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Ermäßigte Gemüsepreise.

Her blieben deshalb in Magdeburg   und anderen Stationen zurüd.| ihnen auch auf eine Heiratsanzeige zu sprechen, die die Mädchen in wärter auf die hoch ausgeworfenen Breife hatte die Direktion neben Die Verkehrsmiseren erstrecken sich also nicht nur auf Berlin  , sie einer Zeitung fanden. Nach ihr suchte ein solider Handwerker eine den Siegern aus den Vorrennen, Pawte und Wittig, noch Krupkat sind auch anderwärts eingekehrt und wachsen ständig. tüchtige Frau aus dienendem Stande. Geld erklärte der Mann für und Stellbrink bestimmt. Wie zurzeit meist alle Dauerrennen, fo überflüssig. Auf diese verlockende Anzeige meldete sich auch das nahm auch dieses über 100 Kilometer führende Rennen infolge Dienstmädchen. Der Freier antwortete und zeigte der Heirats- wiederholtec Motor- und Radbefekte, unter denen alle Fahrer zu Iuftigen wiederholt mehrere Hundert Mark, als ob er wirklich Geld leiden hatten, nicht den erhofften einwandsfreien Verlauf. Zudem Dec Magistrat von Berlin   ist in der Lage gewesen, angesichts genug besessen hätte. Die Verlobung stand schon vor der Tür. Da mußte das Rennen wegen einsehenden Regens auch auf furze Zeit der erheblichen Zufuhren an Gemüse die Kleinhandelspreise führte Mar Schmidt", wie der Mann sich nannte, eines Tages unterbrochen werden. Der beste Fahrer aus den Vorrennen, Bawke, für einige Gemüsearten beträchtlich zu ermäßigen. Von heute, Mon- feine Braut nach dem Schlesischen Bahnhof spazieren. Er erzählte passierte dann mit nur 240 Meter Vorsprung vor Stellbrink als tag, an wird bis auf weiteres der Kleinhandelspreis für Mai- ihr, daß er dort als Monteur arbeite und bat sie, etwas zu warten, Sieger das Band, dem Krupkat und Wittig mit weiten Abständen rüben auf 15 bis 10 f. und für Mohrrüben auf 30 bis weil er fein Gehalt abholen wolle. Das Mädchen wartete stunden- auf den nächsten Pläßen folgten. 25 Pf. je Pfund herabgesetzt. Im Interesse der restlosen Berwer- lang umsonst, eilte dann, nichts Gutes ahnend, nach Hause und tung aller dem Berliner   Markte zugeführten Nahrungsmittel fann fand, daß ein Einbrecher für 7000 M. Kleider, Wäsche und andere die Bevölkerung nicht dringend genug aufgefordert werden, von dieser Wertsachen gestohlen hatte. Der Täter war niemand anders als felten günstigen Gelegenheit, sich mit Gemüse zu versorgen, schleu- Max Schmidt", der auf dem Spaziergang die Wohnungsschlüssel nigst und in umfassender Weise Gebrauch zu machen. aus dem Pompadour genommen hatte, und sich jetzt nicht mehr sehen ließ. Er ist etwa 40 Jahre alt, mittelgroß und schlank, sieht blaß und tränklich aus, hat ganz furzgeschorenes Haar, eine Art Glaze und einen englisch geftuzten Schnurrbart.

Zur Altkleidersammlung.

Die Reichsbekleidungsstelle schreibt uns: Die Reichsbekleidungsstelle hat bekanntlich die Frist zur Ablieferung der getragenen Männerkleidung bis zum 15. August verlängert; sie Inüpft an diese Maßnahme die Erwartung, daß in den einzelnen Kommunalverbänden die benötigte Zahl von Anzügen durch die ab­gabefähige Bevölkerung in diesem Zeitraum aufgebracht werde. Entgegen den vielen irrigen Darstellungen, daß die gesammelten Anzüge lediglich den gutbezahlben Rüstungsarbeitern zugute kommen sollten, muß darauf hingewiesen werden, daß es sich bei der Ver­forgung der Heimarmee feineswegs nur um die Arbeiter der Rüstungsindustrie, sondern auch vor allem zu einem ganz beträcht­lichen Teile um die Arbeiter in der Landwirtschaft, dem Eisen­bahnbetrieb und dem Bergbau handelt. Mit der Sammlung wird beztvedt, alle friegswichtigen Betriebe, die zur Aufrechterhaltung unjeres Wirtschaftslebens unbedingt benötigt werden, arbeitsfähig zu erhalten, indem den Arbeitern, die in Kleidung aus Ersatz­stoffen ihre Arbeit nicht sachgemäß verrichten fönnen, die unbedingt nötigen Kleidungsstücke aus Wolle beschafft werden. Selbstver­ständlich müssen diese Anzüge von den Arbeitern gegen Bezahlung erworben werden; es handelt sich bei dieser Sammlung also feines falls um eine soziale Maßnahme, die einer bestimmten Arbeiter­kategorie zugute kommen soll, sondern um eine dringende Kriegs­notwendigkeit zur Erhaltung unserer wirtschaftlichen Kraft.

Trinkt teine ungekochte Milch! Das Bolizeipräsidium teilt fol­gende Warnung mit; Mit Rücksicht auf das Auftreten einiger Sonderfälle von Typhuserkrankung, hervorgerufen durch den Genuß von Milch, empfiehlt es sich, daß in den Molkereien alle Milch pasteurifiert wird. Auf jeden Fall muß vor dem Genuß ungefochter Milch gewarnt werden.

Aus aller Welt.

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Ein Halbstunden- Prämienfahren für Flieger gewann Rütt in bekanntem glänzenden Stil verhalten vor Wegener; Lorenz, der sich angewöhnt zu haben scheint, seine Rennen in der Pose des Ueber­legenen" zu bestreiten, blieb wieder einmal im geschlagenen Felde steden. Auch ein Zweifiber- Hauptfahren über 1800 Meter gewann Rütt mit seinem Partner Abraham nach scharfem Kampf knapp bor Schrage- Nudel. Lorenz- Häusler erlitten in diesem Rennen Rab­schaden, wodurch sie bis auf den letzten Platz zurückfielen. Zwei gefährliche Ein- und Ausbrecher wurden gestern wieder Ergebnisse. Halbstundencennen: 1. Rütt, 17 Rilometer 600 hinter Schloß und Riegel gebracht. Die berüchtigten Brüder Erich Meter. 2. Wegener, 3. Abraham, 4. Tadewald, 5. Häusler. und Emil Strauß  , der Schrecken der großen Geschäftshäuser, ent- Sauptfahren für Klaffe 3, 900 Meter: 1. Großmann, 1 Min. 29 Sef.; wichen, wie wir mitteilten, in den lebten Tagen aus der Unter- 2. Freiwald, 3. Brodmüller, 4. Schlottke, 5. Hiepel. Zweifiber­suchungshaft, Grich, ein fahnenflüchtiger Soldat, bei der Rüdtehr Hauptfahren, 1800 Meter: 1. Rütt- Abraham, 2 Min. 54 Sef.; von einer Vernehmung in Brandenburg  , Emil bei einer Vor- 2. Schcage- Rudel, 3. Hoffmann- Tadewald, 4. Schüß- Müller, 5. Lo­führung im Striminalgericht. Gestern gingen nun Kriminal- renz- Häusler." Die Hundert", 100 Kilometer: 1. Bamfe, 1 Std. wachtmeister und ein Kriminalschußmann vom 107. Revier nach 33 min. 20 Set.; 2. Stellbrink 240, 3. Strupkat 610, 4. Wittig 2730 der Seestraße, um ein verdächtiges Grundstück auf Geheim­Meter zurück. schlachtungen zu beobachten. Dabei tamen fie an dem Grundstück Seestraße 80 vorbei, das auch schon zu Beobachtungen Veranlassung gegeben hat. Es ist das ein Lagerplab, auf dem auch ein fleiner Fuhrunternehmer ein paar Pferde stehen hat. Die Beamten sahen durch die Baumrigen vier Männer auf dem Grundstück stehen. Das erregte ihren Verdacht. Wie sie wußten, hat der Lagerplab einen geheimen Ausgang nach dem Nachbargrundstüd. Während einer rasch diese Geheimtür befekte, traten die beiden anderen durch den Haupteingang ein, um sich die Leute näher anzusehen. Sobald diese fremde Männer kommen sahen, eilten zwei von ihnen auf die Geheimtür zu. Hier wurde einer von dem Beamten in Empfang genommen. Der andere machte jett kehrt, eilte nach der anderen Seite, warf dort etwas über den Zaun und versuchte selbst nach zuflettern. Die Beamten erwischten ihn aber und brachten nun beide nach der Revierwache. Erst hier erkannte man in ihnen Grich und Emil Strauß  . Der gute Fang wurde nach dem Polizei­präsidium gebracht, um von dort nach Moabit   übergeführt zu werden. Die berüchtigten Brüder waren nach dem Lagerplak ge­kommen, um mit dem kleinen Unternehmer über eine Fuhre zu unterhandeln. Sie hatten ohne Zweifel schon wieder einen großen Ginbruch ausbaldowert, zu dem sie ein Fuhrwerk brauchten.

Bawke gewinnt ,, Die Hundert".

Die Cholera in Stockholm   und Petersburg  .

Stockholm  , 21. Juli.  ( Eigene Meldung.) Im Laufe der letzten Tage find weitere Fälle von Cholera an Personen festgestellt wor den, die sich auf dem von Petersburg   eingetroffenen Dampfer be. funden hatten. Die hiesigen Aerzte hoffen, der Seuche Einhalt gebieten zu können. In Petersburg   aber liegen die Tinge außer ordentlich im argen. Schon am 17. Juli wurden dort nach Mel­Dungen aus Helsingfors an 1000 Fälle festgestellt. Seither hat sich die Epidemie schnell weiter ausgebreitet. Es fehlt nicht bloß an Aerzten, sondern auch an Medizin; niemand scheint sich um die Opfer der Seuche zu fümmern. Die Zustände werden als wahr­haft haarsträubend geschildert. Flüchteten bisher die Bewohner wegen der Hungersnot, so suchen sie jetzt vor dem neuen Würge­engel ihr Heil in überstürzter Flucht.

Wetteraussichten für das mittlere Norddeutschland bis Dienstag mittag. Biemlich warm, zeitweise heiter, aber veränderlich, mit wiederholten, im Binnenlande meist geringen, an der Küste etivas ftärkeren Regenfällen, strichtweise Gewitter.

Heiratsschwindel als Mittel zum Einbruch betreibt ein Ber­brecher, der von der Kriminalpolizei eifrigst gesucht wird. Sein Ietter Streich galt einem Bankier in der Curhabener Straße. Dieser war mit seiner Familie verreist und hatte das Dienstmädchen Der Sportpark Treptow   hatte sich gestern trotz des unbestän- Berantwortl. f. Bolitik: Dr. Franz Diederich, Berlin- Friedenau; für d. übrigen allein zurückgeassen. Das Mädchen besuchte nun eines Tages digen Wetters eines Miesenbesuches zu erfreuen; es fiel die Ent- Teil des Blattes, fred Scholz, Neukölln  ; für Anzeigen: Theodor Glode, Berlin  . feine polnischen Landsmänninnen und Freundinnen und kam mit scheidung in dem großen Dauecrennen" Die Hundert". Als An- erlag: Borwärts.Berlag 6. m. b. H., Berlin  . Drud: Vorwärts- Buchdruckerei und Berlagsanstalt Paul Singer u. Co. in Berlin  , Lindenstraße 3.

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Deutscher  Metallarbelter- Verband. Verwaltungsstelle Berlin  .

Den Mitgliedern zur Nach­richt, daß unser Kollege, der Dreher

Walter Müller

Neukölln, Steinmetstr. 118, am 18. Juli gestorben ist.

Die Beerdigung findet am Montag, den 22. Juli, nach­mittags 3/2 Uhr, von der Leichenhalle des Neuköllner  Gemeindefriedhofes, Rudo­merstraße aus statt.

Den Mitgliedern ferner zur Nachricht, daß unser Kollege, der Dreher

Alfred Molitor am 18. Juli im Lazarett gestorben ist.

Die Beerdigung findet am Dienstag, den 23.Juli, nach­mittags 3 Uhr, von der Leichenhalle des Ehrenfried hofes Weißensee, Fallen­bergstraße aus statt.

Rege Beteiligung wird er­wartet.

Nachrufe.

Den Mitgliedern ferner zur Nachricht, daß unsere Stollegin, die Arbeiterin

Ida Kühn

Stralsumber Straße 7 am 3. Juli gestorben ist.

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Den Mitgliedern ferner Hartgummi­

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am 14. Juli gestorben ist.

Den Mitgliedern ferner zur Nachricht, daß unser Stollege, der Dreher Paul Neumann Kameruner Straße 17 am 14. Juli gestorben ist.

Den Mitgliedern ferner zur Nachricht, daß unser Kollege, der Schlosser

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