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Gewerkschaftsbewegung

Die Angestellten und das Arbeitskammergeseh.

Ein Teil der Frauen hat indeffen erklärt, baß ihnen weniger Bei der Stadtverordnetenwahl in Gibing am an der Verkürzung der Arbeitszeit liege, sondern an böherem 26. November 1917 wurden unsere Kandidaten burgfriedlich ohne Berdienst und höherer Bezahlung der Üeberstunden. Dieser Wunsch Gegenkandidaten gewählt. In Graudenz   tam anläßlich der ist aber nur der Straßenbahnverwaltung übermittelt Stadtverordnetenwahl eine gemeinsame Liste zustande, auf die auch worden und stammt aus den Streifen der unorganisierten Genosse Haat übernommen wurde. Gegnerischen Bemühungen ge­Die Arbeitsgemeinschaften der freien Angestelltenverbände und Angestelltinnen. Dieses Verlangen mußte bei den Verhandlungen lang es jedoch, diese Liste zu Fall zu bringen. In Ohra, einer der technischen Berbände sowie der Kaufmännische Verband für mit in den Bereich der Beratungen gezogen werden. Das Ein- großen Arbeitergemeinde vor den Toren Tanzigs, holten sich die weibliche Angestellte( zufammen 20 Organisationen) veranstalteten fommen gestaltet sich daher bei denjenigen, welche nach wie vor Unabhängigen am 14. März 1918 ihre erste wohlverdiente Nieder­am Dienstag abend im großen Saale des Lehrervereinshauses eine 28 Tage a 10 Stunden im Monat arbeiten, wie folgt:

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sehr start besuchte Versammlung. Ihr Zwed war wie der Ber­sammlungsleiter Franz Krüger   vom Verband der Bureau­angestellten sagte Protest zu erheben gegen ein sozialpolitisches Unrecht, welches den Angestellten durch Ausschluß von den Arbeits­tammern zugefügt werden soll.

Lohn 27 Lage a 5,85 M.

( als Ueberstundenleistungen) 1 freier Lag a 10 Stunden Aufschlag zum freien Lage 27 Ueberstunden a 1 M.

.

157,95.

6,85 2, 27,- zufammen 198,80 bisher: 158,-

Der Versammlung wohnte der Reichstagsabgeordnete Silber. schmidt als Vertreter der Sozialdemokratischen Fraktion und der Es würde also das Mehreinkommen bei gleichbleibender Dienst­tonfervative Abgeordnete Wildgrube bei. Der eingeladene leistung nach den neuen Bereinbarungen 35,80 W. betragen. Minister für Handel und Gewerbe sowie der Staatssekretär des Trogdem eine Berschlechterung. Reichswirtschaftsamts hatten ihr Ausbleiben entschuldigt. Obwohl das Einkommen der Schaffnerinnen bei gleichbleibender Der erste Referent Karl Sohlich vom Bund der technisch- Dienstleistung fich erhöht hat, sind für diefelben zweifellos schlech industriellen Beamten trat gegen die fachliche Gliederung der Arbeits  - tere Verhältnisse eingetreten. fammern ein, weil sie dem 8wed des Gesetzes nicht entspreche und forderte die territoriale Gliederung.

Es wird gesagt, daß die Einführung der neuen Fahrscheine den Schaffnerinnen einen erheblichen Trinkgelder verlust gebracht Das zweite Referat hielt griz Schmidt vom Zentralverband hat, der den erzielten Mehrverdienst völlig wett macht. Wird nun der Handlungsgehilfen. Er verlangte gemeinsame Stammern für gar die neunstündige Arbeitszeit sowie der dritte freie Tag durch­Arbeiter und Angestellte und betonte, daß die große Mehrheit der geführt, so ist für die Schaffnerinnen zwar eine freie Zeit von Angestellten hinter dieser Forderung stehe. Es liege fein Grund vor, 37 Stunden gewonnen, aber ein Verlust in Höhe ihres früheren Trinkgeldes. Arbeiter und Angestellte in der Vertretung ihrer Interessen zu Die Unzufriedenheit der Schaffnerinnen entlädt fich also an trennen. Wir folgen nicht der Idee der Abtrennung der Ange- falscher Stelle. Die Lohnbewegung hat ihnen ohne allen Zweifel stellten, sondern der Idee der Zusammengehörigkeit aller Arbeit- anerkennenswerte Vorteile gebracht. Sie gehen jedoch dieser Vor­nehmer Deutschlands.  ( Lebhafter Beifall und Zustimmung.) teile verlustig durch Ursachen, die mit der Fabrpreiserhöhung im Busammenhang stehen. Auch bei den Fahrern ist die Unzufriedenheit über die Neuregelung ihres Einkommens groß. Legt man hier die frühere Arbeitszeit von 280 Stunden im Monat auch nach der Neuregelung zugrunde, so steigt das Ginkommen von 249,65 M. auf 287,25 M. im Monat. Die Fahrer müssen jedoch im Monat 46 Ueberstunden leisten, wenn sie zu diesem Verdienst kommen wollen.

Fräulein Klara Mleinet vom Kaufmännischen Verband für weibliche Angestellte schloß sich den Borrednern an und betonte, daß auch den weiblichen Angestellten Gelegenheit gegeben werden müsse, mit voller Gleichberechtigung ihre Interessen in den Kammern

zu vertreten.

Sero II, der als vierter Referent sprach, trat insbesondere dem aus gewissen Handlungsgehilfenfreifen erhobenen Verlangen nach Staufmannsfammern entgegen.

Reichstagsabgeordneter Silberschmidt erklärte unter all gemeinem Beifall, daß die Sozialdemokratische Fraktion fich den hier ausgesprochenen Forderungen anschließen kann und sie mit vollem Nachdruck vertreten wird. Soll das Gesetz eine Wohltat für die ganze Bevölkerung werden, dann muß es einheitliche Arbeits­fammern ohne Unterschied des Berufs bringen. Hoffentlich werde diese Kundgebung dazu beitragen, die Forderungen der Angestellten zu verwirklichen.

Die Unzufriedenheit des Berfonals ist ohne Zweifel berechtigt, falsch wäre es jedoch, wenn sich diefer Inwille gegen die Organi fation entladen wollte. Die Leiter der letzteren werden, sobald sich erst einmal die Verhältnisse übersehen lassen, kein Mittel unversucht lassen, auf eine weitere Verbesserung der Einkommensverhältnisse zu drängen.

Und die Direktion der Großen Berliner wird sich einem solchen Drängen schon deshalb nicht verschließen tönnen, weil ihre aus dem neuen Preistarif erwachsenden Mehreinnahmen fehr leicht eine weitere Aufbesserung des Einkommens ihres Personals ge­

statten.

un- waltet.

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Die Verfammlung nahm einstimmig eine Stefolution an, Denn auch bei den Aktionären der Großen Berliner   besteht be­welche die Schaffung von Arbeitskammern begrüßt, an Stelle der reits die Ueberzeugung, daß die letzte Tariferhöhung und die daraus fachlichen aber die territoriale Gliederung fordert und scharf da- erwachsenden Mehreinnahmen wieder zu angemessenen Gewinn­gegen protestiert, daß die Angestellten von den Arbeitskammern ergebnissen und zur baldigen Rückkehr zu den Dividenden früherer Jahre führen werden". Diese Auffassung wurde bereits am 25. Mai ausgeschloffen und auf die spätere Errichtung von Angestellten in einem Die Mehreinnahmen der Großen Berliner Straßenbahn" kammern vertröstet werden. Die Resolution verurteilt das Ver- überschriebenen Artikel im 8 Uhr- Abendblatt" zum Ausdruck ge­Tangen gewisser Handlungsgehilfenführer nach Einführung be- bracht. Und der Verfasser des Artikels steht vielleicht selbst im sonderer Kaufmannsfammern. Weiter heißt es, jede organisa- Streife der Aktionäre. Wenn also diefe optimistische Auffaffung ob­torische Zersplitterung der Arbeitskammern würde eine und sie ergibt sich ja auch rein rechnerisch aus den er­nötige Mehrbelastung mit Verwaltungsarbeiten und Ausgaben zielten Mehrerträgen des neuen Tarifs so find die Voraus­mit sich bringen. Bei den hauptsächlich auf wirtschaftlichem und sozial- fegungen für eine Verbesserung der Bezüge des Personals ohne weiteres gegeben. politischem Gebiet liegenden Aufgaben der Arbeitskammern fönnen die Angestelltenintereffen nur durch das Zusammengehen aller An­gestellten, in vielen Fällen nur durch das Zusammengehen aller Arbeitnehmer, gewahrt werden. Die besonderen Interessen der An gestellten gegenüber den Arbeitern tönnen durch besondere Angestellten abteilungen in den Arbeitskammern zur Beratung von Spezial fragen gesichert werden. Ferner wird gefordert, daß auch die An­gestellten der nichtgewerblichen Betriebe( Reichs-, Staats- und Gemeindebetriebe) den Arbeitskammern unterstellt werden. Die Versammelten erwarten, daß der Reichstag   den Arbeitskammer gefegentwurf im Sinne dieser Forderungen umgestalten wird.

Die Unzufriedenheit beim Bersonal der Großen Berliner  Straßenbahn.

Der Verband der Hausangestellten Deutschlands   hat, wie aus dem Jahres- und Kassenbericht für das Jahr 1917 hervorgeht, eine Steigerung feiner Mitgliederzahl um 300 zu verzeichnen, sie betrug am Ende des Berichtsjahres 4221. Am Anfang dieses Jahres ist bereits eine Ortsgruppe mit 100 Mitgliedern neu erstanden. Die Gefamteinnahme beträgt einschließlich eines Zuschusses der General kommission von 7000 W. 22 007,07 m.; fie ist um 2781,86 m. höher als im Vorjahre. Dafür sind aber auch die Gesamtausgaben um 3803,43 m gestiegen. Nach Erhöhung des Verbandsbeitrages pro Monat und Mitglied um 10 Pf. wird erwartet, daß am Jahresschluß über noch günstigere Stefultate berichtet werden kann.

Parteinachrichten.

Aus Westpreußen.

lage bei der Gemeindewahl. Sie brachten es auf ganze 29 Stim­men, während unser Genosse Walz 93 Stimmen erhielt. Dies Wahlergebnis ist deshalb ganz besonders erfreulich, weil Ohra das Hauptquartier der Unabhängigen in Westpreußen   bildet. Hier haben sie ihre eifrigsten und rücksichtslosesten Agitatoren. An Werbearbeit hatten sie es auch nicht fehlen lassen, und trotzdem dieser klägliche Neinfall!

An Beiträgen wurden von den Wahlkreisorganisationen in der Zeit vom 1. April 1917 bis 31. März 1918 4015,38 m. vereinnahmt. Die Bezirkskasse hat eine Ausgabe und Einnahme von 4398,58 M. Die Auflage der Bolf3wach t" stieg im Berichtsjahr um

1800 Abonnenten.

berechtigt zu den besten Hoffnungen. Die Jugendbewegung steht auf gesunder Grundlage und

Im großen und ganzen können wir mit der Entwicklung der Partei in Westpreußen   zufrieden sein.

Industrie und Handel.

Aus dem Berliner   Wirtschaftsleben.

Bei der J. D. Niedel A.-G. in Berlin   ist im abgelaufenen Gc­schäftsjahr der Umsatz um mehrere Millionen Mark zurückgegangen. Nach Abschreibungen von 538 328( i 23. 533 685) M. auf Anlagen und von 92 091( 96 883). auf Forderungen wird ein St einge­minn von 1042 485( 1 631 813) M. ausgewiesen. Im Vorjahr wurden 450 000 zurückgestellt. Es werden 16( 18) Proz. Dividende auf 3,60 Mill. M. Stammattien und Proz.( wie i. V.) auf 2,70 Millionen Mark Vorzugsaktien vorgeschlagen und 191 724( 185 216) Mart neu vorgetragen.

Die Orenstein u. Koppel- Arthur Koppel A.-G. hat ein sehr erfolgreiches Geschäftsjahr hinter sich. Der Umsatz ist von 92,5 auf 120,5 Millionen Marf gestiegen, der Reingeivinn von 6,4 auf 7 Millionen Mark und die Dividende von 12 auf 14 Proz. Auch die Tochtergesellschaften haben sehr gut gearbeitet. Die Fabriken der Gesellschaft sind bereits bis Jahresende mit Auf­tragen belegt. Aus der Bilanz heben wir hervor, daß die maschinelle Einrichtung wieder auf 1 M. abgeschrieben ist. Der Warenvorrat ist von 21 auf 27,5 Millionen Mark ge­stiegen. Bankguthaben und Forderungen an un­den betragen 46 gegen 34 Millionen Mark. Dagegen find die Effekten von 21 auf 14,8 Millionen Mark abgeschrieben worden, angeblich weil die im Besize der Gesellschaft befindlichen Aktien von Unternehmungen im feindlichen Auslande entsprechend den durch den Krieg geschaffenen Verhältnissen abgeschrieben werden mußten. Da die Gesellschaft aber schon in früheren Jahren diesen Verhält­nissen Rechnung getragen haben dürfte, verbirgt sich wohl hinter dieser großen Abschreibung eine stille Reserve. Die Gläubiger sind von 16,5 auf 24 Millionen Mark gestiegen.

Synthetisches Benzin.

In der Generalversammlung der Th. Goldschmidt A.= G. in Essen   wurden Mitteilungen über die finanzielle Seite wichtiger neuer Verfahren dieser Gesellschaft gemacht. Es handelt sich um die synthetische Gewinnung von Benzin und die damit in engster Verbindung stehenden Arbeiten zu einer besseren Ausnutung der Kohle. Um diese Erfindungen auf eine breite Grundlage zu stellen, hat sich diese Gesellschaft mit der Fürst Hendel von Donners­mardschen Generaldirektion und Robert Friedländer in Berlin   zit. einem Sohlenkonsortium für Kohlenchemie mit 30 Millionen Mark Kapital zusammengetan. Die Geschäfte des Stonsortiums werden von der Erdölverwertungs- A.= 3. geführt, deren jämtliche Aktien sich im Besitze der Th. Gold­schmidt A.- G. befinden.

Von der ukrainischen Volkswirtschaft.

Die Jekaterinoslawer Gifenwerfe liquibieren, ents laffen ihre Arbeiter und verkaufen die Eisenvorräte freibändig, wes­wegen diese größtenteils in die Hände von Spefulanten fallen. Der Vertreter des Eisenhandelssyndikats fordert die Eisenbahnen und Dampfichiffsgesellschften auf, Eifen ohne seine Genehmigung nicht zur Verladung anzunehmen.

Die Grundzüge für ein Brannt weinmonopol sind Die bei der letzten Lohnbewegung im Betriebe der Großen Berliner   Straßenbahn erzielte Lohnerhöhung hat das Personal Der am 24. Juni 1917 abgehaltene Barteitag für den Bezirk festgestellt. Es soll nicht die Haupteinnahmequelle des Staatsichates feineswegs zufriedengestellt. Und bereits in der Versammlung, die Westpreußen   schaffte Klarheit über seine Stellung zu der Gesamts bilden. Die Höchsteinnahme des Finanzministeriums darf 400 Millionen über die Annahme der zwischen dem Deutschen Transportarbeiter partei und gab zugleich die Basis für eine erfolgreiche Arbeit. Trotz Rubel nicht übersteigen. Der Ueberschuß steht zur Verfügung des berband und der Direktion der Großen Berliner   Straßenbahn ges der Schwierigkeiten, öffentliche Bersammlungen unter dem Belage Ministeriums für Boltsaufklärung. Die Branntweinerzeugung wird troffenen Abmachungen Beschluß zu fassen hatte, tamen Stimmen rungszustand zu veranstalten, konnten doch in den größeren beschränkt auf eine Höchstmenge von 8 bis 10 Millionen Eimer des Unwillens über die von der Direktion des genannten Betriebes Parteiorten Voltsversammlungen stattfinden. Während sich die vierziggradigen Branntweins. Der Verbrauch wird normiert. Es gemachten Zugeständnisse zum Ausdruck. Wie der Courier", das Mitgliederbewegung durch zahlreiche Ginberufungen zum wird das Kartensystem eingeführt. Männer erhalten eine Flasche Organ des Transportarbeiterverbandes, nunmehr mitteilt, feien Heere und durch die Quertreibereien der Unabhängigen seit Aus- monatlich, Frauen eine halbe Flasche. Der Verkauf erfolgt nur zahlreiche schriftliche und mündliche Proteste gegen die erzielte Lohnbruch des Krieges auf absteigender Linie befand und am 30. Juni an Personen von 20-60 Jahren, Preis beträgt 100 bis 120 Rube! erhöhung eingetroffen. 1917 mit 888 Mitgliedern ihren tiefsten Stand erreicht hatte, ist seit für den Eimer und 6 Rubel die Flasche. Der Branntweinverkauf Der zum Ausdrud kommenden Auffassung der männlichen und dieser Zeit die Zahl der Mitglieder ständig gestiegen. Am 31. März in Riew beginnt im Herbst. Mit dem Friedensschluß hält der weiblichen Beschwerdeführer, als ob für sie nichts oder so gut wie 1918 waren nach den Angaben der Wahlkreisorganisationen 1439 Schnaps wieder seinen glorreichen Einzug. Die zaristische Regie­nichts bei den Neuregelungen herausgefommen wäre, tritt der Mitglieder vorhanden, darunter 572 weibliche. Dieses günstige Ste- rung bat feinen Genuß mit Kriegsausbruch bekanntlich verboten, Courier" mit einschlägigem Beweismaterial entgegen. Danach fultat wurde erzielt trotz der wütenden persönlichen Heze gewiffer obwohl dadurch dem Fiskus eine sehr wichtige Einnahme entzogen batten z. B. die Schaffnerinnen früher 12,40 M. Teuerungszulage und Unabhängiger in Danzig  - Stadt und-Land. Jm April 1917 traten wurde. 5,60 M. Zuschlag für zwei freie Tage, bei 28 Arbeitstagen und etwa 150 Mitglieder aus der Partei aus und schlossen sich den Un­zehnstündiger Dienstdauer ein Einfonimen von 158 M. im Monat. abhängigen an. Die dadurch entstandene Lücke in der Organisation Jetzt erhalten fie bei neun stündiger Dienstbauer ist nicht nur ausgefüllt, sondern darüber hinaus hat der jebige Mit­157,95 M. pro Monat. Gewinn ist dabei 37 Stunden gliederbestand den vom 31. März 1915 noch um 49 überschritten. weniger Arbeitszeit im Monat. Bier neue Ortsvereine wurden gegründet.

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