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zum Preise von 10 Bf. oder 2 Würfel à 50 Gramm zum Preise von 15 B. Graupen, 200 Gramm, Abschnitt 45, vom 18. bis 27. zum Preise von 15. Pf. Suppen, 100 Gramm, Abschnitt 46, vom 25. Juli bis 3. August. Kriegssuppe Nr. 22 zum Preise von 18 Pf. oder Striegssuppe Nr. 29 zum Preise von 19 Pf. oder Morgentrant zum Preise von 45 Pf. für die 250- Gramm- Badung. Graupen, 200 Gramm, Abschnitt 47, vom 25. Juli bis 3. August, zum Preise von 15 f. Kunsthonig, 250 Gramm, Abschnitt 54, vom 18. bis 27. Backetware zum Preise von 38 Pf. oder Ausstichware zum Preise bon 37 Pf. Auslandsmarmelade, 225 Gramm, Abschnitt 55, bom 25. Juli bis 3. Auguft, zum Preise von 84 Pf. Note Nahrungs­mitielfarte: Räucherwaren,% Pfund, Abschnitt 196, sowie auf Ab­schnitt" Dd" der Berliner Bezugskarte. Salzheringe,% Pfund, Abschnitt 197, vom 1. Juli ab, zum Pfundpreise von 1,25 M. Frische See- oder Flußfische, je 1 Pfund, Abschnitt 200, sowie auf Abschnitt .G g" der Berliner Bezugsfarte.

Bankow. Lebensmittel. In dieser Woche dürfen auf die 4 Ab­schnitte 117a und b der Kartoffelkarte je ½ Pfund, zusammen also höchstens 2 Pfund Kartoffeln abgegeben und entnommen werden. Auf die Abschnitte 117c- g dürfen Kartoffeln weder abgegeben noch entnommen werden. Diese Abschnitte dürfen bis auf weiteres von der Kartoffelfarte nicht getrennt werden, auch nicht in Schant- und Speisewirtschaften. Als Ersatz für die Kartoffeln auf die Abschnitte 117c- g werden andere Lebensmittel ausgegeben. Das Nähere wird noch bekanntgegeben werden. Soweit noch Bestände an Marmelade bei den hiesigen Kaufleuten und Händlern vorhanden sind, können auf den Bezugs- und Quittungsabschnitt 100 der Ban­fomer Lebensmittelfarte 125 Gramm Marmelade entnommen wer­den. Der Preis beträgt für 125 Gramm 0,23 Mt.

Cöpenid. Stadtseitig verteilte Lebensmittel gelangen von Donnerstag, den 25., ab in den Lebensmittelhandlungen der Stadt zum Verkauf.

Eine Versammlung der Arbeiter und Arbeiterinnen, welche die Ostbahn( Straßenbahn) von Göpenid nach Ober­schöne weide zur Arbeitsstelle benutzen, findet am Sonntag, den 28., vormittags 10% Uhr, im Stadttheater statt, in der Bericht über die Verhandlungen mit der Direktion der Straßenbahn und dem Kriegsamt bezüglich der Tagesgültigkeitsdauer der Arbeiter­wochenfarten gegeben wird.

Reinidendorf. Lebensmittel. Auf Abschnitt 52 und 53 der Lebensmittelfarte Groß- Berlin werden zusammen 450 Gramm Marmelade verteilt.( Abschnitt 52 225 Gramm und Abschnitt 53 225 Gramm.) Die Anmeldung bei den Kleinhändlern und den amt­lichen Verkaufsstellen hat bis einschließlich 24. zu erfolgen. Ver­faufspreis für 1 Pfund 92 f. Der Gemeindevorstand ist evtl. in der Lage, Gänse für Private beschaffen zu können. Interessen ten wollen umgehend ihren Bedarf schriftlich beim Ernährungsamt anmelden.

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Groß- Berliner Parteinachrichten.

Cöpenick. Mittwoch, den 24., abends 8 Uhr, im Stadt- Theater Berfammlung der Parte organisation. Bericht des Vorstandes, Neuwahl desselben sowie die nächsten Stadtverordnetenwahlen stehen zur Besprechung, daher zahlreiches und pünktliches Erscheinen dringend notwendig.

Gerichtszeitung.

Post- und Straßenbahn- Nervosität.

werden.

Großer Brand im Hafen Piräus.

mehr auf die Finger gesehen werden sollte usw. Dazu frał noch Stunden durch die Feuerwehr gelöscht; es ist zu hoffen, daß ein telephonisches Gespräch mit dem Postdirettor, in welchem er der Betrieb bald wieder aufgenommen werden kann. diesen u. a. sagte: Sie haben die Allüren eines Bureaukraten, Sie tyrannisieren das Publikum." Das Schöffengericht hatte den An­Explosionen in einem französischen Bombendepot. geklagten wegen Beleidigung zu 300 M. Geldstrafe verurteilt. Siergegen war von beiden Seiten Berufung eingelegt worden. Vor Bern , 21. Juli. Progrès de Lyon" teilt mit, daß im Arsenal der 1. Straffammer des Landgerichts II beantragte der Staatsan- in a stres eine Reihe von Explosionen in einem Bomben­malt eine Erhöhung der Strafe auf 600 M. Rechtsanwalt Scha- und Sprengstoffdepot stattgefunden habe. Nach der ersten Explosion per gab zu, daß sich der Angeklagte wohl im Tone vergriffen habe, wurde Anordnung auf Räumung der Stadt erteilt. Dank diefer behauptete aber, daß es sich nur um scharfe Kritiken handle, die kein Maßnahme ist die Zahl der Opfer, obwohl genau noch nicht be beschimpfendes Wort enthielten. Der Angeklagte müsse deshalb fannt, gering; der Schaden in der Stadt ist sehr groß und erstrect freigesprochen werden. Das Gericht billigte dem Angeklagten aus fich bis auf zehn Kilometer im Umfreise. Eine Explosion des gleichen Erwägungen den Schutz des§ 193 St.G.B. zu, verwarf die Pulverlagers und der Hauptladestätten konnte bisher verhindert Berufung des Staatsanwalts und sprach den Angeklagten frei. Der zweite Fall der Verkehrs- Nervosität führte den Kaufmann Eugen von Bernhardi bor das Schöffengericht Berlin- Schöne­berg. Der Angeklagte wartete am 4. Januar sehnsüchtig, aber lange Beit vergebens in Friedenau auf das Erscheinen des Wagens der Linie 61. Als nach fast halbstündigem Warten und nachdem schon zwei Wagen der Linie 60 vorübergefahren waren, endlich der Wagen 61 erschien, beklagte sich der sehr erregte alte Herr bei der Schaff nerin über das lange Ausbleiben des Wagens. Als die Schaffnerin erklärte, daß sie doch nichts dafür könne und im übrigen doch schon zwei Wagen Nr. 61 vorübergekommen sein müßten, geriet der An­geklagte noch mehr in Born und herrschte sie mit beleidigenden Worten an wie unverschämte Lüge!"," Unverschämtheit!"" Maul­halten!"," Euch Weiber müßte man auf einen Haufen stellen, mit Petroleum begießen und dieses anzünden!" Die Straßenbahn­gesellschaft hatte für die Schaffnerin den Stcafantrag gestellt. Der Angeklagte behauptete, daß die Schaffnerin zuerst das Wort " Züge" gebraucht und ihn weiter dadurch gereizt habe, daß sie im Wagen hin- und hergelaufen sei und andauernd" zaferiert und ran­daliert" habe. Das Schöffengericht fah die Beleidigung als er­wieſen an, hielt aber dem Angeklagten zugute, daß er unter der nerven erregenden Verkehrstalamität gelitten und berurteilte ihn deshalb nur zu 15 M. Geldstrafe.

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Bern , 22. Juli. Wie Agence Hellenique" aus dem Haag meldet, berichten die englischen Blätter, daß ein großer Brand gewaltige Mengen Kriegsmaterial und Heeres­lieferungen im Hafen Piräus vernichtet habe. Der. Schaden soll mehrere Millionen Pfund Sterling betragen.

Jugendveranstaltungen.

Arbeiterjugend Neukölln. Morgen Mittwoch, abends 8 Uhr, im Jugendheim, Berliner Straße 86/87, Bortrag des Stadtverordneten Bägel über: Frig Neuter, mit Rezitation.

Wasserstandsnachrichten der Landesanstalt für Gewäfferkunde, mitgeteilt vom Berliner Wetterbureau. 21. Wasserstand am

Wasserstand am

Memel Tilsit Pregel Insterburg Weichsel Thorn Ober

Warthe Mete

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Ratibor Krossen

Frankfurt Schrimm Landsberg Bordamm Leitmerig Dresden

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Neckar Heilbronn

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Wetteraussichten für das mittlere Norddeutschland

Der Markthallenstand als Mitgift. Wenn sonst eine Heirats­fähige Tochter einen Stand" mitbekommen soll, so meint man damit natürlich einen Stand Betten. In einem vor dem Berliner Kaufmannsgericht verhandelten alle bestand aber das Elbe Mitgiftversprechen in einem Stand in der Markthalle, und zwar var es die Geflügelhändlerin Malwine P., die das Versprechen ihrem Sohne gegenüber abgegeben haben sollte. Der Eohn Viktor ., der gegen seine Mutter Klage erhob, behauptete nämlich im Prozeß, die Mutter hätte erklärt, fie richte ihm einen eigenen mittwoch mittag. Mäßig warm, veränderlich, vorwiegend wolkig und Stand in der Halle ein, wenn er beirate. Er seinerseits hätte die im seüftengebiete ziemtich zahlreiche, im Binnenlande mehr vereinzelte, Bedingung erfüllt, indem er ein anständiges und fleißiges Mädchen meist geringe Regenfälle. strich weise Gewitter. zur Frau nahm, die Mutter aber hätte ihre Zusage nicht gehalten und ihm für seine Tätigkeit in deren eigenen Stand fein Gehalt gezahlt, obgleich fie ihm 300 m. monatlich versprochen hätte. verklagte Mutter freilich gibt eine andere Darstellung des Sach­verhalts. Wenn der Sohn sich bewährt hätte, dann hätte sie ihm im Vorwärts" mit seinem ausgedehnten Verbreitungbezirk bielleicht einen Stand eingerichtet, der junge Mann sei jedoch sehr leichtsinnig, verstehe nicht mit Geld umzugehen und habe ihr schon viele Tausende gekostet. Ihre Hoffnung, daß der Sohn

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der Stellen­

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gutbezahlte Stellung.

sich in der Ehe bessern würde, habe sich nicht erfüllt. Das von ihr angelaufte Geflügel babe er weiterverkauft und Abonnementspreis monatlich 1,50 Mart frei ins Haus. das Geld in seine Tasche geſtedt. Sie habe den Sohn zahlreiche Male aus dem Markthallenstand hinausgewiesen, er war nicht los­zuwerden. Da die Beweisaufnahme auch kein flares Bild duvon abgab, ob bier ein richtiges Dienstverhältnis zwischen Mutter und Sohn vorlag, so empfahl das Gericht beiden Parteien, den Streit mit einer Zahlung von 150 Mart zum völligen Ausgleich aus der Welt zu schaffen. Es mache, so bemerkte der Vorsigende, einen recht peinlichen Eindrud, wenn sich Mutter und Sohn, zumal in der jetzigen Zeit, derart befehden. Der Vergleich kam auch in dieser Wohnort Höhe zustande.

Aus aller Welt.

Beruf Straße

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Bei wem?

Stock

3mei Beleidigungsflagen, die zwei Abteilungen des Kriminal gerichts beschäftigten, haben ihren Ursprung in der immer mehr sich berbreitenden Verkehrs- Nervosität. Der Redakteur Ernst Diese in Groß- Lichterfelde, Herausgeber der Zeitschrift Natur und Ge­fellschaft", hatte, wie er angibt, unter den Jrrtümern und Unregel mäßigfeiten in der Bostbestellung schwer zu leiden und jah, daß alle Schritte, die er zur Abstellung des auch von anderen Bewohnern ron Groß- Lichterfelde gefühlten Uebels unternahm, erfolglos waren. Gr geriet darüber in große Erregung und richtete an den dortigen Boftdirettor Noteboom, ben er als verantwortlich für die im Bostbetriebe in die Erscheinung getretenen Nachlässigkeiten erachtete, mehrere Schreiben. Darin machte er ihn in sehr temperamentvoller Weise und in recht deutlichen Worten Vorhaltungen über die zutage getretenen Mängel, beschwerte sich darüber, daß der Postdirektor an­scheinend nicht die Kraft habe, sie abzustellen, erklärte, daß ihm leben zu beklagen sind. Der Brand war nach 21, expedition, Berlin SW, Lindenstraße 3, senden.

Deutsches Theater.

Letzte Woche allabendl 8 U.:

Max Pallenberg in Familie Schimek.

Kammerspiele. Allabendlich 74 Uhr: Inkognito.( Operette.) Volksbühne, Th.a. Billowpl. Allabendlich 7, Uhr: Ein Sommernachtstraum.

Folgenschwere Explosion einer Munitionsfabrik. Berlin , 22. Juli. Amtlich. Die in Plauen befindliche Munitionsfabrit A. E. G. ist am 19. d. M. nachmittags, bermutlich durch Selbstentzündung von Sprengstoffen teil­peise zerstört worden, wobei außer beträchtlichem Sachschaden leider auch eine größere Anzahl von Menschen­

Theater für Dienstag, 22. Juli. Central- Theater Lustspielhaus 7%, Uhr:

Deutsches Opernhaus

7, Uhr: Die Csardasfürstin. Die spanische Fliege Neues Operettenhaus 74, Uhr: Der Soldat der Marie.

7. U.: Die schöne Helena.

Friedrich- Wilhelmst. Theater

Residenz- Theater

Theater des Westens Uhr: Das Dreimäderlhaus. 74, Uhr: Flimmer- Klärchen.

Allabendlich 7, Uhr:

Komische Oper

Schiller- Th. Charl.

Die Tänzerin. 7 U.: Schwarzwaldmädel. 7%, Uhr: Alt- Heidelberg.

Theater Königgrätzerstr.

8 Uhr: Die Schwestern und der Fremde.

Kleines Theater 7

Thalia- Theater

8 Uhr: Aristid und seine Fehler Uhr Unter der blühenden Linde

mit Bassermann.

Komödienhaus Metropol- Theater

Theater am Nollendorfplatz

72 Uhr:

8 Uhr: Die Zarin. 7 Die Rose von Stambuli alte Schachteln

BerlinerTheater

7 U.: Blitzblanes Blut.

Theater der Friedrichstadt

Ecke Friedrich- u. Linienstr Telephon : Norden 8650. Täglich 7, Uhr:

Die erste Geige.

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bletet die nächste Zukunft. Eine tie! greifende Änderung unseres gesamten Wirtschaftslebens, ein gewaltiger Auf­schwung unserer Industrie u. des Han­dels steht bevor, und es werden überall

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verstorben ist. Ehre ihrem Andenken! Die Beerdigung findet am Dienstag, den 23. Juli, nachmittags 4 Uhr, auf dem Franz. Reformierten Stirch­hof in Bankowo, Wollants straße, statt.

Um zahlreiche Beteiligung ersucht 23/12 Die Ortsverwaltung.

Hrbelter- Radfahrerverein Ortsgruppe Cegel.

Am 20. d. M. verstarb infolge seiner schweren Ber wundung nach fast einjähri gem Strantenlager unser lieber Freund und Sports­genoffe

Gustav Preuß. Ebre seinem Andenken! Die Beerdigung findet Mittwoch, nachm. 4%, Uhr, von der Leichenhalle des Wittenauer Friedhofes aus ftatt. 2771b

Freunde und Bekannte werden gebeten, dem Ber­storbenen das letzte Geleit zu geben.

Der Gruppenleiter.

Verein

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der

Feuer­

Frei­

denker

be­stattung.

Sitz Berlin . Gegr. 1905. Am 19. d. Mts. verstarb unser Mitglied, Frau Wilhelmine Hein geb. Riemer( Reinickendorf ). Ehre ihrem Andenken! Die Einäscherung findet Donnerstag, den 25. d. M., pormiltags 11 Uhr, Krematorium, Gerichtstr. 37, tatt. 298/10 Um zahlreiche Beteiligung ersucht Der Vorstand.

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