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Jugendveranstaltungen.

Säugling zum Frühstück, aber nicht einen Riesen sattmachen könne. I dabei war, als erst im allgemeinen von der Sache gesprochen wurde| Teil eines anderen Güterzuges, wobei der Backwagen zertrümmert Das Gericht lehnte den Antrag auf Ladung der ärztlichen Sach- und der Mord noch nicht fest sondern aus Spag" verabredet worden und der Zugführer und zwei Soldaten, die als Bes verständigen ab mit dem Hinweise, daß das Gesetz Ausnahmen eben war. Auch die Gisler entlastete den Kahl. Das Gericht tam daher gleitung militärischer Transporte mitfuhren, getötet wurden. nicht zulasse. Der Angeklagte, der sich über diese Ablehnung ent- hierin zu einer Freisprechung beider Angeklagten, und zwar Der Materialschaden ist beträchtlich. rüstete, erklärte, daß er nun den Antrag stellen müsse, den Neich&- auch schon aus dem Grunde, weil es die Einsicht vor ihrer frimi­fanzler zu laden und ihn darüber zu vernehmen, nellen Strafbarkeit in diesem Punkte verneinte. Wegen der Hehlerei daß er ebenfalls mit den zugewiesenen Lebens- erkannte es auf je vier Wochen Gefängnis, die durch die mitteln nicht auskomme und gezwungen sei, Untersuchungshaft verbüßt angesehen wurden. hinten herum" zu kaufen. Das Gericht ging hierauf nicht ein, sondern der Vorsitzende erklärte dem Angeklagten, wenn er Be- VVVVVVV.V.V.IV.V.IV.VVVVVVVV und Donnerstag: Spielen im Treptower Park, Plak 6. Be­weise dafür habe, daß der Reichskanzler hintenherum faufe, so solle er ihn anzeigen. In der Sache selbst stellte sich das Gericht auf den Standpunkt, daß Not stand nicht vorliege. Das Urteil lautete auf 60 Marf Geldstrafe. Da der Angeklagte Be­rufung gegen das Urteil eingelegt hat, wird sich wahrscheinlich das Kammergericht letzten Endes mit dieser Frage zu beschäftigen haben.

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Der Naubmord an der Hausbesitzerin Friedenthal in der Mün­chener Straße, der bis jetzt noch nicht seine gerichtliche Sühne ge­funden hat, bildete gestern wiederum den Hintergrund zu einer Berhandlung, die vor dem Jugendgericht am Amtsgericht Berlin­Schöneberg gegen die Lucie Hildebrand und den Lehrling Erich Kahl stattfand. Die beiden waren semerzeit zusammen mit den eigentlichen Täterinnen, der früheren Stenotypistin Agnes Gisler und dem Dienstmädchen Klara Klaschewski, unter dem Verdacht der Teilnahme verhaftet worden, da in der Wohnung der Hildebrand der Mordplan von ihnen gemeinsam besprochen worden war und Sachen der Ermordeten bei ihnen vorgefunden murden. Sie wurden dann aber wieder aus der Haft entlassen und waren nun heute außer wegen Hehlerei und Diebstahls wegen Vergehens gegen§ 139 Str.3.B. angeklagt, weil sie von dem beab= sichtigten Raubmord der Behörde feine Anzeige erstattet hatten, als sie von ihm glaubhaft Kenntnis erhalten hatten und seine Verhütung noch möglich war. Da beide Angeflagte ihre Schuld bezüglich dieses Punktes bestritten, war es notwendig geworden, die beiden des Mordes beschuldigten Mädchen persönlich ale 8euginnen zu ver­nehmen. Beide waren, von einem Kriminalbeamten vorgeführt, auch zur Stelle. Die Klaschewski konnte sich auf die Einzelheiten München  , 14. Juni. In Diedorf   bet Augsburg   stieß in der nicht mehr besinnen und gav im wesentlichen an, daß Kahl nur vergangenen Nacht um 2 Uhr ein Güterzug auf den abgerissenen

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Arbeiter- Jugend Groß- Berlin. Sonnabend, den 22.: Beteiligung aller Gruppen, Orte und Abteilungen an der Sonnwencfeier des Touristenvereins Die Naturfreunde". Abfahrt ab Charlottenburg   7,35, 8,30 und 9,37 abends nach Pichelswerder. Beginn der Feier nachts 1,12 Uhr. Die Feier besicht.in Rezitationen, Gefang und Vollstänzen usw. Es wird erwartet, daß sich alle Jugendlichen daran beteiligen.

Prenzlauer Borstadt. Mittwoch, den 19.: Gruppenversamm Tung.( Wichtige Tagesordnung, Neuwahlen.) Jeden Montag: Spielen auf dem Falkplag.

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