Gewerkschaftsbewegung
Die Lohnbewegung der Staatsarbeiter beendet.
Inicht eine andere Regelung getroffen worden wäre. Diese Regelung besteht darin, daß den Webern pro Woche 2 M., den anderen 1,50 Mark, den Jugendlichen 1 M. gewährt wird. Die Löhne der An
gestellten wollen die Firmen auf ihre Kosten wöchentlich um 2 M. erhöhen. Die Nachzahlung beträgt für die Weber in den Neugersdorfer Betrieben 158 M., für die anderen Arbeiter 110 M., für die Rach Ueberwindung großer Schwierigkeiten ist in den Span Jugendlichen 75 M., für die Angestellten 160 M. Im ganzen werSauer Staatsbetrieben zwischen dem Kriegsamt, Waffen- und den etwa 240 000 m. nachzuzahlen sein, die in den Taschen der Munitionsbeschaffungsamt und den Arbeiterausschüssen doch noch Unternehmer geblieben wären, wenn teine Organisationen voteine Verständigung über die neue Lohnordnung erzielt worden. Bekanntlich hatten die Arbeiterausschüsse den Schlichtungs- handen gewesen wären, die sich der Sache angenommen hätten. ausschuß angerufen, weil sie mit den Affordabzügen nicht einberstanben waren. Der Schlichtungsausschuß hatte in einem Schieds- hilfearbeitern und Hilfsarbeiterinnen in Spandau bewilligt. Die Einmalige Teuerungszulagen sind den städtischen Bureauspruch erklärt, daß zwischen Wumba und den Arbeiterausschüssen Stadtverordnetenversammlung ging über den Antrag des Magierst einmal direkte Verhandlungen stattfinden müssen, und erst strats erheblich hinaus und bewilligte folgende Beträge: nach drei wenn diese zu keiner Verständigung führen, sollte der Schlichtungs- monatiger Beschäftigung Verheiratete 200 M., Ledige 150 M., nach ausschuß erneut zu der Frage Stellung nehmen. 1-2jähr. Verheiratete 300 M., Ledige 200 M., nach 2-3jähr. Verheiratete 400 Mt., Odige 275 Mt., über 3jähr. Beschäftigung Berheiratete 500 Mt., Lebige 350 m.
Der gleiche Wunsch ist ja auch von der Massenversammlung der Staatsarbeiter im Birkus Busch geäußert worden. Mumba hat nun diesem Verlangen entsprochen, und es hat auch eine Verhandlung stattgefunden, an der neben Vertretern des Wumba die Obleute der Arbeiterausschüsse, je ein Vertreter der Angestelltenausschüsse, die Bertreter der Organisationen und die Vertreter der Institute teilgenommen haben.
In dieser Berhandlung wurde nun eine Verständigung dahin berbeigeführt, daß für die Arbeiter der Lohnfiaffe B. 1 der Stun benlohn um 10 f. auf 2,20 m. erhöht wird. Für die Arbeiter der Rohnklasse B. 2 trat ebenfalls eine Erhöhung um 10 Pf. auf 1,80 M. für die Stunde ein. Die Klaffe B. 8 wurde geteilt, und bie Gruppe a erhält eine Erhöhung um 20 Pf. auf 1,50 M., die Gruppe b eine Erhöhung um 10 Pf. auf 1,30 M. für die Stunde. Die beiden Lohnstufen für Arbeiterinnen erfahren ebenfalls eine Erhöhung um 10 Bf. auf 1,10 m. bzw. 95 Pf. Außerdem wurde zugestanden, daß diese Beitlohnfäße gemäß Der alten Zohnordnung von 1904 um 15 bis 20 Broz. erhöht werden follen, wenn es sich um Betriebearbeiten handelt, die ihrer Natur nach nicht zur Ausführung im Stüdlohn geeignet sind und daher im Zeitlohn ausgeführt werden müssen. In diesem Falle wird den handwerksmäßig ausgebildeten Arbeitern ein Zuschlag von 15 bis 20 Proj. zu den Zeitlöhnen gewährt.
Die Stücklohnklassen wurden nicht erhöht, bleiben also nach der Verfügung vom 27. Juli in Kraft, jedoch werden die Akkordabzüge rückgängig gemacht und den Attordarbeitern die abgezoge nen Beträge rüdwirkend vom 1. März d. J. ab nachgezahlt. Auch bezüglich der Vorarbeiter wurden vom Wumba entsprechende Verbesserungen zugestanden, deren Aufführung im eingelnen zu meit führen dürfte.
Nach dieser im Wumba stattgehabten Verhandlung nahmen die gesamten Arbeiterausschußmitglieder und Funktionäre der Organi sationen zu diesem Ergebnis Stellung und beschloffen, dieser neuen Lohnordnung nunmehr zuzustimmen.
In der Entschließung wird zum Ausdruck gebracht, daß die gelernten Arbeiter, die seit lange angestrebte Berbesserung nur gum geringen Teil erhalten haben, daß aber trotzdem auch diese Arbeitergruppen der Rohnordnung zustimmen, weil für die am schlechtest gestellten Arbeitergruppen und insbesondere die ungelernten Arbeiter wesentliche Aufbesserungen erfolgt find.
Dieser Entschließung der Arbeiterausschußmitglieder haben die ingrischen stattgfeundenen Betriebsversammlungen ebenfalls zugestimmt, und damit kann die ganze Angelegenheit als erledigt angesehen werden.
Es hat sich inzwischen herausgestellt, daß noch einige Unstimmigkeiten in den einzelnen Instituten bestehen, jedoch ist in der Verhandlung im Wumba ausdrücklich erklärt worden, daß die Betriebsleitungen die neue Lohnordnung loyal auslegen sollen, so daß erwartet werden kann, daß auch diese zurzeit noch bestehenden Differenzen in zufriedenstellender Weise ihre Erledigung finden.
Parteinachrichten.
Eine Kundgebung für den Völkerbund wurde am Sonntag von der Sozialdemokratie im städtischen Gürzenichsaale zu Köln veranstaltet. Der Andrang war start. Reichstagsabgeordneter Meerfeld sprach unter stürmischer Zuftimmung der großen Versammlung. In demselben Jahre hatten während des Krieges Fuhrmann, Bacmeister und Zirpik gerebet. Meerfeld zitierte Stellen aus ihren Kölner Reden, die bewiesen, wie gründlich die Herren vorbeiprophezeit haben. Auch in Köln seien die Aldeutschen nun mäuschenstill geworden. Mit Reden, die noch vor etlichen Monaten Beifall gefunden hätten, würden sie in Köln vor feine Versammlung mehr treten können. Unter brausender Zustimmung forderte Meerfeld die Demokratisierung Breußens als Vorbedingung für den Völkerbund. Im Rheinland fei der Preußengeist nie heimisch geworden. Es traten zahlreiche Personen der Partei bei. Von einer Broschüre des Genoffen Haenisch:" Im neuen Deutschland " wurden 1000 Stüd verlauft. Ein sozialistischer Senator in Altona .
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Jm Juli d. J. wurde Genosse Thomas mit großer Mehrheit zum unbefoldeten Senator gewählt. Verschiedene Bürgerliche legten aus formalen Gründen gegen die Wahl Protest ein, der jedoch von der Präsentationsfommiffion einstimmig abgewiesen wurde. Die bürgerlichen Brotestler, die sich mit dem ablehnenden Bescheide nicht zufrieden gaben, machten nunmehr ihren Einspruch beim Regierungspräsidenten in Schleswig geltend. Der Regierungspräsident hat aber nunmehr auch den Einspruch endgültig abgewiesen. Genosse H. Thomas, der feit mehreren Jahren Stadtverordneter ist, ist der erste sozialdemokratische Senator in Altona .
Industrie und Handel.
Zölle und Währung.
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Ein russischer Kupfertrust.
Mit der Nationalisierung der Tulaschen Kupferwalz, und der Koltschuginschen Kabelwerfe taucht vor dem Obersten Volts
wirtschaftsrat die Frage einer richtigen Organisation der Kupferindustrie der Republik auf. Es ist nach der PTA die Bildung eines nationalen Trusts vorgesehen, welcher die gesamte Kupferindustrie auf dem Wege der Nationalisierung aller Kupferwalz- und Kabelwerke vereinigen soll.
Gerichtszeitung.
Der Fall v. Eberstein.
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Der weineschleichhandel auf dem Dominium Düppel, dem Prinzen Friedrich Leopold gehörig, durch den prinzlichen Administrator Ernst v. Eberstein unterlag der Nachprüfung der 1. Straffammer des Landgerichts II. b. Eberstein stand feinerzeit vor dem Schöffengericht Berlin- Lichterfelde unter der Beschuldigung, forigesezt Schlachtschweine, die nur an die von der Landeszentralbehörde mit der Viehabnahme beauftragten Stellen verkauft werden dürfen, an Privatpersonen vertauft zu haben und dabei die Höchstpreise erheblich überschritten zu haben. Mit Herrn v. E. waren auch der Schlächter Otto Haseloff, der den Verkauf von zwölf Schweinen an den Schweinemäster Anton Grucze bermittelt hatte und der Schlächterb Gustab Griep, der dem Grucze Geld zu diesem Kauf vorgestreckt hatte, angeflagt. Entgegen den auf Geldstrafe lautenden Anträgen des Staatsanwalts hatte das Schöffengericht Berlin- Lichterfelde die Angeflagten au Gefängnis berurteilt. Gegen dieses Urteil hatten die Verteidiger Berufung eingelegt. Die Beweisaufnahme erftredte sich zunächst auf 5 Fälle, in welchen an diese und jene Privatperson Schweine aus dem Rittergut Düppel verkauft wor den find. Es handelte sich dabei um die Grörterung der Frage, zu welcher Zeit diese Verkäufe stattgefunden haben, ob sie über 120 Pfund wogen und ob es sich um Schlachtschweine oder Futterschweine handelte. Es konnte nicht völlig aufgeklärt werden, wann Was die an die Schweine gewogen und wann sie gekauft sind. Haseloff verkauften 12 Schweine betrifft, jo behauptete v. Eberstein unter Bestätigung durch Haseloff, daß diesem nicht Schlachtschweine, sondern 8ucht schweine verkauft worden seien. Wenn unter den von ihm ausgewählten Schweinen sich auch einige kastrierte befan den, so könne er nicht dafür, denn die Abnahme sei in seiner Abmesenheit erfolgt.. Staatsant.- Assessor Hölz hielt es für zweifelsfrei, daß es sich um den Verkauf von Schlacht schweinen und nicht von Zuchtscheinen gehandelt habe. Es rechtfertige sich auch eine schivere Strafe, da solche Schiebungen sehr gefährlich feien, denn sie sowohl wie die Geheimschlachtungen feien schuld baran, to enn unsere Fleischversorgung so schlecht ist. Zu Hunderttausenden gehen darauf bezügliche Anzeigen ein, und wenn Verwalter großer Güter nicht einmal vor solchen Schiebungen zurückschrecken, so grenze dies an Landesverrat. weil dadurch unsere innere Front ins Wanten gebracht werden fann. Der Gerichtshof hob das erste Urteil auf und verurteilte unter Freisprechung in allen übrigen Fällen v. Eberstein in dem einen Safeloffschen Falle zu 3000 M., Saseloff ebenfalls zu 3000 M., Grucze ud Griep zu je 1500 M. Geld. strafe. In diesem einen Falle hielt das Gericht eine Ueberschreitung der Höchstpreise für vorliegend.
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Eine äußerst wichtige Verordnung hat die österreichische Regierung erlassen. Nach dem geltenden Zolltarifgesetz müssen die Zölle in Gold gezahlt werden das hatte bis zum Kriege wenig Bedeutung, weil eben die von der DesterreichischUngarischen Bant ausgegebenen Noten( Banknoten) so viel Bern, 22. September. Nouvelliste de Lyon" meldet aus Wert wie Gold, eigentlich Zeichen für Goldgeld waren. Nun hat die Regierung mit einer Verordnung bestimmt, daß fortan Madrid : Der Unterstaatssekretär des Innern gab eine die Zölle statt in Goldmünzen in Banknoten gezahlt werden Erklärung ab, daß der Gesundheitszustand sehr wenig bekönnen. Aber man wird da die Banknote nicht als Goldan- friedigend fei. Die Grippe sowie die Fieberepidemie dehnten 240 000 Mark Lohnnachzahlung. weisung nehmen, sondern es wird ein Aufschlag eingehoben, sich sehr schnell aus. In der Oberlausitz waren in den Baumwollwebereien die Ar- der nach Bedarf von Zeit zu Zeit" festgesezt werden wird. Rüdführung von Leichen Gefallener. Die Rückführung von Leichen beiter schon seit langem mit ihren Verdiensten unzufrieden. Auf Er ist bis auf weiteres mit 150 Proz. festgelegt worden; das Gefallener wird gestattet für den Westen schon jest, für den Osten Erängen der bort borhandenen Arbeiterorganisationen haißt, daß man fortan, wo man nach dem Zolltarif 10 Stronen vom 1. Oftober an. Auch die Rück ührung von Leichen Gefallener in Banknoten 25 Kronen aus Mazedonien ist nunmehr erlaubt; die vom italienischen Kriegsbam es wegen der Lohnfrage zu Verhandlungen mit den Höchsts in Gold zu zahlen hätte, Teistungsbetrieben. Die Arbeiter waren durch Abgesandte des zu zahlen haben wird. Praktisch bedeutet das einfach eine schauplatz, aus der Türkei , aus der Ukraine und aus Finnland ist Deutschen Tertilarbeiterverbandes und des christlichen Textil Erhöhung der Zölle um hundertfünfzig bis auf weiteres nicht zulässig. arbeiterverbandes vertreten. Es handelte sich um Heeresarbeiten, Brozent! Jm Augenblick wird das vielleicht praktisch feine für die von den maßgebenden Stellen gewisse Mindestlöhne bean- große Bedeutung haben, weil die Zölle auf die meisten fprucht worden waren, und es machte große Schwierigkeiten, dem Lebensmittel überhaupt aufgehoben sind und die Einfuhr von einzelnen Weber die in 15 Monaten von ihm auf mehreren Stühlen Lurusware verboten ist und sonst nicht viel eingeführt wird; im Jugendheim, Berliner Straße 86/87: Bortrag des Herm Baugewebten Meter zu berechnen und danach festzustellen, was er an das hebt aber die Bedenklichkeit der Maßregel natürlich nicht Bohn zu wenig erhalten habe, zumal verschiedene Artikel zu ver- auf. Sachlich besagt es, daß die Regierung die Minderdas in Wahrheit geichnen waren, auf die infolge schlechten Materials schon Bulage wertigkeit der sogenannten Banknoten Berantwortlich für Politik: Erich Suttner, Berlin ; für den übrigen Teil des selbst bekräftigt: was slattes: Alfred Schola, Neuroan; für Anzeigen Theodor Glocke, Berlin . Berlag: gewährt worden war und die von einer Nachzahlung ausgeschlossen nur ein gemeines Papiergeld ist- Drud. Borwärts- Buchdruderei und werden follten. Die daran beteiligten Weber wären also von der früher einen Wert von 25 Kronen enthielt, ist jekt nur Borwärts- Verlag G. m b. S., Berlin . Berlagsanftalt Baul Singer u. Co. in Berlin . Lindenstraße 3. Hierzu 1 Beilage und Unterhaltungsblatt. Lohnerhöhung und Lohnnachzahlung ausgeschlossen gewesen, wenn 10 Stronen wert!
7 Uhr: Macht der Finsternis. Kammerspiele.
7 Uhr. Eine glückliche Ehe. Kleines Schauspielhaus.
Central- Theater
7 Die Rose von Stambul.
Uhr:
Deutsches Opernhaus
Neues Operettenhaus. 71, Uhr: Das süße Mädel.
Fasanenstraße 1. Portal 5. 7 Uhr: Der eiserne Heiland. Residenz- Theater
74, U.: Der Weibstenfel.
Volksbühne Theater am Bülowplatz. Direktion Friedrich Kayßler . 7, Uhr: Maß für Maß.
Dir. C. Meinhard- R. Bernauer. Theater Königgrätzer Str.
in
8 Uhr: Erdgeist.
Komödienhaus
8 Uhr: Die fünf Frankfurter.
Friedrich- Wilhelmst. Theater
7%, Uhr: Hannerl.
Kleines Theater 7%, Uhr: Der Einsame.
Komische Oper
7. Schwarzwaldmädel.
Lustspleihaus
7% Die spanische Fliege.
7% Uhr: Der junge Zar.
Schiller- Th. Charl.
Uhr:
Pfarrer von Kirchfeld.
Thalia- Theater
Unter der blühenden Linde
Uhr: Theater am Nollendorfplatz
7 Uhr:
Leni alde Gyfayteln
Theater des Westens
Trianon- Theater
Bhf. Friedrichstr.Ztr. 4927.2391 Heute 8 Uhr zum 394. Male:
Der Lebensschüler.
Morg.
4 kl. Pr.: Rotkäppchen.
Uhr
chau
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Lichtspiele
in der
Jugendveranstaltungen.
Verein Arbeiterjugend. Abt. Nentölln. Morgen abend 8 Uhr meister:„ Erlebnisse in Amerika ".
urg
Die Heimatlosen
Ein Schicksalsbild in 6 Akten mit
Leontine Künhberg und Max Rubeck
in den Hauptrollen.
Die lustige Witwe Herrliche Gesangseinlagen
Die Faschingsfee Palast- Theater Wallner- Theater
Sonnab. 4 Uhr, kl. Preise: Uhr: Der Stralauer Fischzug. 7, Uhr: Graf Habenichts.
Schneewittchen.
Sonntag 1,4 Uhr. kl. Preise:
Johannisfener.
National- Theater. 18 Cöpenicker Str. 68. 1,8 Der große
Operettenerfolg! Prinzenliebe.
Musik von Walter Bromme . Sonntag 3: Mäuschen.
Ecke Friedrich- u. Linienstr 7% Uhr. Tägl: Nord. 8650.
Kaiserplatz 3, 1 Tr.
Ein lust. Stück m. Musik v. Laufs. v. Möllendorff. Georg. L. Holms. Sonntag 3 Uhr: Jugend.
Theater am Kottbuser Tor
Kottbuser Straße 6. Leitung: Ferdinand Wagner. Neue Kunst im neuen Rahmen. Täglich 7, Uhr:
Die große Varieté- Schau
dekorationen:
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mit Heinrich Zille's Originalentwürfen der BühnenAlt- Berliner Weihnachtsmarkt. Kaschemme. Freibad usw. Stralaner Fischzug. Unter Mitwirkung von Anna Müller- Lincke sowie des königl. niederländ. Hofballettmeisters Otto Jaekel mit seinem Ballett- Ensemble. Texte von Hermann Frey . Musik von Franz SchmidtHagen. Dirigent der Komponist.
Außerdem:
Willi Lilie, Hngo Roussell, Line Trautmann, Robert Wiese sowie erstklassige Schaunummern.
Vorverkauf bei A. Wertheim und an der Tageskasse von 10%-1, Uhr und ab 5 Uhr.
Großes
Orchester. Beginn 5 Uhr nachmittags.
Rose- Theater, Walhalla- Theater.
Gastspiel- Ensemble Otto Gläser
3
7
Uhr: Das Dreimäderlhaus.
7% Uhr.
7 Uhr:
Donauliebchen.
Reichshallen- Theater.
Allabendlich 7, Uhr und Sonntag nachmittags 3 Uhr:
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Busch
Tägl. 7. Sonnt. 3%, u. 72
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Oberon.
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Große Wasser- me
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Die großen Sturzwellen.
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Rauchen gestattet!
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