikatfrachtbriefes Endlich wieder in der Heimat und endlich in Sicherheit vor feind im Rathaus, Breite Str. 25, Erdgeschoß, Zimmer 9( Deffentlicher entrichtet werden, und zwar nicht durch Scheck, sondern in bar. lichen Granatsplittern und Fliegerbomben!" dachte ich mit behag- Arbeitsnachweis), werktäglich von 9-2 Uhr an jedermann fostenlos Nachdem die Kriminalschußleute sich überzeugt hatten, daß die lichem Schmunzeln. In demselben Augenblick erhielt ich von oben Auskunft erteilt, insbesondere hinsichtlich der Möbelbeschaffungen für Waggons auf dem Anschlußgleise zur Absendung bereitstanden, einen so wuchtigen Schlag Schlag auf den Schädel, daß ich neue Haushaltungen der Minderbemittelten und heimkehrenden gaben sie sich zu erkennen und verhafteten Stiemert und Nippert beinahe zu Fall gekommen wäre.„ Ein feindlicher Flieger Krieger. Photographien von Möbeln, Kaufverträge und sonstige in Leibitsch und auf dem Thorner Bahnhofe auch Bönig, der ihnen pfeil!" war mein erster Gedanke. Jch blickte empor, aber Bedingungen können jederzeit in der Beratungsstelle eingesehen mit der Frage entgegentrat, ob alles geklappt habe. der Himmel war rein; ich blickte nach unten, und mir werden. Die Straffammer verurteilte Rippert wegen Diebstahls au Füßen bammelte das Geschoß. Es war der Handfeste und übervon 400 Zentnern Mehl und zwei Frachtbriefen sowie wegen Kriegsaus massive Stechkontakt für die elektrische Beleuchtung, der den Lichtenrade . Kleinwohnungsbau. Die Kommission für Ueber- macyers zu zwei Jahren sechs Monaten Gefängnis, den Halt verloren und mit seinem nicht unbeträchtlichen Gewicht meine leitung zur Friedenswirtschaft beschäftigte sich mit dem Antrage: Güterbahnhofsvorsteher Bönig wegen Kriegswuchers zu einem Schädeldecke getroffen hatte. Heute muß ich nun zu Hause fizen Kleinwohnungen in eigener Regie auszuführen und in Erbpacht zu Jahr, den stellvertretenden Stationsvorsteher Stiemert wegen und lühle Umschläge machen. Derweilen läuft mein Doppelfahr vergeben. Der Antrag wurde einstimmig angenommen Behlerei und Kriegswucher zu neun Monaten Gefängnis, den schein unbenutzt ab. Daß die Große Berliner mit ihren Tarif- und und gleichzeitig beschlossen, zu diesem Zweck eine Anleihe von einer Kaufmann Bruch, die Hausbesitzerin Elshoch und die anderen„ Reformen" dem Publikum vor den Kopf stößt, sind Million Mark aufzunehmen. Die Gemeindevertretung in Lichten- tausend Mark Geldstrafe. Gräfin v. Gersdorff wegen Kriegswuchers zu je zwölfwir gewohnt; daß sie aber den Fahrgästen jetzt auch noch auf den Kopf haut, erscheint mir doch als eine Ausartung ihrer rade stimmte diesem Antrag zu, und in der letzten Gemeindefizung altbewährten geschäftlichen Traditionen. fonnte der Gemeindevorsteher bereits mitteilen, daß die Aufsichtsbehörde die Aufnahme der Anleihe genehmigt habe.
Feldpost nach Westen. An die Truppenangehörigen der Westfront usw., werden jetzt wieder alle Arten von Feldpostsendungen, also auch nichtamtliche Feldpostbriefe über 50 Gramm( Päckchen) angenommen.
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Groß- Berliner Parteinachrichten.
Achtung! Wahlrechtsversammlung!
Die legte Amtshandlung des Bolizeiwachtmeisters Thymian hatte geftern ein Nachsviel vor dem Schöffengericht Berlin- Mitte. Angeklagt war der Arbeiter Karl Urbat. Wie die Beweisaufnahme ergab, hatte der Angeklagte seinerzeit bei den Streifunruben an der Gozłowskybrüde sich in der Weise beteiligt, daß er, um einen Strakenbahnwagen zum Halten zu bringen, die Kontaktstange von dem Oberleitungsdraht abzog. Er wurde bierbei von dem PolizeiBlindenfürsorge. Der in der Notiz in Nr. 119 des Vorwärts" wachtmeister Thymian beobachtet und verhaftet. Es war dies die bom 1. d. Mts. enthaltene Hinweis, daß Stühle zum Flechten durch Für Dienstag, den 7. Mai, plant die sozialdemokratische legte Amtshandlung des Tb., denn kaum hatte er den An das Personal der Beschäftigungsanstalt abgeholt und zurückgebracht Bezirksorganisation Groß- Berlins eine Mitglieder ber- gellagten dem Schußmann Seifert übergeben, als ein Schuß würden, ist nicht zutreffend. Durch den Mangel des dazu benötigten fammlung, abends 8 Uhr, in den Sophiensälen, Sophien- fiel und Thymian tot au Boden stürzte. Auch der SchutzPersonals ist die Anstalt nicht in der Lage, zurzeit die früher ge- straße 17/18, mit der Tagesordnung: mann S. erlitt erhebliche Verlegungen, unter anderem zwei Rippenübte Pragis auszuführen. brüche. Das Urteil lautete auf vier Monate Gefängnis.. Erheblich billiger kam der Arbeiter Hans Rosentreter davon. wagen durch Abziehen der Kontaktstange zum Halten gebracht. Für ihn machte der Verteidiger geltend, daß der jetzt 20jährige Nach Neutonstituierung der Ortsgruppe Alt- Angeklagte fich offenbar nicht aus politischen Gründen, sondern aus Glienicke findet auch wieder eine regelmäßige Ausgabe von reiner Lust am Unfug an den Zusammenrottungen beteiligt habe Bibliotheksbüchern statt. Die Bibliothet ist geöffnet jeden Sonntag und deshalb nicht Landfriedensbruch, sondern nur grober Unfug vorvormittags von 8-10 Uhr im Lofal Friz Bahr, Copenider Str. 45. liege. Das Gericht kam ebenfalls zu der Ansicht, daß der Angeklagte Bur Entnahme von Büchern sind berechtigt alle gewerkschaftlich oder von Politik keine Ahnung gehabt habe, sondern lediglich aus Lust politisch organisierten Personen. am Radau mitgegangen sei. Das Urteil lautete deshalb wegen groben Unfugs auf vier Wochen Haft unter Anrechnung von zwei Wochen der erlittenen Untersuchungshaft.
Freies Wahlrecht für Preußen!
Referenten sind die Landtagsabgeordneten und Genoffen Auch er hatte bei den Unruben in Siemensstadt einen Straßenbahn
Die Halbtagsausflüge für Gemeindeschulkinder nach den städtischen Ferienspielplägen im Grunewald , in Blankenfelde , Hohenschönhausen, im Plänterwald und der Wuhlheide, die der Berliner Magistrat Otto Hue nnd Robert Leinert . während des vorigen Sommers an drei Tagen der Woche veranstaltete, sollen auch dieses Jahr in der Zeit vom 1.- 30. Juni und vom 13. August bis 15. September stattfinden.
Theater.
Der letzte Funke" von Blumenthal u. Kadelburg.
Das wenig bekannte, wohl an zwölf Jahre alte Lustspiel erwies
Aus aller Welt.
Die größte Mühle Defterreichs niedergebrannt.
Zum neuesten Raubüberfall. 2000 M. Belohnung hat die Oberpoftdirektion zu dem Raubüberfall an der Ecke der Allensteiner und Bötzow-( nicht Pasteur-) straße ausgefeßt. 1000 m. sind für die Ermittelung des Täters bestimmt, 1000 M. für Wiederherbeischaffung ines nennenswerten Teiles des gestohlenen Geldes. Die Verteilung behält sich die Oberpostdirektion unter Ausschluß des Nechtsmeges vor. Der Räuber hat, wie die weiteren Ermittelungen er gaben, dem auf dem Postamt 55 beschäftigten Poſtſchaffner Gernh nicht Pfeffer allein, sondern eine Mischung von Pfeffer und Salz In die Augen geworfen. Mehrere Kinder, die den Raubüberfall aben, sind von der Kriminalpolizei vernommen worden, darunter sich in der frisch belebten Aufführung des Charlottenburger 111ch ein febr aufgeweckter Knabe von acht Jahren. Schiller- Theaters als ein, an den Maßstäben feines Genres In der Nacht zu Donnerstag ist die größte Mühle Desterreichs, Diefen Kindern verdankt die Polizei die Beschreibung gemessen, unterhaltsames Stückchen. Der Zuschauer hat da nicht, die Obfoletmühle in Whiotschan aus bisher noch unaufgeklärter Ur23 Räubers, die der leberfallene selbst nicht geben wie so oft bei Novitäten der laufenden Komödien- Produktion, das fache fast vollständig ein Raub der Flammen geworden. Das Feuer nnte. Die Stinder hatten den Eindruck, daß der Täter, peinliche Gefühl einer mühselig zusammenflickenden Absichtlichkeit. entstand gegen 2 Uhr morgens und dauert zur Stunde noch an. r plößlich an den Beamten herantrat, die Hand erhob, als wenn Die Situationen folgen in leichtem Fluß, ohne daß Ueberraschungen Die zur Zeit des Brandes in der Mühle beschäftigten Arbeiter konnten ihn schlagen wollte. In Wirklichkeit diente die Bewegung dazu, gewaltsam an den Haaren herangezerrt zu werden brauchen; und fich retten. Es gelang den Feuerwehren, den Brand auf seinen Herd m die Mischung in die Augen zu werfen. Der Räuber stellte dann der adlige Schwerenöter, dem die Verfasser wieder zu feiner Frau, au beschränken. Die Lager find größtenteils cingeäschert. Der itschnell dem Beamten ein Bein, versetzte ihm einen Stoß vor die sich vernünftigerweise endlich scheiden lassen will, verhelfen, beluftigt Schaden wird auf einige Millionen Kronen geschäßt nach verdie Brust und brachte ihn zu Fall. Hierbei entfielen Gernh nicht durch einen drollig pointenreichen Dialog. Heinz Senger ſchiedenen Gerüchten sollen 10 Waggons Getreide vernichtet worden bloß die Aktentasche, sondern auch mehrere Bücher. Diese ließ der war vorzüglich in der Rolle dieses Hartgefottenen Zunichtgut, sein, nach anderen nur ein halber. Mäuber alle liegen. Er ergriff nur die Aktentasche, schwang sich auf der auch beim Uebergang ins Schwabenalter nicht flug geworden fein Rad und fuhr davon. Für alle Angaben, die im Zimmer 105 ist. Das Bestechende in seiner Jovialität machte es glaubhaft, entgegengenommen werden, wird auf Wunsch Verschwiegenheit zu daß er den Feldzug um die Gunst der Frau, so wenig sie sich über gesichert. Neben der Belohnung der Oberpostdirektion bleibt die von ihn täuscht, am Ende doch gewinnt. Hedwig Pauly ver500 M. des Polizeipräsidenten bestehen. förperte die Dame in fein distreter Darstellung, die das Gemisch von geistiger Ueberlegenheit und weiblicher Schwäche an mutig wiedergab. Die Schwankkomit in der Figur des schwärmerischen Luß von Trendelstein, der nach fünfzehnjähriger Anwart- Schöneberg. Arbeiterjugend. Heute abend: Spielen auf dem - Sonntag: Spielfchaft als Hausfreund mit der Hand der Angebeteten beglückt städtischen Spielplak, Rubenstraße; Anfang 7 Uhr. Mittwoch: Geselliges werden soll und dann auch diesmal wieder leer abziehen muß, abend im Lokal, Sedanstr. 53; Anfang 8 Uhr. fand in Karl Elger einen humorvollen Vertreter. In Neben- Beisammensein im Lokal; Anfang 8 Ühr. rollen wirkten die Herren Noad, Kaufmann und Fräulein Josephine Lein an den Erfolg mit. dt.
In einem fremden Haus aus dem Fenster gesprungen ist Donners tagnachmittag eine unbekannte Frau in Schöneberg . Sie begab sich anbemerkt in den vierten Stock des Grundstücks Kyffhäuser Str. 6, öffnete das Flurfenster, sprang auf den Hof hinab und war sofort tot. Die Leiche wurde nach der Halle in der Eykstraße gebracht. Die Frau ist etwa 35 Jahre alt, 1,55 Meter groß und trug einen fchwarzen Rod, Bluse, Schnürschuhe und einen Sneifer.
Gerichtszeitung.
Ein Mehlschiebungsprozek.
Jugendveranstaltungen.
Arbeiter Jugendheim Berlin, Lindenstr. 3. Morgen Sonn. tag, den 5. Mai: Heimöffnung 4 Uhr. Abends 7 Uhr: Marr- Feier, Vortrag des Genossen Hermann Müller . Dienstag: Heim besprechung. Freitag: Diskutierabend.
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Freireligiöse Gemeinde. Sonntag, den 5., vormittags 9 Uhr, Pappel- Allee 15,17; Neukölln, Ideallasino, Weichselstr. 8; Oberschöne weide, Wilhelminenhofstr. 43 bei Pamp: Freireligiöse Borlesung." 10% Uhr, Kleine Frankfurter Str. 6, Bortrag von Herrn Hermann Hasse: .Der äußere Mensch". Gäste willkommen.
Briefkasten der Redaktion.
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Tambour. Wenn er dazu den
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Warum keine Kinderzulagen für Arbeiter? Uns wird geschrieben: Die in der letzten Stadtverordnetenfizung von Charlottenburg beschlossene Erhöhung der Zu lagen, insbesondere des Sates für Kinder von 10 auf 15 Proz., ist besonders begrüßenswert, unverständlich bleibt nur, warum nicht auch für die Kinder der städtischen Arbeiter eine solche Zu- Wegen der im September 1917 durch die Berliner KriminalP. S. 39. Ein solches Gesuch hat nur wenig Aussicht auf Erfolg. lage gewährt wurde. Wie man hört, war für diese Stellung maßs polizei aufgedeckten Mehlschiebung von Leibitsch nach Berlin , die Es wäre an das Generalfommando zu richten. J. P. 50. Anrecht gebend, daß die Arbeiter besser stehen als wie die Beamten und bedeutendes Aufsehen erregte, fand vor der Thorner Straffammer auf Rente hätten Sie, wenn 200 Marken geklebt find, wovon aber 100 daß sich die Mehrheit der Versammlung davon überzeugte. Dem- eine umfangreiche Verhandlung statt gegen: 1. den Verwalter des Pflichtbeiträge sein müßten. Freiwillige Beiträge müssen Sie 500 nachgegenüber steht die Tatsache, daß bei viel geringerem Grund- Leibitscher Mühle Konrad Rippert, 2. den stellvertretenden Vor- weisen, um Anspruch zu haben. A. M. S. 30. Die Kaffe nuß Jhuen einfommen, gleicher Kriegsbeihilfe der Arbeiter 790+0 Broz. und steher des Leibitscher Bahnhofs War Stiemert, 3. den Güter- einen solches Formular geben. Benden Sie sich eventuell an den Ren der Beamte in der niedrigsten Klasse 770+95 M. für jedes Kind bahnhofsvorsteher Wilhelm Bönig aus Thorn, 4. den Kaufmann danten. Es kann Ihnen eventuell für das Kind ein Teil der Unterſtügung insgesamt an laufender und einmaliger Teuerungszulage im ersten Theodor Bruch aus Berlin , 5. die Hausbesitzerin Marie GIs= gewährt werden. A. 5. 100. Die Polizei hat dazu die Berechtigung. Duartal erhielt. Der Umstand, daß die Arbeiter mit ihrer größeren holz aus Charlottenburg und 6. die Gräfin Marga von Sie wissen doch, daß Eier rationiert sind und nur auf Karten bezogen Kinderzahl sich durch ein derartiges Vorgehen zurückgesezt fühlen, Gersdorff aus Charlottenburg . Der Erstangeklagte Rippert werden können. Die Schwester muß aber durch Bargeld entschädigt werden. Geflügel ist bis jetzt noch bezugfrei. dürfte wohl wert sein, daß die Stadtverordnetenversammlung ihren wird des Diebstahls von 400 Zentnern Roggenmehl aus der von ihm Befehl friegt, ja. Kraftfahrer. 1. Ja, bei Ihrem Kompagnieführer. Beschluß revidiert und nachträglich die Kinder der städtischen Arbeiter verwalteten Mühle, das Eigentum der Warschauer Landesgetreide- 2. Das Gesuch müßte beim Generalfommando eingereicht werden, und mit einem Prozentsaz der Stundenzulagen bedenkt. stelle war, fomie zweier der genannten Mühle gehöriger Fracht zwar hätte der in Berlin in Garnison Stehende wohl die meiste Aussicht R. G. 10. briefe beschuldigt, die zu Absendungen an die Heeresverwaltung be- auf Beurlaubung. Herzleidend, landsturmpflichtig. Schöneberg . Lebensmittel. Auf Abschnitt 42 der Eierkarte stimmt und eingerichtet waren; auch ist er angeklagt, Handel mit B. Sch. 23. Sie könnten sich noch einmal mit einem Gesuch an den fönnen von heute bis Freitag, den 17. Mai, zwei Eier entnommen Lebensmitteln ohne Erlaubnis betrieben und dabei Preise gefor- Regimentskommandeur wenden. Wenn Sie einem Abgeordneten die Sache K. W. 100. werden. Wer bei seinem Händler bis dahin die Eier nicht erhalten dert zu haben, welche einen übermäßigen Gewinn enthalten. Den mitteilen wollen, so wenden Sie sich an den Abg. Stüdlen. Ein Versuch auf Freistellung des Sohnes könnte gemacht werden. Sie konnte, hat spätestens am Freitag, den 17. Mai, feinem Händler anderen fünf Angeklagten mind Hehlerei und Beihilfe zur Bast müßten das Gesuch beim Generalfommando einreichen. Ein friegs den Abschnitt 42 gegen Duittung zu übergeben. Der Händler hat gelegt. sämtliche Abschnitte 42, die belieferten und nicht belieferten, am wohl faum reklamieren. Die Mühle zu Leibitsch mahlt seit längerer Zeit nur für die wichtiger Betrieb würde, da der Sohn nicht gelernter Arbeiter ist, ihn 1. Nein. 2. Ja. Niederschönhausen 6. Sonnabend, den 18. Mai, morgens von 8-10 Uhr beim Magistrat, Bandesgetreidestelle des Generalgouvernements Warschau . Das R. A. Steuer. Das Einkommen ist dafür maßgebend, nicht das Alter. Syphilis, auf verschiedene Anfragen. Ueber das neue Mittel gegen polnische Getreide wird von jener Getreidestelle der Mühle zuge8immer 343, abzuliefern. führt und diese hat das gewonnene Mehl wieder unverkürzt abzu- die Syphilis und den Erfinder fönnen vorläufig nähere Angaben nicht ge Reinickendorf . Antrag auf Verleihung der Stadtrechte. Die liefern. Bei der am 1. August 1917 vorgenommenen Inventur- macht werden, da das Mittel auf seine Wirksamkeit hin zunächst erst einmal an zuständiger Stelle geprüft wird. Erst die fachmännische UnterGemeindevertretung beschäftigte sich in ihrer letzten Sizung noch aufnahme der Mehlvorräte soll ein Ueberschuß von ca. 500 Zentnern suchung wird lehren, ob das Mittel verwendbar ist oder nicht. mals mit der von der Gemeinde angenommenen Verzichtleistung gewesen sein. Mühlenverwalter Rippert und Güterbahnhofsbor- Reinsdorf. Darüber werden Sie sicher bei der Redaktion der Fachzeitschrift von Rechten aus dem mit der Großen Berliner abgeschlossenen steher Bönig kamen nun überein, hiervon einen größeren Biegel und Bement", Berlin , Großbeerenstr. 72, Näheres erfahren. Bertrage. Sie beschloß die ursprünglich an diese Verzichtleistung Posten Mehl zu Wucherpreisen nach Berlin abzu-. 21. Besten Dank für Ihre freundliche Aufmerksamkeit. geknüpften Bedingungen fallen zu lassen. Zum Vorsitzenden des se ben. Zu dem Zwecke unternahm Bönig gelegentlich seines gemütlicher Sachse. Der erste Sag ist forrefter, zeugt aber auch nicht Hoffmann, Neukölln. 1. Der Gewerbegerichts wurde der Rechtsanwalt Pinkus und zu seinem Sommerurlaubs eine Reise nach Berlin und knüpfte hier Verbin- gerade bon musterhaftem Deutsch. Stellvertreter der Beigeordnete Reichhe Im gewählt. Der Antrag, bungen mit den Kaufleuten Anders und Bruch an, welche bereit Stalienisch- Türkische Krieg begann am 29. September 1911. 2. Die Kriegs. den Vorstand des Ernährungsamtes um ein Mitglied zu verstärken, fand waren, größere Posten Mehl abzunehmen. Nach Bönigs Rückkehr übrigen Staaten am 17. Oftober 1912. 3. Der Krieg zwischen Bulgarien erklärung Montenegros an die Türkei erfolgte am 8. Ottober, die der nach längerer Aussprache Annahme. Gewählt wurde Genosse Schön wurde noch der stellvertretende Stationsvorsteher von Leibitsch und seinen ehemaligen Berbündeten begann Anjang Juli 1913. 4. und 5. berg Der Zentralverband der Handlungs Stiemert ins Vertrauen gezogen, ohne deffen Mitwirkung der Ab- Ist uns nicht bekannt. E. P. 100, Oberschöneweide . Benden Sie gehilfen hatte den Antrag gestellt, ein Ortsstatut zu erlassen, transport des Mehles nicht möglich schien. Kaufmann Bruch ließ sich an Ihre zuständige Polizeibehörde. 2. 3. 100. 1. Damit müssen durch das für die Nichtlebensmittelläden die völlige Sonntags das in Aussicht gestellte Mehl durch die Frauen Elsholtz und Gräfin Sie warten, bis Ihnen eine neue starte ausgestellt wird. 2. Im Berliner ruhe eingeführt wird. Der Gemeindevorstand beantragte dem v. Gersdorff dem Lebensmitteleinkäufer der Flugzeugmeisterei Adreßbuch, Teil II, Seite 292, find solche Schriften verzeichnet.. F. 65. Antrage in demselben Umfange wie die Stadt Berlin stattzugeben. Adlershof bei Berlin , Flieger Cohn, anbieten. Dieser benach- Sie brauchen zum Aufschlagen des Zeltes einen Berechtigungsschein, den Der Versuch der sozialdemokratischen Fraktion den Antrag nach Neu- richtigte das Kriegswucheramt, und so erhielt die Kriminalpolizei Sie beim Geschäftsführer Schwebe, Friedrichshagen , Staiserstr. 6, beantragen müssen. tölner Muster zu verbessern, mißlang. Er fand in der vom Ge- Kenntnis von der Schiebung. Cohn wurde veranlaßt, auf das meindevorstand vorgeschlagenen Fassung Annahme. Um den Haus- Anerbieten einzugehen, und kam darauf ein Staufvertrag zwischen Wetteraussichten für das mittlere Norddeutschland bis besitzern die Abfuhr des Hausmülls zu ermöglichen, wurde ihm und Kaufmann Bruch auf 400 Zentner 82prozentiges Roggen- Sonntag mittag. Zeitweise beiter, jedoch überwiegend bewölkt, im Süden beschlossen, ein dafür geeignetes Grundstück zur Verfügung zu stellen mehl zum Preise von 180 Mt. für den Zentner zum Abschluß. öfter wiederholte, im Norden mehr vereinzelte geringe Regenfälle, in den und die zur Herrichtung des Plazes erforderlichen Mittel zu be- Zwei Kriminalschuhleute aus Berlin reisten nun nach Thorn und Tagesstunden überall mäßig warm.
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5. 3.
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