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ist eine Lebensmittelfarte vorzulegen. Wegen Ausgabe des Näh­garns erfolgt später besondere Bekanntmachung.

Die Zahl der Unfälle bat wieder zugenommen, und zwar| Halle durchaus bewährt hat. Die Frage der Psychopathen ist ja auch die der erstmalig entschädigten von 11 639 im Jahre 1916 auf unter dem Einfluß des Krieges eine immer brennendere geworden. 13 734 im Jahre 1917, oder je 1000 Versicherte von 16,54 auf 17,66. Deshalb will der Gesundheitsausschuß der Deutschen Zentrale für Friedrichshagen. Lebensmittel. Vollmilchkarten werden Unter den Verlegten befinden sich 418 weibliche und 625 jugend- Jugendfürsorge gemeinschaftlich mit dem Verwaltungsrat bes Heil­heute und morgen gegen Vorlegung der abgelaufenen Abschnitte, liche. Die Zahl der Getöteten vermehrte sich von 2156 im erziehungsheims Templin   die Angelegenheit in einer öffentlichen die Magermilch farten am Dienstag ausgegeben. Die gegen Jahre 1916 auf 2874 im Jahre 1917. Jedenfalls eine erschreckend Tagung am 19. Oktober 1918 in Berlin   erörtern. Das Programm Attest zu verabfolgenden Vollmilch farten nur gegen Borlegung bohe Biffer. Die weitaus größte Zahl der Unfälle, nämlich der Versammlung, das nunmehr vorliegt, zeigt einen einleitenden der schriftlichen Benachrichtigung Montag, den 30. September. Die 4883, entstand durch Zusammenbruch und Einsturz, sodann 2922 Vortrag des Geheimen Medizinalrats Professor Dr. Moeli- Berlin  , Ausgabe geschieht im Lebensmittelbureau, Friedrichstr. 88, von 8-1 durch Ueberfahren usw. Die Knappschaftsberufsgenossenschaft stellt ein Referat von Professor Dr. Szier- Berlin über Erkennung und und 3-6 Uhr. Kunsthonig gelangt bis morgen auf Ab- auch Untersuchungen über die inneren Ursachen" der entschädigungs  - Behandlung der Psychopathie bei Kindern und Jugendlichen, sowie Abschnitt 128 der blauen Lebensmittelfarte zur Ausgabe. Auf jede pflichtigen Unfälle an, und sie hat dabei herausgefunden, daß 9175 ein anderes von Professor Dr. Kramer- Berlin   über psychopathische Starte entfallen 450 Gramm zum Preise von 67 Pf. ( 66,8 Proz.) auf die Gefährlichkeit des Betriebs an fich, 4054 Konstitutionen und Straffälligkeit im Jugendalter. Während der ( 29,5 Proz.) auf die Schuld der Verletzten selbst, 409( 2,9 Proz.) Vormittag der Tagung so den theoretischen Fragen gewidmet ist, auf die Schulb der Mitarbeiter und 96( 0,7 Proz.) auf die Mängel wird der Nachmittag die praktischen fürsorgerischen Fragen be­des Betriebe im besonderen zurückzuführen sind. Hiernach wären handeln. Lizentiat Siegmund- Schulze, Direktor des Berliner   Städ­die Unternehmer überhaupt an feinem. Unfall schuld, höchstens viel tischen Jugendamts, hat hierzu den einleitenden Vortrag über­nommen über Wege und Ziele der Fürsorge für psychopathische. Kinder und Jugendliche, während Oberregierungsrat Dr. Dietrich­Leipzig über Beobachtungsheime für jugendliche Psychopathen sprechen wird. Fräulein von der Lehen- Berlin wird über Schuß­aufsicht über psychopathische Kinder sprechen, Oberregierungsrat Böttcher- Braunsdorf über Berufsberatung für psychopathische

Weißensee  . Lebensmittel. Die Abschnitte 126a- g der Weißenfeer Kartoffelfarte verlieren mit dem 27. ihre Gültigkeit. Bis zu diesem Tage einschließlich hat alio jeder Karteninhaber zur Vermeidung des Verlustes seine Startoffeln für die Woche vom 23. bis 29. abzu­nehmen. Diese Bestimmung gilt nicht für Militärurlauber und die jenigen, die erst nach dem 27. September in den Befiß einer Kar­toffeltarte gelangen, ebenso für den Verbrauch in Gast, Schant- und Speisewirtschaften, Einrichtungen der Voltsspeisung, Kantinen ge­werblicher Betriebe und gemeinnützigen Speiseanstalten. Die zum Verbrauch in der Woche vom 30. September bis 6. Oktober 1918 bestimmten, auf die Abschnitte 127a- g der Weißenseer   Kar toffelfarte entfallenden sieben Pfund Kartoffeln find vom 27. September bis spätestens einschließlich 1. Oktober in den Kleinhandelsgeschäften abzugeben und zu entnehmen. Mit dem 1. Oktober verlieren die Abschnitte 127 a- g der Kartoffeltarte ihre Gültigkeit. Die vorstehend genannte Ausnahme gilt ent­sprechend für die Abschnitte 127 der Kartoffeltarte. Wer die Kar- leicht toffeln auf die Abschnitte 127 nicht in der Zeit vom 27. September bis 1. Oftober abnimmt, erhält seine Kartoffeln nicht.

Soziales.

Die Entwicklung des Bergbanes.

esinnungen sind wohlfeil- Worte erschüttern nur die Luft; Erst die Tat zeigt den Wert! Deine Tat sei die Neunte"!

ugendliche. Die Tagung selbst wird hoffentlich eine Klärung auf über farten find unentgeltlich bei der Deutſchen Zentrale für Jugend­

diesem wichtigen Gebiet der Jugendfürsorge bringen. Eintritte­fürsorge, Berlin   N. 24, Monbijouplab 31, zu entnehmen.

Briefkasten der Redaktion. Feldpoft 2084. Sie find zur Tragung der Krankenhauskosten ver pflichtet, da die Krankenkasse nur 26 Wochen zahlt. G. 2. 30. Nicht an das Kriegsministerium, sondern an das stellv. Generalfommando, dem der Truppenteil Ihres Mannes angehört, müssen Sie sich wenden.

Wetteraussichten für das mittlere Norddeutschland bis Ziemlich mild, im öftlichen Binnenlande noch Sonnabend mittag. größtenteils froden und ziemlich heiter, im Westen und längs der Küste vorwiegend wolkig, mit leichten Regenfällen.

an den zulegt gedachten 96. Diese Unschuld der Unternehmer fönnen nur vielleicht diese selbst glauben. Die, Unfallasten" haben ständig zugenommen. Sie er höhten sich je Arbeiter von 7,55 M. im Jahre 1886 auf 19,08 m. im Jahre 1900, 38,24 M. im Jahre 1910 und 57,11 m. im Jahre 1917. Berechnet auf 1000 m. Lohnsumme erhöhten sich die Auf­wendungen von 8,20 M. im Jahre 1886 auf 17,23 M. im Jahre 1900 und 28,44 M. im Jahre 1910. Dann trat eine Verminderung ein auf 21,63 M. im Jahre 1917. Da diese Berechnungen auf eine bestimmte Lohnfumme die zutreffendsten sind( weil sich die Renten hauptsächlich nach dem Jahresarbeitsverdienst der Verletzten richten), so ergibt sich hieraus eine erhebliche Beschränkung der Renten­Jm Jahre 1917 wurden gewährung in den letzten Jahren. 34 Mill. an Unfallentschädigungen ausgegeben. Davon entfallen 17 076 788 m. auf Renten an 67 771 Berlegte, 4 671 490 m. auf im Vorwärts" mit seinem ausgedehnten Verbreitungbezirk Renten an 18 438 Witwen usw. An Umlagen"( Beiträgen) wurden von den Unternehmern 44, Mill. Mark eingehoben. je Arbeiter

Der Bergbau hat in den letzten Jahrzehnten im Deutschen Reich eine große Ausgestaltung erfahren. Nach Kriegsausbruch wurden zwar die Betriebe etwas eingeschränkt, gegenwärtig ist aber der Friedensstand wieder weit überholt. Auf Grund der Berichte der Knappschaftsberufsgenossenschaft läßt sich folgendes Bild der Entwicklung geben: Anzahl der Betriebe

Gezahlte Löhne in Mart  im ganzen

Jahr

Arbeiter

1886

1658

843 709

250 802 479

1896

1822

446 342

416 636 549

1906

2186

689 248

891 222 054

1913

1978

918 805

1458 620 230

1916

1848

703 614

1917

1927

1 365 405 444 1 871 063 745

777 510

729,69 933,45 1293,04 1587,52 1940,56 2406,48

In diesen Ziffern find die beschäftigten Kriegsgefangenen nicht mit eingerechnet. Ihre Zahl betrug im Jahre 1917 im deutschen  Bergbau 162 085, so daß zusammen 939 585, also über 20 000 Ber­jonen mehr als 1913 beschäftigt waren. Auf die einzelnen Förde­rungsarten verteilen sich die Angaben im Jahre 1917 wie folgt; Anzahl der Arbeiter

Betriebsart

Betriebe

Lohn auf einen Arbeiter

Steinfohlenbergbau..

343

592 163

Braunkohlenbergbau

515

68 720

2555 Mart 1891

Fragruben, Metallhütten

512

80 348.

2038

Salzbergbau

255

27 992

1833

Andere Mineralgewinnung

302

8 887

1556

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Die Aufwendungen für die Unfallverhütung verminderten sich auffälligerweise von 46 359 M. im Jahre 1916 auf 32 543 M. im Abonnementspreis monatlich 1,80 Mark frei ins Haus. Jahre 1917. Diese Beträge sind mit Rücksicht auf den Umfang der Berufsgenossenschaft schon an sich recht niedrige. Der Bericht über bas Grubenrettungswesen hebt hervor, daß die Fortdauer des Krieges besondere neue Einrichtungen nicht zugelassen" habe. Teil­weise waren die Stellen der Aufsichtsbeamten oder der Leiter der Unfallhilfestellen überhaupt nicht befeßt, verschiedentlich erstatteten diese überhaupt keine Berichte, die zum Rettungsdienst erforderlichen Apparate usw. seien nur schwer zu haben gewesen. Bom Stand­punkt der Arbeiter aus betrachtet liefert der Bericht kein erfreu­liches Bild.

Jugendliche Psychopathen!

Die Deutsche Zentrale für Jugendfürsorge hat seit dem Jahre 1907, angeregt durch einen Vortrag von Professor Biehen, die Frage der Psychopathen in ihren Aufgabenfreis einbezogen. Im Jahre 1913 hat sie ein Heilerziehungsheim in Templin   errichtet, wo psychopathische Knaben nach heilpädagogischen Gesichtspunkten erzogen werden. In neuerer Zeit hat sie einen Hort für psycho­achtungsstation sein soll, eine Ginrichtung, die sich schon früher in|

Es zeigt sich hier die überragende Bedeutung des Steinkohlen  - pathische Knaben in Berlin   errichtet, ber zugleich eine Art Beob= bergbaues.

Verein der

Frei­denker

für Feuer­be­stattung.

Sitz Berlin  . Gegr. 1905. Am 23. d. Mts. verstarb unser Mitglied, Herr

Otto Ickert.

Die Einäscherung findet am Sonnabendnachmittag 4 Uhr im Krematorium Gerichtstr. 37 statt.

Ferner verstarb am 23. d. Mts. unser Mitglied, Herr Otto Gelhaar.

Die Einäscherung findet morgen Sonnabend, mittags 12 Uhr, in der Gerichtstraße itatt. 299/2

Ehre ihrem Andenken! Um zahlreiche Beteiligung ersucht

Der Vorstand.

Deutscher  Cransportarbeiterverband. Bezirksverwalt. Groß- Berlin

Den Mitgliedern zur Nach­richt, daß unser Kollege, der Arbeitstutscher 63/16

Wilhelm Dollhardt

Verband

der Clthographen, Stein­drucker und verw. Berufe Ortsverwaltung Berlin  .

Den Mitgliedern machen wir hierdurch die traurige Mitteilung, daß unser lang­jähriger Sollege, der Metall­Retoucheur 108/19

Willi Hartwig

am 24. September im Alter von 47 Jabren an Bund rose verstorbert ist.

Ein ehrendes Andenken ist ihm gesichert.

Die Beerdigung findet am Sonnabend, d. 28. Sept., nachmittags 5 Uhr, von der Leichenhalle des Gemeinde­Friedhofes in Tempelhof  , Germaniastraße, aus statt. Um rege Beteiligung er­sucht Die Verwaltung.

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am 24. September im Alter bon 57 Jahren verstorben ist. Ehre seinem Andenken!

Die Beerdigung findet am Sonnabend, den 28. Sep­tember, nachmittags 21%, Uhr, von der Leichenhalle des neuen Johannis- Kirchhofes, Plögensee, aus statt.

Nachruf.

Den Mitgliedern ferner zur Nachricht, daß unser Kollege, der Hausdiener

Ernst Gehler

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am 16. September im Alter von 52 Jahren verstorben ist. Ehre seinem Andenken!

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