übertroffen.
Gewerkschaftsbewegung
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Davidjohn."
Industrie und Handel.
Ein Milliardensfandal.
Die Bremer Gewerkschaften zur Ernährungsfrage. Jund zugleich Sauptangegriffener seitens der oppositionellen StröDie Bremer Vertrauensleute der Gewerkschaften beschäftigten mung ist; bemerken möchten wir jedoch, daß wir damit die Auscinsich in einer Versammlung mit dem heutigen Stand der Ernäh- anderseßung über das Thema im Vorwärts" schließen. Der Leiter des Gaus VIII des Deutschen Arbeiter- AbjtiDer Metallarbeiterverband im Jahre 1917. zungsfrage. Nach einleitendem Referat beteiligten sich in der Dis fussion auch Mitglieder der eingeladenen bremischen städtischen nentenbundes, Gen. Riep- Elberfeld , bestreitet im Vorwärts" vom Die bisher beispiellose Entwicklung des Deutschen Metall- Lebensmittelfommission. Es wurde von der sehr gut besuchten Kon- 7. d. M., daß Spaltungs- Tendenzen bei der derzeitigen Wühlarbeit arbeiterverbandes im Jahre 1917 erläutert das foeben vom Vor- ferenz folgende Resolution einstimmig angenommen: in Rheinland- Westfalen eine Rolle spielen. stand desselben herausgegebene Jahr- und Handbuch für VerbandsDemgegenüber braucht nur darauf aufmerksam gemacht zu " Die Versammlung aller Vertrauensmänner der Gemertmitglieder. Das dritte Kriegsjahr hat biefer größten der der schaften Bremens, in der alle Betriebe vertreten sind, erklärt, daß 3. werden, daß Gen. Martmöller aus Annen auf der Gautagung am Generalfommission der Gewerkschaften Deutschlands angeschlossenen bie heutige Gestaltung der Ernährungsfrage zu unhaltbaren zu 7. Juli d. I. für 5 Delegierte eine Erklärung abgab, wonach sie der Organisationen die höchste Mitgliederzunahme seit ihrem Bestehen ständen führen und die Volksgesundheit untergraben müssen. Sie Ansicht seien: der Bund folle in eine parteipofitijd gebracht. Die Mitgliederzahl stieg von 247 360 Ende 1916 auf verlangt dringend, daß die bei der bisherigen Versorgungspolitik einseitige Stellung geleitet werden!( Ein der 392 930 am Ende des Jahres 1917, das ist um 145 570 59 Proz. jeitens der maßgebenden Instanzen bisher gemachten Fehler in Konferenz als„ Gast" beiwohnendes Mitglied verlangte: man selle bezug auf Erfassung und Verteilung der Produkte endlich vermieden mit den sogenannten Mehrheitsleuten" brechen! Effener und Die bisher größte Mitgliederzunahme hatte der Verband im Jahre werden. Sie richtet aber auch an die Lebensmittelfommission das Kölner Anträge, die laut offiziellem Bericht den Anschein 1910 mit 90 667, fie wurde also durch das Jahr 1917 bei weitem bringende Ersuchen, Mittel und Wege zu finden, um eine Ausbesse. ermeden tonnien, einseitig" zu sein, aber gerade das Gegenteil rung der bremischen Versorgung herbeizuführen, da im anderen wollten", wurden zurüdgezogen....) Die Ursachen dieser sprunghaften Entwicklung sind besonders Falle die bremische Arbeiterschaft ben Anforderungen, die bei der zu suchen in der mit der Durchführung zahlreicher Teuerungs- und in fast allen Betrieben herrschenden langen Arbeitszeit an sie geRohnbewegungen verbundenen Werbetätigkeit für die Organisation. ſtellt werden, nachzukommen nicht mehr in der Lage ist, und mit Das erfreuliche Wachstum ber Organisation ist aber zugleich eine allem Nachdruck für Beseitigung jedweder Ueberstunden in den BeWiderlegung aller jener, die in dem Silfsdienstgeset sowie in der trieben und darüber hinaus auf eine Verkürzung der Arbeitszeit Die österreichische Regierung beim Holzverkauf düpiert. von der Verbandsleitung betriebenen Politik in der Kriegszeit ein hinzuwirken sich verpflichtet fühlt." Der Bericht des Subkomitees an den Wiederherstellungsau?. Sindernis für eine erfolgreiche Entwicklungs- und BetätigungsTagung der wirtschaftsfriedlichen Arbeitervereine. schuß über die Wirtschaft, in den galizischen Staats- und Fondsmöglichkeit für den Verband sehen. Der Bericht betont fogar, baß In Dortmund traten am Sonntag die wirtschaftsfried- forsten hat lebhafte Aufmerksamkeit erregt. Die Wiederherstellung noch größere Erfolge zu verzeichnen wären, wenn dem Verband für die Bewältigung der Arbeiten mehr Angestellte zur Verfibende Jensen- Hamburg stimmte in feiner Begrüßungs- Solz, und dies führte den Ausschuß zur Prüfung der Gebarung für die Bewältigung der Arbeiten mehr Angestellte zur Ver- lichen" Arbeitervereine zu ihrer 8. Tagung zusammen. Der Vor- der im Kriege zerstörten Gebiete erfordert große Mengen von fügung gestanden hätten. ansprache an die Delegierten und Vertreter der Behörden ein in den Forsten, die der Verwaltung des Aderbauministeriums Klagelied an, daß die Bestrebungen der wirtschaftsfriedlichen Vereine bei amtlichen Stellen nicht immer diejenige Würdigung unterstehen. Der Bericht kommt zu dem Ergebnis, daß durch die fänden, die sie im Hinblick auf ihren Nugen für das Water: Wirtschaft in diesen Forsten nicht nur die Wiederherstellungsaktion sowie die Beschaffung von Brennholz für die Bevölkerung er land und ihre Stärke billigerweise zu beanspruchen hätten. vereine nur friedlich gesinnt sind, wenn es die Interessen der gefügt worden sei. Das Ackerbauministerium hat, wie der BeDen Beweis dafür, daß die wirtschaftsfriedlichen Arbeiter schwert, sondern auch dem Staate ein bedeutender Schaden zuUnternehmer wahrzunehmen gilt, daß sie aber sofort in stärkste richt feststellt, die ihm zur Verfügung stehenden Mengen an BauKampfstellung treten, wenn von den freien Arbeiterorganisationen und Brennholz in den Jahren 1916, 1917 und 1918 bis in die die Rede ist, lieferte e B- Gffen in seinem Referat über" 8wang lebte Beit mit zumeist auf zehn Jahre abgeschlossenen Veroder Verständigung". Seine Darlegungen waren lediglich darauf berechnet, die deutschen Streitgewertschaften" als die trägen verkauft, ohne darauf Rüdsicht zu nehmen, daß die Holzder allerdings in der vermehrten Heranziehung der weiblichen Ar- gewaltsamen Störenfriede des Wirtschaftslebens, die Unternehmer preise von Tag zu Tag steigen. Der Verlust, den der Staat hierbeitskräfte für die Rüstungsindustrie seine Erklärung findet. Am ihre Freunde und Gönner aber als reine Unschuldslämmer durch bei dem Wiederaufbau in Galizien erleidet, wird mit nicht weniger als einer Millarde und fünfzig Millionen Kronen, die Ende des Berichtsjahres betrug die Zahl der weiblichen Mitglieder hinzustellen, mit denen es sich stets gut auskommen ließe. 82 909. Das weibliche Element erweist sich allerdings noch als ichaftsfriedlichen Grundsäßen" referierte der Haupt in der Bukowina bei zugrundelegung der letzten Holzpreise mit leber Freiwillige Verständigung nach wirt finanzielle Schädigung des griechisch- orientalischen Religionsfonds sehr unbeständig hinsichtlich der Organisationszugehörigkeit. Denn geschäftsführer der Deutschen Vereinigung, Dr. Engel. Dieser 10,48 Millionen Stronen berechnet. dem durch Beitritt erfolgten Zugang von 101 635 steht ein Abgang Herr wittert in den der Förderung des sozialen Friedens bestimm von 59 160 weiblichen Mitgliedern gegenüber. ten staatlichen Einrichtungen lediglich Institutionen zur AusJeder mit dem Organisationsleben vertraute Gewerkschafter breitung der sozialdemokratischen Herrschaft Wirtschaftsfriebliche weiß jedoch, daß die Beständigkeit der weiblichen Organisations- Betrachtungen zur Wohnungsfrage" stellte Halbach= zugehörigkeit eine Frage der organisatorischen Erziehung und Essen an, der sich gegen den Bau von Wohnungen durch den Staat wandte; legtever sollte sich darauf beschränken, durch gesetzDurchbildung ist. liche Maßnahmen die private Bautätigkeit zur vollen Beschaffung des Wohnungsbedarfs zu stärken. Desgleichen sei der Bau von reinen Werfwohnungen in verstärktem Maße anzuftreben.
Die Zahl der zum Militärdienst eingezogenen Verbandsmitglieder betrug noch 320 028, sie hat sich gegen Ende 1916, an Sem 318 847 Mitglieder ihrer Militärpflicht genügten, nur um 1181 gesteigert. Es wird indessen damit gerechnet, daß die Zahl der dem Heeresverband angehörenden früheren Mitglieder um einige Behntausende geringer ist, da sich sicher nicht alle zur Anfertigung von Heeresarbeiten Entlassenen beim Verbans gemeldet haben.
Bemerkenswert ist der
starke Zuftrom des weiblichen Elements,
Das Jahr 1917 mit seiner wachsenden Teuerung aller Lebensund Bedarfsartikel war für den Verband aber auch ein Rekordjahr an Lohnbewegungen. In der Berichtszeit sind zufammen 2531 Bewegungen in 463 Orten uns 7465 Betrieben mit 1 920 422 beschäftigten Bersonen durchgeführt worden. Beteiligt an Diesen Bewegungen waren 1577 792 Personen, von denen 436 610 im Verband organisiert waren. Außer den Lohnforderungen wurden auch zahlreiche Bewegungen für eine Verkürzung der Arbeitszeit durchgeführt. In 252 Fällen wurde für 257 000 Personen eine wöchentliche Verkürzung der Arbeitszeit von insgesamt 884 756 Stunden erreicht, das sind durchschnittlich für den einzelnen Beteiligten pro Woche 3,42 Stunden. Eine Erhöhung des Verdienstes wurde in 2236 Fällen für 1 128 535 Personen um zu jammen 6516 219 Mt. die Woche, das ist im Durchschnitt 5,77 m. pro Woche erzielt. Buschläge für Ueberstunden erhielten in 854 Fällen 225 706 Personen, für Nacht- und Sonntagsarbeit in 847 Fällen 228 965 Personen und in 460 Fällen wurden für 416 444
Beteiligte sonstige Verbesserungen erreicht.
Die Reineinnahmen der Hauptkasse und der Botalfaffen betrugen im Berichtsjahr über 13 Millionen Mart gegen 9% Millionen im Jahre 1916. Die Steigerung beträgt demnach über 3% Mit lionen Mart. Die Ausgaben des Verbandes sind von etwa
6% Millionen Mart quf 7 Millionen Mark gestiegen.
Im großen ganzen gewährt uns das Jahrbuch einen Einblid in die Fülle ausgewendeter Arbeit, die notwendig war, um die glänzenden Erfolge für die Organisation zu erreichen.
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Parteinachrichten.
Es wurde eine Lage geschaffen, die ein Kuriosum im vollsten Sinne des Wortes ist:
a) Das Aderbauministerium verkauft die jährlichen Bauholzfontingente an Händler um den Preis von 15 bis 23 Kronen den Rubikmeter am Stamm und die Wiederaufbauzentrale fanft das Bauholz von Händlern oder privaten Waldeigentümern um mehr als 200 Kronen den Kubikmeter loko Bahnstation.
b) Das Ackerbauministerium verkauft die jährlichen Brennholz kontingente den Holzhändlern um den Preis von 3 bis 4,50 Kronen den Raummeter loko Wald und die Bevölkerung der Städte zahlt diesen Händlern 150 bis 200 Kronen für den Raummeter loto Stadt.( Im Winter 1917/18 foftete in Wien ein Kilogramm Brennholz 45 Heller. Wenn man annimmt, daß ein Raummeter weiches Brennholz 406 Kilogramm wiegt, so fam ein Raummeter Brennholz in Wien auf 172 Kronen; gegenwärtig zahlt man in Wien für einen Raummeter Brennholz 250 bis 300 Stronen.)
Die Sterbefasse des Sozialdemokratischen Wahlvereins. Die Generalversammlung des Sozialdemokratischen Wahlvereins in Magdeburg hat für die Mitglieder des Vereins die Errichtung einer Unterstüßungsvereinigung für den Sterbefall beEs wurden Verhältnisse geschaffen, daß die Bevölkerung der schlossen, die bereits mit dem 1. Oktober in Kraft tritt. Der Be- Städte im Winter 1916/17 und 1917/18 das Brennholz um 120 schluß wurde gefaßt, um den Mitgliedern zu ermöglichen, im Todes- bis 200 Stronen von den Spekulanten hat faufen müssen, während fall ihren Angehörigen einen Zuschuß zu den Begräbniskosten zu das Brennholz in den Staats- und Fondsforsten an den Spefu fichern. Die Mitgliedschaft ist eine freiwillige. Mitglieder lanten und Holzhändler- wie oben angeführt wurde um den der Unterstützungsbereinigung tönnen bis zum 31. Dezember dieses Breis bon 3,80 bis 4,50 Stronen verlauft wurde! Es wurden Jahres alle dem Sozialdemokratischen Wahlverein angehörenden Verhältnisse geschaffen, daß die Zandbevölkerung, die vom Bezug Mitglieder werden, ganz gleich, in welchem Alter fie sich befinden. Der Kohle ausgeschlossen wurde, in jenen strengen Wintern gar Nach dieser Zeit ist die Aufnahme nur zulässig für solche Mitglieder, fein Heizmaterial hatte und zuschauen mußte, wie die Holzhändler die das 50. Lebensjahr nicht überschritten haben. Der monatliche das in den Staats- und Fondsforsten gewonnene Holz mitunter das in den Staats- und Fondsforsten gewonnene Holz mitunter Beitrag ist auf 15 Pf., das Eintrittsgeld auf 30 Pf. bemessen. Die über die Land-, ja sogar Reichsgrenzen zu Spekulationssweden Unterstützung beträgt beim Tod eines Mitgliedes: nach einjähriger über die Land-, ja jogar Reichsgrenzen zu Spekulationssweden exportierten. Beitragsleistung 50 M., nach zweijähriger 55 M., nach dreijähriger 60 M., nach bierjähriger 65 M., nach fünfjähriger 70 M. Erfolgt der Gintritt in die Vereinigung noch vor dem 31. Dezember d. I. so wird bereits nach dreimonatlicher Mitgliedsdauer Sterbegeld gewährt. Die Unterstübungsvereinigung soll nicht andere schon beſtehende Einrichtungen ähnlicher Art überflüssig machen, fie soll nur eine Ergänzung sein.
Angeblich wird der österreichische Aderbauminister Graf Silva- Zarouca, der auch schon öfters als Standidat für das Ministerpräsidium genannt worden ist, demissionieren
Hierzu 1 Beilage und Unterhaltungsblatt.
Wetteraussichten für das mittlere Norddeutschland DID Heute, im 3. Quartal 1918, fönnen wir bereits sagen, daß die größte Organisation der deutschen Gewerkschaften eine weitere Mittwoch mittag. Beitweise heiter, jedoch vorherrschend wollig, mit öfter wiederholten, im Südosten meist geringen, in den anderen Gegenden etwas stärkeren Regenfällen und wenig veränderten Temperaturen. Steigerung ihrer Mitgliederzahl um zirka 50 000 berzeichnen fann. Diese Tatsache ist ein Beweis dafür, daß die in der MetallZum Zwist im Arbeiter- Abstinentenbund. Berantwortlich für Politit: Erich Ruttner, Berlin ; für den übrigen Teil des industrie beschäftigte Arbeiterschaft im Deutschen MetallarbeiterGenosse Davidson sendet uns hierzu noch eine zuschrift, um Blattes: Alfred Schols, Neukölln; für Anzeigen: Theodor Glode, Berlin . Verlag: Drud: Borwärts- Buchbruderet und verband immer mehr diejenige Organisation erblickt, welche allein deren Aufnahme er dringend ersucht. Wir kommen dem Wunsche Borwärts- eragin Verlagsanftalt Bau! Singer u. Co. in Berlin , Lindenstraße 3. energisch und mit Erfolg ihre Intereffen wahrzunehmen vermag. Deshalb nach, weil Gen. Davidsohn Mitglied des Bundesvorstandes Theater für Dienstag, 10. September. Walhalla- Theater.| Rose- Theater. Central- Theater Palast- Theater 7%, Uhr: Die Csardasfürstin. Dienstag, 17. Sept., 7 Uhr: Deutsches Opernhaus Der Stralauer Fischzug. Uhr: Figaros Hochzeit
Deutsches Theater
Mittwoch 7 Uhr: Don Carlos.
Kammerspiele
71, Uhr. Kinder der Freude.
der Freude.
Residenz- Theater
Mittwoch 7%, Uhr: Kinder Friedrich- Wilhelmst. Theater 7 Uhr: Der junge Zar. 7%, Uhr: Das Dreimäderthaus. Schiller- Th. Charl.
Volksbühne
Theater am Bülowplatz. Direktion Friedrich Kayẞler . 7, Uhr: Merlin.
Dir. C. Meinhard- R. Bernauer.
Kleines Theater
Uhr:
Pfarrer von Kirchfeld.
Thalla- Theater
8 Uhr: Der Einsame. Unter der blühenden Linde
Komische Oper
Uhr:
Theater Königgrätzer Str. 71. Schwarzwaldmädel. Theater am Nollendorfplatz
d.
8 Uhr: Die fünf Frankfurter . Komödienhaus 7: Der Schrittmacher. Berliner Theater
715 U.: Blitsblaues Blut. Trianon- Theater. Bhf. Friedrichstr.Ztr. 4927.2391 Heute 8 Uhr zum 375. Male: Der Lebensschüler.
74
Uhr:
Lustspielhaus
Die spanische Fliege. Metropol- Theater Die Rose von Stambul.
Uhr:
Neues Operettenhaus
7 Uhr:
72
Rotkäppchen.
Das
Frühlingslied.
Mit Gesang.
Fr. Zelnik
Lia Mara.
Anfang 5 Uhr.
1/28
NATIONAL- THEATER.
Der große
Operettenerfolg!
0000
1/28
000000
Casino- Theater.
Lothringer Str. 37. Tägl. 18 U.:
Der neue Schlager
7 Uhr:
Man laght mal wieder! Die Prinzessin
Berliner Boffe in 3 Atten. Vorher erstkl. Spezialitäten. 1.a.: Grete Linds Menschenaffen. Somnt. 8: Eine glückliche Ehe.
von Tragant.
Sajdah. Deutsche Tänze.
7 Uhr:
7½ Uhr:
Donauliebchen. Fräulein Schnabels Verlobung
Berliner Konzerthaus
Mauerstraße 82
Zimmerstraße 90/91
Eröffnung
Donnerstag, den 12. cr.
mit einem
Großen Konzert
Chormeister: Johannes Stehmann
in Vertretung des zum Heeresdienst einberufenen
Chormeisters Max Wiedemann unter Mitwirkung des
Berliner Konzerthaus- Orchesters
Leiter: Komponist Franz von Blon . Anfang 7 Uhr. Alle Vergünstigungen aufgehoben.
Anfang 7 Uhr.
HINTER SARTEN
12 Specialisten 19
Rauchen gestattet!
Apollo
Friedrichstr. 218 Dir.: James Klein. 7 Sonnt. 3, u. 7% SeptemberSensationen!
Sherlock Holmes der mexikanische Ausbrecherkönig. Leb. Porzellan, Rita Belmonte, die span. Schönheit, und weitere Sensat. Vorverkauf an der Tagesk. 10-6 Uhr. Sonnt. 3, Uhr jeder Erwachs. 1 Kind frei!
Nord- Palast
Ecke
Brunnenstr. 18, Invalidenstr.
Neu eröffnet!!! 2. Kabarett- Bühne
Walter Steiner und das große
September- Programm!
2 Kapellen 2
Ecke Friedrich- u. Linienstr. 7%, Uhr. Tägl: Nord. 8650.
Kaiserplatz 3, 1 Tr.
Ein lust. Stück m. Musik v. Laufs. v. Möllendorff. Georg. L. Holms. Sonntag 3, Uhr: Jugend.
Reichshallen- Theater.
Allabendlich 7, Unr u. Sonntag nachmittags 3 Uhr
Stettiner Sänger.
Nachmittags ermäßigte
Preise!
Berliner Prater- Theater
Prater- Theater Offene
Raftanienallee 7-9.
Täglich 8 Uhr:
Dorns Rest.
Ab 5 1hr die neuen Spezialitäten. Universal Briefsteller 4,- Mart, Buchhandlung Vorwärts, Bindenstraße 3( Baden).
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