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Vermittler, an die sie sich mandte, verlangten 25 M., fanden dafür I rembel 23 Min. 4 Gef., 2. Bamfe 10,. Wiemerall 190, 4. Ruschtow[ nische Vollmilch für in der Zeit vom 1. Juli 1911 bis 1. Juli 1912 aber auch noch keinen richtigen Käufer. Gin dritter Vermittler bot 230 Meter zurück. Entscheidungslauf, 50 Kilometer( 3000, 2000, geborene Kinder und Personen, die im 65. Lebensjahre stehen oder ben Preis, vorausgesetzt, daß er einem Abnehmer finde, der 26 20. 1500, 1000.): 1. Strupfat 46 Min. 1 Sef., 2. Bawfe 250, 3. Brzy- älter find. zu zahlen bereit sei. Soweit war das Schiebergeschäft gediehen, rembel 620, 4. Jante( Radwechsel) 1890 Meter zurüd. Vorgabe­Zulagen für Kinder bis zu 2 Jahren: 500 Gramm Hafer­als es ein unerwartetes Ende fand. Das lagernde Veder, das jetzt fahren, 900 Meter: 1. Müller 1 Min. 8 Sef.( 30), 2. Dahnke( 65), floden für den Monat auf Bezugsschein, für solche bis zum 1. Re­beschlagnahmt wurde, befand sich schon in der sechsten Hand und 3. Freiwald( 40), 4. Schüß( 70), 5. Schlottfe( 80 Meter Vorgabe). bensjahre 375 Gramm Zuderzulage auf Abschnitt 15a, b und c der der Preis war, ohne daß die Ware sich bewegt hatte, von 12 auf Zweisiberrennen, 1800 eter: 1. Häusler- Abraham, 2. Rabe-| 3uderzujaykarte, für solche im 2. Lebensjahre 250 Gramm Zuder­26 M. das Pfund gestiegen. Die Schiebergesellschaft wurde ver- Kops, 3. Rudel- Tadewald, 4. Freiwald- Bethke. zulage auf Abschnitt 15a und b und solche vom Beginn des 3. bis haftet. zum vollendeten 6. Lebensjahre 125 Gramm Zuderzulage auf Ab­schnitt 15 der Ruderzufasfarte.

Von einer Kraftbroschke getötet wurde gestern nachmittag der 6 Jahre alte Sohn Hugo des Arbeiters Wendt aus der Fennstr. 5. Der Knabe spielte mit anderen vor dem Hause Nr. 15, geriet unter die Räder und wurde so schwer verletzt, daß er schon auf dem Wege nach der Rettungswache in der Lindower Straße starb. Ob den Verunglückten selbst oder den Wagenführer die Schuld trifft, be­darf noch der Untersuchung.

Charlottenburg  . Der Umfang der Wohnungsnot. Am 29. Mai wurde in Groß- Berlin eine Wohnungsaufnahme veranstaltet, deren Ergebnisse über die Lage des Wohnungsmarktes wertvolle Aufschlüsse geben werden. Für die Etadt Charlottenburg   werden die Ergeb­nisse jetzt befannt gegeben. Die Zahl der leerstehenden Wohnungen ohne Gewerberäume ist vom Mai 1917 bis Mai 1918 von 1805 auf 535 gefallen, d. h. während der Prozentsatz der leerstehenden Woh­Eine teure Zeche. Ein 23 Jahre alter Seemann Paul M. tam nungen im Mai 1917 noch 2,2 betrug, machte er im Mai 1918 nur zum vorübergehenden Aufenthalt von Warnemünde   nach Berlin  . och 0,7 aus. Am stärksten ist der Mangel leerstehen­Der Kleinwohnungen. Leerstehende Wohnungen mit Auf der Reise lernte er einen Mann kennen, der sich ihm unter 1 Zimmer und Küche gab es in Charlottenburg   im Mai 1918 nur dem Namen von Weiterkamp vorstellte. Bei einer Zahlung fand noch 43( 0,3 Proz.) gegen 94( 0,6 Proz.) 1917, Wohnungen mit der Reisegefährte Gelegenheit zu sehen, daß der Seemann vicl 2 Bimmern 78( 0,3 Proz.) gegen 349( 0,5 Proz.), Wohnungen mit Geld bei sich hatte. In der Absicht, sich dieses Schazes zu bemäch- 3 Zimmern 37( 0,2 Proz.) gegen 226( 1,4 Proz.), und Wohnungen tigen, lud er ihn abends nach einer vielbesuchten Weinwirtschaft in mit 4 3Zimmern 29( 0,4 Proz.) gegen 345( 4,3 Proz.). Bei den der Jägerstraße ein und gab solange Sekt zum besten, bis der See- Wohnungen mit 5, 6, 7, 8 und mehr Zimmern betrug der Prozent­mann schwer betrunken war. Kurz vor Geschäftsschluß plünderte sag der leerstehenden Wohnungen noch 1,3, 2,5, 3,1, 2,1. Auch die er dann den Betrunkenen aus und verschwand mit seiner ganzen Zahl der Teerstehenden Wohnungen mit Gewerberäumen weist einen Sabe, 14 500 m. in barem Gelde, einer Zigarettendose und einer ganz erheblichen Rückgang seit einem Jahr auf, nämlich von 714 Brieftasche mit den Ausweispapieren des Bestohlenen. Von( 9,7 Proz.) im Mai 1917 auf 192( 2,4 Proz.) im Mai 1918; ein Weiterkamp" ist noch nicht ermittelt. Betveis, daß diese meist mit Läden verbundenen Wohnungen in sehr starkem Umfang heute schon nicht mehr als Läden mit Woh­nungen, sondern als bloße Wohnungen vermietet werden.

Krupkat Sieger im Großen Preis von Deutschland  .

Militärpersonen erhalten 200 Gramm Graupen und 500 Gramm Gemüsekonserven.

Aus aller Welt.

Schwerer Eisenbahnunfall bei Oswiecim  . Krakau  , 4. August. Wie die Blätter melden, ereignete sich in der vergangenen Nacht bei Oswiecim   ein schwerer Gisenbahnunfall. auf einer Eisenbahnbrüde bemerkte der Lokomotiv­führer eines gemischten Zuges vor sich einen anderen 3ug und gab infolgedessen Bolldampf nach rückwärts. Während 13 Bersonenwagen, die sich unmittelbar hinter der Lokomotive be­fanden, bremsten, fuhren die mit veralteten Bremsen versehenen Güterwagen weiter. Der Drud der Güterwagen hob die Berfonenwagen empor, von denen fünf von der Brücke in die Weichsel   abstürzten, während zwei am Brüdengeländer hängen blieben. Durch den Unfall wurden 36 Personen Icicht, 5 schwer verletzt.

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Holländische Rheinflotte an deutsche Bergwerfe verkauft. Jm Sportpark Treptow   gelangte gestern das wertvollste Rad­Amsterdam, 3. Auguft. Gin hiesiges Blatt meldet aus Rotter­rennen für Dauerfahrer, der Große Preis von Deutschland  , zum Bankow. Lebensmittel. Im Laufe dieser Woche gelangen in dam, daß die Rheinflotte der„ Driol Stoomboot an Transport­Austrag. Das Rennen wurde von acht Fahrern in zwei Vorläufen den bekannten Verkaufsstellen zur Verteilung: Auf die allge- Onderneeming" in Rotterdam  , die aus 17 Schleppdampfern, über je 25 Kilometer und dem Entscheidungslauf über 50 Kilo- meine Lebensmittelfarte: 200 Gramm Graupen. Auf 69 Rheinfähnen und 3 Dampffranen besteht, für den Betrag von meter bestritten. Nachdem in den beiden Vorläufen Kuschkow  , Net- die Pankower   Lebensmittelfarte: 500 Gramm Ge- 5½ Millionen Gulden an die Bergwerksgesellschaft in telbed, Wiewerall und Wittig stedengeblieben waren, rangen im müsekonserven, sowie Räucherwaren( falls Ware eingeht). Auf Walsum   bei Hamborn   verkauft wurde. Entscheidungslauf Jante, Kruptat, Bawke und Przyrembel um den besondere Karten: Neben der feststehenden Brot und reichen Preis. Abgesehen von einem Radwechsel Jantes nahm der Mehlration voraussichtlich 50 Gramm Butter und 20 Gramm Entscheidungslauf ausnahmsweise einmal einen einwandfreien Margarine sowie 250 Gramm Fleisch mit Knochen und Wurst auf Verlauf. Auch der Wettergott übte Nachsicht, indem er erst nach die Abschnitte 1-10 der Reichsfleischkarte vom 5. bis 11. August. Beendigung des Laufes seine Schleusen öffnete. Krupkat sicherte Kartoffeln werden zunächst 5 Pfund auf die Abschnitte 118a, b, fich sofort die Führung und behielt diese bis zum Schluß siegreich c, d und e der Bantower Kartoffelfarte für die verflossene bei. Aber auch die anderen Fahrer fuhren ein großes Rennen. Woche( soweit solche noch nicht entnommen sind), und zwar bis Ginige gut besetzte und interessant verlaufene Fliegerrennen vervoll- Donnerstag, den 8. August, ausgegeben; ferner 7 Bfund Kartof­ständigten das Programm, so daß das vollbesetzte Haus wohl auf feln für die laufende Woche auf die Abschnitte 119a, b, c, d, jeine Soften gekommen sein dürfte. e, f und g der Pankower   Kartoffelkarte. 375 Gramm Zudec auf Ergebnisse. Großer Preis von Deutschland   1. Vorlauf, 25 Nilo- Abschmitt 15 der allgemeinen Zuckerkarte( gültig vom 1. bis meter: 1. Struptat 22 Min. 44 Set., 2. Wittig 10, 3. Jante 160, 15. August). Ein Päckchen Süßstoff( H- Badung) auf Abschnitt 8 4. Nettelbed 460 Meter zurück. 2. Vorlauf, 25 Kilometer: 1. Przy- der Süßstofffarte für Monat August. 1 Flasche sterilisierte dä­

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7%, Uhr: Das Dreimäderthaus. 7, Uhr: Flimmer- Klärchen.

Kleines Theater

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Metropol- Theater

Uhr:

Uhr:

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Thalia- Theater

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in allen Stadt- und Borort: dann einen fräftigen Fleischgeschmad. Soll sie nicht als Bor­gegenden find täglich ge- speise, sondern als Mittagessen dienen, wird die Suppe etwas öffnet 9-12 und 4-7, dider eingefocht durch mehr Zusas von Kartoffeln und fein ge­Sonntags 8-10. badtem grünen Gemüse und Ohsena- Extrakt" nach Geschmad. auf diese Weise empfindet man beim Mittagessen in den fleisch­losen Wochen nicht das Fehlen von Fleisch, sondern alle Suppen erhalten durch Ohsena" einen fräftigen Fleischgeschmack. Dhfena" ist in den meisten Geschäften der Lebensmittelbranche täuflich zu folgenden Preisen:

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