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heiten des Mundes oder Nachens.

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2.

6. Schn. 41. Der Mutter fann

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6. 3. 003.

und u. a. ausgeführt, für den Begriff der Luftbarkeit kommt es] mann angeflagt. Es handelte sich hier wleberunt um einen Fall, nachdem Beim Regierungspräsidenten ... 100. Nein. Kurt darauf an, ob eine Veranstaltung vorwiegend der Ergözung oder wo ein Lockspitel der Polizei unbescholtene Leute zu einer straf- B. 24. Die Mutter Hat Anspruch auf Unterstüßung. Nachzahlung seit Unterhaltung zu dienen bestimmt und geeignet war. Treffe dies baren Handlung verleiten wollte. Der Angeklagte Rudolf hatte dem Tode des Vaters wird nicht erfolgen. Ein Gesuch um zurückziehung zu, so haben sie die Eigenschaften von Luftbarkeiten, auch wenn mit eines Tages dem Mitangeklagten Goldmann gesprächsweise erzählt, aus der Front ist völlig aussichtslos. 100 Felb. 1. Die Küchen­2. Sie hat ihnen gleichzeitig ein höheres Interesse der Kunst und Wissenschaft daß trop aller Mahnungen das Goldgeld abzuliefern, immer noch fommissioft wird vom Stompagnieführer bestimmt. schwerden entgegenzunehmen. 3. verfolgt und wahrgenommen wurde, und dann seien fie nach ganz erhebliche Mengen Goldstücke, insbesondere auf dem Bande, im Ib. Darüber müssen Sie mit dem Arzt sprechen, auf dessen An­Der Kompagnieführer. Steuerordnungen, die alle Lustbarkeiten besteuern, steuerpflichtig. Verkehr wären. Er habe in verhältnismäßig furzer Zeit 1500 M. ordnung eine Unterbrechung der Schwangerschaft erfolgen kann. Hingegen seien Veranstaltungen, die im wesentlichen wissenschaftliche in Goldftüden eingenommen. Goldmann erzählte dies weiter und R2. 1. Klage auf Ehebruch muß innerhalb 6 Monaten nach Kenntnis wede verfolgen, feine Luftbarkeiten und werden daher von einer auf diese Weise erfuhr auch ein in Diensten der Polizei stehender des Chebruchs eingereicht werden. 2. Nein. 3. Das ist nicht vorher zu Ordnung, die nur Zustbarkeiten besteuern wolle, nicht getroffen. Flieger Cohn von dem Vorhandensein des Goldes. Dieser erschien bestimmen. A. B. 31. Erwerbung der Staatsangehörigkeit ist auch Entscheidend komme immer die Art der Veranstaltung in Frage; eines Tages in dem Geschäftslokal des Rudolf und begann hier auf jest möglich. Der Antrag fann natürlich abgelehnt werden, er ist bein Vorträge rein belehrender Natur werden durch reklamehafte An- die allein anwesende Ehefrau einzureden, ihm das Gold zu ver- Polizeipräsidenten einzureichen. K. J. 8. Landsturmpflichtig, Krank­fündigung nicht zu Lustbarkeiten. Die Frage, ob eine Vorführung kaufen. Durch allerlei Ueberredungskünfte gelang es ihm, die Frau auf Antrag die Löhnung gewährt werden; Antrag ist beim Eriazbataillon physikalischer Experimente sich in den Grenzen eines rein wiffen zu veranlassen, ihm die Goldstücke zu zeigen. Obwohl Cohn schließ des Truppenteils zu stellen, dem der Sohn angehört. schaftlichen Vortrages halte oder nicht, sei tatsächlicher Natur; mit lich 60 M. für das Zwanzig- Mark- Stück bot, lehnte Frau R. den 1. Nein. 2. Den anverwandten tann bei Bedürftigkeit ein Teil oder die einer wissenschaftlichen Veranstaltung müsse aber dann gerechnet Verkauf ab und schloß die Goldstücke wieder ein. In diesem Augen volle Löhnung gewährt werden; es besteht kein absoluter Anspruch darauf, werden, wenn sie darauf ausgebe, das Wesen der Naturkräfte, ihre blid erschienen bereits die mit Cohn im Einverständnis handelnden die Mutter muß sich also damit bescheiden. C. P. 99. 1. Die Frau erbt Gefeße, Zusammenhänge und Wirkungen zum Verständnis zu bringen Kriminalbeamten auf der Bildfläche und beschlagnahmten die Gold- die Wirtschafts- und Hochzeitsgeschente im voraus, vom übrigen Nachlaß und sich dazu auch der Experimente bediene, während die andere stücke. Der Amtsantvalt erblickte in dem Verhalten der Ange-. 1. 1. Ja. 2. Bei Ablehnung fann Bestrafung erfolgen. 3. Sa. steht ihr in finderloser Che außerdem die Hälfte zu. 2. 5000 Marf. Art mit ihren Experimenten mehr auf die Vorführung des Mert- klagten dem Wortlaut der Verordnung entsprechend die„ Unterneh-. 50. 1. Beim Magiftrat. 2. Ja. E. B. Neuhaldensleben. Ja. würdigen oder Wunderbaren ausgehe. mung" eines Goldhandels und beantragte gegen die Eheleute Nu­dolf je 1500 M. und gegen Goldmann 2000 M. Geldstrafe. Von Rechtsanwalt Dr. Jo a chimczyk wurde eine scharfe Kritik an dem Verhalten der Polizei geübt, welche nur befugt sei, Gesetzes verlegungen zu verhindern bzw. den Täter zu ermitteln, nicht aber anständige, unbescholtene Leute zu Straftaten zu verleiten. Glück­licherweise sei der Lockspizel in dem vorliegenden Fall nicht zum Ziel gekommen, da das Gericht wegen eines Rücktritts vom Ver­such" unbedingt auf Freisprechung erkennen müsse. Das Gericht folgte auch diesen Ausführungen und erkannte gegen die Eheleute Rudolf auf Freisprechung auf Kosten der Staatstaffe. Gold

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2. 3. 131. 1. Für einen, den zurzeit aktiv Dienenden. 2. und 3. Das ist feine Striegsverfügung, sondern der Anspruch auf Aufwandseutschädigung bestand auch schon in Friedenszeiten. 4. Ja. 5. Ein Einspruch ist also zwecklos. A. 5. 105. Ihre Bemerkung Deutsch schreiben lassen" ist unklar. Ist der Betreffende deutscher Staatsangehöriger geworden, so würde doch seine Entlassung aus der Gefangenschaft erfolgen. Urlaub soll alljährlich, soweit es der Dienst zuläßt, erteilt werden. A5. Kriegsgewinnsteuer wird von Ihnen nicht erhoben. soluter Anspruch besteht darauf nicht. sind Sie versicherungspflichtig. unbekümmert um die Höhe Ihres Gehalts. A. K. Karlshof. Als Arbeiter Als Werkmeister, Betriebsbeamter, Handlungsgehilfe usw. nur bis zur Höhe von 2000 m. jährlich. K. St. 907, ethensee. 1. und 2. Ja.

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Wasserstandsnachrichten der Landesanstalt für Gewässerkunde, mitgeteilt vom Berliner Betterbureau.

Die Entlassung infolge eines Samariterdienstes. Ein Liebeswerk hatte der Lageristin Hedwig B., die vor dem Berliner Kaufmannsgericht als Klägerin gegen die Bergmann­Aktiengesellschaft auftrat, die sofortige Entlassung eingetragen. An einem Sonnabend erfuhr das junge Mädchen, daß die in einem Vorort Berlins wohnende Tante verstorben war. Da ihre Mutter auch schwer leidend ist, so fuhr sie selber sofort in das Trauer­haus, um sich der kleinen unmündigen Waisen anzunehmen. Sie wollte zwar ursprünglich am Montag wieder zu den Eltern zurück- mann wurde zu 200 M. Geldstrafe verurteilt. fehren. Zufälligerweise mußten aber zwei der kleinen Waisen für die Ferienkolonie ausgerüstet werden. Die Klägerin sette darum alle Kleidungs- und Wäschestücke instand und arbeitete fieberhaft, nur um die armen kleinen Vettern für die Reise fertigmachen zu fönnen. Am Dienstag früh entschuldigte sich dann die Angestellte, das Kündigungsschreiben war aber bereits an sie abgegangen. Die Gesellschaft wandte ein, der Verdacht, daß es sich um Schwindel" handelte, sei dadurch bestärkt worden, daß der Vater der Klägerin anscheinend von dem Liebeswert seiner Tochter nichts wußte, als ein Beamber der Gesellschaft bei den Eltern Nachfrage hielt. Dies flärte sich aber damit auf, daß der Vater, der Lokomotivführer ist, erst in der betreffenden Nacht von einer Dienstreise gekommen war. Das Kaufmannsgericht hielt die Entlassung nicht für hinreichend begründet, weshalb der Klägerin das Gehalt zustehe. Sie hätte G. G. 1880. Sie sind, ohne in den Besitz eines schriftlichen Miets­sich zwar sofort entschulbigen müssen, aber unter Berücksichtigung vertrages zu sein, zur Zahlung der erhöhten Miete verpflichtet. M. S. der ganzen Umstände sei die Verfehlung nicht so schwer zu bewerten, 65. Die Kündigung gilt als zugestellt. Sie sind zur Näumung der daß sie gleich mit sofortiger Lösung des Dienstverhältnisses geahn- rischen Truppenteil findet nicht statt. 2. Nein. 3. Nein. 4. Ja. Wohnung verpflichtet. 9. R. 385. 1. Versetzung nach einem baye­det werden müßte. Ge­wiffen 1918. Kommen Sie möglichst Sonnabend nach 6 Uhr zu uns in Auf die Tätigkeit eines Lockspiels war wieder einmal ein lichen Erlaß nicht gelöscht. 2. Ja. die Sprechstunde. A. 5. 100. 1. Ihre Strafe ist durch den kaiser­Strafverfahren zurückzuführen, welches gestern das Schöffengericht steht nicht. Ihr Ehemann kann zum Frontdienst verwendet werden. 8. 55. Eine solche Verfügung be­beschäftigte. Wegen eines angeblichen Handels mit Gold waren der 2. D. 3. Die Frau lann zur Arbeit nicht gezwungen und ihr die Unter Kaufmann Rudolf, dessen Ehefrau und der Kaufmann Gold= stübung nicht entzogen werden. Führen Sie Beschwerde beim Landrat,

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