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Gewerkschaftsbewegung
halt vom 1. bis 8. Dienstjahr von 1500 M., bom 4. bis 6. bon Das Schöffengericht fah den Fall milde an. Den Wert des ge1800 M., bom 7 bis 9. von 2000 m., vom 10. bis 12. von 2200 M., ftohlenen Tabats feste es auf 1,50 m an und verurteilte Frau P. bom 18. bis 15. bon 2400 M., vom 16. bis 18. von 2600 M., vom zu der Mindeftstrafe von einem Tag Gefängnis.
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Lohnverhältnisse der Arbeiter im Verhältnis noch beträchtlich schlechter.
Art
Bereinbarung und Forderungen der Hutmacher . 19. bis 21. bon 2800 M., bom 22. Dienstjahr ab von 3000 m. Sie berbüßte die Strafe Der Verlust von einem Tage FreiZwischen den Vertretungen des Verbandes der Hut- und Filz- Höchstgehalt. Das Anfangsgehalt der Laboratoriumsdiener ist heit machte ihr keine Sorge. Viel brüdender empfand sie es, daß marenarbeiter und dem Arbeitgeberverband der putindustrie find 1500 m. jährlich, um nach Ablauf von 20 Jahren auf 18.00 M. zu ihr bei der Entlassung dreißig Mark Bohn, den sie in sieben Arallgemeine Bestimmungen vereinbart worden, welche die Richtlinien steigen. Wohnungszuschuß 480 M. Während sonst bei allen beitstagen verbient hatte. nicht ausgezahlt worden waren. für einen bemnächst abzuschließenden Reichstarifvertrag darstellen. Staatsbeamten laufende und einmalige Teuerungszulagen ge- diesem Betrage wollte sich der Unternehmer für den Diebstahl schadLchnfäße sind in dieser Vereinbarung, die vorbehaltlich der Zustim mung der beiderseitigen Mitgliedschaften abgeschlossen ist, nicht aufwährt werden, scheint das Materialprüfungsamt das Einkommen los halten. Frau P. rief das Gewerbegericht an. Hier wurde der Untergeftellt. Die am Mittwoch abgehaltene Versammlung der Filiale feiner Angestellten für so ausreichend zu halten, daß eine lau. Berlin des Hutmacherverbandes stimmte der Vereinbarung zu. fende Teuerungszulage trok der enorm teuren Zeiten auf nehmer belehrt, daß auf den verdienten Lohn keine Gegenforderung Ferner beschloß die Versammlung, den Arbeitgebern der Stroh eine Verschwendung von Staatsgeldern hinauslaufen würde. Sie aufgerechnet werden darf. Ob eine Schädigung des Arbeitgebers Hutbranche folgende Forderungen einzureichen: Der Wochenlohn mußten sich daher mit einer einmaligen Teuerungszulage be- burch Diebstahl hiervon eine Ausnahme macht, ist eine umstrittene für männliche Arbeiter( Zieher, Presser, Streicher, selbständige gnügen. Steht es schon mit den Ginkommen der Beamten bei Frage, die aber meistens dahin entschieden wird, daß der Abzug Apprefeure) ist von 55 M. auf 100 M. zu erhöhen und dazu die diesem Staatsinstitut sehr schlecht, so sind die des Wertes des Gestohlenen statthaft ist. Siernach würde der bisherige Teuerungszulage von 25 Proz. des Lohnes zu zahlen.- Unternehmer allenfalls berechtigt sein, der Klägerin 1,50 M. abDer Wochenlohn der Strohhutnäherinnen ist auf 60 M., der zuziehen. Die übrigen 28.50 M habe er aber ohne jeden RechtsWochenlohn der sonstigen Näherinnen( Garniererinnen, Fantasiegruns einbehalten. Diesen Betrag müsse er auszahlen. arbeiterinnen, Kopfauffeßerinnen usw.) ist auf 45 M. zu erhöhen. Auch zu diesen Löhnen ist die Teuerungszulage von 25 Broz. zu zahlen. Die Affordjäße find um 50 Proz. zu erhöhen und ist auch auf diese Säge der Teuerungszuschlag von 25 Broz. zu gewähren. Für Reparaturarbeiten follen folgende Säße pro Stüd bezahlt werden: Biehen ohne Streichen 60 Pf., mit Streichen 75 Bf., Fertigmachen, Bügeln 75 Bf., Breffen 15 Pf. Die tägliche Arbeitszeit soll 8 Stunden( bisher 9 Stunden), an den Sonnabenden 6 Stunden( bisher 7 Stunden) betragen. Die Einkommensverhältnisse der Beamten und Arbeiter des Königlichen Materialprüfungsamtö in Lichterfelde find, wie uns berichtet wird, erschreckend niedrig. Es ist kaum glaublich, daß ein staatliches Institut, das in bezug auf Entlohnung den Privatunternehmen ein Vorbild sein sollte, in Dieser Beziehung fo wenig feine foziale Pflicht erfüllt.
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Sind die gezahlten Gehälter und Löhne schon in Friedenszeiten als absolut ungenügend zu bezeichnen, so reichen fie in der Kriegszeit bei den ungeheuren Teuerungsverhältnissen kaum aus, um das nadie Leben zu fvisten. Es betragen die Gehälter der ständigen Assistenten bom 1. bis 3. Dienstjahr 2100 M., bom 4. bis 6. 2500 M., bom 7. bis 9. 2700 M., bom 10. bis 12. 3400 M., bom 13. bis 15. 3900 M., bom 16. bis 18. 4200 m. und vom 19. Dienstjahr ab 4500 M. Höchstgehalt. Wohnungsgel 1300 M. Die Gehälter der nichtständigen Assistenten betragen vom 1. bis 3. Dienstjahr 2100 M., bom 4. bis 6. 2400 m., bom 7. bis 9. 2700 M., bom 10. bis 12. 3000 M., bom 13. bis 15. 3300 M., vom 16. bis 18. 3600 M., bom 19. bis 21. 3900 M., vom 22. Dienstjahr ab 4200 M. Höchst=
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gehalt. Bei Anstellung werden diesen Assistenten nur zwei Dienstjahre angerechnet, so daß sie mit dem Gehalt von 2100 M. bon borne beginnen müssen! Die Technifer beziehen ein Ge
7 Uhr: Othello.
Sonnab. 7%, Uhr: Clavigo.
Kammerspiele.
7 Uhr: Kinder der Freude. Sonnab. 7: Nathan der Weise.
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So beträgt der Sohn eines Gehilfen mit breißigjähriger Dienstzeit einschließlich der Kriegszulage 45 M. wöchentlich. Eine Reinemachefrau erhält bei einer Arbeitszeit von 7 bis 5 Uhr( einschließlich Bausen) 25 M. wöchentlich. Sie ist bereits 12 Jahre beim Materialprüfungsamt beschäftigt. Das Laufmädchen endlich befemmt wöchentlich 9,50 M. Diese Zusammenstellung mag genügen, um zu zeigen, wie dringend notwendig eine Aufbesserung der Gehälter und Löhne bei dem genannten staatlichen Institut ist, uns daß die zuständigen Stellen alle Veranlassung haben, der berech bigten unzufriedenheit unter den Beamten und Arbeitern durch Gewährung eines den Kriegsverhältnissen entsprechenden Einkommens den Boden zu entziehen.
So hält sich der Unternehmer schadlos. Für vierundzwanzig Mart Wochenlohn arbeitete Frau B. in einer Berliner Zigarettenfabrik. Davon sollte sie sich und ihre Kinder fatt machen. Ein Problem, dessen Lösung einem Hungerfünstler Ghre gemacht haben würde. Doch Frau P. ist keine Sungerfünftlerin und ihre Kinder sind es erst recht nicht. Not und Sorge waren tägliche Gäste in dem dürftigen Haushalt.
Die Versuchung trat an die arme Frau heran: In der Fabrik ging Tabak pfundweise Tag für Tag durch ihre Hände. Tabak ist ja jetzt ein Wertgegenstand, für den man überall Abnehmer findet. Wenn sie sich nur eine Hand boll davon aneignet, würde sie bon dem Erlös ein Brot taufen können.
Sie konnte der Versuchung nicht wiberstehen. Doch gerade an diesem Abend wurden die Arbeiterinnen beim Verlassen der Fabrik anvermutet vifitiert. Frau P. wurde als Diebin ertappt, entlassen und der Staatsanwaltschaft angezeigt.
Uhr:
7
Central- Theater
Das süße Mädel.
Die Rose von Stambul. 7, Uhr: Wer zuerst kommt. Deutsches Opernhaus Stg. 3: Der Soldat der Marie. Uhr: Eugen Onegin . Residenz- Theater Fasanenstraße 1 Portal 5, Friedrich- Wilhelmst. Theater 7%, Uhr: Der junge Zar. 7%, Uhr: Hannerl.
Kleines Schauspielhaus.
1,
Keine Vorst. Sbd. 7: Arbeit.
Volksbühne Theater am Bülowplatz. Direktion Friedrich KayBler.
7%, Uhr: Maß für Maß.
Dir. C. Meinhard
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R. Bernauer.
Theater Königgrätzer Str.
8 Uhr: Erdgeist. Komödienhaus
8 Uhr: Die fünf Frankfurter, Berliner Theater
Schiller- Th. Charl. 71, U.:
Kleines Theater Der siebente Tag. 7%, Ukr: Der Einsame.
Komische Oper
Uhr:
Thalia- Theater
Unter der blühenden Linde
7. Schwarzwaldmädel. Theater am Nollendorfplatz
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Stg. 3, U.: Schwarzwaldmädel.
Lustspielhaus
7 Uhr:
Uhr:
Lea alla Gifcuftolu 火車 Die spanische Fliege.
74U.: Blitsblaues Blut. Metropol- Theater
Casino- Theater!
Lothringer Str. 37. Tägl. 8 1: Der neue Schlager
Man lacht mal wieder!
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Ein lust. Stück m. Musik v. Laufs v. Möllendorff. Georg. L. Holms. Sonntag 31, Uhr: Jugend. Rose- Theater.
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Bhf. Friedrichstr.Ztr. 4927.2391 Heute 8 Uhr zum 398. Male: Der Lebensschüler. Sonnab. 24 Uhr, kl. Preise: Schneewittchen. Sonntag 1,4 Uhr. kl. Preise: Johannisfeuer.
Allabendlich: Lebensschüler.
Uhr:
U
Die Faschingsfee Palast- Theater
Theater des Westens
So tam Frau B. wochenlang nach ihrer Verfehlung schließlich au threm verdienten Sohn.
Die Teuerungszulagen der Heeresverwaltung. Als Ergänzung der unter obiger Ueberschrift gebrachten Notiz in der Mittwochnummer des Borwärts" erhalten wir noch folgende Buschrift: Der Verfasser des Artikels im Vorwärts" sieht die Dinge noch viel zu günstig. Die Teuerungszulagen sollen an die mit Privatdienstvertrag Angestellten nicht ehva später, sondern gar nicht ausgezahlt werden. Die Gehälter der Hilfskräfte sind vor einiger Zeit von 130 bis 180 m. auf 160 bis 250 M. erhöht worden. Gleichzeitig sind damals für drei Monate Nachzahlungen erfolgt, die im Durchschnitt 100 bis 150 m. betrugen. Wahrscheinlich wird man die Angestellten bamit abspeisen mollen, ohne in Betracht an ziehen, daß bie einmalige Teuerungszulage, die ihnen zugewendet werden müßte, das Mehrfache dieser Beträge ausmachen würde. Das Uebergehen der Hilfskräfte muß um so merkwürdiger erscheinen, als die halbamtliche Bekanntmachung ausdrücklich Lohnangestellte als anspruchsberechtigt nennt. Die anderen Behörden und Ministerien haben die Teuerungszulage auch bereits ausgezahlt, nur das Kriegsministerium scheint diese Sonderregelung borzunehmen.
Jugendveranstaltungen.
Charlottenburg . Jugendheim, Rosinenstr. 4, Boltsbaus. Diens tag, den 1 Dltober, abends 8 Uhr: Bortrag des Genossen Bidler. Berantwortlich für Politil: Erich Ruttner, Berlin ; für den übrigen Teil des Blattes: Alfred Schols, Neuköln; für Anzeigen Theobor Glode, Berlin , Berlag: Drud: Borroärts- Buchbruderei unb Borwärts- Berlag G. m b. S., Berlin . Berlagsanstalt Baul Singer u. Go. in Berlin . Lindenstraße 3. Sterzu 1 Bellage und Unterhaltungsblatt.
128 NATIONAL- THEATER Copenicker Str. 68.
15 Min.Jannow.- Br.
83, 87, 88, 11, 19, 1, 2, 3, 4, 6, 45, 49, 22, 46, 41, 36, 37, 28. ( Untergrundb.: Inselbrücke.) Der große Operettenerfolg!
Prinzenliebe.
Sonnt. 3,:, Mäuschen", in erster Besetzung.( KL Pr.) Vorzugskart. u. Bons liegen nicht in d.Geschäftslok. aus. Vorverk.: 10%,- 2 u. ab 6 U.. Sonnab. u. Stg.v.10 ununterb.
Gewerkschaftshaus.
Sonntag, den 29. September 1918. Im großen Turnverein Fichte
Saal:
Erste Schüler und zweite Schülerinnen Abteilung:
Schulentlassungs- Feier
u. a.: Konzert, turnerische Aufführungen
Die lustige Witwe und humoristische Vorträge.
Wallner- Theater
Der Stralauer Fischzug. 7, Uhr: Graf Habenichts.
Stg. 3 U.: Der Stralauer Fischzugl Stg. 3, Uhr: Frühlingsluft.
Theater am Kottbuser Tor
Kottbuser Str. 6. Leitung: Ferdinand Wagner. Täglich 7, Uhr:
Neue Kunst im neuen Rahmen. Die große Varieté- Schau Originalentwürfe d. Bühnendekoration. v. Heinrich Zille . Stralauer Fischzug. Alt- Berliner Weihnachtsmarkt. Kaschemme usw. Texte v. Hermann Frey . Musik v. Franz Schmidt- Hagen. Persönliches Auftreten v. Anna Müller- Lincke . Ferner: Willi Lilie, Hugo Roussell, Königl. Niederl. Hofballettmstr. Otto Jaekel mit seinem Ballett- Ensemble sowie erstklassige Schaunummern Licht- und Wassereffekte Willi Hagedorn. Vorverkauf bei A. Wertheim und an der Tageskasse von 10-14 Uhr und ab 5 Uhr.
7 Uhr.
Rheinlachs.
Sonntag mittag:
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0,50 Cauerbraten mit Klößen 4,- 5,- Butenbraten
Blumentohlfuppe Steinpilge in fali. Beilage 3- Chelſe.
Blumenkohl, hollandaise 2, Käse. Steinbutte.
2,50 Kompott und Salat.
5,-
Busch Walhalla- Theater.
Tägl. 7. Sonnt. 8, n.7%, Das
großartige Programm.
Zum Schluß:
Oberon.
Große Wasser- Panto
mime
in 5 Akten Daraus besonders hervorzuheben:
Die großen Sturzwellen.
KUKUK Lichtspiele
28 Gr. Frankfurter Str. 28
a. d. Andreasstraße
Bassermann
7 Uhr:
Donauliebchen.
AlexanderLichtspiele
12 Alexanderstr. 12
27.- 30. September:
Das Geheimnis im Steinbruch. Nach Georg Ohnets Roman, in 4 Akten.
Die Dame im Schaufenster.
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