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Sind's die Augen Geh zu Ruhnke!

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Wie arbeitet Ihr Gedächtnis?

Ist es noch wie früher oder fällt Ihnen trotz Nachdentens manchmal dies oder jenes nicht mehr ein. Wissen Sie, welchen Einfluß Erinüdung darauf hat und wie häufig diese durch schwache Augen vorzeitig veranlaßt wird? Doch auch jeder Gegenstand, der Sie interessiert, jede Zeile, die Sie lesen, jede Arbeit, die Sie vorhaben, prägt sich Ihrem Gedächtnis schärfer und dauerhafter ein, wenn Sie flar und deutlich sehen können. Wie unangenehm aber ist es, wenn man fich lange vergeblich auf etwas Wichtiges besinnt und dennoch nicht darauf fommt.

Ihre Augen Ihnen keinerlei Beschwerden mehr verursachen. Tragen Sie richtig an­gepaßte Eanostop- Gläser, und Sie werden fühlen, daß Ihre Augen Ihnen das wieder leisten, was Sie diesen vielleicht seit Jahren nicht mehr zutrauen konnten. Sie werden in normalen Grenzen lesen, schreiben und arbeiten können, ohne Ermüdung zu spüren, fein lästiges Brennen der Augen, fein vor zeitiges Ermüdungsgefühl wird Sie befallen. Sie bleiben frisch und arbeitsfreudig, werden als Folge davon wahrscheinlich auch mit Genugtuung feststellen fönnen, daß Ihr Ge­dächtnis noch nicht gelitten hat, sondern daß nur der Zustand Ihrer Augen oder schlechte emfinden und der Kopf bleibt klarer, wenn| Gläser Sie dies glauben machten.

Sie werden schneller und besser arbeiten und mehr Freude von Ihrer Tätigkeit

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Als Opfer dieses Welt­frieges ficl am 10. April 1918 mein innigstgeliebter, unvergeßlicher Mann, unser lieber Sobn, Schwiegersohn, Bruder und Schwager, der Sergeant

Emil Asaël

Juhaber des Eis. Kreuzes II. Klasse

im Alter von 35 Jahren. Sm tiefsten Schmerz im Namen aller Hinterbliebenen Anna Asaël,

geb. Weigelt.  Berlin O 17, Goẞlerstr. 14.

Weinet nicht, Ihr meine Licben, wie gern wär' ich bei Euch geblieben, doch ach, es sollte ja nicht sein. Laßt mich ruben, laßt mich schla­jen, o wie friedlich schlummre ich, harte Kämpfe drückten mich. 3hr aber faßtet Trost in Leid und Schmerz. Es ichlägt nicht mehr mein treues Herz. 115A

Im April d. J. fiel im Besten unser lieber Kollege und Mitarbeiter, der Schrift­jeter

Max Wolff ( Stanonier in einem Feld­Artillerie- Regiment) dem gewaltigen Bölferringen zum Opfer. 22636

Ehrend gedenkt seiner Das Personal der Firma Otto v. Holten,   Berlin.

Am 13. Mai entschlief nach langen Leiden nieine innigst­geliebte Frau, unsere herzens­qute Mutter, Schwieger- und ( Großmutter

Gertrude Weber im 56. Lebensjahre.

191A

Dies zeigen tiefbetrübt an Johann Weber, Neichen­berger Straße 111, Frau Baumann geb. Weber nebst Sohn, Hermann Weber nebst Frau,

Gertrud Weber,

Frieda Weber, Otto Weber, Margarete Weber

als Kinder.

Die Beerdigung findet am Freitag, 42 Uhr, von der Veichenhalle des Thomas­Stirchhofes, Hermannstraße, aus statt.

Nachruf.

Am 24. März 1918 starb als Opfer dieses Weltkrieges in einem Feldlazarett in  Frankreich unser lieber Bru­der und Schwager, der Gefreite

Karl Sonnenstuhl. Er wird uns unvergeßlich bleiben.

Otto Sonnenstuhl, zurzeit im Felde, nebst Frau. 198A

Danksagung.

Für die rege Anteilnahme beim Begräbnis meines innig geliebten, unvergeßlichen Mannes Karl  

Gebhardt sage ich allen Beteiligten, ins­besondere den Mitgliedern des Berbandes der Kupserschmiede und den Kollegen der Rumplers Werte meinen herzlichsten Dant. Witwe Marg. Gebhardt.

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In Angelegenheiten, welche auf unser Vereinsorgan Die Bolts Feuerbestattung", Versammlungen, Agitation usw. bezug baben, wird gebeten, sich direkt an den Vorsitzenden Franz Pietzonka, NO 55, Nykestr. 7, zu wenden.

entgegengenommen und Auskunft erteilt. Auch werden In folgenden Zahlstellen werden jederzeit Beiträge Dort neue Mitglieder aufgenommen.  Berlin N:

Schwarz, Ackerstr. 31. Eichhorn, Danziger Str. 93. Schulz, Stettiner Str. 52. Hasenbant, Triftstr. 2.

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SO: Geisler, Staliger Str. 59. O: Urban, Mögliner Str. 2. NO: Biedert, Sniprodestr. 4a. Berlin-   Lichtenberg: Neumann, Frankfurter Allee 252. Berlin-   Tegel: Lehnhardt, Berliner Str. 84.  Berlin- Hohenschönbausen: Herschleb, Berliner Str. 93. Berlin-   Wilmersdorf: Schilling, Lauenburger Str. 21.  Berlin-   Niederschönhausen: Greth, Bisinardstr. 37. Eövenick: Müller, Alter Markt 8.

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Am 13. Mai 1918 verschied Königstr. 34 36, ganberpi

nach langem, schwerem  Reiden meine inniggeliebte Frau, unsere liebe Mutter, Tochter und Schwester Emma Mette geb. Zubeil,

im Alter von 43 Jahren. Dies zeigen tiefbetrübt an Otto Mette,

Fris, zurzeit im Ausland, Else und Kurt Mette als Kinder, Fritz   Zubeil und Frau als Eltern, Franziska Lüdke geb. Zubeil als Schwester. Die Beerdigung findet am Freitag, den 17. Mai, nach­mittags pünktlich 5 Uhr, von der Halle des Frei religiösen Friedhofs, Pappel­Allee 15/17, aus statt.

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1. Plingstfeiertag geschlossen.

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Die auf Grund der Bundes BAR ratsverordnung von 22. No­bember 1917 vom Ausschuß beschlossene

267/19

3. Sagungsänderung

ist vom Stgl. Oberversicherungs amt Groß Berlin genehmigt und tritt am Montag, den 27. Mai 1918, in Strajt.

Für die in Beschäftigung stehenden Mitglieder erfolgt die Aushändigung des Nachtrages durch den Arbeitgeber. Frei­willig versicherte Mitglieder er­halten den Nachtrag im Kajjen­Lotal.

Der Vorstand. Mag Rost, Borsigender. H. Herk, Schriftführer.

Ich Unterzeichnete befunde biermit, daß ich die Eheleute Klobe und Tochter Gertrud, Deutich- Kronen- Str. 3, bes leidigt habe, und bitte dieselben um Verzeihung und erkläre die Tochter als eine höchst an­ständige Person. 166A

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