Gewerkschaftsbewegung
Der Jahresbericht des Verbandes der Gemeindes und gezogen habe, um fich feiner Festnahme zu entziehen. Da jedoch Staatsarbeiter über 1917 die Mitiniassen des grünen Wagens fie im Sinne der Anklage befängnis bezw. 100 M. Geldstrafe. Diele Zengen waren aber etwas lasteten, beantragte der Staatsanwalt 3 Monat 2 Wochen Gefür erwiesen an und verurteilte B. zu 50 Mart Geldstraie. unsichere Stantonisten. Das Gericht sab deshalb auch nur einen Fall Kosbab wurde freigesprochen.
Außerordentliche Generalversammlung der Organisationsleitungen, der unter den Kriegswirkungen geder Buchdrucker.
In der Frage der Arbeitslofenunterstützung wurde gemäß einem Antrage der am Donnerstag eingelegten Kommufion folgender Befchluß gefaßt: Sollte bei Kriegsende von der Regierung bzw. von den Kommunen feine Vorsorge für die Unterstügung der Arbeitss tolen getroffen werden, so ist der Verbandsvorstand berechtigt, die Arbeitslofenunterfiilung bis zu 50 f. pro Tag zu erhöben unter gleichzeitiger Erhebung eines erhöhten Berbandsbeitrags. Es ist dann sofort eine Gauvorsteherkonferenz einzuberufen, welcher die weitere Erledigung der Frage überwiesen wird. Nach Veendigung bes Strieges foll der Verbandsvorstand eine Aufstellung über das Verhältnis der friegsbeichädigten Kollegen zur Organisation machen. Auf Grund des ermittelten Materials foll dann eine Gauvorsteher tonferenz prüfen, inwieweit den in bezug auf die Kriegsteilnehmer vorliegenden Anträgen Rechnung getragen werden kann.
Den wichtigsten Beratungsgegenstand des legten Verhandlungs tages bildete die Neuwahl der Verbandsleitung.
legt Zeugnis ab von einer regen Tätigkeit und dem ernſten Bestreben junkenen Lebenshaltung der Mitglieder durch entsprechende Lohnerhöhungen zu steuern. So ist es denn im Berichtsjahre gelungen, bei den Lohnbewegungen Lohnerhöhungen im Gesamtbetrage von 43 075 184,88. zu erzielen. Für 7540 Perfonen wurde außerdem ,, Unteroffiziersmanieren" als mildernder Umstand. Bom Lands eine bescheidene Arbeitszeitverkürzung bon 27 660 Stunden pro pertant Danzig ist am 12. Dezember v. I der Schußmann Mag Woche erreicht. Wenn hinsichtlich der Verkürzung der Arbeitszeumu 3 wegen Beleidigung und Körperverlegung im Amte zu nicht größere Erfolge zu erringen waren, so darf nicht außer acht 150 M. Gel firafe verurteilt worden. Er ist seit dem 1. Oftober bleiben, daß der durch den Krieg hervorgerufene Mangel an Arbeitss 1912 beim Volizeipräsidium in Danzig angestellt und batte am fräften ein natürliches Hemmnis bierbei bildere. erften fingsttage 1917 auf dem Bahnhof Dienst. Er sollte dafür Das Kapitel Finanz- und Staffenweien" zeigt, wie notwendig forgen, daß sich nicht zu viel Publikum auf den Bürgersteigen vor die vom Verbandsvorstand in Gemeinschaft mit dem Ausschuß und dem Bahnhofe ansammle. Als er au mehreren Gymnasiasien sagte: den Gauleitern am Ende des Berichtsjahres den Mitgliedern emp Schert euch hier weg!", berbat sich der Sekundaner K. ein solches fohlene Beitragserhöhung war. Hatte doch die Haupilasse in den Benehmen. Der Angeklagte rief: Sie wollen wohl eins in die Kriegsjahren einen Rückgang des Stassenbestandes zu verzeichnen. Fresie haben, Sie Tullas?" St. bemerlie nunmehr, er werde sich der die Schlagkraft der Organisation im Laufe der Zeit zu ges befchweren, und ging auf die Bache. Der Angellogie, der ihm gefährden drohte. folgt war, fragte ihn da:„ Was wollen Sie hier?" und schlug ihn Die Mitglieder zeigten durch ihr Eintreten für die Borstandes mehrmals mit seinem Notizbuche und stieß ihn gegen die Wand. vorschläge mit überwältigender Majorität, foie sehr ihnen eine Sierin ist die Körperverlegung im Amte erblickt worden, während widerstandsfähige und finanziell gerüstete Organisation am Herzen in der Benutzung des Wortes" Fresse" und" Tullas"( verkommener liegt. Der Verbandsborstand gibt denn auch im Bericht der Er- junger Menich) eine Beleidigung gefunden wurde. Das Gericht bat wartung Ausdruck, daß nach der mit dem 1. April 1918 in Kraft dem Angeklagten zugute gehalten. daß welche der Kriegszustand noch mit sich bringen fönnte, die sichere frutenbrillen tretenden Neugestaltung der Verbandsbeiträge etwaige Rüdichläge, Unteroffizier geweien ist und die beim Ne angenommenen Manieren Existenz des Verbandes nicht mehr zu erschüttern vermöchten. jid noch nicht abgewöhnt bat Die Revision des Ane geklagten wurde vom Reichsgericht als unbegründet verworfen.
Sandelte es fich doch darum, für den verstorbenen Vorsitzenden Döblin , der fast 80 Jahre an der Spize des Verbandes gestanden hatte, Ersatz zu finden. Auf Grund der Vorschläge der zur Vorberatung dieser Materie eingefepten Sommission wählte die Generalversammlung einmütig durch Zuruf den Kollegen Seiz, Der Landarbeiterverband hat im Jahre 1917 feine Mitglieder seit 25 Jahren Gauleiter in München , zum ersten Verbands zahl gegenüber dem Jahre 1916 um 2525, darunter 1827 weibliche borüßenden; Graßmann Berlin behält den Bosten als zweiter Mitglieder gesteigert. Während am Schluß des Jahres 1916 6249 Borsigender. Im übrigen wurde der bisherige Vorstand, ebenso Mitglieder vorhanden waren, fonnten an Ende 1917 8774 Mitdie Redakteure wiedergewählt. Den vom Verbande angestellten glieder gezählt werden. Seit Kriegsbeginn find als zum KriegsBeamten wurde eine erneute Zeuerungszulage bewilligt. Die dienst eingezogen 11 804 Mitglieder gemeldet worden. Die EinDiäten für die Delegierten werden auf 20 M2. festgesezt. Allgemein nahmen an ordentlichen Beiträgen sind gegen das Vorjahr um wurde die vorzügliche Verpflegung der Delegierten in Würzburg 11 141 M. gestiegen.
bankbar anerkannt.
Zum Schluß der Verhandlungen wurde folgender Fall zur Sprache gebracht: Der Polizei- Unteroffizier, Buchdruckereibefiẞer Graffmann im Meidericher Reservelagasett versendet Karten an Kriegsbeschädigte mit dem Bersprechen des Nachweises einer guten Stellung, falls die Bewerber einen Revers unterschreiben, daß sie feit elf Monaten feiner Organisation angehören. Die General bersammlung vertrat demgegenüber die Auffassung, daß dieser Arbeitsnachweis die Not der Kriegsbeschädigten ausnügt und sie beranlaßt, für das Angebot einer sehr zweifelhaften Arbeitsstelle das Recht der Koalitionsfreiheit zu opfern. Da alle Beschwerden des Tarifamts beim Stellvertretenden Generalkommando des VII. Armeekorps zu Münster ergebnislos geblieben sind, auch eine Beschwerde beim Kriegsministerium an der unverständlichen Stellung nahme des Generalfommandos nichts ändern fonnte, erhebt der Verband der Deutschen Buchdrucker gegen diese Stellungnahme des Generalfommandos des VII. Armeekorps öffentlich Protest. Das Aftenmaterial soll der Generalfommission der Gewerfichaften, sowie Mitgliedern des Reichstags zur iveiteren Veranlassung zur Verfügung gestellt werden.
Gerichtszeitung.
er früher
Konstantinopel , 2. Juni. Nach ergänzenden Meldungen ber Blätter hat der große Brand in Stambul den ganzen östlichen Teil des Sultan Selim- Stadtviertele verbeert. Die Gebäude zu beiden Seiten der Farich- Moschee sind zerstört. Die Moschee selbst jedoch und die dazu gebörigen Baulichfeiten blieben unversehrt. Die meisten der abgebrannten Holzhäuser waren nicht versichert. Der des Großwesirs hat sich ein Hilfsausschus gebildet. Gesamtschaden beträgt 40 000 bis 50 000 fund. Unter dem Vorsiz
Um eine Gefangenenmishandlung, die sich zum Teil im grünen Wagen abgespielt haben sollte, handelte es sich bei der Anklage wegen Körperverlegung im Amte, die gegen die Gefangenenaufseher Otto Ros bab und Stanislaus Paradosti vor der zweiten Straffammer des Landgericis III zur Verhandlung gelangte. wird gemeldet: Ein ungeheures Echadenfeuer zerstörte die italieals ein Gefangener vom Moabiter Untersuchungsgefängnis nischen Kriegsdepots in Mirabello, im Bezirk Pavia . nach Plögensee im grünen Wagen durch die beiden Angetlagten nac einem gerichtlichen Termin zurüdgebracht Der Ausbruch des Besuvs nimmt täglich größere Ausdehnung werden sollte, machte er im Hofe des Untersuchungsgefängnisses an. Der Nachthimmel ist von einem gewaltigen Feuerschein ereinen Fluchtversuch. Er wurde jedoch eingeholt und in den Wagen leuchtet. gebracht, wobei ihm Paradowski zunächst eine Ohrfeige gegeben haben soll. Daun soll er ihn im Wagen, indem er ihm mit der Kette der Jessel mehrmals über den Kopf schlug, damit bearbeitet und ihm auch wiederholt Fauftschläge versetzt haben, nachdem er ibn gefesselt hatte. Schließlich wurde er noch beschuldigt, daß er ihn mit einem Gummitnüppel etwas unsanft Bekanntschaft machen ließ, als der Gefangene in Blögensee nicht ganz freiwillig den Wagen verließ. In seinem Schlußwort bob Grabmann als befonders Kosbab sollte ihm hierbei noch eine Duifeige verjetzt haben. Die Ancharakteristisch die große Einmütigkeit hervor, mit der alle wefent-| getlagten bestritten jedoch diese Borgänge ganz entschieden und erklärten, lichen Beschlüsse diefer bedeutungsvollen Tagung des Buchdrucker- sie hätten nur fest zupacken müssen, da der Gefangene ein HeftParlaments gefaßt worden sind. messer, das er sich beimlich bei der Arbeit zugeeignet hatte, bervor
urteilt. Aus Washington wird gemeldet: Die Frau des belanuten Eine amerikanische Millionärin zu zehn Jahren Gefängnis verNewyorker Publizisten J. G. Philips Stoles wurde auf Grund des Spionageneietes zu 10 Jahren Gefängnis verurteilt. Sie war seit längerer Zeit als rege fojialistiche Rednerin bekannt. Gegen das Urteil ist Berufung eingelegt worden.
Berantwortlich für Politi!: Erich Kuttner , Berlin ; für den übrigen Teil des Blattes: Alfred Schols, Neuksan; für Anzeigen Theodor Glocke, Berlin . Verlag: Borwärts- Verlag G. m b. S., Berlin . Drud. Borwärts- Puboruderei und Berlagsanstalt Baul Singer u. Co. in Berlin , Lindenstraße 3. Hierzu 1 Beilage und Unterhaltungsblatt.
Nr. 37527
ift das Ronto der Ludendorff- Spende file Kriegsbeschädigte beim Boftshedkhamt Berlin NW 7. Spenden nehmen entgegen alle Sparkassen, bie Stabthauptkassen, bie Banken und sämt liche Depofitenkassen, sowie die durch besondere Plakate kenntlich gemachten Bankhäuser. Seder dante unseren herrlichen Truppen für die neuen Heldentaten im Westen und gebe seinen Beitrag schnellstens der Ludendorff Spende für Kriegsbeschädigte.
Am Freitag, den 31. Mai, früh 5%, Uhr, entschlief sanft nach langem, mit großer Geduld ertragenen Leiden, mein innig geliebter Mann, unser treusorgender Vater, Bruder, Onkel und Schwager
Hermann Burgold
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Die Beerdigung findet am Dienstag, den 4. Juni, nachmittags 42 Uhr, von der Halle des EmmausKirchhofes in Neukölln, Hermannstraße, aus statt.
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Bezirk Wildau . Allen Barteigenossen und Freunden die traurige Nachnicht, daß am 19. Wai 1918 im Westen unser treuer und eiftiger Parteigenoffe, der Wickler
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als Opfer des Weltkrieges gefallen ist.
Wir werden demselben stets ein ehrendes Andenken bewahren. 194/2 Der Vorstand.
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