bak fie durch fie bollständig unschädlich wird. Das ist die hart bebrängt Bon unfenen fegbewußten Truppen. Im einzelnen aus ihrer Genughnung fein Sehl. In threm Stampf gegen Empfehlung der Machtpolitit im imen als Gegenstüd zur faunte die Beute noch nicht festgestellt werden. Auf dem West- das gleiche Wahlrecht sind ihnen eben alle Bundesgenossen Machtpolitif nach außen und es ist zuzugeben, daß ihre iordanu fer lebhafte Artillerietätigkeit und erfolgreiche Barecht, die freiwilligen genau so wie die unfreiwilligen. Den Rechnung für den Augenblic richtig sein kann. Dar- trouillermunternehmungen unsererseits. Gin feindliches Flugzeug Schaden aber hat in legter Linie das Bolt. wurde nach Luftkampf brennend zum Absturz gebracht. über hinaus ist aber zu bedenken, daß die Stimmung eines Volfes während seines Eristenztampjes durchaus nichts Gleichgültiges ist, und daß es ferner nicht gleichgültig ist, in
Auf den übrigen Fronten ist die Lage unverändert.
welchem seelischen Zustand ein Bolt aus dem Strieg in den Die Schweiz und die fremden Deserteure. abkommen. Friedenszustand, der ja doch einmal fommen muß, Bern , 6. Mai. ( Meldung der Schweizerischen Depeschen- Agen- Der Hauptausschuß des Reichstags nahm on Nonhinübergeht. Es wäre Zeit, auch an die politische Neber- tur.) In Ergänzung und beilweiser Abänderung früherer Be- tog die Mitteilungen des Generalmajors Friedrich über dis gangswirtschaft ernstlich zu denten, wenn man eine Aera der schlüsse und Vorschriften beschloß der Bundesrat, daß fremde türzlich zum Abschluß gelangten deutsch - französischen Verhandlungen großen Bankrotte vermeiden will. Deserteure und Refraktäre, die die Schweizer über Kriegsgefangene und Zivilpersonen entgegen. Generalmajor Sicher ist, daß die Ablehnung des gleichen Wahlrechts Grenze überschreiten wollen, daran zu verhindern Friedrich schrieb das günstige Ergebnis hauptsächlich dem Umstande aud) in dritter Lesung ohne darauffolgende Auflösung das und zurückzuweisen find. Gelingt es ihnen dennoch, die zu, daß die französische Regierung fich jeht zum ersten Male dazu eich in einen Zustand schwerfier innerpolitischer Berwirrung Grenze zu überschreiten, und werden sie im Landesinnern ge- entschlossen habe, ihre Delegierten hineinstoßen müßte. Die Ablehnung lagt sich aber auch heute troffen, so find fie dahin zurückzuführen, woher sie gekommen sind. zu unmittelbaren Verhandlungen an einen Tisch ichon, wenn überhaupt, nur noch durch ein unwürdiges Kom. Ausnahmsweise fann fremden Desertouren und Refraktären der mit den deutschen Delegierten zu ermächtigen. Grundlage der Vers promiß vermeiden, das die Erfüllung des feierlich gegebenen Gintrist in das Land gestattet werden, wenn besondere Umstände handlungen sei gewesen, daß deutscherseits die Fragen der KriegsVersprechens entwertet. Und so sind wir in der Krise dies rechtfertigen, so namentlich, wenn der Betreffende schon vor gefangenen und Zivilpersonen ein untrennbares Ganzes pielleicht schon weiter drin, als es auf den ersten Ausbruch des Krieges in der Schweiz ansässig war, oder wenn er bilden müssen. Slick scheinen mag. in der Schweiz eine Familie oder ein Geschäft hat. Das Ergebnis der Verhandlungen war furz folgendes: Der Die Verantwortung trifft dafür in erster Linie diejenigen, Zum Vollzug der Landesverweisung sind die Austausch aller triegsgefangenen Unteroffiziere und Mannschaften, die lieber alles drüber und drunter gehen lassen, als daß fremden Deserteure und Refraktive, wenn möglich, nach demjenigen die 18 Monate in Gefangenschaft gewesen seien, erfolgte grund. Hie auf ihre klaffenprivilegien verzichten; in zweiter Linie die Land zu verbringen, das sie selbst bezeichnen. Ist es nicht möglich, fäßlich Kopf um Kopf; außerdem würden ohne Rücksicht Regierung, die eine besondere Gunft der Umstände nicht sie nach demjenigen Land zu verbringen, das sie selbst bezeichnen, auf die Zahlen die Familienväter mit mindestens dret anszunnten verstanden hat. Noch fann sie den schmählichen so erfolgt die Abschiebung nach dem Heimatstaat. Gine Kindern im Alter zivischen 40 und 45 Jahren und alle Gefangenen Dandel scheitern lassen und sich das Recht zur befreienden Uebergabe an die Behörden des Staates, nad über 45 Jahre in die Heimat entlassen. Die Offiziere würden Lat erzwingen. Selbst wenn sie nicht auflösen will oder welchem die Abschiebung erfolgt, soll nicht statt nach den gleichen Grundsäken in der Schweiz intermiert werden. darf, fann sie die Lage retten, indem sie rasch entschlossen den finden. Ertreist sich die Vollziehung der Ausweisung zurzeit als Siernach würden alle deutschen Kriegsgefangenen aus den Jahren imnier noch offenen Weg der Reichsgefeßgebung undurdyführbar, so ist der betreffende Flüchtling in einer geeigneten 914, 1915 und 1916 aus der Gefangenschaft befreit werden. Me beschreitet. Aber das Weißtrauen hat sich schon zit tief ein- Anstalt imterzubringen. zurzeit in der Schweiz wegen Verwundung oder Krankheit intergefressen, als daß noch etwas anderes helfen könnte, als die nierten Offiziere, Unteroffiziere und Mannschaften, die vor dent schnelle, alle Zweifel beseitigende Tat! 1. November 1916 gefangengenommen worden seien, würden in die Seimat entlassen; man könne damit rechnen, daß thre Heimfehr in den nächsten Wochen erfolgen werde und daß im Laufe des Juli bie Austauschtransporte aus Frankreich beginnen würden. Es sei felbstverständlich, daß der Transport so großer Mengen fich über eine längere Zeit erstreden werde. Der Tag der Gefangen. nahme sei für die Reihenfolge der Transporte maßgebend.
Der Krieg auf den Meeren.
Berlin , 5 Mai. Neue 11- Bootserfolge auf dem nördlichen Kriegsschauplas: 12 000 Br.-Reg.-To. Unter den versenften Schiffen ein Zantdampfer, der an der Ostküste England torpediert wurde. Der Chef des Admiralstabes ber Mamine.
Außerdent seien über die Ernährung, Behandlung und Bestrafung der Kriegsgefangenen eine Reihe von wichtigen bis in alle Einzelheiten gehenden Vereinbarungen gefangenen in Frankreich wesentlich verbessert werbe getroffen worden, so daß zu hoffen sei, daß das Los unserer KriegsAuch über die in beiden Ländern zurückbehaltenen 8ivil.
Ein russischer Protest in Berlin . Eine Moskauer Havas- Meldung vom 30. April fagt: Die russische Regierung protestiert in einer Note an das Auswärtige it in Berlin dagegen, daß die Deutschen trotz des Friedenszustandes ihren Marsch foreben und Orel, Kursf und Woronesch besekten, in den Taurus eindringen und in Nordfinnland Eigentum des russischen Kriegsministerinns Das Schadenfeuer in Friedrichshafen. bejdyfagnahmen. Bei diesem Stande der Dinge glaubt sich die russische Regierung genötigt zu sehen, genügend Streitkräfte 16. April ein Schadenfeuer, über das die französischen Zeitungen Berlin , 6. Mai. In der Werft von Friedrichshafen gab es am mobilisieren, in die Freiheit und Unabhängigkeit der cia die unsinnigsten Berichte verbreiten.' Information" russischen Republik sicherzustellen, die immer bereit ist, die Bestimmungen des Brester Vertrages zu beobachten. Wenn von 17. April behauptet, der Brand sei ein Wert der englisch- pecsonen, die zurzeit interniert sind oder jemals während des Deutschland glaubt, daß es ihm unmöglich ist, diese Bedin- averikanischen Luftflotte in Belfort , und mehrere Luftschiffe und Krieges interniert waren, sei eine Einigung dahin erzielt worden, Deutschland glaubt, daß es ihm unmöglich ist, diese Bedin- der größte Teil der zum Schutz gegen die amerikanische Bedrohung daß alle einschließlich der Wehrpflichtigen in ihre Heimat amgen zu erfüllen, soll es seine Forderungen flar aufstellen. Dort versammelten 30 Flugzeuggeschwader seien dabei vernichtet urüdfehren dürfen. Hiernach würden endlich auch die unter Tie russische Regierung drückt die Hoffnung aus, die Antwort worden. Damit nicht genug!„ Den ganzen Tag," heißt es weiter, diese Bedingung fallenden Elsaß - Lothringer Frankreich ber werde befriedigend lauten und die Wiederherstellung des bis in die Nacht hinein fanden Explosionen statt. Der ganze Oft- laffen können. Der Rüdtransport der jetzt noch Internierten müſſe teil der Stadt wurde schwer mitgenommen. Die Zahl der Opfer in drei Monaten, die Heimschaffung der übrigen Freizu foll" fich auf 140 Tote und 200 Verwundete belaufen. Der Ge- lassenden in sechs Monaten beendet sein. samtschaden„ soll" ungeheuer sein." Aehnlich lautet der Bericht des * Journal" vom selben Tage; nur die Zahl der Toten und Berwundeten ist noch etwas gewachsen und das Blatt ruft triumphierend aus, das Hauptzentrum des deutschen Flugwesens sei völlig zerstört und mit ihm die Hoffnung der Deutschen , den Kampf mit der amerikanischen Luftflotte aufnehmen zu können.
Friedens gestatten.
Tokio , 5. Mai. ( Nenter.) Die russischen Behörden in Puts haben den japanischen Vizetoniul sowie den Vorstand eines japanischen Bereins unter der Beschuldiaung, militärische Spione zu sein, verhaftet.
*
Grif, 6. Mai. Nach Lyoner Blättermeldungen aus Washington erthärte bij: Die jibinische Jutervention ist noch nicht gecelt, doch ist der Abschluß eines Uebereinkommens mahrscheinlich.
Endlich seien Vereinbarungen über die Behandlung der Bevölkerung in den besetzten Gebieten getroffen worden, in benen den Wünschen der französischen Regierung, soiveit es die militärischen Interessen gestatten, Rechnung getragen sei. Mit besonderer Dani barkeit gedachte Generalmajor Friedrich der Berdienste dec Schweizerischen Regierung an dem Zustandekommen Dieses großen Werkes der Menschlichkeit, das den Kriegsgefangenen in Frankreich neue Hoffnungen geben und Trost in zahlreiche Fa milien tragen werde.
Ein politischer Beleidigungsprozeß.
Die französischen Zeitungen werden wirklich gut informiert. Sie wissen mehr als die Giniwohner von Friedrichshafen . Es haben it Wirklichkeit keine Explosionen stattgefunden. Die Stadt Der Vorsitzende, Abg. Fehrenbach, sprach dem General Friedrichshafen hat keinen Schaden erlitten. Menschen sind weder verlegt noch getötet worden. Der Brand ist auch nicht das Wert Friedrich den Dank des Ausschusses für sein erfolgreiches feindlicher Flieger. Er entstand im Holztrocknungsraum des Wirken aus. Werkes durch Selbstentzündung von Holzstaub im Trodenofen. Da Die Jren gegen die Dienstpflicht. in Trockenraum und dem anschließenden fleineren Holzlager das London , 6. Mai. ( Reuter.) In einer Protestversammlung in Feuer gute Nahrung fand, und da ungünstigerweise ein ziemlich aft Mayo gegen die Einführung der Dienstpflicht, der 15 000 lebhafter Nordwind herrschte, so konnte das Feuer auf die benach= Wegen eines scharf ablehnenden Artikels über sein Buch Die Menschen beiwohnten, sprachen der Führer der irischen Nationa- barte alte Zeppelinhalle übergreifen, in der sich glücklicherweise Habsburger und die serbische Frage" in der Wiener Arbeiter listen Dillon und der Führer der Sinnfeinpartei Delichen Fabrikräumen fonnte das Feuer fernge- pold Mandl gegen den Reichstagsabgeordneten Genossen Her tein Luftschiff befand. Von den gesamten eigent Beitung" hat der bekannte Difiziosus des Wiener Ballplates Leo Verlust der Holzverräte und der alten hölzernen Zeppelinhalle be- Die Frankfurter Staatsanwaltschaft hat darauf hin halten werden. So ist das Gesamtergebnis des Brandes auf den mann Wendel Strafantrag wegen Preßbeleidigung gestellt. im öffent schränkt geblieben. lichen Interesse!? das Offizialverfahren gegen Wendel ein geleitet.
Valera von derselben Plattform. Dillon ermahnte die
rent, fie follten mir noch zwei Monate einig sein, dann würden sie
er die Dienstpflicht, die nach seiner Ueberzeugung zum Sturz ver Regierung führen werbe, den Sieg davontragen. Wenn sie ihren inneren 3wist nicht ruhen ließen, würden sie nur dem Deutscher Flieger von der Schweiz freigegeben. Bern , 4. Mai. Militär in die Hände arbeiten. Dillon betonte, daß die tatho- Das Pressebureau des Armeestabes teilt mit: Nachdem es sich erliige kirche sich an die Spize der Bewegung stellen geben hat, daß fich der am 1. Mai in Basel gelandete deutsche Flie missc. De Valera erklärte, dap seine Anhänger zwar die ger auf einem Prüfungsfluge mit unbewaffnetem Nationalisten in ihrer Opposition gegen die Dienstpflicht unter- pparat und ohne friegerische Absichten verirrt fritzen, aber deswegen doch den Kampf gegen den nationa bat, ist seine Freilassung und die Rückgabe des Flugzeuges an die listischen Kandidaten in den Griagwahlen in East Cavan deutschen Behörden verfügt worden. nicht aufgeben würden. Die Sinnfeinpartei erkenne nur die Stimme der Wähler an.
In Limerick und Waterford fanden am Sonntag Arbeiter demonstrationen gegen die Dienstpflicht statt, denen Tausende von Menschen beiwohnten.
Feldmarschall French ist zum Lord- Lentuant von Irland an Stelle des zurüdfgetretenen Lord Wimborne ernannt worden. Das Unters Hansmitglied Edward Short wird Chessekretär für Jrland an Stelle Qufes.
Neue englische Niederlage am Jordan.
Konstantinopel , 6. Mai. Tagesbericht.
Palästinafront: Auch der zweite Vorstoß der Engländer auf das östliche Jordanuser hat mit einer schweren Riederlage des geindes geendet. Umfangreiche Vorbereitungen
-
Bundesrat eine längere Verordnung erlassen, die mit dem 5. Mai Bur Sicherung der Umfassteuer auf Lugusgegenstände hat der in Straft getreten ist. Die Ursache dieser Verordnung ist die auch im Reichstag zur Sprache gebrachte Tatsache, daß zurzeit ein enormer Handel mit Zurusgegenständen stattfindet, um die Umsäße noch der Besteuerung zu entziehen. Die Verordnung bestimmt, daß bei Der Handstreich auf Aufona. Zum Handstreich auf Antona der Lieferung gewisser Gegenstände, wie Edelmetallen, Berlen, erfährt das„ Neue Wiener Tagblatt" von zuständiger Seite, dieser Edelsteinen, Werken der Plastik, Malerei und Graphit von höherent die zweifellos ihre lohnende Aufgabe durchgeführt und beträchtlage zu bilden ist, die 20 bzw. To vom Hundert des Entgelts zu be jei von einer kleinen Abteilung Freiwilliger ausgeführt worden, Wert sowie Antiquitäten, zur Sicherung der Umsatzsteuer eine Rüd lichen Schaden angerichtet haben. tragen haben. Borjäßliche und fahrlässige Zuwiderhandlungen
Delegationen nach Batum . Eine türkische Delegation ist nach werden mit Geldstrafen bis zu 30 000 M. belegt. Batum abgereist. Auch der deutsche Militärbevollmächtigte, Genetal v. 2ossow, hat sich nach Batum begeben.
Generalmajor Andrew wurde zum Generalstabschef der amerikanischen Streitkräfte in Frankreich ernannt.
Abgeordnetenhaus.
Eigenartige Wahlrechtskämpfer.
Leste Nachrichten.
Die Granate im Kriegsministerim. Berlin , 6. Mai. Am 19. April schlug eine Granate dicht vor dem Kriegsministerium in Paris ein und zertrimmerte fast alle Fensterscheiben und Lampen. Eine große Anzahl von Beamten des Ministeriums wurde durch Splitter und Mauerteile verlegt.
Die Vertretung der unabhängigen Sozialdemokratie im aven getroffen, gahlreiche Truppen zusammengezogen, um ge- preußischen Abgeordnetenhause führt den Kampf um ein freies Ein Attentat auf den Präsidenten der Rada meinsam mit den Rebellen Befiz zu nehmen vom Ostjordan Wahlrecht in einer Weise, die die offene Freude aller WahlWien, 6. Mai. Den Nachrichten aus der Ukraine " wird aus land und den dortigen wichtigen Verbindungen. Unter dem Schuhe Harter in überhöhender Stellung befindlicher Artillerie rechtsfeinde hervorruft. Schon im Verlauf der ganzen Wahl- Kiew berichtet: An die stellenlosen ukrainischen Offiziere erging warf der Gegner vom 30. April morgens an seine Angriffs- rechtsdebatte zeigte der Redner der Unabhängigen, Ströbel, der Befehl, fich sofort zum Dienst zu melden. Unter den wenigen weilen über den Jordan gegen unsere Stellungen jeibwärts daß er das Gebot der Stunde nicht erfaßt hat und nicht ein Ausschreitungen, welche die neue Umwälzung zur Folge hatte, ist von der Straße Jericho- Es Salt, während große Kavallerie- sehen kann, daß, wenn das gleiche Wahlrecht jett erreicht ein Attentat zu verzeichnen, das die sogenannten Sitschken maen mit Gejchüßen und Maschinengewehren im Jordantal nach werden soll, es des Zusammenarbeitens aller derer auf den Präsidenten der Rada Hruschewski am 30. April ver. Norden ausholend dazu bestimmt waren, uns in den Rücken zu begarf, die auf dem Boden dieser Forderung stehen. Noch übten. Hruschewski selbst blieb unverlegt. Eine Frau, die sich vor fallen. Dari der raschen Entschlußtraft unserer Führer und der sind die Schwierigkeiten, die sich der Erringung dieses Zieles ihn gestellt hatte, wurde durch einen Bajonettstich in die Hand leicht nerschütterlichen Saltung unserer Truppen in schwieriger Lage bedarf, nicht überwunden, im Gegenteil täglich tür verlegt. Die Sitschügen wurden entwaffnet. Schulter an Schulter mit ihren deutschen Kame= raden, wurden die Pläne des Gegners zunichte. men jich neue Schwierigkeiten auf, und niemand verFranzösischer Heeresbericht vom 6. Mai nachmittags. mag das Ende zu übersehen. In einer folchen Die fünftägigen wütenden Anstürme Situation die Fahne des Bruderkriegs aufzupflanzen Sandstreiche westlich von Hangard und südöstlich von Noyon Im Laufe der Nacht führten die Franzosen zwei erfolgreiche negen unsere Front wehrten die mit großer Energie geführten, zähe ist das Zeichen politischer Kurzsichtigkeit und Unreife, aus und brachten Gefangene ein. Ein Versuch des Feindes, nach asbarrenden Truppen des Obersten Ali Fuat Bey ab. Der vorgeschobenen feiblichen Kavallerie bereiteten die nach Gewalt- wie wir sie selbst den Unabhängigen nicht zugetraut hätten. Heftiger Beschießung sich den franzöſiſchen Linien südwestlich von märchen rasch zufassenden Truppen des Obersten Böhm und der Die Krone sette Ströbel seinem Benehmen am Montag auf, Gute Anchin zu nähern, scheiberte vollkommen, wobei viele bewährte bis zu seiner Verwundung semen mutigen Reitern vor- indem er nach einer Rede Hues über die vom Ausschuß Tote auf dem Gelände liegen blieben. In der Champagne dvang auseilende Oberst God Beh eine vernichtende Niederlage. Die beschlossene Zusammenſegung des Herrenhauses plötzlich an- eine französische Abteilung in der Gegend von Loivre westlich von Truppen des Obersten Böhm nahmen einer feindlichen Kavallerie- statt mit der Sozialdemokratic gemeinsam für die Erweiterung division sämtliche Geschüße ab. Unermüdlich griffen unsere Flieger der Volksrechte einzutreten, plötzlich gegen die Regierungstro heftiger feindlicher Gegemvirfung den Feind an. Dank der Nie Feichte der höberen Führung zum Herontransport von Ver- besonderen wetterte und Haenisch, dessen Ausführungen vom Tätigkeit des Nachrichten- und Eisenbahndienstes fonnten rechtzeitig sozialisten im allgemeinen und den Genossen Haenisch im itärungen ausgeführt werden. Unter Ginbuße vieler Menschen legten Sonnabend ihm nicht gefallen haben, mit den üblichen un gafreichen Materials flutet der Engländer zum Jordan zurück, Liebenswürdigkeiten überhäufte. Die um Heydebrand machten
Reims in die deutschen Anlagen ein. Nach einer lebhaften Beschießung, in deren Berlauf sie dem Gegner ernstliche Berluste bei brachte, fetyrte fie in die französischen Dinien zurück und brachte viel Material mit. In Lothringen und der Gegend von Abau court machte eine französische Erkundungsabteilung nach Kampf brachte, kehrte sie in die französischen Linien zurück und brachte viel Gefangene ohne eigene Verluste. Von der übrigen Front ist nichts zu meiden.