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Nr. 125. 85. Jahrs.

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Telegramm Adreffe

Sozialdemokrat Berlin ".

Vorwärts

Berliner Volksblaff.

10 Pfennig

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Die Nebengespaltene Rolonelzeileloftet 80 Big. eine Anzeigen", das fettgedruckte Sort 80 is( ag 2 fettgebrudte Borte), jebes meitere ort 15 Big. Stellengefushe und Schlafſtellenanzeigen das erite Mort 20 Sfg., jedes lettere Wart 10 Big. Borte über 15 Buchstaben zühlen für zwei Borte. Leuerungsanfchlag 20% Familien- Anzeigen, politische and gewerfichaftliche Vereins- uzeigen 60 Bfg. bie Seite. Anzeigen für die nächste Ruminer maffen bie 5 Ubr nachmittags its Hauptgeschäft Berlin 6.68, Lindenstraße 3, abgegeben werden. Geöffnet von 8 1hr früh bis 7 Uhr abends

Zentralorgan der fozialdemokratifchen Partei Deutschlands .

Redaktion: SW. 68, Lindenstraße 3. Bernsprecher: Amt Morigplas, Nr. 151 90-151 97.

Keine Friedensvorschläge an England.

Berlin , 6. Mai. Amtlich. Die von der Telegraphen­Union am 5. d. M. ans Amsterdam verbreitete Meldung eng­lischer Blätter, wonach ein Holländer im Auftrage des Staats­sekretärs v. Kühlmann einer hochgestellten Persönlichkeit der englischen Regierung bestimmte Friedensvorschläge gemacht habe, beruht auf völlig freier Erfindung. Die an die Meldung geknüpften Schlußfolgerungen der englischen Presse erledigen sich dadurch von selbst.

Die Regelung der Alandsfrage. Kopenhagen , 5. Mai. Nationaltidende" meldet aus Stockholm : Die Verhandlungen zwischen den schwedischen, finnischen und russischen Behörden haben zu dem Ergebnis geführt, daß die russischen Befestigungen auf den Alandsinseln, die im Widerspruch mit dem Alandsabkommen von Rußland angelegt worden sind, wieder beseitigt werden.

Mit diesen Verhandlungen steht vermutlich auch die Meldung im Zusammenhang, daß die schwedische u Truppen von Aland zurückgezogen werden.

Deutschland und Holland .

Die behobene Spannung.

Der Zweiten und der Ersten niederländischen Kammer ist am Sonnabend in später Abendstunde die schriftliche Mit­teilung des Ministers des Auswärtigen zugegangen, daß die Spannung, die in dem Verhältnis zwischen Holland und Deutschland eine Zeitlang bestanden hatte, behoben ist. Sie sagt: Die deutsche Regierung verlangte von der holländi­schen Regierung einige Maßregeln, die in ihrer ursprüng­lichen Form nur teilweise für die Bewilligung in Betracht

famen."

Ueber die Spannungspunkte wird alsdann Näheres mitgeteilt, was auch in deutschen Mitteilungen legter

Dienstag, den 7. Mai 1918.

Der Kemmel unter stärkerem Fener Feindlicher Angriff bei Loker. Berlin , 6. Mai 1918, abends. Amtlig. Von den Kriegsschauplähen nichts Nenes. Amtlich. Großes Hauptquartier, 6. Mai

1918.( W. Z. B.)

Weftlicher Kriegsschanplak. Heeresgruppe Kronpring Rapprent und Deutscher Kronprinz.

Im flandrischen Kampfgebiet führten wir erfolg reiche Unternehmungen durch. Ein feindlicher Teilangriff säv. lich von 2sfer scheiterte. Am frühen Morgen vorübergehend heftiger Artilleriekampf zwischen pern und Bailleul. Tagsüber lag nur der Remmel unter stärkerem Feuer.

Auf dem Nordufer der 2y8, am 2a Baisée Renal und in einzelnen Abschnitten des Schlachtfeldes beiderseits der Somme lebte die Feuertätigkeit am Abend auf. Er. tundungsgefechte und Borstöße in die feindlichen Linien bei Hangard und südwestlich von Briment brachten Ge­fangene ein.

Seeresgruppe Gerses Ibret

Ja Borfeldkämpfen mit Amerikanern südwestlich von Bla ment und mit Franzosen am Hartmannsweilertopt machten wir Gefangene.

Von den anderen Kriegsschauplägen nichts Neueb. Der Erste Generalquartiermeister. Ludendorff.

Der österreichische Bericht. ien, 6. Mai 1918. mtlich wird verlantbert: Südwestlicher Kriegsschauplag.

Rege Artillerietätigkeit.

Der Chef Ses Generalstabes.

Expedition: SW. 68, Lindenstraße 3. Bernsprecher: Nut Worigplag, Nr. 151 90-151 97.

Bruch?

Gelingt es dem Grafen Hertling nicht, bis zur dritten Lesung eine Mehrheit für das gleiche Wahlrecht aufzubringen, so bleibt ihm nur zweierlei übrig: Kampf oder Stücktritt. Man behauptet mun allgemein, daß der erste Weg durch eine höhere Gewalt gesperrt ist, und so scheint mir der zweite offen: Rüdtritt!

Wahlrechtskrise ist Regierungskrise.

Das ist's, was ein großer Teil der Rechten will. Die Herren fühlen sich wieder vollständig oben auf, da sie einen sehr starken Rückhalt zu befizen glauben. Auf alle Vor­haltungen, die Regierung werde schließlich dennoch auflösen, haben sie nur eine Antwort: Sie wird es nicht wagen, sie darf es nicht wagen!" Auf dieser Voraussekung baut sich ihre ganze Taktik auf.

Bestärkt worden ist die Rechte in ihrer Auffassung durch das Verhalten der Regierung felbst. Sie erblickte in ihm- wenn ihr ihre Informationen noch nicht genügten einen Beweis dafür, daß sie ganz richtig unterrichtet ist. Die Regierung darf nicht auflösen! Dürfte sie es, sie hätte es doch schon in der zweiten Lesung getan und nicht das schwan­kende Seil des Sicherungskompromisses betreten. Die Ste­gierung muß wissen, daß ein derartiges politisches Kunststück, das die Rechtlosigkeit der Wähler durch die Rechtlosigkeit, der Gewählten erfekt, als eine loyale Erfüllung des König­lichen Versprechens nicht betrachtet werden kann. Sie muß wissen, daß diese Lösung feine ist, sondern nur den Keim neuer Konflikte bildet, die den preußischen Stantsbau aufs schtverste erschüttern werden. Einen solchen Verzweiflungsweg geht keiner, der sich start fühlt. Die Regierung, die den starten Mann gespielt hat, sieht sich jetzt zum Gelächter ihrer Gegner als Schwächling entlarvt.

Sie hat mit der Auflösung gedroht, aber die Waffe, die sie drohend erhob, war nicht geladen. Es wird der schönste Triumphtag der Junter sein, wenn das gleiche Wahlrecht auch in dritter Lesung abgelehnt wird und die Regierung, statt das Dreiklassenhaus nach Hause zu schiden, ihre eigenen Sachen packen muß. Jezt versucht sie, um den Preis jedes Opfers, den Schein des gleichen Wahlrechts zu retten, um sich selber zu retten. Sie bettelt um, die Liebe der Zage schon angedeutet war. Sie bestehen vor allem in Fragen Becken von Béthune. der Durchfuhr von Sand, Kies und Steinschlag, der Ausfuhr Becken von Béthune . Wenn man auf eine der zahlreichen Sentrumsmagnaten und Schwerliberalen, um die Gunst von von Kies aus Holland nach Belgien , der Wiederaufnahme des Schutthalden hinter der deutschen Front steigt, sieht man 50 Herren, die durch den blöden Zufall des Dreiklassenwahl­feit Beginn des Krieges von der deutschen Regierung einge- wischen Lens und Bethune einen Wald von Schorn rechts preußische Gesetzgeber geworden und die als gerissene Fördertürmen und Fossen", " Fossen", wie die Franzosen politische Händler die Not der Gegenseite bis aufs äußerste stellten Güterverkehrs auf der Eisenbahn zwischen Belgien fie nennen. Bis dicht hinter ihre Front hielten fie auszunügen entschlossen sind. In dieser Lage befindet sich und Deutschland über Roermond . Für den Ausgleich der diese Gruben und Hütten, Stahlwerke und Maschinenfabriken in jetzt die Regierung eines Volkes, das auf allen Schlachtfeldern Spannung war der Neutralitätspunkt maßgebend. Betrieb. 6 Millionen Tonnen sollen nach französischen Meldungen Europas Sieger geblieben ist! Zum Schluß fagt die ministerielle Witteilung: Beim diese Gruben des Pas de Calais gefördert haben, viel mehr als vor Beginn der nächsten Woche werden die militärischen dem Kriege. So drückend war die Kohlennot, daß die vorge­Urlaube wieder erteilt und den Truppen wird schobensten Essen im Feuer arbeiteten, die Familien der Vergleute in Betonunterständen wohnten mit Gasmasken versehen waren auch die sonst übliche Bewegungsfreiheit wieder zu wie Soldaten. gestanden werden.

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Dieses Schicksal wäre ihr erspart geblieben, wenn sie es berstanden hätte, sich auf das Volk zu stügen. Als erste im Deutschen Reich trat sie, von einer sicheren Parlaments­mehrheit getragen, ins Amt. Sat sie es verstanden, diese Nun liegt seit einigen Wochen auch das Industriebenen Mehrheit fester zu fügen, das Vertrauen zu ihrem Sturs in von Bethune unter schwerem deutschen Zerstörungsfeuer. Das den breiten Massen zu verankern? Heute streitet man schon Die Norddeutsche Allgemeine Zeitung schreibt: Das Bertiefe Loch von Estaires flantiert seit dem 9. April auf nahe Ent- in den Zeitungen darüber, ob die parlamentarischen Voraus­halten einiger niederländischer 8ollämter an fernung die Industriebahn Bethune- Lillers- Aire, den Nerv des ſetzungen, denen sie ihr Entstehen verdankt, überhaupt noch unserer Grenze gab seit längerer Zeit in verschiedener Nichtung zu ganzen hochwertigen Reviers. Damit ist der französischen Krieg vorhanden sind! Klagen Anlaß. Neuerdings waren Zollbeamte dazu über- führung ein schwerer Schlag versetzt zugleich namenloses Elend Es war die gegebene Aufgabe der Regierung, im Sinne gegangen, deutschen Reisenden, die aus Holland nach Deutschland über Tausende von Arbeiterfamilien neu hereingebrochen. Der De- der Mehrheitsbeschlüsse vom 19. Juli führend zu sein. Sie zurückkehrten, Kleidungsstücke unter der Begründung zurückzubehalten putierte Cadot klagt in der Humanité": Das Los ist gefallen unser Kohlen bedenim Pas de Calais ist ernstlich be. war es aber nicht, sondern sie hat die Führung anderen und wegzunehmen, daß diese Sachen in Holland eingekauft seien droht. Der Feind ist bestrebt, seine Lebensadern, die Bahnen, überlassen müssen. Nicht das ist die Frage, ob die Mehrheit und entgegen den Ausfuhrverboten über die Grenze gebracht werden die zum Abtransport der Kohlen dienen, unter seinem Fener vom 19. Juli noch besteht, sondern ob sie, ihr Bestehen vor­sollten. Eingaben der Betreffenden, in welchen diese darlegten, zu halten und stört diesen Verkehr dadurch erheblich. Auch ausgesetzt, durch die gegenwärtige Regierung ihren Willen daß sie die Sachen schon vor der Reise in Deutschland besessen sind bedeutende Orte, wo die Arbeiter mit ihren Familien wohnen, durchsetzen konnte. Ist das nicht der Fall, so liegt der Grund hatten, blieben wirkungslos. bedroht und müssen geräumt werden."

Die darauf erfolgten Beschwerden über dieses Verhalten find von amtlicher deutscher Seite unverzüglich bei der niederländischen Regierung zur Sprache gebracht worden und haben wie wir hören dazu geführt, daß die Zucüdgabe der weg­genommenen Gegenstände zugesagt worden ist.

Die amerikanische Hilfe.

dafür weniger in der schwankenden Ueberzeugungstreue der Mehrheit als in den faktisch gegebenen Machtverhältnissen in Preußen- Deutschland .

Es handelt sich nicht nur um die Kohlengruben von Billers und Armequin. Fliegerphotographien zeigen, daß das Gebiet zwischen Saint Omer und Bethune mit zahlreichen rauchenden Kriegs­betrieben bedeckt ist, die auf feiner Friedenskarte verzeichnet waren. Um eine Machtfrage handelt es sich aber auch beim Besonders die Anlagen der Gesellschaft Les Acières de France" bei preußischen Wahlrecht. Solange die Rechte an die Macht der Jsbergues südöstlich Aire find nm das Bielfache vergrößert worden. Regierung glaubte, verhielt sie fich refigniert, sie ist aber in Wir fannten seit langem jede Einzelheit in diesem Gelände auch dem Maße wieder dreister geworden, als fie zu bemerken die zahlreichen Munitionsdepots, Artilleriewertstätten, Flughäfen. meinte, daß ausschlaggebende Faktoren nicht hinter der Re­Bern, 6. Mai. Der New Yorker Korrespondent des Secolo" Jetzt hämmern schwere Flachfeuerbatterien auf den Fabriten von gierung, sondern hinter ihr standen. Ihr Uebermut fennt Secolo" Bethune auf den wichtigsten Geleisen, auf den langgeftredten feine Grenzen mehr, seit sie zu wiffen glaubt, daß das tabelt, man solle sich in Italien gedulden, wenn Amerika bis dahin Hallen der Stahlwerke. noch keine Truppen an die Piavefront gesandt habe. Die ameri nische Hilfe erfolge jeweils dort, wo sie am notwendigsten sei. Das gelte auch für den Fall einer großen Offenfive gegen Italien . Doch rechne man in Amerika bestimmt darauf, daß das italienische Heer den ersten Ansturm allein aufhalten tönnen werde.

Die Front im Westen.

Neue Kohlenschächte im Feuer.

Westfront, Ende April.

Abgeordnetenhaus auch in der dritten Lesung, ohne der so­lehnen dürfe. Sie wird an diesem Tage den abziehenden fortigen Auflösung zu verfallen, das gleiche Wahlrecht ab­Ministern höhnisch zurufen: Wir bleiben, und ihr geht! Ministern höhnisch zurufen: Wir bleiben, und ihr geht!

Dr. Ad. Köster, Kriegsberichterstatter. Französischer Heeresbericht vom 5. Mai nachmittags. Beiderseitige Artillerietätigkeit nördlich und füdlich von der Abre. sowie im Abschnitt von Douaumont- Flirey; kein Infanteriegefecht. In Lothringen brachten ein Handstreich der Franzosen in der Gegend Was wird aber, wenn die Regierung Hertling geht? bon Letrieour und ein Patrouillenzusammenstoß in der Gegend von Zunächst wird daraus eine taktisch so günstige Lage für die Aubervillers Gefangene ein. Die Nacht war an der übrigen Front Sozialdemokratie, wie sie besser gar nicht gedacht werden ruhig. Abends. Beitweilig aussehende beiderseitige Artillerie- tann. Die Sozialdemokratie hat in vier schweren Jahren be­tätigkeit nördlich und südlich der Avre ohne Infanterietätigkeit wiesen, daß es ihr nicht auf das Reinsagen unter allen Um­während des Tages. Der Tag war an der übrigen Front ruhig. ständen ankommt, daß sie nicht bloß ihren agitatorischen Be­Englischer Heeresbericht vom 5. Mai vormittags. Wir dürfnissen nachgeht, ohne daran zu denken, was aus dem bewirkten durch erfolgreiche fleinere Unternehmungen bei Sailly­Bon dem nordfranzösischen Kohlenbecken, das im Frieden allein le- Sec und östlich von Hébuterne in der letzten Nacht Ver- ande wird. Swingt man sie jetzt, zur schärfsten Opposition swei Drittel der Gesamtproduktion Frankreichs lieferte, befindet sich befferungen unferer Linie an diefen Bunkten und machten mehrere überzugehen, so trifft die Verantwortung dafür nicht sie, feit Oktober 1914 der größere Teil mit den wichtigen Minen von Gefangene. Heute am frühen Morgen griff der Feind die von sondern jene, die diese Situation hervorgerufen haben. Erst Anzin( die allein 16 500 Arbeiter beschäftigten), Aniche , Den uns in der Nacht zum 3. Mai nordöstlich von Hinges ge- an diesem Tage aber wird man sehen, wie start die fin, Bens, Licein und Courrières ( bekannt durch die wonnenen neuen Stellungen an, wurde aber zurückgeschlagen; unfere oppositionelle Strömung im Lande ist und Grubenkatastrophe von 1906, bei der 1200 Berglente umfamen) in Linie ist unversehrt. Jm Abschnitt des Waldes von Nieppe daß es nicht nur die alten Anhänger der Sozialdemokratie deutschen Händen. Die blutigen Kämpfe des Jahres 1917, die haben wir einen erfolgreichen Vorstoß gemacht. Die Artillerie beider aus dem Jahre 1914 sind, die ihr zugehören. Breite nördlich Arras zum Teil zwischen zerstörten Zechen und roten Ar- Parteien ist an der Lys Schlachtfront tätig gewesen. Schichten, die ihr vordem fernstanden, werden mitgeriffen beiterkolonien sich abspielten, haben den Franzosen nur einen schmalen bends: Französische Truppen machten im Laufe der Nacht in Streifen dieser loftbaren Erde zurückgebracht. Mit desto größerer einem örtlichen Gefecht in der Gegend von Locre eine An Energie haben sie sich auf die Ausbeutung desjenigen Distrikts ge- zahl Gefangene. Heute ist außer beiderseitiger Artillerietätigkeit worfen, der ihnen von Anfang an verblieben war. Von Leus und und örtlichen Gefechten an verschiedenen Punkten nichts Besonderes Deusi ziehen sich die Floze unter den Schütcngräben hinüber insizu melden,

werden.

Dagegen wendet man von der anderen Seite ein: Dieje Opposition haben wir nicht zu fürchten, denn die äußern und ¡ innern Notwendigkeiten, die auf fie einwirken, find so start,