Gewerkschaftsbewegung
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Wollen die große und entscheidende Kampfbewegung der Rohn- Imur 1-3000 Tonnen gewonnen, bie ja für bie Entente nicht zu arbeiterschaft und neuerdings der Angestellten geworden. gänglich find. Ueber die Nußbarmachung des tatalonischen Kalilagers liegen noch keine bestimmten Angaben vor. Aus Jta= Die Not der Bankbeamten. Auf ein fünfzigjähriges Jubiläum blicken auch die lienisch- Afrika ( Erythräa) wird zwar Kali ausgeführt, jeUnter diesem Titel bringt der„ Deutsche Bankbeamte", das Hirsch- Dunderschen Gewerkvereine zurück, die vor kommen und schwieriger Transport. Aus Tunis hat Frankreich doch liegen die Verhältnisse ähnlich wie am Ural : geringeres VoxOrgan des Allgemeinen Verbandes der Deutschen Bantbeamten 50 Jahren als Konkurrent der jungen Gewerkschaftsbewegung auf im Vorjahre 10 000 Tonnen Kali beziehen können. Ebensoviel tom 12. September, eine umfangreiche Darstellung der Einwirkun- traten. Daß sie es nicht zu jener riesenhaften Entwicklung brachten hofft man jährlich aus den versichernden Salzseen des westlichen gen der steigenden Teuerung auf das Budget der Angestellten. Nach wie die später entstandenen Organisationen", sucht der Verbands- Nordamerika gewinnen zu können; dabei hatte Amerika allein dem unter Beibringung eines reichen Zahlenmaterials die heutige vorsitzende der Gewerkvereine Hartmann in einem Jubiläums- schon im letzten Friedensjahr einen Bedarf von 240 000 Tonnen im wirtschaftliche Lage der Bankbeamten besprochen und die geringe artifel des„ Gewerkvereing" damit zu erklären, daß ihnen nicht die Jahr. Silfe der Großbanken aufgeführt ist, werden die entsprechenden Man will darum die Kaligewinnung aus Seetang im Verhältnisse der österreichischen Bantbeamten geschildert, die dank berauschende Geste und nicht die Unterstützung einer politischen großen in Angriff nehmen, muß aber dabet 45-55 Tonnen Tang berarbeiten, um eine Tonne Rai zu erlangen. ihrer straffen Organisation Teuerungsbehilfen von 130-150 Prog. Partei mit einer weit verbreiteten Tagespresse zur Verfügung geund Anschaffungsbeträge bis zu 2000 Aronen sich errungen haben. standen habe. Uns scheint, daß mit einer solchen Beweisführung zur Intensivierung seiner Boden- und insbesondere BaumwollAlle diese Umstände und weiter die Tatsache, daß Amerika Das Resümee ber geschilderten Verhältnisse wird in dem, Un- weder die Entwicklung später entstandener Organisationen" noch fultur, Frankreich zur Rekultivierung seiner verwüsteten Landfere Forderungen" überschriebenen, lezten Abschnitt des Auffazes die Stagnation der Hirsch- Dunckerschen Gewerkvereine eine ent- striche und England für die Stärkung seiner Landipirtschaft viel zusammengefaßt, dem wir folgendes entnehmen: Die Not der Zeit lastet bleischwer auf den Angestellten des sprechende Erklärung finden. Das, was sich von vornherein bei den mehr Kali brauchen werden als ihre Eigenproduktion in absehbarer Bantgewerbes. Erschütternde Beispiele zeigen fich demjenigen, der modernen Arbeiterorganisationen als ein großes Prinzip der Ent- Zeit liefern kann, erklärt einmal das Streben der Entente nach mit den Kollegen tagtäglich in Berührung fommt und dem es tags widlung anfündet, gilt es bei solchen Gelegenheiten zu ergreifen; den reichen e Isässischen Kalibergwerken und erfüllt anderertäglich, mündlich oder schriftlich, aus Nah und Fern flargemacht nur dann beweist man, daß die ökonomische und geschichtliche Ent- feits Prof. Roth mit der Gewißheit, daß die deutsche Kaliindustrie wird, daß es so, wie bisher, nicht mehr weiter geht. widlung nicht spurlos an einem vorübergegangen sind. um ihre Zukunft nicht zu sorgen brauche.
Diefelben Herren, die für ihre eigene Person jahraus, jahr ein Millionen verdienen, und deren Zigarrenetat allein eine grö ßere Summe verschlingt, wie sie zwei 4föpfige Familien für ihren Gesamtunterhalt benötigen, diese selben Herren wagen es, in beutiger Zeit der Bankbeamtenschaft Bettelbroden anzubieten. In ihrer Selbstüberhebung, die sie meist vergessen läßt, woher fie selbst getommen sind, denten sie nicht daran, daß die an fich toten Kapifalsmassen, an denen sie ihr Millionen- Profite machen, ohne die Hingebungsvolle Arbeit der Beamtenschaft nicht gewinnbringend verwendet werden könnten. Aber so ist es! Der Beamtenschaft wird die Arbeit und das Hungern überlassen, während die hohen Herrschaften sich dafür an dem Ertrag der Arbeit
zehn und hundertfach mästen.
Solange ein preußischer Minister sich mit einem Gehalt von 36 000 20. begnügen muß, solange hat feine Bankdirektion das Recht, sich auf Kosten der darbenden Beamtenschaft das 20- und mehrfache in die eigene Tasche zu schanzen. Diesen harthörigen Herrschaften muß seitens der Beamtenschaft nachdrücklichst flargemacht werden, daß ganz andere Summen erforderlich find, um der schwerleidenden Angestelltenschaft aus ihrer Not zu helfen, als die bisher gewährten, geringen Almofen. Was als Minimum verlangt werden tann und was die Banten dank ihrer Verdienste auch sehr wohl leisten können, das ist:
1. ein einmaliger Anschaffungs- und Entschuldungsbeitrag bon 2000 m. für länger als 5 Jahre im Betriebe Tätige( au. züglich 500 m., plus 200 m. pro Kind für Verheiratete), und 1000 M. für alle anderen Angestellten. Die Kriegsteilnehmer find entsprechend zu berücksichtigen.
2. Berdoppelung der festen Gehälter.
Damit wäre cin bescheidener Anfang gemacht!"
Unsere führenden Bantinstitute werben nicht umhin tönnen, ber tiefgehenden Unzufriedenheit ihrer Angestellten, die aus diesen Darlegungen spricht, Rechnung zu tragen; denn die aufgestellten Forderungen fönnen im Hinblick auf die allgemeine Teuerung nur als gevecht und billig bezeichnet werden.
In einer großen Rundgebung
des Allgemeinen Verbandes der Deutschen Bartbeamten werden am Freitag, den 27. September 1918, abends 8 Uhr, in den Germania - Prachtsälen, Chauffeestraße 110, die Herren Benno Marg und Karl& monts über die Forderungen der Bankbeamten und ihre Verwirklichung durch die Organisation" sprechen. An die Vorträge schließt sich eine freie Aussprache an. Da in der Versammlung über die Aufstellung zeitgemäßer Forderungen Beschluß gefaßt werden soll, dürfte mit einem sehr starken Besuch zu rechnen sein.
Zum fünfzigsten Geburtstag der modernen Gewerkschaftsbewegung.
Unter diesem Titel veröffentlicht Der Zimmerer", das Organ des Zentralverbandes der Zimmerer und verwandten Berufsgenossen Deutschlands , einen längeren Artikel, der uns an die Wiege der modernen Arbeiterorganisationen führt. Der Gründung bon zentralistischen Gewerkschaften auf dem Allgemeinen Deutschen Arbeiterkongreß, am 27. September 1868 in Berlin , ging ein Aufruf voraus, dessen Schluß" Der Zimmerer" wiedergibt. Er Iautet:
Arbeiter Deutschlands ! Ihr alle, wo Jhr auch sein und weilen möget, feufzet unter dem Drud des Kapitals. Ihr alle fühlet über Euch jene gemüts und schonungslose, jene unerfättliche Macht, der Eure Arbeitskraft bienen muß! Steht, zusammen, wo es gilt, das moderne Joch zu bekämpfen und für die wenigen Menschenrechte einzustehen! Seib einig und erkennt Gure ungeheure Macht."
Die Kongreßverhandlungen führten damals zur Gründung von meun neuen Gewerkschaften; zu mehreren anderen wurde der Grundstein gelegt. Ein Jahr später gehörten dem Arbeiterschaftsberband bereits mehr als 50 000 zahlende Mitglieder an, die sich in 13 Gewerkschaften gliederten.
Erst Drohung mit dem Schüßengraben, dann geheime Denunziation.
Die bei den Unternehmern auf dem Flugplak in Warnemünde bei Rostoc beschäftigten Zimmerer bemühten fich notgedrungen um eine Lohnaufbesserung. Die Unternehmer haben bisher abgelehnt, Teuerungszulagen zu bewilligen. Zum Teil wurde angeführt, daß die Organisation der Unternehmer ihnen die Bewilligung verbiete. Verschiedene Firmen drohten den Arbeitern mit dem Schüßengraben, was ihnen dann auf Einspruch der Gewerkschaften verboten wurde. Indessen wissen die Unternehmer sich zu helfen, wie die folgende Anzeige der Firma Tuchscherer, Siz Bresiau, an das Beairfsfommando in Rostoc beweist:
Karl Tuchscherer Spezial- Baugeschäft
An Großherzogliches Bezirkskommando, Am hiesigen Flugplah bin ich im Auftrage der Kaiserlichen Marine mit dem Bau einer Hafenhalle beauftragt. Unter den mir für diese Arbeiten von der Heeresverwaltung zurückgestellten Facharbeitern befindet sich auch der dem dortigen Bezirketommando unterstellte Unteroffizier( Bimmerer) ( folgt
Name), geb. 19. 8. 84, G. b. H., der noch bis zum 30. 11. 1918 zurüdgestellt ist.
Phönirabschluß.
Da die Phönigaktien seit geraumer Zeit wieder in den Mittelpunkt der Börsenspekulation am Montanmarkt gerückt find, wurde sein Abschluß mit besonderer Spannung erwartet. So glänzend er ist, so hat er doch die auf ihn gefeßten Erwartungen nicht erfüllt, weil die Verwaltung nicht, wie erwartet wurde, außer der 20prozentigen Dividende auch einen Bonus zur Verteilung bringt. Der Abschluß zeigt, im Vergleich mit den Vorjahrsergebnissen, folgende Ziffern:
1917/18 1916/17 1915/16 57 843 10 462
1914/15 36 452
7 912
454
28 086
( in 1000 mart) Betriebsgewinn
?
76 500
Unkosten und Steuer Zinien usw..
?
16548
?
591
Rohgewinn.
59 389
59 952
46 790
Abschreibungen.
21 641
13 451
13 941
12 016
Besondere Abschreibungen. Reingewinn.
3 210
37 749
43 291
32 848
15 470
einschl. Vortrag 46 976
52 482
42 053
24 637
Dividende in Prozent Besondere Rücklagen und Zuweisungen Neuer Vortrag.
21 200
21 200
21 200
12 780
20
20
20
12
B
14 100 9 089
19 530 9187
9217
1 500
9 191
9 204
Der Reingewinn ist stvar um 5,5 Millionen Mark niedriger angefeßt als im Vorjahr, dafür sind die normalen Abschreibungen um 8 Millionen Mark höher ausgefallen. Allerdings unterbleiben besondere Abschreibungen im Vorjahr 3,2 Millionen Mark- und die besonderen Rücklagen und Zuweisungen werden um über
In bezter Zeit ist unter meinen Arbeitern eine Lohnbewe gung entstanden, die darauf hinausgeht, den jetzt gezahlten Stundenlohn um nahezu 50 Proz. in die Höhe zu treiben. Diese auch mit den jezigen Teuerungsverhältnissen nicht zu rechtfertigende Mehrforderung kann natürlich von feinem Unternehmer bewilligt werden. Als Organisator dieser Lohnbewegung fann der obengenannte. angesehen werden, bei dessen Ausscheiden 5 Millionen Mark gekürzt. aus meinem Dienst wieder Ruhe und Zufriedenheit unter meinen Arbeitern herrschen würde. Angesichts des unruhestiftenden Berhaltens des. tann ich sein Arbeitsverhältnis nicht weiter aufrechterhalten und stelle ganz ergebenst anheim, über ihn mili tärisch zu verfügen.
Unterschrift unleserlich.
Nach dem Verbot der offenen Drohung mit der militärischen Ginziehung die geheime Denunziation, die hoffentlich ohne Wirkung bleibt.
Die Ziffern erlauben noch kein abschließendes Urteil. Die Bilanzen find bekanntlich im Kriege zum Mittel geworden, um zu fagen, wie wenig verdient worden ist. Diese Tendenz ist besonders stark geworden, seitdem die Preisforderungen der Industriellen auf lebhaften Widerstand stoßen. Es ist ferner allgemein bekannt, daß an den Stellen, die Aufträge zu vergeben haben, allzu üppige Dividenden nicht gern gesehen werden, und danach richten sich fast alle Verwaltungen, denen es nicht ausschließlich auf hohe Kurie. Emil Körner , der langjährige Angestellte des Fabritarbeiter sondern besonders auch auf die innere Kräftigung ihrer Gesellverbandes, Verwaltungsstelle Harburg , ist im Lazarett einer im fchaften ankommt. So sind Dividendensteigerungen in der Montan. Felde erlittenen schweren Verwundung erlegen. Körner war seit industrie in diesem Jahr selten, dafür klagen die Geschäftsberichte 1911 Angestellter des Fabritarbeiterverbandes in Harburg ; vorher über ungenügende Preise. Diese Beschwerden find aber ganz unwar er längere Jahre Angestellter der Hamburger Zahlstelle. Auch berechtigt, denn selbst wenn nicht höchste Gewinne mehr erzielt in der Partei hat er stets seine Pflichten als tätiger Genosse erfüllt. werden, so sind die ausgewiesenen doch immer noch sehr hoch, in der überwiegenden Mehrzahl weit höher als im Frieden. Auch der Verband der Gastwirtsgehilfen hat den Tod eines Eine Ausnahme von dieser allgemeinen Dividendenpolitik Jahre 1903 in Berlin feiner Berufsorganisation, dem Verband fabrikate ihre Gewinne teilweise noch wesentlich steigern fonnten braven Agitators zu beflagen. Wilhelm Schwarze, der im machen nur fleinere Unternehmen, die auf Grund ihrer Spezialdeutscher Hoteldiener sich anschloß, ist im Alter von 38 Jahren einer fo die Stahlwerk Lindenberg A. G., Gelsenkirchner Gußstahl A. G., feindlichen Granate erlegen. Schwarze hat an den verschiedenen und die Friedrichshütte A. G. Orten Deutschlands eine erfolgreiche organisatorische Arbeit für seine Berufsorganisation geleistet.
Industrie und Handel.
Kaligewinnung im Ausland.
Jugendveranstaltungen.
Verein Arbeiter- Jugend Groß Berlin . Heute Sonntag, nachmittags 3 Uhr, im Zentral Theater, Kommandantenstraße: Theatervorstellung. Zur Aufführung fommt Minna von Barnhelm" bon G. E. Leffing. Die Karte toftet pro Person 1,50 M. einschließlich Garderobe faffe von 2-1,3 Uhr verlost.
Zu diefem kürzlich von uns behandelten Thema wird uns gebühr und Einführung in das Wert. Die Pläge werden an der Theateraeschrieben:
Vor dem Kriege wurde bekanntlich die ganze Welt von Deutsch land aus mit Stalidungstoffen versehen. Sie sind für eine intenfive Landwirtschaft so unentbehrlich, daß die Entente alles auf geboten hat, Ersaß für den Ausfall der deutschen Kalieinfuhr zu schaffen, wobei natürlich auch das Streben mitspielte, sich für die Bufunft ganz unabhängig von ihr zu machen. In Schmollers Jahrbuch gibt der Greifwalder Profeffor Dr. Roth Auskunft über Seit jener Reit hat die beutsche Gewerkschaftsbetvegung diefe Bemühungen. Siernach bietet das Kalivorkommen in Osteine weite Strede zurückgelegt und Hand in Hand mit der Solland der daran interessierten englischen Solvay - Gesellschaft geringe Aussichten. Das russische Salilager bei Solitamet, im gewaltigen ökonomischen Entwicklung Deutschlands fich zu einem Gouvernement Perm, ist durch geringe Mächtigkeit und große Riefengebilde entfaltet. Wohl hat sie im Laufe dieser Entwicklung Transportschwierigkeiten nicht geeignet, eine wirksame Konkurrenz sich entsprechend den veränderten Verhältnissen neue Richtlinien für zu werden. Von einer Ausbeutung der Kalifalze am Kaspisee ist ihre Aufgaben ziehen müssen; indessen, sie ist in ihrem ganzen noch nichts bekannt. In Kalusz , in Galizien , werden jährlich
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