Gewerkschaftsbewegung
Hilfsarbeiter und Teuerungszulagen.
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Man feble,
Imittelpreise ihre Löhne nach und nach zu erhöhen, so daß sie jetzt- Dagegen wurden die Waren, die für eine tunlichft gleichmäßige 3 wie am Donnerstag in einer Versammlung der in der Gelbmetall- führung an alle ärmeren Verbrauchertreise des Reiches bei möglichst, an die Kommunalindustrie Beschäftigten berichtet wurde einen Stundenlohn von billiger Preisverwaltung bestimmt waren, 2,50 M. haben, der in allen Betrieben gezahlt wird. Dagegen konnten verbände verwiesen, die zum größten Teil durch die eingesessenen Kleinhandelsgeschäfte diese Ware an die Bevölkerung weiterleiteten. die Gürtler zunächst nicht an eine Lohnbewegung denken, weil ihr er Gesamtwert dieser Zuweisungen betrug 123 Millionen Mart. Zu Von einem Hilfsarbeiter wird uns folgendes geschrieben: Täglich liest man in den letzten Wochen von angemessenen Berufszweig hauptsächlich kommt die Herstellung von Beleuch den Arbeitsgebieten, in denen die Kommunalverbände nicht berans Teuerungszulagen für höhere, mittiere und niedere Beamte, von tungsgegenständen in Frage fast vollständig beschäftigungslos gezogen werden konnten, für die die Reichsbekleidungsstelle vielmehr solchen für Hilfsarbeiter habe ich noch nichts gelesen. Was sind Hilfs war. Mit der Zeit haben sich aber die Betriebe dieses Berufs auch eine Zentralverwaltung einrichten oder eigene besondere Orgaue arbeiter? Das sind vorübergehende Hilfskräfte, wie man sie recht auf die Kriegsindustrie eingestellt, die Gürtler haben sich neuen im Reich fchaffen mußte, gehören vor allem 12 000 Anstalten mit mehr berächtlich nennt. Zwar müssen sie bei den Behörden die Arbeit Arbeitsmethoden angepaßt und konnten erst in letzter Zeit energisch als einer Million Iniaffen, die Deckung des Bedarfs der zahlreichen machen, die die fehlenden Beamten zu tun hatten, und sie müssen für die Aufbesserung ihrer Löhne eintreten. Sie stellten in den uniformierten Rivilbeamten, davon in den besetzten Gebieten weit fie„ boll und ganz" machen, ich habe sogar sugen hören, ebenso gut wie die Beamten, die sie zu vertreten haben. So vorübergehend sind einzelnen Betrieben die Forderung: 2 M. Stundenlohn, 25 Proz. über 60 000, in ganzen Reich etwa 600 000. Weitere Aufgaben sie auch meist gar nicht, es gibt sehr viele, die seit Beginn des Lohnzulage, Festsetzung der Affordpreise derart, daß in Afford brachte das Hilisdienstgesetz und die Einstellung von Millionen neuer Arbeiter in die frienswichtigen Betriebe. Es handelt sich dabei Srieges, also seit vier Jahren, ihren Bosten versehen, der größte 25 Prez. mehr verdient wird als in Lohn. Die meisten Betriebe um etia 8 bis 9 Millionen Arbeiter, für die als Mindestmaß un Teil aber seit zwei und drei Jahren; vorübergehend allerdings in- haben diese Forderung bewilligt. Einige Betriebsinhaber aber gefähr drei Willionen Männeranzüge und eine halbe Million fofeen, als man sie sofort vor die Türe seßen wird, sobald man sie wandten sich an ihre Organisation, die Vereinigung der Beleuch- Frauenanzüge heichafft werden mußten. Für die Frauentleider entbehren zu können glaubt: Freie Bahn dem Tüchtigen!" Diefe tungeförperfabrikanten, und diese bot dem Metallarbeiterverband fonnten hinreichende Stoffmengen beschafft werden dagegen war es borübergehenden Hilfskräfte müssen oft die Arbeit höherer Beamten Verhandlungen über eine der allgemeinen Lage entsprechende Fest- nur mönlich, für etwa 400 000 Anzüge Stoffe der Männerkleidung machen, es sind oft akademisch gebildete und recht gründlich akasetzung der Löhne an. Die Verhandlungen haben fürzlich stattge- zur Verfügung zu stellen. So mußte sich die Neichsbekleidungsdemisch gebildete Leute, die der Krieg um ihr Brot gebracht hat, tut dabei ohne 3wana abgebe, habe die glatte Aufbringung nichts, es sind vorübergehende Hilfekräfte", die man täglich ent- funden und das Ergebnis gehabt, daß auch die Fabrikantenorgani- ftelle an die Opferfreudigkeit der Bevölkerung wenden. Daß es Jassen kann und die man mit einem Sungerlohn, um nicht zu sagen, fation die Forderungen der Arbeiter bewilligte. Gleichzeitig wünschte der Anzüge in einer Anzahl bon reisen bewiesen. Aber wer mit so wenig Lohn vorlieb sie die Einsehung einer Kommission, die in fünftigen Fällen von habe nun den Vorwurf erhoben, daß jede Klarbeit Verhungerlohn, abspeist. nimmt, der braucht doch keine Teuerungszulagen, dieje gibt's nur Lohnforderungen verhandeln soll, damit Lohnbewegungen in den ob nicht etwa schon in nächster Zeit ein weiterer Zugriff für amtlich abgestempelte, richtiggehende Beamte, nicht für Leute, einzelnen Betrieben vermieden werden. Die nächste Versammlung in die Privatkleider- und Wäscheschränke erfolgen werde. hierzu denen man täglich den Laufpak geben kann. Die können sich ja noch der Gelbmetallarbeiter wird über diesen Vorschlag der Fabrikanten fönne er, der Redner, nur bemerken: Man fann in Kriegseine Nebenarbeit verschaffen, wenn sie nicht verhungern wollen. Für Beschluß fassen. fie existiert die Leuerung offenbar nicht, oder sie verstehen das Sungern besser als andere. Und dabei müssen sie gerade mit dem, was sie durch ihre Arbeit ersparen, die Millionen verdienen, mit denen man den anderen die Teuerungszulagen zahlt. Das flingt parador, ist aber so. Noch nie haben die Behörden so billig ge= arbeitet, wie jetzt in der Kriegszeit. Wenn die Unsumme von Arbeit, die jetzt zu leisten ist, von vollbezahlten Beamten geleistet werden sollte, so würde das doppelt und dreifach so viel fosten wie mittels Zur fommenden Oftober- Schulentlassung taucht wieder die Frage der vorübergehenden Silfskräftearbeit. Diese müssen mit ihrer Ar- der Berufswahl auf. Wir sehen und veranlagt, alle diejenigen, beit nicht bloß den Gehaltsteil einbringen, der den einberufenen die den Bahntechniker- Dentistenberuf ergreifen wollen, zu bitten, Beamten gezahlt wird, sie müssen auch die Mehrarbeit, die der Krieg sich über Ausbildungsmöglichkeiten, bekuniäre Erfordernisse, einmit sich bringt, so billig liefern, daß die Behörden nicht oder doch wandfreie Lehrstellen usw. möglichst eingehend zu erkundigen, da es faum teurer wegkommen als in Friedenszeiten. Zum Dank dafür für Nichtkenner zu leicht vorkommt, in minderwertige, fragwürdige gönnt man ihnen nicht einmal die geringen Teuerungszulagen, die Pfuschpraren eingestellt zu werden. Es sei uns verstattet, darauf man den Beamten gibt. Das nennt man denn Opferfinn, soziales hinzuweisen, daß laut dem Gesetz der Reichsversicherungsordnung" Empfinden, Gerechtigkeit, vor allem aber Fürsorge" für die Min- für unseren Beruf eine mindestens dreiiährige Lehrzeit gefordert derbemittelten. Das schöne Wort„ Gebt", das uns täglich in den wird. Es sind also alle geringeren Lehrzeiten unbedingt als schädOhren flingt, möchte man den Leuten, die es rufen, zurückgeben. lich abzulehnen. Für sachliche mündliche Auskünfte steht unsere Gebt erst mal selber, bevor ihr verlangt! Doch genug da- Bureauleitung: Berlin N. 58, Schönhauser Auce 146a, I, fostenlos bon: nur ein Beispiel. Anfang der siebziger Jahre sind Säbe zur Verfügung. für Vertretung von Oberlehrern aufgestellt worden, 2,50 M. für die Schriftliche Anfragen sind unter Beifügung des Antwortportos Stunde. Dem heutigen Geldwerte nach würde das etwa 6 M. be- zu richten an unseren Verbandsschriftleiter: Herrn Dentist Ulrich, deuten. Aber nach wie vor zahlt man akademisch gebildeten Leuten, Gera - R., Blücherstr. 29 pt. die diese wissenschaftliche und pädagogische Schwerarbeit leisten müssen, 2,50 M. pro Stunde. Daneben zahlt man ihm noch eine zwar
Der Verband der Schneider hält seinen 13. Verbandstag nicht, wie zuerst bekanntgegeben, in Gotha , sondern in Kassel ab. Zur bevorstehenden Berufswahl! Von der Gehilfenorganisation des Verbandes Deutscher Zahntechnifer wird uns geschrieben:
Teuerungszulage, atvar nicht so viel wie den Restangestellten, aber Die Arbeit der Reichsbekleidungsstelle.
doch die Hälfte oder ein Drittel, denn bei ihm ist ja die volle Teuerungszulage nicht angebrach t". Doch ich will nicht lügen. Vor einigen Wochen hat man sich dazu aufgerafft, die Riesensumme von 2,50 M. auf 3 Mark zu erhöhen. Woher diese plötzliche Großmut? Ich kann mich des leisen Verdachtes nicht erwehren, daß man diesen armen Leuten damit die bevorstehende Leuerungszulage abfaufen will. Sollte es einem Stadtverordneten einfallen, ganz zage und schämig an die Hilfsarbeiter zu erinnern, wird man ihm mit dem bollen Brustton sozialen Empfindens entgegenhalten:„ Aber was wollt Ihr denn, die sind ja eben erst aufgebessert, die brauchen das nicht, die sind faturiert!" Man darf doch nicht geradezu sagen:„ Laßt sie betteln gehen, wenn sie hungrig sind."
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zeiten nicht gufagen und Versicherungen geben ,, deren Einhaltung nicht absolut festste bt. Wenn aber, namentlich in den letzten Wochen, auf dem Gebiete der Erfagstoffe derartige Fortschritte gemacht worden find, die die ausgedehnteste Verwendung bon Web, Wirf- und Stridwaren aus reiner Zelluloſefaier ermöglichen werden, und imenn ferner die Herstellung von Geweben aus Kunstwolle und Kunstbaumwolle für die bürgerliche Bevölkerung in größerem Umfange möglich geworden ist, so alaube ich fagen zu dürfen, daß ein nochmaliger pbell an die Bevölkerung zur Abgabe von Kleidungsfürfen mit Ausnahme einer Sammlung für die heimkehrenden Strieger bei Friedensichluß nicht erforderlich sein wird. Die technischen Verfuche mit den Stoffen aus der Stapelfaser sind abgeschlossen. Ende diefes und Anfang nächsten Jahres werden größere Mengen Stoff geliefert werden können." Der Redner bestritt dann, daß die Sammlung von Männeranzügen in der Hauptsache für die sehr gut bezahlten Arbeiter der Rüstungsindustrie bestimmt fei. Mindestens ein Drittel des Gesamtergebnisses gehe an die Arbeiter der Landund Forstwirtschaft durch Vermittlung der Kriegswirtschaftsämter. Die gesammelten Stleidungsstücke werden in 57 Reichskleiderlägern zusammengebracht und hier von Fachleuten fortiert. Es treffe nicht zu, daß die Anzüge an die Konfettionsgeichäfte herauss gegeben werden und daß der Handel den Verkauf einrichten könne ,, wie er wolle. Bezüglich des Patents zur Verarbeitung der Stapelfater erflärte der Reichstommifiar, daß er Grund habe anzunehmen, daß das Patent andere Fabriken nicht hindern werde, den Stoff gleich
falls berzustellen. Ein Monopol für gewiffe Fabriken werde nicht geduldet werden. Preistreibereien für die zu erwartende Reichsare wären nicht zu befürchten, da dieselbe zu einem ganz bestimmten vorgeschriebenen Breise zum Vertrieb kommen werde.
Jugendveranstaltungen.
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Morgen
Berein Arbeiter Jugend, Abt. Gesundbrunnen . Sonntag: Schnitzeljagd Bernau- Liepnisfee. Treffpunkt 6.1 Uhr morgens Bahnhof Gesundbrunnen. Fabigeld 70 Pf.
Einen sehr ausführlichen Vortrag hielt vor einigen Tagen der Reichskommissar für bürgerliche Kleidung. Geheimrat Beutler, über die Aufgaben und Maßnahmen der Reichsbekleidungsstelle. Der Reduer verbreitete sich über alle Fragen, die auf dem Gebiete der Bekleidung an die Verwaltung herangetreten seien. Die Jugendheim. Berlin , Lindenstr. 3. Sonntag: Heimeröffnung ganze Größe der Schwierigkeiten ergibt sich, wenn denkt, daß unsere Einfuhr an Textilstoffen vom Auslande völlig 5 br. Abends 8 Uhr: Bortrag des Reichstagsabg. Genossen Fuchs. Dazu kamen, daß für Armee und Marine der Dienstag: Spiel und Unterhaltungsabend. abgeschnitten ist. größte Teil der vorhandenen Rohstoffe beschlagnahmt wurde und daß für die bürgerliche Bevölkerung nur die für die Heeresberwaltung nicht brauchbaren Webwaren, die fertige Konfektion, die Zugänge aus den besetzten Gebieten Bolen und Belgien , die Griazstoffe, Vorräte in öffentlichen Anstalten, Hotels usw. Die Lohnverhältnisse in der Gelbmetallindustrie. Die Tarifverträge, welche in der Gelbmetallindustrie Berlins und endlich die überschüssigen Bestände in den Haushaltungen bestanden, sind schon vor längerer Zeit durch den Metallarbeiter- gande führte zum Bezugscheinverfahren, der freie Handel wurde in Betracht kamen. Die Notwendigkeit der Sparsamteit im eigenen berband gekündigt worden, um den Arbeitern Bewegungsfreiheit für für den Vertrieb hochwertiger Waren eingeschaltet und auf diese Art eine zeitgemäße Aufbesserung der Löhne zu verschaffen. Den Drückern durch die Vermittlung der Fachverbände an den Groß- und Kleinist es denn auch gelungen, während der Zeit der steigenden Lebens- handel Waren im Gesamtwerte von 180 Millionen Mark verteilt.
Deutsches Theater . Heute 7, Uhr z. letzt. Male:
Max Pallenberg in Der fesche Rudi. Sonntag 7 Uhr: Faust I. Mtg. 7: Der lebende Leichnam. Kammerspiele.
Theater für Sonnabend, 31. August.
Central- Theater
7, Uhr: Die Csardasilistin.
Neues Operettenhaus 71, Uhr: Das süße Mädel. Deutsches Opernhaus Sonnt. 3 Uhr: Der Obersteiger. Residenz- Theater 7%, Uhr: Flimmer- Klärchen.
Heute 8 Uhr z. letzt. Male: 7 Uhr: Die toten Augen
Der Weibsteufel. Sonntag 71, Uhr:
Kinder der Freude. Montag 7: Nathan der Weise .
Theater Königgrätzer Str.
in d.
8 Uhr: Die fünf Frankfurter.
Komödienhaus
8 Uhr: Die Zarin.
Friedrich- Wilhelmst. Theater
7%, Uhr: Das Dreimäderthaus. Schiller- Th. Charl.
Kleines Theater
8 Uhr: Aristid und seine Fehler
712
mit Bassermann. Komische Oper
Uhr: Ein Volksfeind
Uhr:
Thalia- Theater
Unter der blühenden Linde
U.: Schwarzwaldmädel. Theater am Nollendorfplatz
7( sieben) Uhr:
Lustspielhaus Lai alla forfieln Die spanische Fliege.
72
mit Cläre Waldoff.
Ecke Friedrich- u. Linienstr Metropol- Theater Theater des Westens Kaiserplatz 3, eine Treppe. Die Rose von Stambul Uhr Die lustige Witwe
7% Uhr. Tägl: Nord. 8650.
Ein lustiges Stück mit Musik
nach Karl Laufs. Georg Torning. v. Möllendorff.
Apollo
Friedrichstr. 218. Dir.: James Klein.
7 Heute
731A
z. letzten Male
Todesrennen
in der Luft
sow. weitere Sensat. Vorverkauf an der Tagesk. 10-6 Uhr. Ab morgen vollständ. neues Programm. Sonnt. 3, Uhr jeder Erwachs. 1 Kind frei!
Kabarett- Kaffee
OHENSTAUFEN
76 Kotibus. Damm 76 Willi Walter Sidi Korinska
Faßbender- Duo
Erich Tiedt Oskar Rieck ?? Hansen?? Int. Tonkünstl.- Quart.
Uhr:
Rose- Theater..| Walhalla- Theater.
7 Uhr: Bum legten Male: Der andere Weg.
Gartenb.: Bitte rechtfreundlich.
72 Uhr: Donauliebchen.
Johann Strauß- Theater
Steglitzer Straße 35.
Sonnabend und Sonntag 7%, Uhr:
Alt- Wien
Singspiel.
In den Hauptrollen:
Inga Holm Jenny Plaschke Karl Munckel
Vorverkauf: Wertheim und Tageskasse 10-1 Uhr. Vorzeiger dieser Annonce erhält auf allen Plätzen zur Einführung einen einmaligen Rabatt von 20 Prozent.( UR Tages- und Abendkasse.)
Arbeiter Samariterbund. Kolonne Groß- Berlin. 1 e 5ungsstunde Montag, den 2. September, abends 8%, Uhr, bei Schulz, Königsstaben Nr. 2. Letzte Anmeldung zur Prüfung. Sämtliche Bibliotherbücher Berantwortlich für Politik: Erich Kuttner , Berlin ; für den übrigen Teil des müssen abgeacben werden. Gäfte baben einmaligen freten Zutritt. Blattes: Alfred Scholz, Neukolln; für Anzeigen: Theodor Glocke, Berlin . Berlag: Borwarts- Verlag G. n. 6. S., Berlin . Berlagsanstalt Baul Ginger u. Co. in Berlin , Lindenstraße 3.
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Tägl. 7. Sonnt. 3, u. 73/4 Das
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Prima ballerina Valeria Gnatowska Ballettmeister u. Solotänzer Piotr Zajlich.
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Ab 5 Uhr das hervorragende Auguit- Programm.
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Bhf. Friedrichstr .Ztr.4927.2391 8 U. Zum 365. Male: Der
Lebensschüler. Komödie von Ludwig Fulda . Sonnab, nachm. 24 U.kl. Pr .: Schneewittchen.
Sonnt. 3, U.: Johannisfeuer.
Bezugsquellen- Verzeichnis
Drogen, Farben Nene Hochstr. 39
Benckendorf laah.Schulzendorfst.
Fisisch- u. Wurstw. D
Getschmanns Centr. Wichert
Bir 159.
Kolonialwaren
M. Saegebarth
Strelitzer Str. 57
Möbelmagazine
Wiese& Co.
Reinickendorfrst. 97 Tischlermeister