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gemeinen Dristrantentasie Niederbarnim  , für den Drtsteil Friedrichs­felbe, entgegengenommen.

Briefkasten der Redaktion.

Sugo 76. Besten Dant, es lohnt nicht!- B. 25. 1. An das zu

Töpper. Ja.

Grunde ist nicht möglich.

-

-

5. G. 100. Go lange Sie nicht gekündigt find, haben Sie Anspruch auf Gehalt. 21. 5. 900. Kleine Differenzen werden immer vorkommen. 1. D. 12. Die Gemeinde handelt immer im Auftrage der Militärverwaltung. Benn seit der Ichten Nachricht ein Jahr verflossen ist, aush jonft teine bestimmten Gründe vorzubringen sind, das Ihr Mann no lebt, tönnen Sie leider gegen die Lodes­aller vollstrecbaren Forderungen. Brügge   18. Nur auf dem Dienst­wege. J. H. 25. Benden Sie sich an die Kriegsbeschädigtenfürsorge. Wasserstandsnachrichten der Landesanstalt für Gewäferkunde, mitgeteilt vom Berliner   Wetterbureau.

Wegen des Umzuges fönnen Sonnabend, den 31. b. Mts., in Karlshorst   polizeiliche Meldeangelegenheiten und die damit ver- ständige Amtsgericht Berlin- Mitte, 2. Nur am Religionsunterricht. 3. Tur bundene Ausgabe von Lebensmittelfarten feine Erledigung finden. der Absender kann Schadenersat fordern. Derselbe fann Sonen aber diese Forderung abtreten. .. 7179. 1. Bei gefährlicher Stärperser Friedrichsfelde  . Berkauf von Braunkohlenprestorf. Die Gelegung tann seitens der Staatsanwaltschaft ohne Eintrag des Berlegten erflärung nichts magen. 3. D. 112. 1. Ja. 2. Ja. 3. Begen meinde hat einen Bosten Brauntoblenpreßiorf abzugeben, der sich Anllage erhoben werden. 2. Berjährung in drei Jahren. bei den angestellten Probeverfuchen als gutes Brennmaterial erwiesen hat und einen guten Erfaz in Ermangelung anderen Brennmaterials bietet. Der Bertauf soll infort erfolgen. Der Preis für den Gentner beträgt ab Lager Dönhoffitr. 31 5,20 m., der vor der Entnahme an derfelben Stelle au entrichten ist. Solange der Vorrat reicht. fann jebe beliebige Menge, ohne Abgabe von Roblenmarken, ent nommen werden.

Eingegangene Druckschriften.

Wie in jüdischer Politif gemacht wird. Bon S. Ginsburg. 30 Centimes. Palästina als Judenstaat. Von Ch. 3. Eis. Breis 10 Centimes. Beide bei Stopp- Tanner, Zürich  , gedruckt. Herausgegeben vom Komitee für Aufrechterhaltung jüdischer Neutralität.

Die Reichsgetreidegefehgebung für die Ernte 1918. Von Dr. Artur Oppenheimer. 4 M. Berlag von Franz Bahlen, Berlin   W. 9, Lintftr. 16.

Uebersicht über die deutiche Geschichte von 1871-1914. Von F. Ehringhaus. 45 f. Zum sozialen und moralischen Wieder aufbau der Völker nach dem Kriege. Bon Dr. F. Mad. 1 M. Demokratische Forderungen und deutsche Freiheit. Bon Dr. August Pieper. 1 M. Sämtlich Boltsvereins- Verlag 6. m. 5. S., M.- Gladbach.

Verband der Gemeinde­und Staatsarbeiter.

Filiale Groß- Berlin. Den Mitgliedern geben mir hiermit Nachricht vom Tode des Kollegen

Otto Moldenhauer  von der 9. Revier- Inspektion der Gaswerte( Berlin  ). Ghre seinem Andenken!

Die Beerdigung findet am Mittwoch, den 28. August, nachmittags 34 Uhr, von der Halle bes Friedhofes der Staiser- Wilhelm- Gedächtnis Gemeinde, Westend  , Fürften­brunner Weg, aus statt.

Um rege Beteiligung bei der Bestattung des Kollegen erfucht

3312

Die Ortsverwaltung.

Beerdigungsverein der Zimmerlente Groß­Berlins:

Den Mitgliedern zur Nach richt, daß unser Kamerad

Johann Walter  

am 23. Auguft nach kurzem Reiben infolge Lungenent­zündung berstorben ist. Ehre seinem Andenken!

Die Beerdigung findet am Mittwoch, 28. August, nach­mittags 5 Uhr, bon berßeichen­balle des Simon Lulas. Stirchhofes in Berlin  - Briz  , Tempelhofer Weg, aus statt. 80045

Der Vorstand.

Allen Freunden und Be­fannten die traurige Nach­richt, daß am 24. b. Mts. nach furzem, schwerem Leiden meine innigitgeliebte Frau und treu forgende Mutter meines einzigften Söhnchens im

blühenden Alter bon 28 Jahren sanft entschlafen ist. Dies zeigen tiefbetrübt an

Albert Sommer

als Batte,

Albert Sommer

als Söhnchen,

Gustav Wolter

und

Auguste Wolter

als Eltern,

Margarete Wolter

als Schwester,

Elise Kutz

als Tante,

Die Beerdigung findet am Mittwoch, den 28. August, nachmittags 3 Uhr, auf dem alten Nazareth  - Stirchhof, See straße, statt. 99/6

Berlin, den 26. August 1918. Brinz- Eugen- Straße 8. Ruhe fanft, du treugeliebtes Herz.

Erfinder

Patents, Gebrauchsmstr.- Anmel bung, Berwertung. Patentbüro Packscher, Patent- Ingenieur, Berlin   C, Rönigftr. 64. 8ir. 7600. Auskünfte fostenlos 13493*

Deutscher Metallarbeiter- Berband.

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Rohrleger und Helfer! w

Donnerstag, den 29. August 1918, abends 8 1hr, im Gewerkschaftshause. Engelufer 15, Saal I:

Allgemeine Branchen- Bersammlung.

Tagesordnung:

1. Vortrag über Feuerbestattung.

3. Branchenangelegenheiten. 4. Berschiedenes.

2. Diskussion.

Kollegen! Agitiert für diese Bersammlung zum Wohle unserer Branche. Beginn pünktlich 8 Uhr.

Donnerstag, den 29. Auguft, abends 8 1hr, in Heinrichs Feftfälen, Große Frankfurter Straße   30:

Branchen- Verfammlung aller Klempner Groß- Berlins  .

Sagesordnung:

1. Bortrag des Stadtverordneten Dittmer über: Das Arbeitskammergefet". 2. Diskussion. 3. Berbandsangelegen. heiten und Verschiedenes.

Mitgliedsbuch legitimiert. Bahlreiches und pünktliches Erscheinen wird erwartet.

Donnerstag, den 29. Auguft, abends 6 1hr, Gewerkschaftshause, Engelufer 15( großer Saal):

Memel   Tilsit Bregel Insterburg Weichsel   Thorn

P

. 70. 1. Frau und Rind baben Anspruch auf Stenie. 2. Arbeits­ausius der Kriegermiten und Bailexfürsorge, Berlin   W 30, Münchener Straße 49. Summel. 1. Ja. 2. Deutsches Ret.$. 6. 41. Das lagt, aber nur die Hälfte dieser Steuer eingezogen. beiderseitige Einfommen zusammengerechnet wird zur irensteuer veran­9. 3. 200. 1. 3a. asserstand am 2. Bei Staats- oder Gemeindebeamten ist die Zeuerungszulage nicht steuer­pilietig. Bei Brivatbeamten und Arbeitern ist es zweifelhaft. Nach einent Rundschreiben der Regierung sollen die Leuerungszulagen nicht dem Ein­tommen zugerechnet werden, wenn sie nur als Ausgleich der außergewöhn­lichen Zeuerung als widerrufliche Zulage zum festen Robn gezählt werden. Ober Jungstr. 20. Sie müssen den Eigentümer des Hauses schriftlich auf­fordern, die Gänse entfernten zu lassen, da sie fonft erheblich in der Be­nubung der Wohnung gehindert werden. Falls fruchtlos, erheben Sie Stlage beim Amtsgericht Berlin- Mitte, auf Unterlassung der Befigitörung. . R. II. Hierüber besteht noch Zweifel. 1. E. ist er Soldat. Nach 85 Biffer 3 E St. G. ist aber das jezige Einkommen aus der Arbeits­leistung nicht als Militäreinkommen zu betrachten, mithin steuerpflichtig. 6. B. 151. Rein. Event. Pflichtteil, s. i. die Hälfte des geseglichen Erbteils. O. Rr. 100. Kommen Sie in die Sprechstunde. Hedwig. Unter den angegebenen Umständen hat der Antrag auf Auszahlung ficher Erfolg. B. B. Ng. 1. Ungefähr 500 9. 2. Gegenseitige Abneigung Neu­iit tein Scheidungsgrund. 3. Läßt sich vorher gar nicht bestimmen. folln 65. Wenn Sie glauben, im Recht zu sein, müssen Sie ebent. ges richtlich borgeben. Hildegard 7. Eine Wiederaufnahme aus diesem

-

24. 25.

Wasserstand am

24.

25.

cm

C

em

cm

217

-29 198

Gnale -32 Havel  

Grochlit

50

52

Spandau  

32

30

Rathenow  

-6

Natibor Krossen

177 139 Spree

Spremberg 68

72

155

Kersdorf

192

Warthe

"

Frankfurt  Schrimm Landsberg Bordamm Leitmeriz Dresden

157 146 2efer

Münden

116

115

70

Minden

171

178

"

Barby

21 -24-21 -71 -186-185 48

21 Rhein

Marimil.au

Caub

181

"

"

99

Magdeburg 45

48 41

Cöln Nectar Seilbronn Main. Hanau  Mofel Trier

147 142

19

96

-6

PP

Mete Elbe

Wetteraussichten für das mittlere Norddeutschland bis

Mittwoch mittag. Ziemlich fühl, vorwiegend wollig, öfter egen, strich­meije Gewitter.

Arbeiter- Baugenossenschaft ,, Paradies" Berlin  .

Eingetragene Genossenschaft mit beschränkter Haftung. Geschäftsstelle Bohnsdorf bei Grünau   i. M.

Bureauzeit täglich außer Donnerstag von 9-11 Uhr vorm., Donnerstag von 5-8 Uhr nachm.

Vermögen.

H.B. Fol.

2 Gebäude- Stonto 1 Abschreibung.

9 Grund- und Boden- Konto 10 Gebäude- Stonto 2

Abschreibung.

Montag nachm. von 5-8 Uhr Berlitt. Bilanz am 31. März 1918.

TH.B.

M.

M.

Fol

63 167,49

878,52

84 Grundstüd- Shpotheken­Schulden- Konto

62 488,97

13 090,-

75 578,97

60 961,42

605,22

60 356,20

14 Grund- und Boden- Konto

9 279,55

60 984,26

605,65

.

9

60 378,61

21

22

Grund- und Boden- Konto Gebäude- Monto 4. Abschreibung.

9 179,80

69 558,41

109 889,07

1 137,89

4

.

108 201,18

16 Gebäude- Konto 3 Abschreibung.

26 Brund- und Boden- Konto 28 Gebäude- Konto 5 Abschreibung.

.

9

.

Schulden.

902.

86 Grundstück- Hypotheken­Binfen- Konto

93 potheken- Stonto 98 Sypotheten Zinsen- Stonio

A

103 Meiervefonds, 69 635,75 107 Biffsrefervefonds 111 Geschäftsanteil- Stonto 119 Bffitipareinlage- Stouto 125 Sparfonds

131 Darlens- Konto 137 Guldverschreibungs­

Konto

141 Culberschreibungs Sinjen- Stonto

7 325, 115 526,40 144üdlagen- Konto

147 Erneuerungs- Konto

151 Stonto für Wohlfahrts­

awede Gewinn- Konto

38 600,-

121,83

632 225,-

112 033,82

1 159,90

110 893,42

32 34

Grund- und Boden- Konte Gebäude- Konto 6 Abschreibung.

7127,38 118 020,80

341 966,95

3 439,07

338 527,88

19 293,-

357 820,88

935,75

100,-

500,

499,-

1,-

Boden

255 442,25

5 874,68

38 Grund- und Boben- Kontol

40 Bostiched- Ronto

46 Inventar- Ronto

44 Hinterlegungs- Konto

Abschreibung.

50 Grund und ( unbebauten).

55 Stonfo für Rückstände 60 Bantguthaben. 66 Staffenbestand

75 hpotheken- Forderungen 80 Sparfaffen- Guthaben 89 Darlehn an Gemeinde Bohnsdorf  

Insgesamt

.

66 063,19

1 622,93

40 434,88

847,-

10 000,-

1187 462,89 Geschäftsguthaben. Dasselbe betrug am 31. März 1917 Bermehrte sich im Laufe des Geschäftsjahres un Beträgt somit am 31. März 1918

Saftsumme.

Dieselbe betrug am 31. März 1917 Bermehrte sich im Laufe des Geschäftsjahres um Beträgt somit am Schluffe des Geschäftsjahres Mitgliederbewegung.

Am 31. März 1917 waren vorhanden. Eingetreten bis 31. März 1918

Insgesamt

Ausgeschieben am 31. März 1918:

a) durch Kündigung. b) durch Tod

c) durch Uebertragung

9 Genossen 10

Insgesamt

M. 14 369,-

184,50

2. 14 553,50

"

.15 456,- 384,

15 840,-

643 Genoffen 644 Anteile 86

36

675 Genoffen 660 Anteile

1 Genoffe

20 Genossen 20 Anteile

Es verbleiben am 31. März 1918 Der Aufsichtsrat: A. Bendig, Borsitzender.

659 Genossen 660 Anteile

Der Borstand:

Ballinit

IDEAL Rayfor

195,43

10 138,03

mit ,, Ideal"- Füllung

48 119,76

14 553,50

96 937,56

168 782,85

85 638,51

17 100,-

1 207,80

30 000,

32 380,64

2 060,79

9 400,69

1187 462,39

6. Dorner.. Schiffte. 8. Hoppe. Die Revisionskommission: A. Langer." E. Miersch. 9. Bolf. Nur bis Sonnabend, d. 1. Aug., in Berlin   tgl. v. 6 Uhr im Hotel Nordischer Hof, Invalidenstr. 126 I( am Stettiner Bahnhof) zahle ich besond. hohe Preise für

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+

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Zagesordnung:

1. Stellungnahme zur Arbeitszeitverkürzung. 2. Dis. Tuffion. 8. Brandenangelegenheiten. 4. Berbandsangelegenheiten. Wegen der überaus wichtigen Tagesordnung ist zahlreiches und pünktliches Erscheinen sämtlicher Kollegen un bedingt erforderlich. Die Ortsverwaltung.

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