fich zu organisiren. Die Bernehmung vor der Reichskommission| Zokaten Boykottbier zum Ausschant gelangt und Herr Cohn laut gefaßt werden soll. Das Stiftungsfest wird im August bei hat uns bewiesen, daß die Regierung nur Gewicht auf starke Bestimmung der Schultheiß'schen Brauerei die Säle zu Berfanımı- Senftleben gefeiert. Organisationen legt, welche energisch und zielbewußt eine lungen an die Arbeiterschaft nicht hergeben darf. Besserung der Lage unserer Kollegen anstreben. Wer nichts ver langt, ber erhält nichts.
Der Vorstand. J. A.: P. Schneider, Blumenstr. 29. Das Raffenlokal befindet sich jetzt Stallschreiberstr. 29 bet Die Zahlstelle Süd- Ost bei Herschleb, Adalbert
usdire
Dersammlungen.
Die Herren Prinzipale nehmen gegen uns eine Stellung ein, Schöning. wie im Mittelalter der Herr zum Knecht. Den Handlungsstraße 4. gehilfen wollen fie eine Regelung der Arbeitszeit gnädigst gewähren, uns, den Hilfsarbeitern, nicht. Das ist eine Herausforderung, die eine gebührende Antwort erhalten muß. Wir haben, indem indem wir selbst in den Kleinsten Städten Organisationen schaffen, ben Herren Kaufleuten und Spediteuren die Ueberzeugung beizubringen, daß wir uns als Arbeiter fühlen und nicht daran benten, ihre hörigen Knechte zu sein. halb bie auf, endlich an die Schaffung gediegener Organisationen zu Wir fordern deshalb die Kollegen allerorts nochmals dringend Denken; die unterzeichnete Kommission ist gerne bereit, den Kol legen Material zur Verfügung zu stellen und find alle diesbezüglichen Anfragen an Kollegen Karl Alboldt, Berlin SO., Elisabeth- Ufer 45, zu richten. Alfo auf Kollegen an die Arbeit, es ist die höchste Zeit. Die Agitationstommiffion
ber Handels- Silfsarbeiter Deutschlands .
Achtung, Textilarbeiter! In der mechanischen Weberei der Firma G. Feibisch, Berlin , Kaifer str. 41, haben sämmtliche Velourarbeiter wegen Maßregelung zweier Kollegen, welche für die Interessen ihrer Mitarbeiter und für den Verband thätig waren, die Arbeit niedergelegt. Der Entlassungsgrund, den Herr Feibisch angiebt, Mangel an Arbeit, ist nicht stichhaltig. Vielmehr hat sich Herr Feibisch schon mehrfach dahin geäußert, daß er bei ber ersten besten Gelegenheit die Unzu friedenen, die Seger" entlassen werde. Der Vorschlag der Arbeiter, bei Mangel an Arbeit doch die Arbeitszeit zu verkürzen, wurde in brüster Weise abgewiesen; Vorschriften laffe er sich nicht machen.
Mit welchen Mitteln Serr Feibisch kämpft, erfieht man aus folgendem: Als am Donnerstag einer der Ausgesperrten mit einem Kollegen, welcher während des Streits dort wegen Untenntniß der Sachlage angefangen hatte, sich aber dann mit den Streifenden solidarisch erklärte, die Straße entlang ging, trat plöglich ein Kriminalbeamter an ihn heran und erklärte ihn für verhaftet,
Die Haltung der Streifenden ist eine musterhafte und mehrere Kollegen, welche nach Ausbruch des Streits bort an gefangen haben, haben die Arbeit ebenfalls wieder niedergelegt und es dürfte Herrn Feibisch sehr schwer werden, andere Arbeiter zu bekommen.
Die Kollegen werden ersucht, bis auf weiteres die Fabrik des Herrn Feibisch zu meiden. Alle arbeiterfreundlichen Blätter werden um Abbruck dieses gebeten.
Der Vorsta nb.
Dermilchtes.
Die gute Stadt Ilm war fürzlich eines Vormittags ohne polizeiliche Bewachung und steht trotzdem noch. Unglaublich, aber wahr! Ueber das Nähere berichtet die„ Allgemeine Beitung" unterm 10. Juli: Heute Nacht wurde in ein Wachtbuch ein chistischer Eintrag gemacht. Als der betreffende Schuhmann Ju der letzten Versammlung der Buchdruckerei- Hilfs heute früb fein Wachtbuch dem Polizei- Inspektor überreichte, arbeiter befürwortete Kollege Faber, daß der Delegirte sur fonnte dieser darin lesen: Soch die Anarchie! Nieder mit dem Gewerkschaftskommission bie Silfsarbeiterinnen ferner nicht mehr Inspektor, dem Menschenschinder! Tod dem Inspektor!" Darvertreten solle, und erklärte sich zur weiteren Uebernahme des Amtes Sierauf berichtete Jans als ausgeloofter Beisitzer zum Gewerbe nommen. Der hater fonnte jedoch bisher nicht ermittelt wer als Delegirter bereit. Die Versammlung war damit einverstanden, unter stand dreimal das Wort„ Dolch". Die ganze Polizeimannfchaft wurde daraufhin heute früh in ein scharfes 2 Berhör ge gericht über die Thätigkeit der Beisiger, während der zweite Bei- nommen. Der Jhäter konnte jedoch bisher nicht ermittelt wer Beiben. In den Straßen der Stadt war infolge des Vorfalls heute fiber einige Paragraphen der Gewerbe- Ordnung erläuterte. ben. In den Straßen der Stadt war infolge des Vorfalls heute Janz nahm die Kandidatur für die Gewerbegerichte- Wahlen Vormittag kein Polizeibeamter zu ſehen, wieder an. Die Versammlung sprach sich weiter gegen die Beder unzählige Fensterscheiben zertrümmerte und viele Häufer abIn Graz brach am Mittwoch Nachmittag ein Drtan aus, zahlung der 60 M. aus, die von den Hilfsarbeitern für die Er beckte. Der Schaden ist bedeutend, auch eine große Anzahl haltung des Gewerkschafts- Bureaus zu entrichten find. Am Menschen sind verlegt.
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Eingelaufene Druckschriften.
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Deutschlands ( Grpedition in Berlin SW., Beuthstraße 2). Bu bestehen burch alle Zeitungsspediteure, Das Abonnement beträgt durch die Post oder in Berlin durch die Beitungsspebiteure pro Quartal 1,20 M., unter Kreuzband 1,80 m. Die Nr. 24 vom 12. Jult hat folgenden Inhalt: Wochenschau. Friedrich Engels über die Lage in gtalten. Der außerordentliche Parteitag in Belgten. Der amerikanische Kohlengräberftrett. Ein AnarchistenEldorado. I. Parteinachrichten. Todten Wie man uns behandelt, Lifte. Literatur. - Geschichte des Trade- Unionismus in England. III. Die revolutionäre Periode 1829-1842. Plechanow : Anarchismus und Sozia lismus. V. Proudhon.( Schluß.) Bakunin . Die Lage der Bäckereiarbeiter in Defterreich. Gewerkschaftliches. Sozialstatistisches. Arbeiterversicherung.
Sonntag Nachmittag 1 Uhr wird bei Röllig, Neue Friedrich- Die Cholera. In Zaleszeyki( Galizien ) find am Dienstag ftraße 44, eine Versammlung mit geselligem Beiſammensein ab- 15 Personen an der Cholera erkrankt und 9 gestorben. Der Gegehalten. Das geplante graphische Sommerfest fällt aus. tedrichtsbezirk Zaleszcyti ift von dem Ministerium des Innern als Zum Bericht über die Nigdorfer Holzarbeiter Ver- Choleraherd im Sinne der Dresdener Konvention erklärt und fammlung, der in der letzten Mittwochnummer des Vorwärts" die entsprechenden Ausfuhrverbote angeordnet worden. veröffentlicht ist, schreibt uns der darin erwähnte Potir meister C. Voigt, daß er zu der Versammlung keine Einladung erhalten habe, die Sache also nicht habe klarlegen können, Der Sortaldemokrat, Sentral- Wochenblatt der fozialdemokratischen Partet und fährt dann fort: 1. ist es unwahr, daß ich von irgend jemand 15 oder 30 M. für gründliches Lehren des Polirens ver langt hätte; freiwillig sind mir von einem Dritten dafür 15 M. für eine derartige Bemühung gezahlt worden. 2. fann also der Betreffende nicht barsch abgewiesen worden; fein, noch beshalb aufgehört haben zu arbeiten; er ist vielmehr, ohne mein Buthun, vom Chef der Firma im Mai dieses Jahres entlassen worden, nachdem er seit November v. J. dort ge beitet hatte; 3. Laborenz hat allerdings einen Beschwerdebrief über mich erhalten; was derselbe enthielt, weiß ich nicht, hat aber, wie der Geschäftsführer selbst bestätigte, mit meiner Entlassung nicht das Mindeste zu thun. 4. Bezüglich der Bierprozente, die leider zu häufig durch Mantos sich ausglichen, andererseits ich sie aber auch meist herauszahlte, glaube ich am besten zu thun, darüber zu sch schweigen; wenn es nach mir gegangen wäre, hätte die Biervorhaltung längst abgegeben. Die ganzen Details vorzuzählen, dürfte den Raum einer Berich tigung wohl überschreiten, trotzdem stehe ich persönlich gern damit zur Verfügung."
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Den Bielefelder Genossen bestätigen wir den Empfang von 51,05 m. als Munition für den Bierkrieg. Für die Boykottkommission. R. Millarg.
Briefkaffen der Redaktion.
Wir bitten bei jeber Anfrage eine Chiffre( 8wei Buchstaben oder eine Zahl anzugeben, unter der die Antwort ertheilt werden foll. 2. 77. Es ist uns nicht bekannt, ob die Tölz 'sche Brauerei in Spandau mit dem Brauereiring in Verbindung steht. Zielbewußt. Kann redaktionell nicht aufgenommen werden, nur als Inserat.
Der Arbeiter Bildungsverein für Johannisthal , Nieder Schönweide und lmgegend hat, wie in der bei Streder in Schönweide abgehaltenen GeneralversammJ. A.: Julius Janz, Königsbergerstraße 88. In ng mitgetheilt wurde, im verflossenen Vierteljahr fünf VerBentral Kranken- und Begräbnißkaffe der Buch: sammlungen abgehalten, darunter eine öffentliche und eine Ge Ignotus, Innsbruck . Besten Dank für Ihre Zusendung. binder zc. Den vielen Anfragen der Kollegen, warum das neralversammlung. Die Raffe hatte 28,25 M. Bestand. Die Ein Eingehen auf den Artikel des Tiroler Tageblatt" verbietet Raffenlotal sowie die Bahlstelle bei Sperling verlegt ist, zur Verfammlung ertheilte dem Kassirer Vanselow Decharge und der Raummangel unferes Blattes. Mittheilung, daß der Vorstand es für seine Pflicht hielt, die sette den wegen Verhinderung des Referenten ausgefallenen Vor Beschlüsse der Berliner Arbeiterschaft, zu der doch auch wir ge- trag auf die Tagesordnung der nächsten Zusammenkunft, wobei hören, im vollsten Maße zu befolgen, da in beiben genannten auch über die abzuhaltenbe öffentliche Versammlung Beschluß
Für den Inhalt der Inserate über nimmt die Redaktion dem Bublikum gegenüber keinerlei Verantwortung
Theater.
Freitag, den 18. Juli. Bellealliance Theater. Zamora.
Die Verlobung bei der Laterne. Die Nürnberger Puppe. Berliner Theater. Gespenster. Alexanderplatz - Theater. Gee fpenfter.
National Theater. Ein Fest auf der Bastille. Apollo Theater. Spezialitäten
Sie nich
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sagt Genosse Erdmann,
A Quadrat, plus B Quadrat; Doch uns geht ja das nichts an. Und da er heut Geburtstag hat, Trinken Rognat und viel Bünsche. Senden wir ihm viele Wünsche, Auf Dein Wohl trintt, wer was hat, A Quadrat, plus B Quadrat. Flimmerbude Lindenstraße. Unserem Pfropfenbruder 17886 Auguft Doy zu feinem heutigen Wiegenfeste ein breimal donnerndes Hoch!
R. G. Otto Andre, Goldleiftenfabrit, Beuthstraße 6. M. Redtmann, Berlin O., Stralauerplatz 21. Bierwirth. Das Amtsgericht hat Recht.
Achtung! Filzschuharbeiter. Achtung!
Verein zur Regelung der Achtung! gewerbl. Verhältnisse der Töpfer DESARS PIZZA u. Berufsgen. Berlins u. Umgegd. der Berufsgenoffe Den Mitgliedern zur Nachricht, daß
Wilhelm Petsch
am Montag durch Ertrinken seinen Tod gefunden hat.
Die Beerdigung findet am Freitag, den 18. Juli, Nachm. 4 Uhr, von der Leichenhalle des Kirchhofes am Fürsten brunnerweg in Charlottenburg aus statt. Wir ersuchen die Kollegen und Be rufsgenossen, sich recht zahlreich zu be theiligen. 242/2
Der Vorstand.
Danksagung.
Grosses Sommerfest
am Sonnabend, den 14. Juli 1894, im Elysium, Landsberger Allee 40-41, verbunden mit
Großem Vokal- u. Inftrumental- Konzert
ausgeführt von Bernfamusikern unter Mitwirkung des Gesango. Vineta ( Mitgl. des Arb.- Sängerb.) und des Voltshumoristen Genossen Heise. Bei eintretender Dunkelheit: Große Fackelpolonaise, wozu jedes Kind eine Stocklaterne gratis erhält.
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Jm großen Saale: Ball. Serren, welche daran theilnehmen, zahlen 50 Pf. nach. Den geehrten Damen steht die kaffeetüche von 2 Uhr ab zur Verfügung. Ausschank von Weissbier, echtem Münchener und Grätzer Bler. 125/1
" Ich habe das Bedürfniß-" Der Pfropfenverein ,, Bedding", Dienstag Nachmittag verfchied nach langen Leiden unser lieber Sohn, Bruder, Schwager und Bräutigam, der Schriftfeher Ernst Giese im 22. Lebensjahre. Um stilles Beileid bitten die trauernden Eltern, Geschwister u. Braut, Die Beerdigung findet statt Sonntag, Allen Berwandten, Freunden, Ge den 15. Juli, Nachm. 3 Uhr, von der nossen und Bekannten, insbesondere Leichenhalle des Elisabeth Kirchhofes, den Gesangvereinen Biebesfreiheit" Prinzen- Allee. 17346 und Kreuzberger Harmonie" für die zahlreiche Betheiligung, die reichen Danksagung! Für die ehrenden Beweise u. große Krangspenben und ben erhebenben Ger am Theilnahme fowie großen Kransfpenden fang bei der Beerdigung meines lieben bei der Beerbigung unseres unvergeß mir unvergeßlichen Mannes meinen tiefgefühlteften Dant. des Hut- 1781b Wwe. Drößler. machermeisters Gustav Adolf Klinge, N Sur Anfertigung von Wäsche jeber Novität! lagen wir allen unseren tiefgefühltesten Art empfiehlt sich bei soliden Bes Dant, auch dem Gefangverein Morgen- dingungen 2. Schmidt, SO. Wuster haufenerstr. 3, I( nahe der Röpenicker Gin Fest auf der Bastille. roth" für seine erhebenden Gefänge. 4682 Wwe. Klinge n. Kindern. I straße).
Borstellung. Kaufmann's Variété. Spezialitäten, Vorstellung. Parodie Theater. SpezialitätenVorstellung.
National- Theater. lichen Gatten und Baters,
Große Frankfurterstr. 182. Novität!
Schauspiel in 8 Aften von Fr. Held. Regie: May Samst.
Das tgl. Polizeipräsidium hat mir
Gesangverein„ Freie Feldblume"
17376
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Entree 25 Pf., an der Kaffe 30 Pf. Um zahlreiche Betheiligung bittet
Anfang 4 Uhr. Das Komitee.
Grosse Dampferparthie
Sonntag, den 15. Juli 1894, nach Hankel's Ablage, arrangirt vom Verein der Kistenmacher.
Preis pro Billet 1,25 m. intl. Zanz und sonstigen Vergnügungen. Billets sind auch noch Sonntag früh 6 Uhr an der Jannowiß- Brücke zu haben. Abfahrt präzise 71/2 Uhr. Gäste sehr willkommen.
Achtung!
156/3
Achtung!
Arbeiter- Gesangverein ,, Nord".
Da der Inhaber des Schloßpark Wilhelminenhof
die öffentliche Aufführung des Schau fpiels ,, Ein Fest auf der Bastille nur Sonnabend, den 14. Juli, im Etablissement ,, Süd- Ost", erklärt, seitens der Behörde gezwungen zu sein, uns
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mit der ausdrücklichen Bemerkung ge stattet daß, falls Theaterbesucher sich bei den in dem Stücke zahlreich enthaltenen revolutionären Schlag wörtern zu lärmenden Rundgebungen politischer Tendenz sollten hinreißen
( Mitgl. b. A.-S.-B. B. u. U.). Waldemarstr. 75( Juhaber Gen. Ullrich):
Grosses Familien- Kränzchen, tatt.
verbunden mit
laffen, die Wiederholung der Auffüb- Gesangs- und humoristischen Vorträgen, sowie verschiedenen Ueberraschungen. Ich rung alsbald untersagt wird." Anfang 8 Uhr. Billets für Damen 25, Herren 50 Pf. inkl. Tans find bitte daher das verehrte Publikum, in den mit Blataten belegten Handlungen zu haben. 128/5 fich während der Aufführung des Stückes jeder störenden Rundgebung
Rein Ringbier! Kein Boykottbier!
zu enthalten, ba sonst die weiteren Sozialdemokrat. Lese- und Diskutirklub ,, Heine" zu Rigdorf.
Aufführungen in Frage gestellt sind. Raffenöffnung 51/2 Uhr. Anfang 71/2 Uhr.
Konzert.
Sonnabend, den 14. Juli 1894,
Auf der Sommerbühne Aufführung von Possen und Luftspielen, sowie Auftreten von Spezialitäten erften Ranges.
unter gütiger Mitwirkung des Gesangvereins ,, Freya ", gemischter Chor, Konzert und deklamatorische Vorträge. Jm Saale : Grosser Ball. Lebende Bilder. Gratisverloofang. Freunde und Genossen sind eingeladen und können Billets in den mit nommen werden.
Castan's Plakaten belegten Geschäften, sowie bei den Mitgliedern des Leseklubs ent
Panoptikum.
Hawaiische Königs- Tänzerinnen.
Das schwerste Ehepaar der Welt.
Anfang 81/2 Uhr. Eintrittskarte 20 Pf.
Achtung, Glaser!
Das Komitee.
160/2
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fein Lokal zu verweigern, so findet unsere Dampferparthie am 14. Juli nach Müggelschloss( Friedrichshagen ) Billets behalten ihre volle Giltigkeit. Ausschank: Brauerei Müggelfchloß. Wohin unsere Landpartie!
128/4
Beelitzhof, Wilhelmshöhe v. A. Meyer.
Bon Station Wannsee in 15 Min., von Schlachtensee, durch herrlichen Eichenwald, in 20 Min. zu erreichen, per Achse auf der Chaussee über Halensee und Hundekehle. Seiner herrlichen Sage wegen im Grunewald und am Wannsee , dem
geehrten Publikum beſtens empfohlen. Kein Ringbier! Große Raffeeküche, 2 Sale, 2 Kegelbahnen,
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fowie Beluftigungen aller Art. Große Spielpläge vis- à- vis bem Lokale im prachtvollen Walde.- Vereinen, Fabriken, Gesellschaften zu Landpartien bestens empfohlen. Bei vorheriger Bestellung ermäßigte Preise. Bei ungünstiger Witterung ist für hinreichenden Schutz gesorgt. Achtung!
Achtung!
3482*
Verein der Bau- Anschläger Berlins und Umgegend.
Laut Generalversammlungs- Beschluß vom 8. Juli findet die diesjährige 1321 Landparthie( Dampferparthie)
Das Berkehrslokal und der Arbeitsnachweis der organisirten Glafer be findet sich nicht Blumenstraße 52 a bei Kleinau, sondern Ritterstr. 123 bei Stramm.
Der Bevollmächtigte.
nicht statt.
84/2
Der Vorstand.