Einzelbild herunterladen
 
  

Gewerkschaftsbewegung

Die geplanten Stücklohnherabsehungen in den technischen Betrieben zu Spandau  vor dem Kriegsausschuß.

A

mache alle Vorgesetzten für die Durchführung dieses Befehls ver- malig entschädigten von 504 auf 458, doch bedeutet das immer antwortlich.

Spandau  , den 17. 8. 18. Aushang in allen Gewerken.

gez. Band, Major und Direktor.

Daß sich Arbeiter zum Austreten erst bei ihrem Vorgesetzten melden müssen, ist allerdings ein Novum im Leben der Fabrit arbeiter. Diejenigen, die bereits einmal Soldat waren, werden durch diesen Befehl wieder an ihre Dienstzeit erinnert, wo sie sich gleichfalls bei ihrem nächsten Vorgesezten die Erlaubnis zum Aus­treten erbitten mußten.

Wir glauben nicht, daß ein solcher Befehl in anderen Betrieben Schule machen kann, denn zur Lust und Freude für die Arbeit regt

Eine Verfügung des Wumba für die technischen Betriebe in Spandau   brachte wesentliche Verschlechterungen der Verdienste der in diesen Betrieben beschäftigten Stücklohnarbeiter. Die Arbeiter­schaft nahm dagegen Stellung, und da Verhandlungen, soweit diese überhaupt angesichts der Haltung des Wumba möglich waren, feine er wirklich nicht an. Verständigung herbeiführten, mußte sich der Kriegsausschuß mit dieser Angelegenheit beschäftigen.

Es hielt zunächst schwer festzustellen, wer eigentlich als Arbeit geber dieser Werke in Frage kommt. Die Direktionen der Werfe erklärten, daß sie die Verfügung vom Bumba zugestellt erhalten hätten und verpflichtet seien, danach zu verfahren, während der Vertreter des Wumba zwar zugab, daß die Direktionen der Werke die Anweisungen des Bumba wohl strikte zu befolgen hätten, aber doch als Arbeitgeber im Sinne des Hilfsdienstgeleges in Frage fämen. Nach längerer Auseinanderießung stellte sich der Kriegs­ausschuß einmütig auf den Standpunkt, daß das Bumba als Arbeitgeber zu betrachten sei und mit diesem die Verhandlungen geführt werden müßten.

tarent.

Die Deutschen Gewerkvereine im Jahre 1917. Wie wir dem Gewerkverein" entnehmen, ist bis Ende 1917 die Mitgliederzahl um 21 347 auf 79 113 gestiegen. Die Gesamt­einnahmen beliefen sich auf 2 139 227,30 M., die Gesamtausgaben 4 787 406,53 M. Ende 1916 auf 5 301 606,09 m. gestiegen. Das Gesamtvermögen der Deutichen Gewerkvereine ist von

betrugen 1899 551,43 0.

wieder eine verhältnismäßige Zunahme der Unfälle, nämlich von 1,24 auf 1,29 je 100 beschäftigte Arbeiter. Die Zahl der Getöteten erhöhte sich von 10 auf 20. 3ugenommen haben ins­besondere die Unfälle allgemeiner Natur, also die durch Fall und sonstige Vorgänge des täglichen Lebens entstanden sind. Sie sind zahlreicher als die Maschinenunfälle. Rund ein Viertel der Verlegten befinden sich im Alter bis zu 17 Jahren! In der Schuh- und Schäftefabrikation sind die Unfälle zahlreicher als in den Wäschefabriken. Waschanstalten usw.

fommen.

Die Beaufsichtigung der Betriebe bat eine ganz erhebliche Ein­schränkung erfahren. Es war nur während der Hälfte des Jahres 1917 ein einziger technischer Aufsichtsbeamter tätig, der nur 478 Betriebe besichtigte. Man denke von rund 12 000! In den fontrollierten Betrieben waren 16 600 weibliche und 6300 männlice Personen beschäftigt. Unter der Gesamtzahl von 22 900 befanden wie doppelt soviel als im Jahre 1916. sich 2421 jugendliche Arbeiter unter 16 Jahren. Das sind mehr trieben wurden 1083 Bemängelungen vorgefunden, so daß durch In den besichtigten Bes schnittlich auf jeden wirklich fontrollierten Betrieb 2.9 Berstöße Schußvorrichtungen Bestrafungen durchgeführt. Bei den Unters Gegen 80 Unternehmer wurden wegen Fehlens von nehmern sei ein gewiffer Zug zur Säumigkeit und Lässigkeit erkennbar geweien, der jede, auch die geringste Ausgabe schwer fällt. Bei den mittleren und fleinen Unternehmern sei durch das Hinzutreten der allgemeinen nervösen Ueberreizung besondere Gleichgültigkeit, stellenweise sogar die scharfe Form der Ablehnung festit e II bar gewesen. Die Beschäftigung jugendlicher und weiblicher Personen an den ge­sind, wie die Westdeutsche Arbeiterzeitung" mitteilt, unter den Eindings sei auch eigenmächtige Entfernung und Unwirksammachung Die katholischen Arbeiter- und Knappenvereine Westdeutschlands fährlichen Maschinen( Lederſtanzen usw.) habe zugenommen. Aller­wirkungen des Krieges auch im Jahr 1917 weiter zurückgegangen. von Schuhvorrichtungen durch Arbeiter häufig beobachtet worden. Die Diözesanverbände Köln, Münster  , Paderborn  , Osnabrüd, Die Einzelprüfung der Schuldfrage habe bei den 3135 gemeldeten Hildesheim  , Limburg   und Mainz   hatten am Schluise des Jahres Unfällen ergeben, daß bei 1351 die Ungeschicklichkeit und Unacht­in 1048 Vereinen 173 887 Mitglieder. Am Schlusse des Jahres famkeit der Arbeiter die Ursache des Unfalles gewesen sei. Zur Er­1916 betrug die Zahl der Vereine 1140 mit 186 980 Mitgliedern. flärung dieser merkwürdigen Feststellung diene, daß diese auf An­Der Rückgang beträgt demnach 13 000. gabe der Unternehmer beruhen.

Die Mitgliederzahl des Schuhmacherverbandes betrug am Schluß des zweiten Quartals 1918 21 697; davon 10643 männliche und 11 054 weibliche Mitglieder. Der Bestand der Hauptkasse erfuhr 941 474 6 M. auf 964 873,48 m. durch Mehreinnahmen von 23 399,32 m. eine Steigerung von

Parteinachrichten.

Höhe der Weltanschauung!

Wie der Vertreter des Bumba erklärt. sei lezteres zu der Verfügung, die eine Herabminderung der Stücklohnpreise brachte, im wesentlichen deshalb gekommen, weil aus Arbeitgeber. treisen Beschwerden über die Höhe der Verdienste eingegangen Bald nach Beginn des Krieges hatte die Leitung der Span­ dauer   Heeresbetriebe bekanntgegeben, daß die bis dahin gültigen Bestimmungen, wonach bei den festgesezten Stücklohnpreisen in den einzelnen Klassen nicht über eine bestimmte Summe verdient wer­den dürfe, außer Kraft gelegt werden. Die Arbeiter fönnten ver­dienen, was ihnen möglich sei, es werde nichts abgezogen und auch alles, was verdient werde, ausgezahlt. So ungefähr lauteten die da­maligen Bestimmungen. Nachdem nun die Beschwerde der Arbeitgeber Allen deutschen Arbeitern ohne Unterschied der politischen eingelaufen war, hat das Bumba eine Bestimmung der Arbeitsordnung Meinungen ist der Spaltungsstreit etwas sehr Schmerzliches, und wieder in Wirksamkeit treten lassen wollen, wonach Preise, die so seine Ausschreitungen finden scharfe Verurteilung. Nur dem Mit­hoch sind, daß wesentlich über die in den einzelnen lassen festteilungsblatt" der Berliner   Unabhängigen ist dies alles nur ein gesezten Höchstsäte verdient werden kann, herabgesetzt werden gelungener Spaß. Ueber die standalöse Sprengung der sozialdemo müssen. Letzteres war mit der neuen Verfügung des Bumba be- fratischen Wahlrechtsversammlungen in Elbing   und Danzig   freut absichtigt. es sich diebisch, es behandelt die Sache mit Humor. Und Die Arbeiter erklärten demgegenüber, die damalige Verfügung ach Gott was für ein Humor! Der Name des Referenten, Die Arbeiter erklärten demgegenüber, die damalige Verfügung des Genossen Hirsch, gibt Anlaß zu spaßhaften Bemerkungen, die sei von ihnen nicht. so aufgefaßt worden, daß Abzüge zu erwarten spaltenlang abgewandelt werden. 3. B.: feien, und sie hätten es auch nicht so aufzufassen brauchen, denn das Mehr, das sie jetzt verdienen, sei vielfach lediglich auf das intensivere Arbeiten zurückzuführen, während die Stücklohnpreise zu­meist noch dieselben seien wie in Friedenszeiten.

Auch sei es nicht richtig, daß durch die neue Verfügung nur die fogenannten Spizen der Verdienste getroffen werden sollen, viel­mehr würden fast alle Säge herabgemindert, so daß man ohne Uebertreibung von einer allgemeinen Verdienst herabminde. rung sprechen könne.

Der Kriegsausschuß stellte fest, daß Verhandlungen zwischen Wumba und den Arbeiterausschüssen, so wie dies im allgemeinen üblich sei, bis jetzt noch nicht stattgefunden haben, der Versuch einer eingehenden mündlichen Aussprache und Verständigung sei noch nicht gemacht und solange dies nicht geschehen, könne der Kriegsausschuß mit seinem Versuch der Verständigung nicht einsetzen. Diese Stellung entspricht dem§ 18 des Hilfsdienstgesetzes.

Der Schlichtungsausschuß fällte deshalb, gewissermaßen als Zwischenurteil, folgenden

Schiedsspruch:

Es soll eine mündliche Verhandlung zwischen den Arbeiter­ausschüssen und den maßgebenden Stellen innerhalb 4 Wochen statt­finden.

Gegenstand der Verhandlung ist die Verfügung des Wumba vom 27. Juli 1918.

Affordabzüge baben bis zur Erledigung der ganzen Angelegen­heit zu unterbleiben. Die bisherigen Affordabzüge sind mit zum Gegenstand der Verhandlungen zu machen.

Sollte bei diesen Verhandlungen keine Einigung erzielt werden, so kann der Kriegsausschuß nochmals angerufen werden.

Die Bekleidungsindustrie- Berufsgenossenschaft gab im Jahre 1917 an Unfallentschädigungen 840 577 M. aus. Das ist mehr als in den letzten Friedenszeiten. Auf die gesamte Verwaltung ent­fallen 250 000 M. Das ist im Vergleich zu den Ent­ichädigungen eine gewaltig hohe Summe. Durch Umlage" wurden im Jahre 1917 von den Unternehmern 1321 874 M. ein­gehoben.

Man schreibt uns:

Mietzinswucher.

Die Erfenntnis, daß die Verordnung zum Schuße der Mieter vom 26. Juli 1917 gegenüber dem geschlossenen Vorgehen der Haus­befizer unzureichend ist, hat sich auch den Mieteinigungsämtern aufgedrängt. Eine Erweiterung der Schußbestimmungen im Sinne der von einzelnen stellvertretenden Generalfommandos erlassenen Bekanntmachungen gegen willfürliche Mietsteigerungen und Woh­Aber schon auf dem Wege dahin stuzte der Hirih, da nungsfündigungen tut dringend not. Wenn aber daneben hier er im D- Bug Berlin  - Königsberg den Jäger witterte, der oder dort bedauert wird, daß die friegszeitlichen Bestimmungen feinen Spuren folgte, um ihn zu stellen. Inzwischen war der gegen den Bucher   mit Gebrauchsgegenständen des täglichen Le­Leitung der Unabhängigen, dem Genossen Berichon, zur Kennt bens" nicht auch den Mietzinsinucher mit umfassen, so fann dem nis gekommen, daß der dumm- schlaue Plan entstand, Hirsch solle nur bedingt zugestimmt werden, denn die Sonderbestimmungen zur bis gegen 11( Polizeistunde) Die Lichtung abgrajen, Bekämpfung des Wuchers mit Gebrauchsgegenständen des täglichen und dann solle die Jagd pardon Versammlung Lebens sind dermaßen milde, lassen wenigstens eine so für geschlossen erklärt werden. Go glaubte man das milde Bestrafung der Kriegsvampire zu, daß sie schlechthin Erlegen des Hirsch verhindern zu können.

"

"

berjagen.

"

Herr Hirsch mit seinem Finsel verschwand unter dem Schuße des Darin liegt das Bedauerliche bei den Strafvorschriften bezüg Dunkels der Nacht im Gebüsch und die Hirsch jagd", lich des Kriegswuchers, daß die Kriegsmucherer durch diese meinten die Elbinger Arbeiter, fei leider schon zu Ende. Hoff besonderen Strafbestimmungen dem Netz der Strafvor­mann hätte ihn sicher funstgerecht ausgeweidet und zer- schriften Reichsstrafgeschbuches entzogen Iegt". Und mit gutem humor nahmen sie in ernster Zeit werden. die Tragikomödie hin.

Wollten wir auf das gleiche Niveau herabsteigen, so gabe der Name des Führers der Unabhängigen- er heißt nicht Hirich, aber Haase- Stoff zu ähnlich geistreichen Bemerkungen. Wir unter laffen das lieber; es bleibt, iroz aller Gegenfäße, zu beinlich, eine losgelöste Gruppe der Arbeiterbewegung so auf die Stufe des niedersten antisemischen Spettafels hinabgleiten zu sehen!

Soziales.

-

Das Reichsstraftgesetzbuch faßt den gewerbsmäßigen Bucher   und um solchen handelt es sich beim Kriegswucher durch­weg viel schärfer an als es die besonderen friegszeitlichen Bestimmungen gegen den Wucher tun. Nach dem allgemeinen Strafrecht ist gegen den gewerbsmäßigen Bucherer auf Gefäng nis nicht unter drei Monaten und zugleich auf Geldstrafe wie auch auf Verlust der bürgerlichen Ehren­rechte zu erkennen. Diese Strafe trifft insbesondere denjenigen, welcher gewerbsmäßig, unter Ausbeutung der Notlage eines andern, sich oder einem dritten Vermögensvorteile ver­sprechen oder gewähren läßt, welche den Wert der Leistung der­gestalt überschreiten, daß nach den Umständen des Falles die Ver­mögensvorteile in auffälligem Mißverhältnis zu der Leistung stehen.(§ 802e R.St.G.B.)

Die Bekleidungsindustrie in der Kriegszeit. Bu jenen Erwerbszweigen, die unter den Kriegswirkungen in ganz besonderem Maße leiden, gehört die Bekleidungsindustrie. Weshalb da erst besondere Strafvorschriften gegen den Miet­Infolge des immer fühlbarer werdenden Rohstoffmangels findet zinawucher schaffen? Man wende ihm gegenüber nur jene Be­Betrieben statt. Trotzdem teilt die Bekleidungsindustrie- Berufs- noch beffer: man reihe ganz allgemein die Kriegswucherer in fortgesetzt eine zunehmende Zusammenlegung und Stillegung von ftimmungen des Reichsstrafgesetzbuches mit aller Schärfe an, ja, genossenschaft in ihrem soeben erschienenen Bericht über das Jahr 1917 die Verbrecherzunft der übrigen Bucherer ein durch Aufhebung mit, daß die Zahl der versicherten Betriebe ungefähr dieselbe wie aller friegszeitlichen Sonderbestimmungen gegen Wucher in den letzten Friedenszeiten, nämlich rund 12 000, geblieben ist. und der Kriegswucher, auch der mit den Wohnungen, wird Diese auffallende Erscheinung findet darin ihre Erklärung, daß auf reißend schnell abflauen, wird sich nicht mehr mit derselben grinsen­Ersuchen der Berufsgenossenschaft dieser von den militärischen Be- den Dreistigkeit, wie bisher, breitmachen und die Erbitterung der Kleidungsämtern alle diejenigen Betriebe namhaft gemacht wurden, notleidenden Voltsmassen herausfordern. Danebenzugehen hätte die für sie Arbeiten ausführen. Unter diesen war eine überaus große allerdings eine Abänderung der Verordnung zum Schuße der Zahl unfallversicherungspflichtiger Betriebe, von deren Vorhandensein Mieter, wonach nicht der Mieter gegen eine Steigerung oder Kün­Jeder Arbeiter pp.  , der außerhalb der Paufen aus irgend einem weder die Versicherungsämter noch die Berufsgenossenschaften Kennt bigung das Mieteinigungsamt anzurufen, sondern der Vermieter Grunde, z. B. zum Austreten, feine Arbeitsstelle verlassen will, nis hatten und die fich auf diese Weise bisher der Anmeldepflicht feinerseits die Genehmigung des Einigungsamts zu einer hat die Genehmigung hierzu vorher bei seinem nächsten Vorgesezten entziehen konnten. Trotzdem hat die Zahl der versicherten Arbeiter Steigerung oder Kündigung nachzusuchen hat. Vorarbeiter, Vorarbeiterin, Aufseher usw. zu erbitten. Der ständig abgenommen, und zwar von 360 000 im Jahre 1913 auf Borgesetzte darf die Genehmigung nur in dringenden Fällen erteilen 269 425 im Jahre 1917. Die Straftbetriebe sind im steten Zunehmen und hat hierüber zu machen, daß die Abwesenheit nicht über begriffen; sie machen jetzt rund 8% aller Betriebe aus. Gebühr ausgedehnt wird, sowie Leute, die hiergegen verstoßen oder Die Zahl der gemeldeten Betriebsunfälle verminderte sich zwar sich ohne Erlaubnis entfernen, zur Bestrafung zu melden. Ich von 3338 im Jahre 1916 auf 3135 im Jahre 1917 nnd die der erst­ Ein  

Aushang in den Spandauer   Munitionsbetrieben ruft unter der dortigen Arbeiterschaft Befremden hervor. Vor einigen Tagen prangte zu aller Erstaunen in den Gewerken folgender Befehl: Mob. Befehl No. I/ 689.

-

4

-

C.Wertheim  

Berantwortlich für Bolitit: Erich Kuttner  , Berlin  ; für den übrigen Teil des Blattes: Alfred Scholz, Neukölln; für Anzeigen: Theodor Glode, Berlin  . Verlag: Drud: Vorwärts- Buchdruderei und Borwärts- Verlag G. m. b. S., Berlin  . Berlagsanstalt Paul Singer u. Co. in Berlin  , Lindenstraße 3. Hierzu 3 Beilagen.

Zur Einsegnung:

Passende Geschenkartikel

Bücher, Gold- u. Silberwaren usw., in großer Auswahl

Leder- und Stoff- Handschuhe

Damen- Lederhandschuhe

Glacé weiß, mit 2 Druckknöpfen....... 4.90 Glacé schwarz, mit 2 Druckknöpfen. Glacé weiß und schwarz Lammleder, mit

2 Druckknöpfen...

4.90

5.75

Ziegenleder weiß, mit 2 Druckknöpfen.6.50

Lammleder weiß, mit breiter, schwarzer

uhr und

Aufnaht und 2 Druckknöpfen

6.75

Lammleder Schwarz, net weißer 6.75

Aufnaht und 2 Druckknöpfen

>

Ziegenleder weit, mit 2 Druckknöpfen 8.50 Schwed. Ziegenleder Schwarz oder farbig, 2Drekk. 8.50

farbig und

·

Ziegenleder 2 Druckknöpfen schwarz, mit 9.50 Ziegenleder Druckknöpferbi: 10.50

mit 2

Damen- Lederhandschuhe Schwed. Ziegenleder mutterknöpf. farb., 2 Perl­mutterknöpf. 12.50

Ziegenleder, in braunen

Nappastepper Farben mit 2 Druckkm. 12.75

weiß, mit

naht Druckknöpfen

Ziegenleder wait, und 2 warzer Auf- 13.50 Ziegenleder Schwarz, mit weißer Auf- 13.50 farbig, weiß u. schwarz, 11.50 Ziegenstepper mit 2 Druckknöpfen

Herren- Lederhandschuhe

Damen- Stoffhandschuhe Leinen- Ersatz weiß und schwarz, mit

2 Druckknöpfen.

knöpfen.

1.95

Leinen- Ersatz Schwarz  , mit 2 Druck- 2.50 Seide farbig, weiß und schwarz, mit 2 Druck- 2.90 Leinen- Ersatz weiß und schwarz, weiß und schwarz, mit 3.50

knöpfen.

2 Druckknöpfen.

2 Druckknöpfen

Seide Perllet, schwarz, weiß und farbig, mit 3.90 Seide farbig, mit verstärkten Fingerspitzen 4.90

und 2 Druckknöpfen.

Seide weiß und schwarz, mit verstärkten Fingerspitzen und 2 Druckknöpfen.

Schweden  - Ersatz- Stepper

Chromstepper 2 Druckknöpfen...

Nappastepper 2 Druckknöpfen...

-Militärhandschuhe mit -Militärhandschuhe mit -Militärhandschuhe mit

16.75 19.50

19.50

Seide

Chromstepper 2 Druckknöpten

-Militärhand­

Wildlederstepper chem.2Drekk. 22.75

farbig und schwarz, mit 2 Druckknöpfen

verstärkten fingerspitzen,

4.90

5.75

weiß und schwarz, mit 2 Druckknöpfen 6.75 Seide farbig mit schwarzer Aufnaht, verstärkten

mit schwarzer wereärkten 7.50