20 Min.( 50, 25, 15 M.): Abraham, Rubel, Lorena; 25 Min.( 60,| Knochen. Auf Abschnitt 1 bis 4 der Kinderkarte: 100 Gramm Schlachta 30, 20 M.): Neinaß, Abraham, Zadewald; 30 Min.( 70, 35, 25 M.): viehfleisch mit Knochen oder 80 Gramm Schlachtviehfleisch ohne Abraham, Freiwald, Ladewald; 35 Min.( 80, 40, 25 M.): Rüft, Knochen. In den durch Aushang fenntlich gemachten Fleischver Häusler, Rädlib; 40 in.( 90, 50, 30 M.): Rütt, Rudel, Häusler; faufsstellen darf außerdem entnommen werden: Auf Abschnitt 9 45 Min.( 100, 50, 30 M.): Nütt, Lorenz, Rudel; 50 min.( 110, 60, der Vollkarte. 50 Gramm Blut- oder Leberwurst. Auf Abschnitt 1 30 M.): Rütt, Rudel, Lorenz; 55 Min.( 120, 60, 30 M.): Stütt, bis 10 der Volffarte: 500 Gramm Wildbret. Auf Abschnitt 1 bis Müller, Borenz..- Kleiner Pfingstpreis, 1 Lauf, 10 Kilo- 5 der Kinderfarte: 250 Gramm Wildbret. Anspruch auf Ueber­meter: 1. Rudel 8 Min. 58 Set. 2. Appelhans 80, 3. Schütz 890, weisung von Wildbret besteht nicht. 4. Naujokat 1030 Meter zurück. 2. Lauf, 15 Kilometer: 1. Appelhans 13 Min. 55 Set., 2. Naujofat 440, 3. Schüß 620, 4. Rubel 1900 Meter zurück. 3. Lauf, 20 Kilometer: 1. Schütz 18 Min. 49 Set., 2. Naujokat 160, 3. Rudel 520, 4. Appelhans 580 Meter zurück. Gesamtresultat: 1. Schütz 7, 2. Appelhans 7, 3. Nudel 8, 4. Naujokat 8 Punkte. 3weisiger Vorgabefahren, 2100 Meter: 1. Rabe- Rädlig 2 Min. 53 Set., 2. Häusler- Abraham( 20), 3. Tez­laff- Sawall 2( 100), 4. Schulz- Bethge( 120 Meter Vorgabe).

Pfingstmontag: Malfahren für Klasse 3, 1200 Meter: 1. Freiwald 1 Min. 50 Set., 2. Neinaß, 3. Schulz, 4. Petri. Pfingstpreis, 15 Kilometer: 1. Techmer 13 Min. 36 Set., 2. Rudel 260, 3. Naujokat 1880 Meter zurüd, Hoffmann aufgegeben. Erstfahren: 900 Meter: 1. Voife 1 Min. 32 Set., 2. K. Donath, 3. Brefow, 4. W. Donath. Prämienfahren, 3600 Meter: 1. Schulz 5 Min. 11 Set., 2. Neinaß, 3. Nischalfe, 4. Sawall 2. schaftsfahren, 50 Kilometer: 1 Rudel- Techmer 35 Min. 50 Sef., 2. Appelhans- Schütz 20, 3. Hoffmann- Naujokat 3100 Meter zurüd.

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Der Feldpofibezug

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polizei hatte Wind davon bekommen, daß in einer Scheune in Arum merüc umfangreiche Geheimschlachtungen vor sich gingen. Es ge­lang auch, die Täter auf frischer Tat zu ertappen. In der Nacht zum 23. November 1917 wurden drei Personen beim Abschlachten einer Stub gefaßt Die Scheune war zu einer regelrechten Schlächterei eingerichtet. In welchem Maßstab die Abschlach­tungen betrieben wurden, zeigt das Ergebnis der Untersuchung, wonach 50 bis 60 Schweine und 15 Stüd Großvieh( Stiere, Kühe, Rinder) dortselbst abgeschlachtet worden waren. Ferner fam heraus, daß einige der Beteiligten noch außerdem umfangreiche Geheim­schlachtungen vorgenommen hatten, unier anderem direkt bei den Landwirten, wo sie das Vieh tauften. Das Fleisch wurde an Brivatpersonen, zumeist aber an einen mitangeklagten Hotelbe­fizer zum Preise von 3,50 bis 5,50 Mt. das Pfund verkauft. Bie ergiebig das Geschäft war, geht daraus hervor, daß zwei der An­geklagten ihren Gewinn selbst auf je 10 000 Mt. angaben.

Das Urteil lautete: ein beteiligter Kutscher erhielt 3 Monate Gefängnis und 5000 Mt. Geldstrafe, ein Mebgergeselle 3 Monate Gefängnis und 3000 M. Geldstrafe, ein Mezgermeister 1 Monat Gefängnis und 1500 m. Geldstrafe, ein Milchhändler 3 Monate Gefängnis und 6000 M. Geldstrafe, ein Hüttenarbeiter 5000 W. Geldstrafe, ein früherer Müller 1 Monat Gefängnis und 800 M. Geldstrafe, eine Ehefrau 30 M. Geldstrafe, der Hotelbefizer 2000 Mark Geldstrafe, ein Verwalter 2000 M. Geldstrafe, eine Berg­mannsfrau 200 M. Geldstrafe. Und wie ist es mit den Land­wirten, die den Geheimschlächtern und Schleichhändlern das Vieh lieferten?

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Spandau . Lebensmittel Gine Anzahl Geschäfte ist wieder mit inländischem Weißkohlsauerkraut beliefert worden. Dasselbe gelangt von Montag, den 20. d. M. ab gegen Abtrennung bon Feld 75 der alten Lebensmittelfarte zum Preise von 25 Bf. pro fund zum Verkauf. Auf jede Lebensmittelfarte darf nur ein Pfund abgegeben werden. In der Woche vom 20. bis 26. d. M. dürfen auf die Reichsfleischkarte entnommen Maffengeheimschlachtungen. Wegen umfangreicher Geheim. Berantwortlich für Bolitit: Erich Kuttner , Berlin : für den übrigen Teil des werden: Auf Abschnitt 1 bis 8 der Vollkarte: 200 Gramm Schlacht- schlachtungen, unerlaubten Handels mit Mehl usw. standen in Aachen Blattes: Alfred Scholz, Neukölln; für Anzeigen: Theodor Glocke, Berlin . Verlag: viehfleisch mit Knochen oder 160 Gramm Schlachtviehfleisch ohne vor der Straflammer 10 Personen zur Aburteilung. Die Kriminal. Borwärts- Berlag 3. m. h.§., Berlin . Drud. Vorwärts- Puchdruderei und Berlagsanstalt Paul Singer u. Co. in Berlin , Lindenstraße 3.

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