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Nr. 205. 35. Jahrg.

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Bierteljähri. 4,50 Mt., monatl, 1,50. frei ins Haus, borauszahlbar.Einzelne Nummern 10 Pfennig. Bostbezug: Monatlich, vom Bostschalter abzuholen 1.50 ML, bom Briefträger ins Haus ge bracht 1,64 Mt. Unter Kreuzband für Deutschlard und Desterreich- Ungarn 8, Mt, für das übrige Ausland 4,50 Mt. monatlich. Bersand ins Feld bei direfter Bestellung monatl. 1,80 L Bostbestellungen nehmen an Däne mart, Holland . Suremburg, Schweden und die Schweiz . Eingetragen in die oft- Beitungs- Breisliste. Erscheint täglich.

Telegramm- Adresse:

.Sozialdemokrat Berlin ".

Vorwärts

Berliner Volksblaff.

10 Pfennig

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Zentralorgan der fozialdemokratifchen Partei Deutschlands .

Redaktion: Sw. 68, Lindenstraße 3.

Fernsprecher: Am: Morinvias, Mr. 151 90-151 97.

Sonntag, den 28. Juli 1918.

Expedition: SW. 68, Lindenstraße 3. Fernivrecher: Amt Moritplag, Nr. 151 90-151 97.

Feindliche Teilangriffe in der Champagne .

Fochs neue Methode.

Telegramm unseres Kriegsberichterstatters. Westfront, 26. Juli, abends.

Die Gegenoffensive Fochs hat, wie die erst jetzt eingehenden Ne­giments- und Bataillonsmeldungen bestätigen, dem Bielverband schwere Verluste gekostet, doch wäre es falsch, daraus auf eine emp­findliche Schwächung der Kampfkraft des französischen Haus zu

fáhließen. Aus übereinstimmenden Kampferfahrungen mehrerer

von dem Unterzeichneten jüngst an den Brennpunkten der Abwehr­front aufgesuchten Divisionen geht vielmehr hervor, daß Foch, seine Befugnisse als Oberbefehlshaber ausnutend, in ganz anderem Maße noch als bisher die eigenen französischen Truppen geschont, afrikanische, amerikanische, italienische und englische hingegen rüd­fichtslos eingesetzt hat. Seine Rechnung war dabei offenbar die, bas wertvolle französische Soldatenmaterial zu strecken, es in Zu­funft nur noch als Rahmen, Stüße und zu Lehrzwecken zu be= nuten, die eigentlichen Angriffsmaffen dagegen sich in steigendem Maße aus den bisher noch reichlich fließenden Quellen ameri= tanischer und afrikanischer Unterstühung zu ver= schaffen. So find beispielsweise bei der letten Offensive erstmalig allen französischen Angriffsdivisionen Negerbataillone zugeteilt ge= wesen; hinter diesen kämpften in zweiter Linie Franzosen, während die dritte Linie wieder aus Nichtfranzosen bestand mit dem Auf­trag, sofort über die zweite Linie nach vorn zu rollen, wenn die erfte abgekämpft ist. Da die Schwarzen und die Amerikaner das deutsche Artilleriefeuer noch nicht ertragen gelernt haben, wurden an vielen Stellen franzöfifche Regimenter in die von fremden Truppen gerissenen Einbruchslöcher gestopft, um diese gegen deutsche Gegenstöße zu halten. Damit hängt auch zusammen, daß an anderen Stellen die Engländer nicht, wie bisher, gefchloffen in eigenen Divifionen, sondern unter den Franzosen aufgeteilt er­schienen.

Was die Verbandsvölker zu dieser neuen Methode Fochs fagen, fann uns gleichgültig sein. Daß Frankreich im letzten halben Jahr aus dem afrikanischen Menschenreservoir heraus­preßte, was möglich war, war hier ebenso bekannt, wie daß kurz vor bem französischen Angriff allein im Walde von Billers- Cotterets an 60 000 Schwarze versammelt waren. Immerhin werden auch die afrikanischen Bäume Frankreichs nicht in den. Himmel wachsen, trat doch schon bei der letzten Offenfive eine marokkanische Division auf, die aus Fremdenlegionären, Senegalnegern, Ruffen, Turkos und Marokkoschützen bunt zusammengewürfelt war. Andererseits hat das deutsche Maschinengewehr- und Artilleriefeuer gerade in die schwarzen Bestände furchtbare Lücken gerissen. Von den Beob­achtungshöhen nördlich Hartennes sieht man die gelben Getreide­felder von Vignh dicht besät mit den schwarzen Punkten ihrer Toten.

Neu und überraschend an der Methode Fochs war die Massenverwendung von Tanks. Während Frankreich zu Anfang des Jahres ungefähr 400 Tanks besaß, sind diesmal allein zwischen Marne und Aisne 800 aufgetreten, die meisten von ihnen in Amerika gebaut. Sie wurden auf Regimenter und Bataillone verteilt, ein­zelne Bataillone erhielten bis 16 Tanks. Ihre schweren Nachteile zeigten sich auch diesmal wieder, indem die feindliche Infanterie an ihnen klebte und im Augenblick ihrer Vernichtung mutlos und verwirrt die Flucht ergriff. Deutsche Gegenstöße haben sich dies geschickt zunuze gemacht. Auch unter den feindlichen Tankmassen hat unser Feuer mächtig aufgeräumt. So kann man an einer ein­zigen Straßenkreuzung östlich Plessier- Huleu allein 17 Tankleichen liegen sehen. Viele von ihnen sind nicht durch Artillerie erledigt, sondern durch leichte Minenwerfer und geballte Ladungen Hand­granaten, die ins Getriebe geworfen wurden.

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Fochs neue Methode wird wie alle anderen bisherigen bald veraltet sein. Mit seiner Räumungstaktik in der Cham pagne kann er nur einmal überraschen, ebenso wie mit seinen Tankgeschwadern, und was den rücksichtslosen Eingriff der Fremd­vöffer betrifft, so wird hoffentlich die deutsche Führung ihn bald zwingen, wieder, wie vor Amiens und Opern, tief in feine west

Dr. A. Köster, Kriegsberichterstatter.

Feindliche Teilvorstöße.

Abflanen der Gefechtstätigkeit zwischen Die verschwundenen Milliarden.

Reims und Soissons

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Französische Au­griffe bei Perthes- Erkundungsvorstöße in den Vogesen .

An

Berlin , 27. Juli 1918, abends. Amtlich. der Kampffront auch heute ein ruhiger Tag. Amtlich. Großes Hauptquartier, 27. Juli 1918.( W. 2. B.)

Weftlicher Kriegsschauplatz. Heeresgruppe Kronprinz Rupprecht.

Die Kampftätigkeit lebte vielfach am Abend auf. Sie war während der Nacht besonders beiderseits der Scarpe in Verbindung mit erfolglosen Vorstößen englischer Infanterie gesteigert.

Heeresgruppe Deutscher Kronprins.

An der Schlachtfront zwischen Soissons und Reims flaute die Gefechtstätigkeit gestern weiterhin merklich ab. In der Champagne wurden Teilangriffe der Franzosen beiderseits von Perthes abgewiesen.

Heeresgruppe Herzog Albrecht. Erfolgreiche Erkundungsvorstöße in den Vogesen und int Sundgau. Der Erste Generalquartiermeister.

Lubendorff.

Der österreichische Bericht.

Wien , 27. Juli 1918. Amtlich wird verlautbart: An der Tiroler Front haben Sturmtruppsunternehmen im Conositale und in der Vallarsa dem Feinde blutige Verluste zugefügt.

In Albanien schlugen unsere Truppen bei Ardenica fieben feindliche Gegenstöße ab und erkämpften sich bei Kalmi den Uebergang über den Semeni.

Im Raume nördlich Bera hält die Gefechtstätigkeit an. Der Chef des Generalstabes.

23ien, 26. Juli. Amtlich wird verlautbart: Ereignisse zur See: In der Nacht vom 24. Juli auf den 25. Juli haben unsere Seeflugzenge die englischen Fluganlagen am See Almini Piccolo bei Otranto er­folgreichst mit Bomben angegriffen. Die Flughallen gingen in Flammen auf. Der Brand war bis zu un­serer Rüfte zu sehen. Die Fluganlagen, von denen aus die wiederholten Angriffe auf Durazzo und den Golf von Cattaro unternommen wurden, können als zum größten Teil ver­nichtet betrachtet werden. Unsere Flugzeuge find alle unversehrt eingerückt. Flotten kommando.

Ukrainische Minister verurteilt.

Nicht sobald wird man sich im Volke über die Tatsache be­ruhigen, die der württembergische Finanzminister Pistorius an den Tag gebracht hat. Durch unzureichende Veranlagung, das heißt durch fahrlässige Duldung von Steuerhinterziehungen hat die Kriegssteuer von 1916 dreieinhalb Milliarden weniger ge­bracht, als sie bei einem gewissenhafteren Verfahren hätte bringen müssen. Mit anderen Worten, die Kriegsgewinnler sind um dreieinhalb Milliarden reicher, die Allgemeinheit ist um drei. einhalb Milliarden ärmer, als es dem Gesetz entspricht.

Die Kriegssteuer von 1916, die jetzt bei der großen Steuer­reform Fortschung und Ausbau erfahren hat, entspringt einer sozialdemokratischen Anregung. Schon im Of tober 1914 begann in der sozialdemokratischen Parteipresse eine Reihe von Aufsätzen zu erscheinen, in denen ausgeführt wurde, daß der Krieg, der über die Mehrzahl der Menschen so unge­heures Elend bringe, nicht für eine Minderheit zum Quell der Bereicherung werden dürfe. Da so viele är ni er aus dem Kriege herausgehen würden, als sie in ihn hineingegangen, sollte niemand reicher aus ihm hervorgehen, als er in ihn eingetreten sei. Das Vermögenszuwachssteuergesetz von 1913 gebe die Handhabe, die während des Krieges erfolgte Zumahme des Vermögens festzustellen. Man benuße sie, um den Ver­mögenszinwachs( mit Ausschluß der kleinen Sparvermögen) rest­Ios wegzusteuern und verwende die erzielte Einnahme dazu, das Los der Kriegerwaisen und der Kriegsbeschädigten zu verbessern.

Die Geschichte dieser Anregung bis zu ihrer teilweisen Er­füllung im Kriegssteuergesetz von 1916 verdient, noch einmal ge­schrieben zu werden. Man wird aus ihr erfahren, was von der patriotischen Opferwilligkeit der besigenden Klassen zu halten ist. Nur die ungeheure Finanzkalamität des Reiches und das fort­gesezte Drängen der sozialdemokratischen Fraktion hat bewirkt, daß die kapitalistischen Kriegsgewinne mit der Steuerschere wenigstens in ihren geilsten Ranken beschnitten wurden. Von einer restlosen Einziehung der kapitalistischen Kriegsgewinne zu­gunsten der durch den Krieg verarmten Bevölkerungskreise war längst keine Rede.

Und dann wurde berdient", berdient"! Die Kapital­anhäufung erreichte einen Grad, an dem zur Zeit, da die Steuer zuerst angeregt wurde, kein Mensch auch nur zu denken gewagt hätte! Das Volf als Ganzes ist in diesen bier Jahren um eine Summe ärmer geworden, die sich in Zahlen nicht ausdrücken läßt, weil sie jedes Vorstellungsmaß übersteigt, es findet sich etwa auf die soziale Stufe der schlesischen Weber in den vierziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts zurück­geworfen. Eine kleine Minderheit hat inzwischen verdient", soviel verdient, daß die Summe von neun Milliarden nur einen fleinen Prozentanteil des neu erworbenen Reichtums bedeutet.

Es liegt uns fern, einzelne anzuflagen. In einer Zeit, in der man Millionär sein muß, um sich und seine Kinder aus­reichend ernähren und kleiden zu können, ist der Anreiz zur Bereicherung, wo die Möglichkeit dazu vorliegt, besonders groß. Das ändert aber nichts an der Tatsache, daß die Reichtums­bildung im Kriege ein soziales Verbrechen an der Gesamtheit ist, und daß sie zum sehr großen Teile sogar unter Verlegung der bestehenden Geseze und Verordnungen sowie der friedens­gültigen Regeln von Treu und Glauben erfolgt ist. Böses Bei­Spiel verdirbt gute Sitten, und der ehrbare Kaufmann" ist in Beiten skrupelloser Geldjagd ein altväterischer Pedant. Die Moral des Geldmachens, die ja niemals eine übertrieben hohe war, ist im Kriege in einen Abgrund gesunken... Nicht ein­zelne flagen wir an, sondern das System, das die Menschen ver­dirbt. Ueber unser Bolf ist im Augenblick seines Daseinskampfes der Kapitalismus wie ein Vampyr hergefallen, und denen, die den Vorteil davon haben, ist das Gefühl für das Grausige dieses Vorgangs verlorengegangen. Sie merken nicht, daß der Kriegs­kapitalismus, dessen Vertreter sie sind, nur eine modern ver­feinerte Form des Kannibalismus ist: auch er mästet sich von Leichen.

Von einem deutschen Feldgericht. Wolffs Telegraphisches Bureau meldet aus Kiew : Am Montag begann vor dem deutschen Feldgericht in Niet die Verhandlung des Prozesses Dobryi. Angeklagt sind Mitglieder der früheren ukrainischen Regie­rung, Kriegsminister Shukowski, Minister des Innern Tka­tschenko und ihre Helfer wegen ungefeßlicher Verhaftung und Entführung Dobryis. Die Verhandlung( so meldet Wolff weiter) beleuchtete den sittlichen Tiefstand von Regierung und Verwaltung furz vor dem Sturz der Nada; fie zeigte die immer stärker werdende Tendenz der damaligen Berlin , 27. Juli. Auch der dritte Tag nach der mißglüdten Regierungspolitik, eingegangene Verpflichtungen nicht einzu­Durchbruchsoffensive ließ infolge der ungeheueren Verluste den halten und sich deutscher Helfer zu entledigen, und wies höchst Feind nur Kraft zu kleineren Teilvorstößen an verschiedenen Front- verdächtige Beziehungen zum polnischen Korps und den Plan stellen finden. Sie wurden überall abgewiesen. Am Köngs- eines Aufrufes gegen die Deutschen an das ukrainische Volk walde, wo der Gegner mit Zants borßieß, wurde er im nach.( Wir folgen immer dem Bericht des W. T. B.) Nach­Das Kriegssteuergesez bon 1916 dermaß sich nicht, an diesem Nahkampf unter schweren Verlusten abgeschlagen. Ueber 250 Fran- dem alle Angeklagten bisher jede Schuld abzuleugnen oder Bustand etwas zu ändern, nur einen bescheidenen Teil des kapi­zesen wurden dort gefangen genommen. Während der Nacht war abzuwälzen versucht hatten, brachte endlich der gestrige Ge- talistischen Kriegsgewinns wollte es der Allgemeinheit wieder Gegen unsere Stellungen beiderseits der Straße Perthes richtstag Geständnisse des Angeklagten Gajewski und im Zu- zuführen- und selbst dies ist ihm nur in unzureichendem Maße -Tabure feste am 26. Juli 6 Uhr 45 vormittags schlagartig sammenhange damit ein Geständnis des als Zeugen vor- gelungen. Die Kriegsgewinnler haben, so erfahren wir vom starkes feindliches Feuer ein. Der darauf folgende feindliche Teil- geladenen früheren Ministerpräsidenten Golubowitsch. württembergischen Finanzminister Pistorius, dreieinhalb Mil­angriff wurde teils durch unser gut liegendes Sperr- und Ver- Laut Kiewskaja Mysl" wurde im Dobryj- Prozeß am liarden für sich behalten, die sie von Gesetzes wegen dem Reiche nichtungsfeuer, teils im Nahkampf blutig abgewiesen. Wieder ließ 25. Juli das Urteil gefällt. Es wurden verurteilt: GoIu- schuldeten. Das Reich ist auf diese Weise um einen Betrag ge­der Gegner hier ungezählte Tote liegen. übrigen Angeklagten zu einem Jahr Gefängnis. bowitsch und Shukowsky zu zwei Jahren, die prellt worden, dessen Höhe jene der Kriegsentschädigung von 1871 nahezu erreicht. Die jezt von einem deutschen Feldgericht verurteilten sozial- Das ist eine denkwürdige Illustration zu dem einst viel be­revolutionären Radaminister sind dieselben, die vor einigen Mo- jubelten Ausruf des ersten Kriegskanzlers Bethmann Hollweg : Französischer Nachmittagsbericht vom 26. Juli. Gestern bei naten Frieden mit Deutschland geschloffen und dann deutsches Mi- Alles geben wir freudig hin Einbruch des Abends nahmen die Truppen nach erbittertem litär zum Stampf gegen die Bolschewiki ins Land gerufen hatten. Randglosse zu einer anderen viel bemerkten Rede, in der gesagt Es ist eine wundervolle Kampie Billemontoire. Sie machten 200 Gefangene und erbeeten Sie haben damit selbst die Grundlagen geschaffen, auf denen das wurde, das Deutsche Reich kämpfe in diesem Kriege um die 20 Maschinengewehre. Weiter südlich fiel Dulchy le Chateau( an der Straße Soissons- Chateau- Thierry) den Franzosen in die bölkerrechtliche Unikum dieses Prozesses möglich wurde. höchsten Jdeale, die Gegner dagegen fämpften für eine öde Hände. Deftlich der Stadt baben wir Fortschritte gemacht und vier Aus dem W. T. B.- Bericht geht hervor, daß der Ministerpräsi- Geldherrschaft! Kein Zweifel, daß sich unsere besitzenden Klaffen Kanonen erbentet. Während der gestrigen Kämpfe in der Gegend dent Golubowitsch am Montag den Gerichtssaal als Zeuge betreten das soll wieder nicht einzelne treffen, gilt aber für ihre füdlich des Durcq machten die Franzosen mehrere Hundert Gefangene. und ihn am Donnerstag als Berurteilter verlassen hat. Masse in einem moralischen Krankheitszustand

die Gefesttstätigkeit an der ganzen Kampffront geringer.

In den Vogesen holten nach Feuervorbereitung eigene Stoß trupps eine größere Anzahl Franzosen , Maschinen- und Schnell­ladegewehre aus der feindlichen Stellung.

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