hoben, den die Regierung als unannehmbar bezeichnete. Jdes Konvois geführt habe, sowie andere dafür bedeutsame Sie können jetzt getrost das Herrenhaus ihren Beschlüssen zu Schriftstücke. stimmen lassen, eine Wahlreform kommt auf diesem Wege auf| Der Geleitzug, der einen Wert von 72 Millionen Gul­feinen Fall zustande, d. h. das Dreitlassenwahlrecht den darstellt, soll heute ohne die deutschen Farbstoffe bleibt. die Reise nach Indien antreten.

Die Konservativen selber werden natürlich mit Bieder­

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partei 25, die Uniierten Liberalen 21, die sozialdemokratische Arbeiterpartei 16 und die antirevolutionäre Partei 11 Size erhielten, rechnet man nun auf eine Vermehrung der Size, vor allem der Ratholitenpartei und der sozialdemokratischen Arbeiterpartei. Nach einer vorläufigen Schäßung werden die Katholiken­partei 23 und die antirevolutionäre oder Kalvinistenpartei 12 Abgeordnete in der neuen Kammer zählen.

mannsmiene die Schuld an diesem Scheitern der Hartnädig. Der Kampf um den Burgfrieden der eng- partei 28, die Liberalen 10, die sozialdemokratische Arbeiter.

lischen Arbeiterpartei.

Hermann, der Bücherfeind. Ein Wiener politisches Original.

feit" der Regierung zuschieben, die sich weigerte, auf den Boden ihres Beschlusses zu treten. Aber man kann mit ruhiger Be­stimmtheit sagen, daß sie dem Abbau ihres ursprünglichen Amsterdam , 2. Juli. Die eben hier eingetroffene Siebenstimmenwahlrechts auf ein Dreistimmenwahlrecht über- Nation" vom 29. Juni gibt eine etwas andere Darstellung haupt nur zugestimmt haben, weil sie genau wußten, daß die von dem Beschlusse der Arbeiterpartei, den Burgfrieden auf­Regierung auch diesem Antrag nicht zustimmen könne, ohne zuheben, als die Reutertelegramme dies getan haben. wortbrüchig zu werden. Wie wenig ernst es ihnen mit allem ist, Senderson hätte dem Blatt erklärt, daß die Maßregeln In Wien ist der Verwalter des niederösterreichischen Landes. beweist die Forderung einer Dreiviertelsmehrheit für alle fünf nur dazu dienten, um der Partei Gelegenheit zu geben, bei fanitätsvejens, Landesausschuß Hermann Bielohlawet gestorben. Er tigen Verfassungsänderungen, womit sie selber die Stevolu. den Erfahwahlen Kandidaten aufzustellen. Die Debatten be- war eine der bekanntesten und sicherlich auch interessantesten Per­tion als den einzig möglichen Weg einer Fortentwicklung des wiesen jedoch die Unhaltbarkeit dieser Auffassung. Vertreter fönlichkeiten der Wiener christlichsozialen Partei. Auf der einen Staatswesens proklamieren. Aber glauben sie im Ernst, daß wie Gegner der Resolution betrachten den Beschluß als eine Seite ragten in sie die Ausläufer des Hochadels und der höchsten eine preußische Regierung die Revolution zum Staatsprinzip& eitliche Uebergangsmaßregel auf dem Wege Geistlichkeit hinein, auf der anderen Seite legte sie immer Wert erheben wird und kann?! zu einer öffentlichen Oppositionspolitik. Darauf, auch als eine Arbeiterpartei ju gelten, aber ihr Kern war Wenn also die Konservativen am Donnerstag wieder für Das war die Meinung von Smillie, der die Resolution und blieb das Kleinbürgertum, bas Sleingewerbe, das gerettet wer die Beschlüsse vierter Lesung stimmen werden, so ist für sie der verteidigte und von Barnes und Clynes, welche sie be- den, und der kleine Mann, für den etwas geschehen müsse. Da war Sinn dieser Handlung: das Dreiklassenwahlrecht fämpften. Nach der Meinung der beiden legten ist die Reso- nun Bielohlawek der richtige Mann. Ein Wiener Greisler", d. h. beizubehalten und trotzdem so zu tun, als lution eine, also ein Mann, der in einem kleinen dunklen Laden hinter der hätten sie etwas wie eine Reform gewollt. Da- Kundgebung gegen die Kriegspolitik der Regierung. Budel steht und von dem man vor lauter Dosen und Glasstürzen durch unterscheiden sie sich von ihren Gimpeln der Couleur Das war auch die Absicht der meisten Anhänger und Gurtenfässern und Schmalztöpfen und Seifen auf dem Tisch Lohmann , die sich mit ihnen verbunden haben in der Absicht und der Resolution, die, wie Ben Furner es ausdrückte, und vor lauter Würsten, Speckseiten und Kinderspielbällen, die von dem Glauben, durch dieses Bündnis eine gemäßigte" Reform ein fräftiges Streben nach Frieden" forderten. Die oben herunterhingen- es war einmal, faum etwas jah. Aber nossen nur die übertölpelten Selfers helfer bei weiter ging. Ginige stimmten fogar gegen die Resolution, Dinge gelenkt, beschied sich nicht mit dem Dasein und den Aus­herbeizuführen. In Wirklichkeit sind die Lohmann und Ge- meisten Redner bedauerten es, daß die Resolution nicht noch Hermanns Sinn, in dreijährigem Dienst beim Wiener Hausregi­der Aufrechterhaltung des Dreiklassenmahl- meil sie ihnen nicht weit genug ging. rechts. Als solche werden sie sich dereinst zu verantworten haben.

Für die Regierung aber muß die konservative Sabotage des Verfassungsapparates eine doppelte Lehre sein: einmal muß fie erfennen, wie gefährlich es wäre, diefen Leuten fünftig ihre Sabotagearbeit noch zu erleichtern, indem sie die Vorschrift qua­stimme nlassen, eine Wahlreform fommt auf diesem Wege auf dann aber zeigt sich klar, daß die Durchfeßung je der Reform diben abhängt, daß den Konservativen das Lenkrad> es Appa­rates aus der Sandgewunden wird, und das kann nur geschehen durch Auflösung und Neuwahlen.

Englisches Hospitalschiff versenkt.

London , 1. Juli. ( Reuter.) Die Admiralität teilt amtlich mit, daß das Hospitalschiff Llandovery Castle( 11 423 Brutto­tonuen) füdwestlich von Fastner am 27. Juni um 10 Uhr 30 Min. abends torpediert und verfenft wurde. 234 Mann der Besatzung werden vermißt.

ment Hoch- und Deutschmeister Nr. 4 geschärft und auf höhere

fichten eines bürgerlichen Fragners", wie die Greisler sich offiziell und unverständlich nennen. Die Luegersche Bewegung, die da Lehrte , daß der Jud und die Liberäulen und die Ungarn an allem Urwüchsigkeit der Sprache war ihm nicht fremd, und so tauchte er Elend des Kleingewerbes schulb seien, riß ihn mit. Die Wienerische denn eine von seinen Greislerfebern in ein Flaschel Kaisertinte und begann, die Heilsbotschaft des Sozialismus des dummen Keris" auch schriftlich zu verfünden. Oesterreichische Boltspresse" Admiralität, daß die Llandovery Castle alle für ein Hospitalschiff erweiterte, war ein Haufen neuer Mandate zu befezen, und siehe London , 1. Juli. ( Renter.) Eine ergänzende Melbung der hieß das Blättchen, in dem sich Hermann austobte. Als die Einführung der fünften Kurie das Reichsratswahlrecht vorgeschriebenen Lichter geführt habe. da, nach beispiellofem Kampf wurden in allen fünf Wiener Wahl London , 1. Juli. ( Reuter.) Der Sekretär der Admiralität gibt treifen 1897 Christlichsoziale gewählt. Darunter, ausgerechnet für folgendes bekannt: Am 27. 6. um 9 Uhr 80 abends( Schiffszeit), die innere Stadt, Leopoldstadt und Brigittenau, den judenreichsten Friedensarbeit der dänischen Sozialisten. b. b. ungefähr um 10 Uhr 80 englischer Sommerzeit wurde 116 Wahlkreis- Hermann Bieloblawet. Es dauerte nicht lange und Einladung der Franzosen und Engländer nach Kopen. Meilen südwestlich Fastenet bas englische Hospitalichiff er betätigte sich im Barlament als gewaltiger Schreier vor dem hagen. Llandovery Castle, Kapitän E. A. Sylvester, von einem feindlichen Herrn. Bei einer gitatenreichen Rede unseres gelehrten Genossen Das französische Minderheitsorgan Le Populaire" beröffent- Schiff war auf dem Bege von Kanada nach Hause wieder a Buch! Dös hob i g'fressen. Immer diese bummen U- Boot torpediert und ist nach etwa 10 Minuten gesunken. Das Verkauf tat er jenen berühmt gewordenen Ausspruch:" Schon licht einen Brief des dänischen Parteivorsitzenden Genossen Stau und hatte infolgedeffen teine Kranten und Berwundeten an Bord. Theorien, die schreibt eh' nur a Jud vom andern ab." ning, in dem dieser die französischen Sozialdemokraten zu einer Seine Besagung bestand aus 164 Offizieren und Mannschaften, war damit begründet und vollends ging er in die höchste Popularität Aussprache über die Friedensfrage nach Kopenhagen einladet. Ein Brief gleichen Inhalts ist an Henderson und Macdonald als außerdem waren 80 kanabische Sanitätssoldaten und 14 Pflegerinnen ein, als er auch einmal seinem Unglauben daran Ausdruck gab, daß Vertreter der englischen Arbeiterpartei abgegangen. an Bord. Von diesen 258 Personen haben bisher nur 24 Ueber der Mensch vom Affen abstammen fönnte. Fortan erblidte man Stauning teilt in diesem Briefe mit, daß ursprünglich bie Stauning teilt in diesem Briefe mit, daß ursprünglich bie lebende in einem Boot einen Hafen erreicht. Nachforschungen find Hermann Bieloblawet in den„ Glühlichtern", dem Wisblatt unserer Absicht bestand, ihn und einige andere dänische Genossen nach im Gange und es ist möglich, daß die anderen noch gefunden werden. Wiener Genossen, nur noch auf Bäumen hockend, die Zähne Frankreich und England zu schicken, die Regierungen jener Bemerkenswert ist, fügt der Sekretär der Admiralität hinzu, daß in fletschend, mit abstehenden Ohren und langgeschwänzt- tura, ganz Frankreich und England zu schicken, die Regierungen iener diesem, wie tatsächlich in allen anderen Fällen, das deutsche U- Boot Bielohlamet, aber doch unseren Vettern im Zoologischen zum Länder hätten sich aber gemeigert, bie bazu nötigen Bässe auszustellen. gemäß der Haager Stonvention vollberechtigt war, das Hospitalschiff Schreien ähnlich. anzuhalten und zu durchsuchen. Trotzdem zog das U- Boot vor, die Llandovery Castle zu torpedieren.

Die russische Schwarzmeerflotte.

Amsterdam , 2. Juli. ( W. T. B.) Reuter bringt einen amt. lichen Bericht des Kapitäns über Einzelheiten bei der Versenfung London , 1. Juli. Unterhaus. In Beantwortung einer Anfrage des Hospitalschiffes Llanddovery Castle, dessen Angaben natürlich London , 1. Juli. Unterhaus. In Beantwortung einer Anfrage noch der Nach prüfung bedürfen. Das Schiff ist um 10 Uhr über die Versenfung zuffischer Schiffe im Schwarzen 30 min. abends in der Nacht vom 27. Juni 170 Meilen von der Meer durch die Besagung, um sie nicht in die Hände der Deutschen Küste versenkt worden. Die Llandovery Castle fuhr mit 14 See­fallen zu lassen, sagte Bonar Law : Wir haben Grund an­zunehmen, daß einige ruffiiche Schiffe in dieser Weise zerstört wurden, aber es ist eine Tatsache, daß ein großer Teil der russischen Schwarzmcerflotte in deutsche Hände gefallen ist.

Friedenskundgebungen in Holland . Amsterdam , 2. Juli. Die Gruppen des niederländischen Anti- Oorlograd und die Abteilung des Bredo Doorrecht wer­den am 1. Auguft eine allgemeine Propaganda in ganz Solland veranstalten. Es soll der Ausbruch des Krieges am 1. August 1914 und die Lehren, die der Krieg gebracht hat, in die Erinnerung gerufen und die Aufmert famkeit auf die Arbeit der Friedensbewegung, die den Krieg zu berhüten sich bestrebt, gelenkt werden. Auf den Straßen und in den Lokalen werden Friedensblumen und Broschüren gegen den Krieg verkauft werden.

Der Rücktritt des holländischen Marine­

ministers.

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Sein Ruf

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Auch späterhin noch zog Bielohlamet manch liebes Mal die Auf­merksamkeit der f. t. Oeffentlichkeit in weitem Maße auf sich. Seine ternigen Aussprüche wurden nicht selben Schlager der Wienes Operettenfomiter. Aber, es wächst der Mensch mit seinen höheren Zweden. Hätte man einst gewißelt, daß Bielohlawek unversehens ins Barlament gekommen sei, als er den in Bewegung geratenen „ Quargeln"( Harzertäjen) aus seinem Baden nachgelaufen sei, und batte Karl Kraus in der Fadel" einmal bei einer Betrachtung über meilen Geschwindigkeit. Der Himmel war bedeckt. Trotzdem soll einen Sessionsschluß geschrieben, die Drucksachen des Reichsrates fie gut zu sehen und in ihrem Charakter als Hospitalschiff unver- einen Sessionsschluß geschrieben, die Drudsachen des Reichsrates tennbar gewesen sein. Die Explosion des Torpedos war wanderten jest zum Greisler, der Abgeordnete Bielohlamet mache das erste Zeichen der Anwesenheit eines U- Bootes. dieses Geschäft„ in sich" so wendete sich unser Hermann von der Die Lichter gingen aus und alle weiteren Vorgänge spielten sich hohen Politik mehr und mehr fachlichem Wirken zu. Nach seinem beinahe ganz im Dunkeln ab. Nachdem festgestellt worden war, Durchfall 1901 er unterlag unserem Genossen Dr. Ellenbogen daß das Schiff manövrierunfähig geworden war, wurde wurde er zum Trost in die niederösterreichische Provinzialfelbstver­ber Befehl gegeben, das Schiff au berlaffen. Das waltung, den Landesausschuß gewählt. Hier übernahm Bielohlamet Achterschiff sant zuerst. Der Bug ragte aus dem Wasser. Der Dampfteffel schien gesprungen zu sein, als Wasser eindrang. Dann nach einiger Zeit das Sanitätswesen, und man muß sagen, hier verschwand das Schiff innerhalb zehn Minuten. Das Boot des hat er was geleistet. Seine Verwaltung der riesigen Jrrenanstalt Stapitäne fischte 11 auf. Als es noch zu einem anderen, der um" Am Steinhof" hat zwar zunächst einmal allerlei Anfechtungen er­Silfe rief, heranfuhr, wurde von bem auftauchenden U. fahren, aber in den letzten Jahren hat Bielohlawek doch ziemlich Boot wiederholt der Befehl gegeben, daß das Boot allgemeine Anerkennung gefunden und seine letzten Aeußerungen längsfeit bes U- Bootes tommen sollte. Der Kapitän im Wiener Gemeinderat waren nicht uneben. Immer mehr von wurde in den Kommandoturm des U- Bootes gebracht und von dem ben Kämpen der Luegerzeit schwinden dahin, auch ihr Hauptfeind, U- Boots- Kommandanten nach dem Namen des Schiffes Franz Schumeier, hat ja den Weltkrieg nicht mehr erlebt. gefragt. Der Kommandant fagte, daß bie Blandovery Castle Franz Schumeier, hat ja den Weltkrieg nicht mehr erlebt. acht kanabische Fliegeroffiziere an Bord gehabt hätte. Der Kapi bieje stürmischen Jahre und wilden Kämpfe werden bald ganz ber­tän leugnete es und erklärte, es feien sieben fanabische Sani- flungen sein. tätsoffiziere an Bord gewesen. Das Schiff sei von der kanadischen

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rb.

An

Regierung gechartert worden für den Transport von Verwundeten Der kurländische Siedlungsplan. und Gefangenen. Auf erneute Feſtſtellung des Kommandanten, daß die Llandovery Castle amerikanische Offiziere für die Front Die Bedenken des Vorwärts" gegen eine Lösung der beförderte, gab der Kapitän sein Ehrenwort, daß er in den furländischen Agrarfrage durch militärische Verfügung haben Das Haager Korrespondenzbureau teilt mit: Der Vorsitzende sechs Monaten, die er mit dem Schiffe fuhr, nur rante und in einem Teil der Presse lebhaften Widerspruch erfahren. Wie des Ministerrats Cort van der Linden hat auf Anfrage des Sanitätsoffizier an Bord gebracht. Beide wurden wieder freige- wünscht, geht aus der vorbildlichen Leistung der„ Täglichen Verwundete befördert habe. Dann wurde ein fanadischer dieser Teil die ganze Angelegenheit behandelt zu wissen Abgeordneten Voort van Rijp schriftlich geantwortet, daß der laffen. Später wurde noch der zweite Offizier an Bord des Rundschau" hervor, die folgendes schreibt: Ministerrat deshalb beschloß, die Ausfahrt des Regie U- Bootes befragt. Diesem erklärte der Kommandant, rungstonvois nach Indien zu verschieben, weil die daß nach der Stärke der Explosion Munition an Bord ge Ein Denkmal der Ehre für den Marschall Hindenburg , so britische Regierung wegen eines Heinen Teiles der Ladung des wesen sein müsse. Der zweite Offizier erwiderte, daß der Steffel schön wie sein schönster Sieg. Der unsere Schlachten schlägt, denkt Dampfers Noordam Schwierigkeiten machte und weil auch noch gesprungen und der Schornstein niedergestürzt sei. Auch diesem unseren Frieden. Der alle Kräfte der Zerstörung muß wirken einige andere Punkte von geringerer Bedeutung untersucht Offizier wurde erlaubt, in das Boot zurückzukehren. Später be lassen, baut neues Leben; er bricht den Ader, er schafft neuen werden mußten. Der Marineminister fand, daß der Begann das U- Boot auf ein nicht ertennbares Biel Herd und neues Heim. Er schafft mit starker and sozialen Aus­zu schießen. Ohne daß bisher der Schatten eines Beweises gleich. Seine Faust schlägt das gestorbene Land, daß Quellen schluß des Ministerrats sich mit seiner Verant borliegt, wird wortlich leit nicht vereinbaren laffe und war der An- richt die erwähnten Einzelheiten entnommen sind, oder von Neuter rend er im Westen die ungeheuersten Schlachten aller Weltgeschichte es bleibt unklar, ob von dem Kapitän, dessen Be­neuer Kraft und neuen Lebens darin aufspringen mögen. Wäh sicht, daß der Konvoi troh der Schwierigkeiten ausfahren müſe. behauptet, daß diese Schüsse den anderen Booten ge Sein Beschluß, seine Entlassung anzubieten, stand unerschütterlich go Iten hätten. Nach 70 Meilen Fahrt wurde das Boot des Kapi- fchlägt, wirkt er gen Osten schon Wert des Friedens und wird zu fest. Der Ministerrat fand, als inzwischen das Demiffionsangebot tans auf dem Wege zur irischen Küste von dem Torpedobootszerstörer einem Kolonisator im gewaltigen Stile usto.usw. des Marineministers in die Deffentlichkeit gedrungen war, daß es Lysander gerettet. Das ist die Tonart, in der einst der Moniteur" nicht im Interesse des Landes gelegen wäre, dem Ansuchen keine als Hospitalschiff deutlich erkennbar gewesen sein, doch fehlt jeder und uns kann daher in der Beurteilung des von Fachleuten Zu diesem Bericht bemerkt W. T. B.: 1. Das Schiff foII Napoleon feierte. Uns liegt dieser rhythmische Schwung nicht, Folge zu geben. Der Marineminister ging und man ließ ihn geben, weil keine Nachweis für die Richtigkeit dieser Behauptung. 2. Woher soll der hergestellten Entwurfs der Name des Unterzeichners nach Aussicht ist, daß die Regierung weitere Schwierigkeiten", die von an Bord waren? 8. Die fanabische Regierung hat angeblich das Kommandant des U- Bootes gewußt haben, daß kanadische Flieger feiner Richtung hin beeinflussen. Seiten Englands nicht ausbleiben werden, anders als jetzt erledigen Schiff auch für Gefangene gechartert, will aber gleichwohl inner- durch einen Beschluß der kurländischen Ritterschaft bom Offiziös wird daran erinnert, daß der Siedlungsplan wird. Troelstra warnte neulich, um der Kolonien willen halb von sechs Monaten teine darauf befördert haben. 4. Die Be- 22. September 1917 angeregt worden ist. Diese Tatsache ist Ententepolitik zu treiben". Er sagte das in Erwägung des politischen hauptung, bas deutsche U- Boot habe auf die Rettungsboote ge- ebenso richtig wie die andere, daß der Beschluß der Ritter­Verhältnisses zu Deutschland und forderte eine wirkliche nicht feuert, ist ohne Zweifel eine bewiesene unwahrheit. 5. Der Be- schaft bis zu einem gewissen Grade ein Widerhall der großen fcheir bare Neutralitätspolitit". Von deren Wegen aber ist die richt des U- Boots- Kommandanten über die Vorgänge russischen Revolution ist. Er stellt das Kompromiß dar, das holländische Regierung abgewichen und deshalb gab der Marine- bei der Versenkung muß abgewartet werden. die Ritterschaft mit dem sozialrevolutionären Grundfaz der minister sein Amt auf. Bodenverteilung schließen zu müssen glaubte.

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Die Wahlen in Holland .

Die holländische Bolksvertretung wird natürlich zu der Angelegenheit des Geleitzuges nicht schweigen. Wie das Haager Korrespondenzbureau erfährt, hat der Abgeordnete Amsterdam , 2. Juli. Morgen, am 3. Juli, finden in ganz van Hamel die Frage an die Regierung gerichtet, ob fie der Holland die Wahlen der 100 Abgeordneten für die Zweite Kammer zur vollständigen Besprechung der Interessen des Rammer nach dem neuen Wahlsystem statt. Der Wahlkampf Landes so schnell wie möglich, den Notenwechsel vor- war ein sehr erbitterter. Während bei der lezten a hI Iegen wolle, den sie mit den anderen Regierungen wegen im Jahre 1913 von den vier größten Parteien die Katholiken­

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In der Voss. 8tg." erklärt der Neichskommissar für die befetten Gebiete Frhr. v. Falkenhausens " Die Offupationsbehörde ist völkerrechtlich als einzige berufen, während der Dauer der Besehung Verordnungen zu erlassen. Mitt dem Aufhören der Besetzung unterliegen diese Verordnungen ber Bestätigung oder Aufhebung durch die dann eintretenden geseh gebenden Körperschaften. Man erinnert sich, daß die turländische