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wird
dem man
abfolut notwendig fei, daß es nun endlich] Die um Balfour werden aber nicht Ruhe haben vor der] seffionen an die Jnder erreichen, von denen nur die intellektuellen einmal zu handeln, sofort zu handeln heiße. Friedensfrage. Neuter meldet eben jezt: Lord Lansdowne Schichten poltisch rege find, aber einen bei weitem über ihre KopfJett liegt die Verordnung des Kriegsministeriums vor. veröffentlicht einen neuen Brief, worin er nach einer Ueber- aahl hinausgehenden Einfluß auf ihre Landsleute bejizen. Gine Genügt sie den berechtigten Ansprüchen? Wir müssen fagen, ficht über die Darstellungen der Kriegsziele ber Alliierten einheitliche politische Orientierung haben die indischen Intellekbaß wir über sie sehr enttäuscht sind. Die Zuschläge sollen durch Lloyd George , Wilson, Smuts und andere Staats- tuellen nicht. Eine gemäßigte Richtung berlangt weitgehene gemährt menden männer erflärt, in der letzten dieser Darstellungen, die am Reforme, protestiert aber nicht gegen die Verbindung mit Ong1. allen Versorgungsberechtigten, deren Ansprüche aus einer 4. Juli von Wilson gegeben wurde, sei nicht eine land. Das Jdeal dieser Partei ist die Gewinnung der Selbstvernach dem 1. August 1914 stattgefundenen Dienstleistung ent- Umschreibung der Friedensbedingungen, waltung nach dem Borbilde der englischen Dominions. Die Rabisondern eine sehr edle Schilderung der Dinge talen gehen weit über diefe Ziele hinaus und erstreben die völlige 2. den auf Grund einer vor dem 2. August 1914 stattgefun- zu erblicken, für die die allierten Völker der Welt kämpften. Unabhängigkeit indiens. benen Dienstleistung bersorgungsberechtigt gewordenen Ber- Lord Lansdowne fordert dann eine klare Darstellung Der englische Kolonialstaatssekretär Montagu und der injonen, soweit sie an einem Krieg oder Schiffbruch teil- nicht aller Einzelbestimmungen im endgültigen Friedens bische Bizekönig Lord Chelmsford haben nun einen Reformgenommen aber auf die Kriegszulage oder die Tropenzulage vertrag, aber der Bestimmungen, auf Grund deren plan entworfen, wonach den indischen Provinzen eine gewisse aber die Lufidienstzulage oder die Rentenerhöhung nach§ 57 die Entente zu diplomatischen Unterhand. Selbstverwaltung unter Erweiterung der Aufgaben der Provinzialbes Mannschaftsversorgungsgefches 1906 Anspruch haben. Iungen bereit sei. verwaltung gewährt werden soll. Die demokratische, Basis dürfte Die Rentenzarichläge fommen nur für solche Bersonen Lord Lansdowne gibt damit zu erkennen, daß der legte freilich nicht allzu breit sein, denn die dem Plane wohlgeneigte ' n Betracht, bei denen mindestens eine Erwerbsunfähigkeit Schritt Wilsons für die Vorwärtsbewegung der Friedens. Limes" sagt, daß es schwierig und gefährlich sei, ein Band bon 50 roz. vorliegt, und zwar werden gewährt: sache praktisch nichts bedeutet. Wie sich das ja auch augen- wie Indien , dessen Geschichte, Ueberlieferungen und sozialen BeSei 50 Broz. bis ausschl. 60 Proz. Erwerbsunfähigkeit 120 m. jährl. fällig gezeigt hat. Wilsons Grundsäge haben Zustimmung bingungen der Demokratie in den meisten Beziehungen voltomgefunden und dann stand der Wagen wie auf totem Gleise. men fremd feien, zu demokratischen Formen überzuführen." Ueber die Aufnahme dieser Reformen ist unter den Jndern leber diese Stockung will Lord Lansdowne ihm jett hinweg selbst ein lebhafter Streit entbrannt. Der Manchester Guardian" helfen. Bei dem Aufsehen, das seine seit Ausgang des letzten Jahres veröffentlichten Briefe in der politi- erfährt aus Simla, daß der gemäßigte Teil der öffentlichen Meifchen Welt Englands verursachten, mung der Reform Montagus und Chelmsfords günstig gesinnt volle Aufmerksamkeit schenken müssen. Lansdowne schreibt einer Versammlung der Probingiallonferenz von Bengalen, die am Echo, das dem neuen Briefe zumal in England folgen wird, bleibt, nur die Ultras sind dagegen und und wünschen die böllige Verwerfung der Reformborschläge. " Das fünfte Jahr des Kampfes für die Freiheit fängt jetzt an und wir werden in der nächsten Woche unser feierliches Gelübbe, 14. Juli stattfand, haben die Ultras, die einen beherrschen. den Straftaufwand nicht erschöpfen zu lassen, bis ein ehrenboller den Einfluß auf die Organisation des Nationalfongresses ausFrieden erreicht ist, aufs neue beträftigen. Inzwischen wird die üben, eine Entschließung angenommen, in ber sie den ganzen Bürde, die der Krieg uns auferlegt, jeden Monat schwerer. Aber Reformplan berwerfen. Die Gemäßigten, die in sehr kleiner lieber, als daß wir einen unehrenhaften Frieden anerkennen, Anzahl anwesend waren, fonnten nicht zum Worte ge wenden wir alle bereit sein, bis zum sicheren Ende weiter zu langen. Die in englischer Sprache erscheinenden Blätter von Der wesentlichste Mangel dieser Verordnung ist, daß man tämpfen. In unserem Lande gibt es keinen Mann und teine Frau, Kalfutta beurteilen den Blan ungünstig, aber ihr Interesse der alten Friedenspensionäre nicht gedacht hat. die fich die Tragit dieses Riefenkampfes nicht vergegenwärtigen, für die ganze Angelegenheit ist augenblicklich durch Kriegsange All denen, die nach dem 1. August 1914 versorgungsberechtigt und es gibt wahrscheinlich auch keinen Minister, der nicht neworden sind, sollen die Buschläge gewährt werden. Auch anerkennt, daß es frebelhaft wäre, ben Krieg noch legenheiten zurüdgedrängt worden. Die gemäßigte nationalistische noch Bresse von Kalkutta , Bombay und von Bendschab und den verDenen, die an einem früheren Kriege oder Schiffbruch teil- um einen Tag zu verlängern, wenn ein ehren. genommen haben, nicht aber jenen Friedens- hafter Friede ergwingbar ist. Soweit ich beurteilen einigten Provingen unterstüht die Hauptsächlichsten Grundsätze pensionären, die durch eine Dienstbeich ä di- kann, besteht in den feindlichen Ländern ein großes Verlangen nach bes Reformplanes, verlangt aber folgende Bugeständnisse: Vergung vor dem 1. August 1914 eine Einbuße ihrer Erwerbs- dem Frieden, und ich bin davon überzeugt, daß man ernstlich nach minderung der Machtbefugnisse der Provinzialgouverneure uns einer neuen Auseinandersehung der Bedingungen verlangt, zu Verstärkung des Voltselements" in der britisch- indischen Regic fähigkeit erlitten haben. Die Not bei diesen ist natürlich benen wir bereit wären, nicht ben Frieden zu schließen, rung und eine Kontrolle über die Finanzgebarung der Provinzen aenau im gleichen Maße vorhanden, wie bei allen anderen fondern und der Regierung. Die Ultras machen große Anstrengungen, Rentenempfängern auch. Sie auszuschalten, wird bittere Geum auf dem indischen Nationalistentongreß, der Mitte August in Fühle bei ihnen auslösen, und man wird eine innere BegrünBombay abgehalten wird, die Mehrheit zu erlangen. sung dieser Ausschließung der Friedenspensionäre in feiner Weise erbringen können. Wir fordern daher, daß um gehend diese Verordnung auch auf die Frie. denspensionäre ausgedehnt wird.
Betrage der Zuschläge abzufinden. Soweit sich unter den in Die Empfänger bedingter Renten find mit dem halben Riffer 2 genannten Bersonen solche befinden, die nach anderen Bejezzen als dem Mannschaftsversorgungsgefez 1906 abgefunden sind, gelten die gänzlich Erwerbsunfähigen als 100 Proz. und die größtenteils Erwerbsunfähigen als 66% Brozent erwerbsunfähig; die teiltveise Erwerbsunfähigen finden feine Berücksichtigung.
Weiter aber auch erscheint die Ausschließung der Rentenempfänger von weniger denn 50 Broz. ganz unbegründet. 3mar hat man den Unfallrentnern erst dann den Anspruch auf die Zulage gewährt, wenn sie zum mindesten% ihrer Erwerbsfähigkeit eingebügt haben. und man geht bei den Kriegsrentnern bis auf 50 Bros. berab. Aber diese Scheidung entbebrt jeder Beredstigung. Erfennt man im Brinzip an, daß die gewährten Renten nicht genügen, um einen Ausaleich für die berlorengegangene Erwerbsfähigkeit herbeizuführen, dann muß die Anerkennung dieses Grundjates bei jeder Erwerbsbeschränkung Plaz greifen, d. b. also, auch den Empfängern geringerer Renten muß eine Erhöhung der Bezüge zuteil werden.
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Besprechungen anzubahnen,
die auch zum Frieden führen können. Es gibt aber auf beiden Seiten offenbar gewisse wesentliche Punkte, die den Verhandlungsbeginn hinausziehen."
S
Die ungarische Wahlrechtsvorlage
angenommen.
Wekerle unterwirft fich Tisza.
In
wedt, daß ich nur mit Schmerz bedauern famn, daß unsere Wege auseinandergehen. Bei der Beurteilung so wichtiger politischer Fragen kenne ich nur einen Gesichtspunkt, daß die tonfrete Verwirklichung jener Brinzipien, die ich verkündet babe und die ich jekt verwirklichen will, gebilligt werde. Die Politit erfordert, daß wir an diesen Prinzipien festhalten, daß wir sie vertwirt. lichen, und zwar mit denjenigen verwirklichen, die bereit sind, uns zu folgen. Da durch die Erledigung des Wahlrechtsentwurfs die Grundlagen gegeben find, eine derartige konkrete Politik zu berwirklichen, so bitte ich um unveränderte Annahme der Vorlage."( Rebhafter Beifall.)
Lansdowne sett nun die Schwierigkeiten auseinander, diese Punkte zu beseitigen, und fährt dann fort: Wir müssen bedenken, daß wir nicht nur mit unseren Bundesgenoffen, sondern auch mit unseren Dominions zu rech nen haben und daß sehr große Fragen, die aus dem politischen Budapest , 1. August. ( Meldung des Ungarischen TeleGrenz- und Raffengebiet entstehen, zu lösen find. Während unsere erneuten Erklärungen über unsere Striegswünsche noch schweben, graphen- Korrespondenz- Bureaus.) Das Magnatenhaus hat die baben wir das Recht zu fragen, wie es damit sieht. Für Wahlrechtsvorlage unverändert angenommen. Tange Zeit ist die Note der Alliierben vom 10. Januar 1917 bas Während der Debatte über die Wahlreform im MagnatenDokument gewesen, auf das wir uns stügten, aber seit Rußlands Hause ergriff Ministerpräsident Dr. We ferle das Wort. Er Abfall ist diese Note veraltet." schloß seine Rede folgendermaßen: Sch mache schon jetzt darauf Die erwähnte Note lehnte das Friedensangebot der aufmerksam, man möge mich nicht wieder der Inkonsequenz Mittelmächte ab. Lansdowne erinnert an Balfours Erzeihen, wenn ich vielleicht bei der Lösung der Reformen nicht Flärung vom 20. Juni, daß die bestehenden Geheimverträge mit denjenigen gehen werde, mit denen ich bisher gegangen bin. keinerlei Sindernis für den Frieden bilden, und daß die Tat- ch bedauere es sehr, wenn ich meine politischen sache, daß die Alliierten vor drei Jahren einen anderen Stand- Freunde verlaisen muß. Die gemeinjame Tätigkeit hat geiter aber auch entsprechen die vorgesehenen Zuschläge punkt vertraten, jetzt nicht im Wege stehen werde, auf redliche in mir ein solches Maß von Hochschätzung ihnen gegenüber ersem sillen des Reichstagsausschusses insofern nicht, als sie Friedensvorschläge einzugehen. Dann sagt der Brief: bei weitem nicht den geforderten Betrag von 100 Broz. der Die denkwürdige tebe des Präsidenten Wilson Pente erreichen. In der 1. Klasse der Rentenempfänger, bom 7. Januar über die Kriegsziele der Atierten wird als jener mit einer Erwerbsbeschränkung von 50-60 Bros., tvitt autoritativ erklärt, aber das Bolt möchte gern wissen, ob diese Vereine Erhöhung der Bezüge Kriegszulage und Berstümme- fprechungen erfüllt werden können, bevor die Mittelmächte belannt ungszulage bei allen außer acht gelaffen, nur um 44,44 gegeben haben, daß sie bereit sind, sämtliche damals von Lloyd Brozent ein, in der 2. Klasse eine solche von 55,55 Pros., in George aufgestellten Bedingungen anzunehmen. Es ist bemerkensber 3. Klaffe eine solche von 63,49 Prozent, in der Klasse derer mert, daß der Premierminister vor einigen Tagen in einer ber 3. Klaffe eine solche von 63,49 Prozent, in der Klasse derer Rebe zu den fanadischen Journalisten sagte:" Wir müssen alle hon, 80-90 Broa. eine Erhöhung um 69.44 Broz., in ber dieses Problem aufs neue im Lichte der Greig Alasse der von 90-100 Broz. Erwerbsbeschränkten um 74,7 niffe ansehen, die seitdem vorgefallen find." Bon großem Brozent und bei den voll Erwerbsbeschränkten um 80 Broz. Intereffe ist auch Wilsons Rede vom 4. Juli. Ihre WichBarum eine derartige Staffelung, die einen unbegründeten tigkeit wurde noch größer durch die Tatsache, daß 21obb Diese Worte erregten allgemeine Aufmerksamkeit und werInterschied innerhalb der einzelnen je nach der Schwere der George the fofort von ganzem Herzen zustimmte und fagte: Die Mittelmächte können morgen den Frieden haben, wenn sie die den in der Presse so gedeutet, daß der Ministerpräsident mit Erwerbsbeschränkung macht. Sinzu kommt nun aber weiter, daß man aber war keine Darlegung von Friedensbedingun- Regierungspartei unter Führung Weferles anstrebe und Bedingungen, die der Präsident stellte, annehmen." Wilsons Rede Hilfe Tiszas die Bildung einer einheitlichen n der Verordnung in feiner Weise der gen, sondern eine in erhabenen Worten abgefaßte Darstellung des Diefen Blan in der Serbstfession zu verwirklichen gebente. Kriegshinterbliebenen gedacht hat. Wir haben jenigen, wofür die allierten Bölfer fämpfen. Sowohl unsere eute den bedauernswerten Bustand zu verzeichnen, daß die Freunde wie auch unsere Gegner werden billigerweise fennt ihn als den Stärkeren an, mit dem man pattieren muß. Der alte Reaktionär Tisza hat seinen Sieg. Weferle erBitme eines gefallenen Striegers in der Regel schlechter bon uns estellt wird als die Kriegerfrauen. Solange der Mann noch nicht verlangen, daß wir öffentlich die Bedingungen bekanntgeben, Die Parteigründung, die das Gerücht kommen sieht, würde diese ebte und die Frau Reichs- und Gemeindeunterstüßung bezog. unter denen wir bereit sind, der Diplomatie Gelegenheit Tatsache klar abstempeln. bekam die Frau wenigstens in den größeren Gemeinden, die zu geben, ihre Kräfte zu entfalten. Die Nede, die General rheblichere Zuschüsse zu den Reichsunterstützungen gewähr- Smuts am 17. Mai in Glasgow hielt, behandelte die Theorie der an, mit ihren Kindern höhere Bezüge, als nun, nachdem der Knodout- Politik. Er hat dieser Politik damit ein Ende gemacht Bern , 81. Juli. Cailloug richtete einen neuen Brief an den Mann gefallen ist. Neben dem seelischen Leid, das die Familie und den Weg gewiesen, der darauf hinausgeht, teine bewaffu erdulden hat, wird ihr durch die heutice Rentengewährung dauerhafte Sicherheit, die die Pläne Biljons zur Ver- prozeß vernommen zu werden. Das Urteil im Malbyprozeß dürfte nerdulden hat, wird ihr durch die heutice Rentengewährung nete uebermacht zustande zu bringen, jondern eine Senatspräsidenten Dubost mit der bringenden Bitte, im Maion uch neues wirtschaftliches Leid zugefügt. Das von den wirklichung bringen tann, au garantieren. Der Prüfstein für das Ende ber laufenden oder Anfang der nächsten Woche gefällt werden. Familien fernzuhalten, wäre leicht gewefen, wenn die Ver- Kommen unseres Sieges wird die Bereitoilligkeit des Gegners Die Presse ist in dieser Frage immer noch in zwei Lager gespalten. rdnung auch diefer Kriegerwitiven und Waifen gedacht hätte. sein, die Lehre der ertremen Militaristen vollständig zu besiegen Die Bresse der Rechten ist über die Aussagen der ehemaligen ( uch in dieser Hinsicht bedarf die Verordnung dringend der und die Bedingungen Wilsons anzunehmen.... Ich bin nicht in Ministerpräsidenten fehe aufgebracht. Action Française" verlangt, Ergänzung. der Lage, positiv zu erklären, daß wir jetzt die Phase erreicht haben, Wenn man so die Verordnung eingehend prüft, kommt nach der die Aussicht besteht, eine borläufige Ueberein man folle Viviani, Briand und Ribot in Anlage. man zu dem Ergebnis, daß der hier zu einer Befferstellung itim mung bezüglich der wichtigsten Puntte zu erzielen. Aber es aust and versehen. Die Bresse der Linden freut sich. Die 2uft or Militärversorgten unternommene Schritt doch nur ein bestehen reichliche Anzeichen dafür, daß sich eine ent- fei endlich gereinigt, schreibt Humanité. sprechende Gelegenheit in nächster Zukunft zeigen wird. Wir müssen chr zögernder und kleiner ist. Kann man sich denn wirklich darauf vorbereitet sein, diese Erscheinungen mit bernünftiger nicht au einer großzügigen Gestaltung der Beriorgung auf- Ueberlegung zu prüfen und ihnen in redlicher Gesinnung entgegen raffen? Mit Worten des Danfes und der An zutreten, um den Gegnern Gelegenheit zu geben, zu zeigen, ob das Paris , 1. Auguft.( Savas.) Die Rammer verhandelte über rfennung ist den Kriegsbeschädigten und nerbieten ehrlich gemeint ist. Wir müssen genau im Auge be- ben Gefebentwurf betreffend die Aushebung der Jahresklasse Senen, die den Ernährer berloren haben, halten, daß die vorläufigen Bedingungen, bevor die Besprechungen 1920. Mehrere Redner sprachen sich dringend für die Entlassung nicht gedient. Den Worten muß auch die Tat beginnen, von den wirklichen Kriegszielen getrennt werden müffen." der älteren Jahrgänge aus. Stenaude! jagte. die vorzeitige EinDies der Brief, soweit der Wortlaut zurzeit in der deut berufung der Jahresklasse 1920 sei teine gute Politit. Andere Länder jur Seite stehen. schen Oeffentlichkeit bekannt geworden ist. Der Vorschlag hätten diese Klasse zwar schon einberufen, aber man müffe die Ge. Lord Lansdownes knüpft also an die durch das Friedens- famt sahl der französischen Opfer in Rechnung angebot der Mittelmächte vom 12. Dezember 1916 in Fluß ziehen. Unterstaatssekretär brami erklärte, Frankreich sei gebrachte Aftion an. Er geht keineswegs darüber hinaus, in einen schredlichen Strieg verwickelt, der ihm aufgenötigt worden hält sich vielmehr an einen Meinungsaustausch der Diplo fei. Es handle fich darum, diesen Krieg so schnell wie möglich unter maten und plädiert durchaus nicht für ein Zusammentreten 8usammenfaffung aller verfügbaren Kräfte der zu einer Konferenz. Aber immerhin: er will ein Fühlung Entente fiegreich zu beenden. Die Jahresklaffe 1920 müsse im nehmen der Kriegführenden miteinander anbahnen, und das Herbst aufgerufen werden. Die Regierung verpflichte sich, wäre ein Anfang und könnte zur Vorbereitung dessen, was die Berwendung der Jahrestlasse 1920 unter strengen Bedingungen weiter und zum Ende führt, verhelfen.
Sondierung
der Friedensmöglichkeiten.
Ein neuer Brief Lord Lansdownes.
Im englischen Unterhaus stellte Lee Smith die Frage, ob vom Feinde in der legten Zeit eine Anregung oder Vorschläge in Friedensverhandlungen einzutreten, eingegangen feien.. Balfour antwortete: nein, feine feindliche Regierung ist an uns herangetreten.
Bie feiner der am Strieg Schuldige fein will. so geht jeder zur Zeit dem Vorschlage zum Frieden aus dem Wege. Balfour hütet sich, feiner Antiport hinzuzufügen, daß auch
zu
fach behandschuhte Vorsicht bemerkenswert, mit der der Vor- sänge der Löfung zuzuführen. Freilich ist an Lansdownes Brief die ungemeine, fieben überwachen, und die Frage der Entlassung der älteren Jahrschlag an den Mann gebracht wird. Als ob fiche um eine Schwerste Beschießung von Dünkirchen . ganz brenzliche Angelegenheit handle.
Bern , 31. Juli. Matin" meldet aus Dünfirchen: In der Nacht zum 25./26. Suli überflogen deutsche Flugzeuge Dünkirchen und belegten die Stadt mit 60 2ufttorpedos weg führen muß, hervortritt. Deutschland und seine Bundes- England hat das starte Bedürfnis, in Indien Ruhe zu halten ich wersten Kalibers, die bedeutenden Sachschaden genossen haben wenigstens einmal den Versuch dazu gemacht, und darüber hinaus aus diesem gewaltigen Menschenreservoir verursachten. Am 26. begann die Beschießung durch der aber an dem schroffen Widerstand der Entente zerschellie. Zruppen zu refrutieren. Es kann dieses Ziel mur burch Ston- lein Ferngeschüt