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Gewerkschaftsbewegung

Verbandstag der Buchdruckerei- Hilfs. arbeiter.

Serftellungstoften bes Blattes bertragen umb bie Beschlußfaffung| folgt ist. Wir hoffen, daß der Reichstag alsbald die Ange­über die Anträge ausgefeßt. Dem Verstandsvorstand wurde einstimmig Entlastung erteilt. von hüben und drüben zu achten, alle Beschwerden, die sich legenheit prüft und, ohne auf das Zutun der Interessenten Die Berliner Buchbruck- Lehrlingsverhältnisse wurden in der auf Scheidemandel beziehen, vor sein Forum zieht. legten Sigung des Vereins Berliner Buchdrudereibesizer eingehend besprochen. Die Lehrlinge sollen vom 1. Juli ab erhalten: im 1. Jahre 2. Jahre 8. Jahre

5,- M. 5,50 M.

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4. Jahre

Roftgelb 6,- M. 7,- M. wöchentliche Zulage 8,- 4,- 5,- 6,- 8,- M. Gesamtbetrag 9,50 M. 11,-. 13,- M. Wo bleiben die Kriegslohnzulagen

Am Sonntag hielt der außerordentliche Verbandstag im Graphischen Vereinshause( Alexandrinenstraße) seine erfte Sigung ab. Die Verbandsvorsitzende, Frau Paula Thiede - Berlin , be tonte in ihrer Eröffnungsrede, daß die unhaltbare Situation auf dem Tarifgebiet diefe Tagung notwendig gemacht habe. Die Arbeit­geber sind nicht zu bewegen, den Hilfsarbeitern einigermaßen an­gemessene Teurungszulagen zu gewähren. Was sie den Gehilfen gezwungenerweise zulegen mußten, wollen fie an den Hilfsarbeitern für das Werkstattpersonal der städtischen Straßenbahnen? sparen. Aber die Hilfsarbeiter leiden Not und Hunger wie jeder Die Aktiengesellschaft Siemens u. Halste bittet uns unter Bezugs andere, und die Arbeitgeber haben überall die Preise erhöht, nahme auf obigen in der Nummer vom 14. Juni gebrachten Bericht also können die Hilfearbeiter mit gutem Grund erwarten, über eine Versammlung des Werkstattpersonals der städtischen Straßen­daß auch ihnen Zulagen gewährt werden, die den Zeitverhältnissenbahnen und der Siemens- Gesellschaft" mitzuteilen, daß die Be­einigermaßen entsprechen. Doch die Arbeitgeber sind nicht einmal zu Verhandlungen über diesen Gegenstand bereit. Nun muß unter Berbandstag Klarheit in dieser Situation schaffen. Die Rednerin berwies auf die Wirkungen, die der Krieg auf Verhältnisse des Ver­bandes ausgeübt hat. Sie gedachte der im Felde gefallenen Mit­glieder, sowie des verstorbenen Vorsigenden des Buchdruckerver­bandes, Emil Döblin , der bisher auf allen Verbandstagen der Hilfsarbeiter als Vertreter des verwandten Berufs sachkundig mits gewirkt hat.

Gloth Berlin begrüßte den Verbandstag im Namen der Berliner Kollegen. Er erinnerte daran, daß der Verband jetzt gerade zwanzig Jahre besteht und daß er während dieser ganzen Zeit von der Vorsigenden Paula Thiede mit Umsicht, Sach­fenntnis und in steter Hingebung an die Jutereffen der Kollegen geleitet worden ist, wofür Frau Thiede an dieser Stelle der Dank der Kollegen ausgesprochen werde.

Juwelen- und Goldankaufswoche 16.- 23.Juni

Weitere Begrüßungsreden hielten der Bertreter der öfter­reichischen Bruderorganisation, Mühlberger Wien , der Vertreter des Deutschen Buchbinderverbandes Harder, der Vertreter des Verbandes der Lithographen und Steindruder, Haß, der Vertreter zeichnung, Siemens- Geselltchaft" oder Siemens Bahn" unzutreffende des Buchdruckerverbandes Graßmann. sei, da es sich um eine Versammlung des Personals Berliner Frau Baula Thiede, die durch Krankheit verhindert ist, Straßenbahnen gehandelt habe, die vor einer Reihe von Jahren wie sonst die Verhandlungen zu leiten, wurde der Ehrenvorsitz zwar im Besiz der Gesellschaft waren, die aber im Jahre 1899 von übertragen. Als Vorsitzende des Verbandstages wurden Gloth- der Stadt Berlin erworben wurden. und Bucher Berlin gewält.

Es komme daber lediglich die Bezeichnung Berliner Elektrische Straßenbahn" in Betracht. Es stimme auch nicht, wenn am Anfang des Berichts gesagt werde, daß die Gesellschaft nur noch der Firma nach eine Privatgesellschaft sei, denn auch im Namen der Firma sei das Wort Siemens nicht enthalten, so daß die Bezeichnung Siemens- Gesellschaft nach jeder Richtung unzutreffend sei.

Nach der Erledigung der sonstigen einleitenden Geschäfte wurden die Verhandlungen auf Montag vertaat. Am Montag begannen die eigentlichen Verhandlungen mit der Erstattung des Geschäfts- und Kassenberichts. Die Verbandsvorsitzende Paula Thiede- Berlin gab einen Ueberblick über die Verhältnisse der Organisation während der Kriegsjahre. Vor Ausbruch des Krieges hatte der Verband 15 586 Der Zentralfaffterer des Deutschen Böttcherverbandes, Ernst Mitglieder, darunter 9939 weibliche. Der Krieg brachte anfangs Thierfelder in Bremen , hat sich am 14. Juni durch einen eine große Arbeitslosigkeit mit sich und später, als diese nachließ, Schuß das Leben genommen. Die Beweggründe zu der Tat sind waren die Lohnverhältnisse im Beruf immer noch so ungünstig, darin zu suchen, daß er seiner Organisation Gelder beruntreute. daß ein großer Teil der Kollegen sich der Kriegsindustrie zuwandte, was jekt herausgekommen ist. Thierfelder war auch Vorsitzender um einen auskömmlichen Verdienst zu erzielen. pierdurch sowie des Aufsichtsrats des Bremer Konsumvereins Vorwärts. Niemand durch die zahlreichen Einziehungen zum Kriegsdienst über 5000 hätte Thierfelder solche ungetreue Tat zugetraut, er genoß all­Mitglieder stehen im Heere ging die Mitgliederzahl start zurück. Sie erreichte mit 6534 am Schluß des Jahres 1916 ihren tiefsten Stand. Dann machte sich wieder eine Aufwärtsbewegung bemerk­bar. Das Jahr 1917 schloß mit einem Mitgliederbestande von 7702, darunter 5807 weibliche. Da schon in der ersten Kriegs­zeit 60 an leitenden Stellen stehende Verbandsangestellte und Funktionäre einberufen wurden, so machte die Erledigung der Ar­beiten große Schwierigkeiten, die aber überwunden wurden. Man kann sagen, der Verband hat die Nöte des Krieges überstanden

und es geht wieder vorwärts.

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Mit der Haltung und der Taktik der Generalfom mission hat sich die Verbandsleitung einverstanden er flärt und hierin die Zustimmung des größten Teils der Mit­glieder gefunden. Differenzen über Streitfragen, wie sie aus An­Laß der Kriegspolitik in anderen Gewerkschaften zutage getreten find, liegen bei uns nicht vor.

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Der Kassierer Lodahl Berlin bezeichnete die finanzielle Lage des Verbandes als befriedigend. Der Kassenbestand erlitt im ersten Kriegsjahre infolge großer Unterstützungsausgaben gewisse Erschütterungen. Durch Einführung von Ertrabeiträgen trat jedoch eine Besserung ein, derart, daß das Verbandsvermögen, welches am 1. August 1914 164 000 m. betrug, und bald danach auf 115 000 M. gefallen war, am Schluß des Jahres 1917 auf 215 363 Mart gestiegen ist. In den Jahren 1914 bis Ende 1917 wurden ausgegeben für Arbeitslosenunterstübung 205 772 M. Dabon tommen auf das erste Kriegsjahr 159 819 M., auf das zweite

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gemeines Vertrauen.

Industrie und Handel.

Um Scheidemandel.

Soziales.

Die Konsumvereine der Provinz Brandenburg in der Kriegszeit.

Der Gedanke des genossenschaftlichen Zufammenfluffes hat in der Kriegszeit große Fortschritte gemacht. Wir haben lernen So ist es ge

müssen, daß in dem Zuſammenleben gleichgesinnter und gleich­strebender Menschen eine ungemeine Kraft liegt. fommen, daß trotz des Krieges in den letzten Jahren eine Anzahl Genossenschaften neu gegründet wurden und die bestehenden manche Ausgestaltung fanden.

Der Verband der Konsumbereine der Provinz Branden burg und der angrenzenden Provinzen nahm eine fräftige Ent wicklung. Die Zahl der Verbandsvereine erhöhte sich von 42 im Jahre 1903 auf 108 im Jahre 1913. Dann trat allerdings eine Verminderung auf 105 im Jahre 1917 ein, doch ist diese haupt fächlich auf die Zusammenlegung fleinerer Vereine zurückzu führen, welche die Zugänge überwog. Die Mitgliederzahlen erhöhten sich von 57 976 im Jahre 1903 auf 213 126 im Jahre 1913 und 283 593 im Jahre 1917. Bemerkenswert ist besonders die starke Zunahme der weiblichen Mitglieder. Diese erhöhte sich von 2962 im Jahre 1903 auf 51 436 im Jahre 1913 und 104 228 im Jahre 1917 oder von 17,7 auf 24,1 und 36,9 Proz. aller Mit­glieder. Mit diesen Ziffern steht der Brandenburger Konsumvereins­berband allen anderen Verbänden voran. Der Geiamtumia z der angeschlossenen Vereine erhöhte sich von 9,9 Millionen Mark im Jahre 1903 auf 48 Millionen Mart im Jahre 1913 und 65,3 Millionen Mark im Jahre 1917. Dabei ist zu be denken, daß tausende konsumfähige" Mitglieder zum Heeresdienst einberufen wurden und durch die Nationierung der Lebensmittel der Bezug jeden einzelnen Mitgliedes eine erhebliche Einschränkung erfuhr. Andererseits ist freilich zu berücksichtigen, daß durch die Er höhung der Warenpreise auch eine fünstliche Steigerung des Wertes des Umiages eintrat. Der Durchschnitts umfaß je Mit­glied im eigenen Geschäft erhöhte sich von 166 M. im Jahre 1900 auf 212 M. im Jahre 1913 und 226 M. im Jahre 1917. Eine kräftige Entwickelung fand auch die eigene Her. stellung von Waren. Der Wert derselben erhöhte sich von 4 Millionen Mark im Jahre 1903 auf 8,9 Millionen Mark im Jahre 1913 und 15,1 Millionen Mark im Jahre 1917. Dabei ist zu bedenken, daß gerade in der Kriegszeit der Eigenproduktion Schwierigkeiten entgegenstehen. Man dente nur an den Mangel an Arbeitskräften und namentlich an Rohstoffen. Die Kapital­traft der Konsumvereine hat sich ebenfalls ständig gehoben. Das den Vereinen anvertraute Kapital( namentlich in der Gestalt der Einlagen) erhöhte sich von 2,1 Millionen Mart im Jahre 1903 auf 20,1 Millionen Mark im Jahre 1913 und 38,4 Millionen Mark im Jahre 1917. Der Buchwert des Grundbesiges erhöhte sich gleichfalls ständig, und zwar von 1,1 Millionen Mark im Jahre 1903 auf 9,1 Millionen Mart im Jahre 1913 und 13,0 Millionen Mark im Jahre 1917. Die Zahl der von den Vereinen beschäftigten Personen vermehrte sich von 399 im Jahre 1903 auf 2867 im Jahre 1913 und 3030 im Jahre 1917. Die in Warenverteilung be schäftigten Personen fanden eine Zunahme von 2369 im Jahre 1913 auf 2586 im Jahre 1917, dagegen verminderten sich die in der Warenherstellung Beschäftigten bon 377 auf 291.

Es ist also festzustellen, daß die deutschen Konsumgenossen­baupteten, sondern sich auch in erfreulicher Weise weiter entwidelten. schaften in der Kriegszeit nicht nur ihre führende Stellung be In vielen Orten beherrschen sie schon die Warenverteilung über­baupt. Das ist der hingebenden Arbeit der Genossenschaftsverwal tungen und der genossenschaftlichen Treue der Mitglieder zu danken.

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Eingegangene Druckschriften.

Der Mieterschutz. Von Frik Hend. 30 Pf., Medlenburg. Bolts. 3eitung", G. m. b. H., Rostod. geb. 6,50 m. Drei Menschen. Von Maxim Gorki . Geb. 4,50 M., geb. Der Aufruhr der Engel. Bon Anatole France . Geb. 4,50 M., 6,50 m. Die Die neue Dichtung. Ein Almanach. Geb. 1,50 M. Geh. 4,50 M., geb. 6,50 M. Götter dürften. Von Anatole France . Komödiantengeschichte. Von Anatole France . Geh. 4,50 M. geb. 6,50 M. Sämtlich im Verlag von Kurt Wolff , Leipzig . Alfred Lichtwart. Eine Auswahl seiner Schriften in zwei Bänden. Geb. in Savanpapier 30 M., in Halbleder 40 M. Verlag von Bruno Cassirer , Berlin W 35, Derfflingerstr. 15. Kommunale Wohlfahrtsbauten. Deutsche Sanitätswerke, G. m. b. Frankfurt a. M.

Die A.-G. für chem. Produkte, vorm. H. Scheidemandel, steht seit geraumer Zeit unter scharfer Kritik, die von zwei Seiten kommt. Einmal von den Ronfurrenten, die ihr Verfahren zur Knochenfettgewinnung durch den bisher erfolgreichen Wettbewerb der Scheide­mandel- Gesellschaft bedroht sehen; dann von allen jenen, die sich über die erstaunliche Renaissance der Gesellschaft seit 1915, wo sie bankerott war, aus dem Staunen nicht heraus­kommen. Nun hat die Staatsanwaltschaft die Bücher der Gesellschaft beschlagnahmt, weil, ohne unmittelbaren Zusam­menhang mit den eben erwähnten Beschwerden, ein ehe­maliger Beamter eine Anzeige erstattet hat, die sich auf Un­regelmäßigkeiten bei der Knocheneinlieferung bezieht. Die Scheidemandel- A.- G. teilt dazu mit: " Gin plötzlich aus unseren Diensten geschiedener und von einer Konkurrenzfirma engagierter Beamter, welcher zur Dienst Leistung der Knochenstelle des Kriegsausschusses für Dele und Fette überwiesen war, hat beim Kriegsausschuß für Ersatzfutter eine Anzeige erstattet, zu deren Untersuchung die Königliche Staatsanwaltschaft am 15. d. M. unsere bezüglichen Bücher und Belege unter Belassung derselben in unseren Räumen mit Be­schlag belegt hat. Der Inhalt der Anzeige ist uns nicht mit= Gegen die Tätigkeit des Vorstandes wurden feine wesentlichen geteilt. Wir haben aber Grund zu der Annahme, daß sie sich Einwendungen erhoben. Ein Redner wünschte, daß die gelernten auf eine bei der Meldung von Knocheneingängen versehent= Arbeiter mehr für die Organisierung der Hilfsarbeiter tun lich vor einiger Zeit erfolgte Verwendung sollten. Darauf entgegnete Graßmann als Vertreter des eines unrichtigen Formulars bezieht, durch Buchdruckerverbandes, daß seine Organisation seit jeher die ge­welches eine unrichtige Verteilung der Knochen werkschaftliche Schulung der Hilfsarbeiter zu fördern suche, was herbeigeführt worden sei. Der Fehler ist jedoch von aber manchmal durch das Verhalten der Hilfsarbeiter erschwert unserer Buchhaltung selbst bemerkt, und bereits vor einiger Zeit werde. In ähnlichem Sinne sprach auch Haß als Vertreter des von ihr ohne Erinnerung von anderer Seite beim Kriegsaus­Verbandes der Lithographen und Steindrucker.- Hauptsächlich schuß für Oele und Fette berichtigt worden. Nach dieser Mel­drehte sich die Diskussion um mehrere Anträge, welche statt des dung hat der Kriegsausschuß sofort die Richtigstellung vor­achttägigen ein vierzehntägiges Erscheinen des Verbandsorgans genommen." Berantwortlich für Politik: Erich Kuttner , Berlin ; für den übrigen Teil des fordern. Für die Anträge wurden Sparsamkeitsrüdsichten geltend Diese Mitteilung sagt leider nicht, wie lange das unrich- Blattes: Alfred Scholz, Neukölln; für Anzeigen: Theodor Glocke, Berlin . Berlag: gemacht, während auf der anderen Seite betont wurde, daß jede Drud: Borwärts- Buchdruderei und Einschränkung des Blattes die Interessen der Organisation ge- tige Formular verwendet wurde, in welchem Umfange die Vorwärts- Verlag G. m. b. 5., Berlin . Berlagsanstalt Paul Singer u. Co. in Berlin , Lindenstraße 3. fährden müsse. Giner Kommission wurde die Berechnung der unrichtige Verteilung stattfand und wann die Korrektur er. Hierzu 1 Beilage und Unterhaltungsblatt.

33 832 M., das dritte 8811 M. und das vierte 3309 M. Die Krantenunterstützung erforderte in den vier Jahren 97 529 M., die Kriegsunterstützung 70 021 M., die Streitunterstützung 2054 M., die Gemaßregeltenunterstübung 748 M.

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