Die Schlacht am Dienstag.
Berlin , 24. Juli. Von der Armee des Generalobersten von Boehn ging im Großen Hauptquartier am Nachmittage des 23. Juli folgende Meldung über die erfolgreiche Abwehr des feindlichen Großangriffs am Bormittage ein:
Huffaret= Ministerpräsident. Begenfic berdankt und das Guerer Hoheit Bieberfehr hoffenbent
gegensieht
Wien , 24. Juli. ( Meldung des Wiener f. f. Zelegr.. Der Khedive antwortete mit der Versicherung, daß ,, Die Korresp.- Burcans.) Wie wir erfahren, wurde der Geheime Hat Herzen meines armen von roher Gewalt gefnebelten Volfes für Minister a. D. Dr. Mag Freiherr Hussarek v. Heinlein zum die Sache des Bierbundes schlagen". Ministerpräsidenten ernannt.
Der Polenflub des Abgeordnetenhauses beschloß, das Bra- Bundesstaatlicher Widerstand gegen die neuem einheitlichen Angriff über. Bon ſtarter, zum Teil neugruppierter fidium des Klubs zu ermächtigen, dem Freiherrn von Suffaret gegen Vereinheitlichung der Einkommensteuern.
v
-
Steuern.
Das mochte
Es
Nach etwa einständiger Feuervorbereitung in höchster Kampi feuerstärte ging der Feind auf der ganzen Westfront der Armee zu Artillerie unterstüht, griffen Franzosen , Schwarze und Amerikaner, son über zu erklären, daß der Polenflub auf Grund der stattgehabten zahlreichen Kampfeinbeiten begleitet, an. Besprechungen bereit sei, für ein sechsmonatiges Budgetprovisorium Das Deutsche Reich ist ein einheitliches Wirtschaftsgebiet Auf der ganzen Front wurden die sich mehrfach wiederholenden zu stimmen. oder solte es doch sein. Aber tatsächlich ist dieser Grundsat Anstürme des Feindes teils vor, teils in den Stellungen, zum Teil in Gegenangriffen abgewiesen. Der einheitliche Großangriff des Bor - deutschnationalen Abgeordneten beim Minister des So auf dem Gebiet der direkten Wie weiter gemeldet wird, will demnächst eine Abordnung der bielfach durchbrochen. mittags ist zu ungunsten des Feindes entschieden. Teiltämpfe find Aeußern, Grafen Burian, erscheinen und ihm darlegen, daß die Einkommensteuern beschließen, das Veranlagungsverfahren Heute kann jeder Bundesstaat nach willfürlichem Belieben noch im Gange. Im einzelnen. Dem gegen den Abschnitt- General deutschen Abgeordneten eine Verkoppelung zwischen der Lösung Watter anstärmenden weißen und schwarzen Waffen gelang es der polnischen Frage und dem Ausbau des Bündnisses mit bestimmen, Einkommensteuertarife aufstellen. beim ersten Ansturm unter Begleitung von bis zu 40 gezählten Zants bem Deutschen Reiche niemals zulassen fönnten; ferner, daß die zur Not angehen, solange die Belastung der Staatsbürger zwischen Buzanch und Tigny zunächst Boden zu gewinnen. jogenannte auftropolnische Lösung in jenem Umfange, wie sie Graf durch diese Steuern nicht wesentlich ins Gewicht fiel. Bald hinter ihrer vordersten Linie fingen die Divisionen den Angriff Burian vorzuschweben scheine, von den deutschen Abgeordneten auf muß unerträglich werden, sobald die Steuerschraube an auf und falugen den Feind im Gegenangriff zurüd./ das bestimmteste abgelehnt werde. gezogen und die Steuerleistung zu einem der wichtigsten Villemontoire Produktionsfaktoren wird. Und das umso mehr, als sich auf Wien , 24. Juli. Die Blätter berichten über die gestrigen Ver- der Staatssteuer die respettablen Stommunalzuschläge aufbauen, wurde dem in dichten Mengen, von unserer Artillerie beschoffenen, handlungen des Freiherrn von Hussarek mit den Parteibertretern, die, unter einander selbst wieder ungleich, die Wirkung der zurückflutenden Feinde wieder entrissen. Bis zu vier Malen holte der Feind zu neuen Angriffen verges. Die infolge der wide strebenden Wünsche und Forderungen Verschiedenartigkeit ihrer Grundlage, eben der direkten lich aus. Das Korps hat mehr als seine alte Linie der Parteien borläufig auf Schwierigkeiten stoßen. Nach bundesstaatlichen Steuern, um so schärfer hervortreten lassen. wieder gewonnen. Ein erneuter Feindangriff ist zurzeit närd- ben bisherigen Darlegungen Suffarets gegenüber den Parteiführern Notwendig ist also die Vereinheitlichung der bundesstaatlich Tigny wieder im Gange. Sahlreiche zerstörte Tante liegen ergebe ich folgendes Programm für fein in Aussicht genommenes lichen Einkommensteuern, die am besten durch das Reich hinter der Front. Rabinett: Unbedingtes est halten am Parlament, bas erfolgte, deren Durchführung das Reichsschazamt aber am gegenwärtige Stabinett soll beibehalten und im Herbst von einem liebsten den Bundesstaaten überlassen möchte, um die diversen Kabinett mit starkem parlamentarischen Einschlag abgelöst werden, Finanzminister nicht in dem sehr ausgeprägten Gefühl ihrer fechsmonatiges Budgetprovisorium, später Verwaltungs- und Fi Wichtigkeit zu tränken. Aber da fommt es schön an. Das nangreform sowie Verfassungsreform für Böhmen und Galizien und Berl. Tageblatt" meldet aus Dresden : im Süden des Reiches. Die Verhandlungen sollen heute fortgesetzt und morgen zum Abschluß gebracht werden.
Mit sichtbar gut liegendem Bernichtungsfeuer nahm Abschnitt General von Eyel gegen 6 hr vormittags den gleichfalls von zahlreichen Tanks begleiteten Feindangriff an. Er wurde im Nahampf und in Gegenfiößen abgewiesen. Gegen 8 Uhr vormittag drangen neue Infanterie- und Tankwellen vor. Der Hauptdruc richtete fich gegen die Linien beiderseits Le Plessier Suleu. Der Feind wurde abgewiesen. Tanks, die über die große Chauffee hinter der Front durchgebrochen waren, wurden zusammengeschossen. Auch im Abschnitt- General von Wincler entwidelten sich schwere Kämpfe Seine Divisionen schlugen alle Angriffe ab. Höhe 141 ging vorübergehend verloren und wurde durch Gegenangriff wieder genommen. Im Dorf Armentières an der
Straße Soissons- Chatean- Thierry
gelang es dem Feinde, Fuß zu fassen. Gegenangriffe sind im Gange.
Die Divisionen der ber Nöſchnitte Generals v. Schoeler und Generals v. Rathen schlugen den gleichfalls in großer Stärke mit Tants angreifenden Feind ab. Nur im Nordteil des Cha= telet- Waldes, in den der Feind eindrang, find Gegenkämpfe noch im Gange. Sonst hat die Kampftätigkeit hier nochgelassen. Jagd- und Schlachtflieger wurden mit Erfolg in den Rämpfen eingelegt. Die Truppenzugehörigkeit zahlreicher Gefangener wird in der Abendmeldung gemeldet.
StChristophe
0
E- S.Aisne
Villers- Cofferets
Fontenoy
Amblery Permant
Catry
Jommiers
Longpont
Scrièces
La Ferté- Milan
0
Passy en Valais
bono
Soissons
Aisne
Missy aux Bors Thavidua Villemontoire Vierzy Tignt
Blanty Billys 0.
D
Hartenles
0
Dutchy- le Ch
La Croix Neuilly St Front
Grisolles
Courchamps Bezu 316
107
Bussières
Manthiers
Errepilly Chateau- Thierry
0
Bouresches
Marne
La Ferté sous Jouare
Vaux
Nogent Artaud
Die„ Deutsche Tageszeitung" glaubt die allgemeine Aufmerkjamfeit auf folgende Stelle der auch von uns besprochenen Rede des Tschechenführers Stransky hinlenken zu müffen:
Viel loyaler zur inneren Bolitit als Graf Czernin und der Ministerpräsident hat sich der jegige deutsche Botschafter in Wien gestellt, der einer Deputation deutscher Abgeordneter, die ständigung mit den Zschechen riet, somit feine andere um seine Intervention zugunsten der Deutschen baten, zur Ver Silfe für sie wußte.
Dazu bemerkt das alldeutsche Blatt:
Gleich der bayerischen lehnt auch die sächsische Regie rung laut Erfundigungen unseres Mitarbeiters- eine Vereinheitlichung der Einkommensteuertarife in ganz Deutschland ab. Auch sie betont, daß die Verhältnisse zu verschieden liegen, als daß ein einheitliches Schema für sie angewendet werden könnte. Sachsen würde jedenfalls eine solche Vereinheitlichung nicht mitmachen. Auch gegen die in dem gestern erwähnten Artikel der Münchener Zeitung" angefündigte lebertragung weiterer Einnahmen von den Einzelstaaten auf das Seich würde sich Sachsen mit allen Kräften sträuben."
"
erklärt sich aus der Furcht, das Reich könnte die vereinheit. Der Widerstand der bundesstaatlichen Finanzminister lichte Einkommensteuer als Grundlage für Reichszuschläge benutzen. Darum die Unkenrufe aus Dresden und München ! as der deutsche Botschafter in Wien offenbar mit als feine Vielleicht denken nicht alle bundesstaatlichen Finanzminister Aufgabe ansieht, baben wir bereits früher einmal angedeutet. so schroff wie ihre Kollegen in Sachsen und Bayern , wohl Danach ist Graf Wedel in einer Weise ,, österreichisch " loyal, die man wissend, daß der am besten wegkommt, der sich von einer nicht gut verstehen kann. Jedenfalls wäre eine Aufklärung über unvermeidlichen Entwicklung nicht überrennen läßt, sondern die hier von Stransky angedeutete Stellungnahme, die eine völlige sie mitmacht, um ihrer Herr zu werden. Verkennung der österreichischen Aufgaben verrät, dringend erwünscht.
Den
Kriegssteuer Hat Preußen aufzu
Man sieht, es gibt noch immer Dummheiten, die von der Das vorläufige Ergebnis der Kriegssteuer, wie es sich deutschen Politit nicht gemacht sind, und so bleibt den All für den 31. Dezember 1916 stellte, liegt jest vor. Es ergibt sich deutschen immer noch etwas zu tun übrig, um die Kette baraus, daß die Striegsfiener 5 585 184 059 Mark erbracht lückenlos zu schließen. Das fehlte gerade noch, daß sich das hat. Dazu Tommen noch 295 Millionen Befitsteuern. Deutsche Reich in die inneren Stämpfe Desterreichs einmischte! der Hauptteil Das Deutsche Reich ist doch nicht mit dem staats- und bölfer- bringen, nahezu 3 Milliarden Mart. Dann folgen Sachsen rechtlich nicht existierenden Deutsch Desterreich, sondern mi mit, 418 Millionen, Bayern mit 372 Millionen, ürt Defterreich- Ungarn verbündet, d. h. mit einem Staat, dessen temberg mit 802 Millionen, Baden mit 243 Millionen Bevölkerung in der überwiegenden Mehrheit nicht deutsch Samburg mit 205 Millionen, effen mit 112 Millionen, ist. Soll das Bündnis erhalten bleiben, so muß die deutsche Ifa Lothringen mit 100 Millionen, Bremen mit 64 Reichspolitik zeigen, daß in ihm ein Vorteil für alle öster millionen, Braunschweig mit 46 Millionen, Medienburg reichischen Völker liegt und daß es feineswegs zu dem Gwed besteht, ein Volt gegen die anderen zu begünstigen. Die Aldeutschen aber, die schon soviel zum Wohle des Reiches getan haben, möchten ihre Tätigkeit damit frönen, daß sie das Bündnis mit Desterreich- Ungarn in die Luft sprengen.
t
chwerin, Großherzogtum adfen mit 33 Millionen, An alt mit 24 Millionen, 2übed mit 23 Millionen, Neus jüngere Linie mit 21 Millionen, Oldenburg mit 20 millionen, Sachien Koburg und Gotha mit 19 Millionen, Reuß ältere Linie mit 9 Millionen, Sachsen- Meinin gen mit 8 Millionen, Sachsen- Altenburg mit 7 Millionen, Wedlenburg- Strelis, 2ippe mit 6 Millionen, Schwarz von Chatelet in unserem Befiz. Auf dem rechten Marneufer burg Rudolstadt mit 4 Millionen, Schwarzburg erzielten wir neue Fortschritte. Nördlich des Mont Saint Sondershausen mit 8 Millionen mit 8 Didionen und Waldeck und Pere und Charteves, das ebenfalls in unserem Besitz Schaumburg 2ippe mit je 2 Millionen.
Die Nationalliberalen und das gleiche
Preußenwahlrecht.
iit, haben wir weiter unferen Brüdentopf bei Jaulgonne erweitert. Un ber Front zwischen ber Marne und Reims fanden heftige Stämpfe zwischen der Ardre, und Brigny statt. Die alliierten Truppen griffen starte feind liche Stellungen an, rüdien mehr als einen Kilometer vor und fügten dem Gegner schwere Verluste zu. Englische Truppen ihrerIn der Nationalliberalen Rundschau" tritt Dr. Fritz feits machten 300 Gefangene und erbeuteten fünf Geschüße. Närb. Mittelmann mit größter Entschiedenheit für die Einbe lich von Montdidier ergab eine örtliche Unternehmung, die uns errufung eines allgemeinen deutschen Vertretertags der nationalmöglichte, Mailly, Raineval. Sanvillers und Auber.liberalen Partei ein und verweist auf die fatastrophalen Wirvillers zu befegen. 1500 Gefangene, darunter 30 Offiziere. fungen, die die Ablehnung des gleichen Wahlrechts für die Partei Amerikanischer Bericht vom 23. Juli. Südlich des haben müßte: Durcq fuhren wir fort, dem sich zurückziehenden Feinde nachaudrängen. Wir nahmen Jaulgonne und die Wälder westlich davon.
Genf , 24. Juli. Eine Mitteilung des französischen Kriegs. ministeriums stellt fest, daß die Offensive zwischen Aisne und Marne unter dem Oberbefehl des Generals Naholle steht und daß zwei Armeen mitwirken, diejenige des Generals Mengin und bes Generals Degoutte..
Hintes antienglischer Kurs.
tionale Notwendigkeit. Wenn auf diesem von einzelnen Wir halten die Einberufung des Vertretertages für eine napreußischen Abgeordneten dann die Ansicht vertreten werden sollte, daß Preußen hier und da seine Gigenart einbüßen fönnte, wenn bas gleiche Wahlrecht jemals zur Einführung gelangte, dann wird diesen Abgeordneten aus Wählerfreifen die Mahnung zugerufen werden, daß Preußen nicht bestehen kannn, wenn Deutschland untergeht. Und die süddeutschen Parteifreunde aus Württemberg und Bayern , die doch auch ein Anrecht haben, sich nationalliberal zu nennen und die auf eine nicht minder stolze Geschichte zurückblicken fönnen wie mancher preußische Landesteil, werDie Deutsch- Frische Gesellschaft", vertreten durch den den ihre Stimme erheben und nachweisen, daß südlich des Mains Grafen We starp und Herrn Chatterton- Hill depeschierte an die schwarz- weiß- rete Parteiflagge eingeholt werden kann, wenn die ranzösischer Bericht vom 22. Juli abends. den neuen Staatssekretär des Auswärtigen, sie erwarte von Bartei in dieser Frage versagt und zugunsten einer rückschrittlich ( Berspätet.) Im Laufe des Tages versuchten die Deutschen dem deutschen Sieg die Befreiung Irlands , Aegyptens und gerichteten Politik das Banner des Liberalismus im Stich läßt, das durch mächtige Gegenangriffe unseren Fortschritten Indiens , worauf Herr v. Hinge antwortete: tein Geringerer als der König selbst in diesem Stampfe voranträgt. zwischen Marne und Durcq Einhalt zu tun. Die franzöfifch- aineris Während sich unsere Gegner n urin Worten über den Schuh Nachdem der nationalliberale Breußentag bei dem rechten tanischen Truppen leisteten allen feindlichen Unstürmen Widerstand der Nationalitäten ergehen, hat Deutschland durch die Tat bewiesen, Flügel der Landtagsfraktion kein Gehör gefunden hat, ist die und erweiterten noch ihr Vorrüden. Wir rückten über die Höhen daß sein Daseinstampf und seine Siege der Freiheit der Hoffnung, ein Reichsparteitag würde stärkeren Eindruck auf ihn östlich von La Croig und Grifolles hinaus vor, eroberten 23 elt dienen und den unterdrückten Völkern zum eile machen, sehr optimistisch. Ein Mittel, die erwarteten fatabas Dorf Epiebs und gewannen nordöstlich vom Berge gereichen. Deutschland ist sich bewußt, wieviel für die fünftige Siche- ftrophalen Folgen von der nationalliberalen Partei abzuwehren, St. Bère Gelände. Zwischen Marne und Reims haben sich hatte tung und Erhaltung des Weltfriedens von dem Freiheits - dürfte in ihm faum zu finden sein. Stämpfe abgespielt, die dem Feinde feinen Erfolg brachten. ir ampf des tapferen Jrland und den nationalen Bestrehalten unsere Linien im Walde von Courton und im Sönigsbungen Indiens und Aegyptens abhängt. U- Boot an der amerikanischen Rüste. New York , 23. Juli. wald e. Weiter nördlich machten die englischen Truppen einen Das Telegramm muß in England ähnlich wirken, wie( Renter.) Am Sonntag beschoß und versentte ein U- Boot bei Fortschritt, wobei fie zweihundert Gefangente einbrachten und vierzig wenn ein englischer Minister die Tschechen Oesterreichs oder ap Sod( an der Küste von Massachusetts ) einen Schlepper und Waschinengewehre erbeuteten. zu Nördlich vom Durcq und an der die Polen Preußens au Freiheitskämpfen" anipornt. Solche drei Kohlenfähne. Ein Wasserflugzeug ist aufgestiegen, um das Champagnefront wird starte Artillerietätigkeit ohne Infanteriegefecht erweltsbefreiung wird nirgends für etwas anderes genom- U- Boot zu vertreiben. Es wurde niemand verlegt. men als für Kriegs- Cant. Wir haben daheim noch eine ganze Wieder englische Dum- Dum- Geschoffe. In einem SchüßenFranzösischer Abendbericht vom 23. Juli. Auf Masse zu befreien, wünschen Fren, Indern, Aegyptern von beiden Seiten des Durcq erzielten unsere Truppen frotz des Wider Herzen besten Erfolg, aber daß wir für ihre Freiheit deutschescher Infanterie Mengen englischer Dum- Dum- Geschosse gefunden, Wider- Herzen graben bei Reveillon wurden neuerdings wieder von deutstandes des Feindes, der neue Reserven herangeführt hatte, nene Blut bergießen wollen, erwarten sie doch selber nicht. die zum Teil vom bekannten Typ der mit gepreßtem Borteile. Auf dem Nordufer eroberten wir Plessier Huleug und Dem in Berlin anwesenden früheren lediven von Papier angefüllten Gefchofpite find. erreichten den Westrand von Dulchy la ville und nahmen das Dorf Aegypten gab Herr v. Hinze gestern ein Mahl. In seinem Epike, an bie sich ein Stanal anschließt, der offenbar dazu dient. Eine andere Art aufgefundener Geschosse zeigt eine ähnliche Montgru. Südlich des Durcq überidritten französische Trinispruch sagte er: und amerikanische Truppen die Straße nach Chateau- Thierry und Die Blide der ägyptischen Volkes sind hierher ge- zu zerfetzen. Die Grausamkeit diefer Erfindung zeigt deutlich, die durch das Auftreffen hineingepreßte Papiermasse weiter schoben ihre Linien mehr als einen Kilometer östlich bor. Das richtet, das in Guerer Hoheit seinen rechtmäßigen Fürsten mit wieviel Ueberlegung und Phantasie diese ruchlose Technik Dorf Nocourt ist ebenso wie der größere Teil des Waldes verehrt, dessen segensreicher Regierung es Wohlstand und Blüte arbeitet.
gemeldet.