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Jehigen Berbündeten entbehren zu fönnen. Ein Deutschland Bemerkenswert it fein djarfer Ausfall gegen ble Die Sohlennot. der Revanche brächte das schusbedürftige Frankreich in ewige Brester Berträge und die geflisfentliche Betonung der Abhängigkeit ben fremben Mädten. Die Frangofen formen Notwendigkeit, Bolen vor einer Breffion fchügen zu müssen, mangel hervorgerufenen Schwierigkeiten in der Bersorgung der Bon Sonnabend ab erscheinen infolge der durch den Kohlen­ihre Zukunft nicht auf die schwankende Hoffnung aufbauen, welche Spize fich nur gegen Deutschland richten tann, Breffe mit Rotationspapier auf Grund einer Regierungsverfügung daß in dreißig Jahren Engländer und Amerikaner noch einmal obwohl fich Graf Burian als fester Anhänger des Bünd- die österreichischen Blätter in erheblich beschränktem Umfange. Die für sie fechten werden. nisses" bekennt. Abendblätter dürfen nur ameifeitig erscheinen.

Das französische Bolt I also in genaz bemfelben State wie das deutsche daran interessiert, dem System des machtpoli­tischen Egoismus ein Ende zu bereiten und das System der Bölfersolidarität an seine Stelle zu fegen. Frankreich braucht den dauernden Frieden mit Deutschland genau ebenso wie Deutschland den dauernden Frieden mit Frankreich braucht. Die deutschen Arbeiter haben diesen Frieden schon lange vor dem Kriege gewollt. Sie waren zu schwach, ihn zu er­halten, fie werden fünftig, in einem demokratischen Deutsch land, die Straft dazu besigen, wenn nicht der französische Na­tionalismus feinem deutschen Gesinnungsbruder und Wider­part noch einmal in den Sattel hilft.

zo Folen

REICH

Budape NGA# N

Kreate

Slavonien

Bosnie

Czarnowi

Das erste tidechische Kabinett- in Paris .

Das Berner Jntelligenzblatt" meldet aus Baris: Rach den Be­sprechungen mit ben verschiedenen allierten Regierungen wurde die provisorische tschechoslowakische Regierung gebildet, die ihren Sitz in Paris haben wird. Sie setzt sich zusammen aus Masary!, Mi­nisterpräsident und Finanzminister, Benes, Minister des Acu­fern, Stepanit, Kriegsminister. Die tschechoslowakische Regie­rung beschloß, sogleich bei den alliierten Mächten ihre Geschäfts­träger und Militärattachés anerkennen zu laffem.

Polen bleibt besetzt?"

Die Redaktion der Polnischen Blätter" stellt uns bon dem Material der demnächst erscheinenden Rummer folgendes zur Verfügung: Die norma Pliche Neugestaltung bolt entschieben festgestellt, daß bon amtlicher Seite teiner

Österreichs als Staatenbund

Unsere französischen Genossen aber möchten wir fragen: Bar es wirklich ein solches Berbrechen von uns, daß wir bon Beginn des Krieges au für die Verteidigung unferes Landes eintraten? Welche Garantie fonntet Ihr uns dafür bieten, daß im Falle unseres Bersagens nicht die Pläne der französischen Bernichtungspolitiker verwirklicht worden wären - durch unsere Schuld? Wie würden wir dann vor unserem Bolte dagestanden haben? Hätte nicht ein solches Verhalten die Aussichten der Arbeiterbewegung in unserem Bande auf Jahrzehnte hinaus vernichtet? Begreift doch, daß wir in den Kampf gegangen find, nicht aus Haß gegen Euch, Die Tschechen und Desterreich. nicht aus stumpfem Gehorsam vor den Macythabern, sondern aus ehrlicher Sorgeumunser Bolt, deren Berechtigung But les bich und geldjorieben: Ihr jekt aus den racesprühenden Artikeln Eurer Chauvi- feftes with vielleicht nicht groß sein. Die Tschechen Die xnmittelbare Birtung des taiferlichen Mani­

nistenpresse erkennen dürft!

bisherige Reichsgrenz Steatengrenzen

u Aunftige Grenze

Die amtlichen Organe der polnischen Regierung haben wieder­

lei Wünsche bezüglich der Aufrechterhaltung der Deutschen Befehung Bolens zum Ausdrud gekommen find. II. a. hat auch das Pressebureau des polnischen Staatsdepartements im Haag dieses Dementi veröffentlicht. Es ist außerordentlich be­fremdend, wenn von irgend einer unverantwortlichen Seite in einem Telegramm bom Hoog im Berliner Tageblatt", Nr. 535 vom 19. Oftober, beanoch behauptet wird, daß der Regentschaftsrat Gegen die Gineinziehung der obersten polnischen Staatsbehörde in ausdrüdlich das Berbleiben ber beutschen Truppen gewünscht habe. diese, dem polnischen Interesse schädliche Bolemit müssen wir uns Babegovich bewahren.

Der Kampf um die Auslegung der Wilsonantwort.

Es ist feine allan große Hebertreibung, wenn man fagt, insbesondere scheinen nicht auft zu haben, auf Unterhandlungen mit daß heute an den franzöfifchen Arbeitern, den franzöfifchen den anderen Völlers einzugehen. Sie rechnen damit, auf der Sozialisten die Zukunft der Welt bängt. Is wir gegen den internationalen Friebenstonferenz an den Ententemächten fräftige Frieden von Brest - Litotost fämpften, ging die Welle des Forever ihrer Bestrebungen zu haben und mehr herausschlagen Chauvinismus über unsere Köpfe hinweg. Furchtbarer zu tönnen, als durch innerösterreichische Verhandlungen. Auch die Schaden ist damit unserm Baterlande angefügt worden. Wenn anderen Böller werden aber schwerlich gefonnen sein, unter der es jest den französischen Arbeitern und Sozialisten ebenso Führung einer Regierung an berhandeln, die das Bertrauen auch Die Haltung der französischen Sozialistenpreffe. geht, so droht der kommenden Generation eine gefteigerte mit einer eingigen Nation genießt. Infolge dieser Echnoierigkeiten Wiederholung der jebigen Schreden, während durch den Sieg wird aber der Bersehungsprozeß immer größere Fortschritte Das Journal du Peuple" nimmt sehr energisch Stellung ge­des internationalen Gedankens ganz Europa in breißig Jah- machen. Man erzählt sich, daß tschechische Abgeordnete dem mi gen die sehe in der Ententepresse, die lebiglich auf ven an einem blithenden Paradies verwandelt werden fann. nistexpanfibenten auf seine Frage, wie fie fich au Deutsch- Böhmen Wilson einen Druck ausüben möchte, feine Bedingungen zu ber Bir aber bierzulande wollen den Tatsachen ins Gesicht ftellen, gang hnisch geantwortet hätten, barüber brauchten sie jetzt schärfen. Das Blatt hält es auch für fraglich, ob die Abdantung des feben. Wir stehen gegen eine gewaltige Uebermacht. Diefen nicht an verhandeln; fie würden darüber mit ihrem fünfti- Raisers oder irgendeine tabifale Benderung in der Regierung, die Krieg werben wir nicht gewinnen. Mir fämpfen feinen Augen- gen Nachbara Deutschland unterhandeln, mit dem sie ja vom Auslande aufgezwungen werde, so dauerhafte Folgen haben blid länger als wir müffen, und wir fämpfen nicht um den auch andere Bengen, wie bie Elbe - Schiffahrt us. regeln müßten. fönnte, wie wenn sie bom deutschen Bolte selbst ausginge. Wenn Sieg, fondern nm einen Grieben , der nicht den Reim neuer es Wilson gelinge, feine Stellung unbeeinflugt bon Kriege in fich trägt. Deutschland foll- bas ist unser fester Der großbeutsche Gebante in Defterecid). den Imperialisten and Nationalten zu behaup­Wille als Sozialisten feine Kriegsflagge für immer tea, babe er nicht nur das Verdienst, die Menschheit gerettet zu Wm 13. März 1848 spoach an einer begeisterten Bottemenge haben, die vom Untergang infolge Erschöpfung bebroht set, sondern ftreichen, ohne fie das lettemal fiegreich beimgebracht zu im Hofe des niederösterreichischen Ständehauses an der Herongaffe auch deren Wiederaufrichtung ermöglicht zu haben. haben. Das ist eine fdvere moralische Belastungsprobe für zu Wien der junge Student Adolf Fischhof Worte der Frei jedes Bolt, und jene, die sie bis zur Unmöglichkeit des Ge- heit Deutschöftereiche. In den nächsten Monaten arbeitete er den lingens fteigern wollen, nehmen eine schwere Berantwortung Gedanten des Bundesstaats freier Bölfer aus, der an die Stelle auf fich. Wehrlos fann fein Frieden uns machen, Sicherheit gibt auch dem Sieger nur ein Frieden, ber alle entroaffnet und aus Feinden Freunde macht. Aber eine Ge­fahr auch für ihn ist ein Frieden, in den ein Bolt heimkehrt, unt in ber blutigen Geschichte der Vergangenheit an lesen, daß die Besiegten von heute die Sieger von morgen find!

Oesterreich- Ungarn vor der Entscheidung.

des alten Oesterreich treten sollte. Is nach dem Siege der Sie aktion die Solbaben den Kremfierer Reichstag auseinanderjagten, war er eben bazan, biefem neuen Oesterreich die Bundesverfassung au geben.

Es lam 1800, es fom 1870 uf.

dengiöse Auslegung der Antwort Wilsons durch die Ententepresse. Paul Meunier befämpft in der Bérité" gleichfalls die ten Wilson beabsichtige teine& ivegs, fich in die inneren Angelegenheiten eines fremden Staates au mischen und habe nicht die Absicht, über das Schidsal der Hohenzollern oder irgendeiner sonstigen Dynastie zu entscheiden, aber er wolle wiffen, mit wem er es zu tun habe, wolle mit feiner fomeränen Dhaafie ber­handeln, sondern nur mit Demolratien, die ihres didjals Serren sind. Er wolle das völlige Berichtvinden der Geheimbiplomatie, sonst nichts.

1882 erliehen eine Anzahl freiheitlicher beutscher Wer bo Linger Programm, bas ben icberauschluß der ehemaligen bens schen Bundesländer Oesterreichs an das Deutsche Seich forbette. Ingtoischen hat auch die sozialistische Frattien ber Summer gu Bitter Adler war unter den Berfaffern, bie natürlich nicht miljons latiortnote Stellung genommen. Aus Bern berleutet an das Bismardsche Reich des Eogialistengefehes, fonbeen an ba bom reitag: Der sozialistische Deputierte Barenne, einer ber große beutsche Bot! bachten. 41, die fich den Kriegsstandpunkt Clemenceans angtvöhnt haben, Die Hebe Tiszas hat in der ganzen Domainnonardjie Es tam ber Parteiftreit in Deutschöferred). Er war erteilt im Evénement mit, daß die sozialistische Sammergruppe zu lebhafteste Bewegung ausgelöst, besonders bei den Deutsch unben und unter der Führung Vistor Adders lämpfte das bunch einer außerordentlichen Sizung von der neuen Barteileibang auf österreichern, die die Ungarn und allen boran den Grafen ihn geeinte Proletariat gegen bie Thawiniften, die seine Moderni Tisza als Bundesgenoffen im Stampf für das Bündnis fierung verhinderten. Auf ihrem Brümmer Parteitag machte die gestern einberufen wurde zieds Erörterung der Antwortnote Wil­sons, mit der die neue Mehrheit nur teilweise einiggeht. Varenne zu betrachten gewohnt find. Sie müssen es nim erleben, daß Rationalitäten- Bundesstaats gu ber thren. Aber noch ein paar hofft, daß die Kammergruppe fich nicht von dem Standpunkt der voll­Jahre und sie war seftft national außeinembergegangen. In den Delegationen antwortete Graf 8urian auf Beherrscher Oesterreich Ungarna bie Böffer hineingeführt, und nun, Und nun, nach all ben Grauen bes Abenteuers, in das die kommen auf der Wilsonschen Grundlage bleiben wird." Neber das Ergebnis der Fraktionsfigung berlantet noch nichts. eine Anflagerede des Ruthenenführers Wassilto und führte da alles gafammenbridt, was für die Etoigkeit gefügt sein sollte, In der Humanité" fommt aber eine optimistische Auffassung der Lage zum Ausdrud. Nach einer Nationalata"-Meldung hat das nun stellt sich Deutschösterreich unter sozialdemokratischer Führung Blatt geschrieben, daß wahrscheinlich die deutsche Note nach auf feinen eigenen Boden. Dort bagt die Konftituante am Montag, Washington als bie borlebte Phase der Kriegsbelpre­wo einft Adolf Bischhof sprach Linzer Programm and Brünner weber fire tens och für Deutschland . Die Entwvidfamg Sefer Bus Programm wir sehen plöblich die Brücke, auf der Deutsch . chungen anzusprechen set. Der Krieg verde fich jetzt rasch seinem

Oligarchie durch die Entente das Bündnis opfert.

dabei ants:

Der Zuflun bez bulgarischen Armee toez

tein Geheimnis,

tele

Stände haben wir mit besorgnisvoller Alatfmerksamkeit berfolgt. (?? D. N.) Die Saapturfache ber Deroute des bulganischen Geeres war bie politische Agitation. Dazu kamen Not und Entbehangen. Der Minister wandte fich sodann gegen ben Vorwurf, daß bie auftro- polnische Lösung

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öfterreich über ben Abgound in eine freie Zukunft schreitet.

Ende guneigen.

dokumente.

Die Eldflawen gegen bas kaiserliche Manifeft. Bulgariens Beziehungen zur Entente. Die parlamentarische Kommission des fübftatoischen Klubs Malinoff gegen Veröffentlichung der Waffenftillstands­beschloß, der am Dienstag zusammentretenden Vollversammlung des Klubs nachstehenden Antrag vorzulegen: Das Ranifest be- Cofia, 17. Oftober.( Reuter.) Die Sobranje nahm heute treffend die Föderalisierung Desterreichs fann eine Membetung der ihre Sizungen wieder auf. Eine Interpellation, die von Saltung des fübflawischen Klubs nicht herbeiführen, der unverrüd- der Feststellung ausging, daß die Auslandspresse die widersprechend bar en dem Busammenschluß aller Slomenen, sten Urteile über die Ereignisse in Bulgarien und den 28affen­Kroaten End Serben in einem souveränen tillstand von Saloniki sowie über die Beziehungen Staate feh

bei ihm zur firen bee gemorben fei. Er erklärte: Diese Anschulbi­gung ist gänglich unbegründet. Wenn die dee ber austro- poli­schen Lösung nicht mir bei mms, sondern auch in Bolen selbst aufgetaucht ist und Verbreitung gefunden hat, dann war es gewiß nicht an Oesterreich- Ungarn , eine solche Bewegung abzuleiten. Bei der dreifachen Möglichteit, wonach Polen entweder gänzlich unab hängig sein folle ober eine binmeigung mehr zu Defterreich- Ungarn oder mehr zu Deutschland fuche, batten toir ben Standpintt ein­Bulgariens zu den Ententemächten verbreitet habe, genommen, daß bas polnische Bolt bei seiner Entscheidung durchaus stellte an den Ministerpräsidenten die Frage, ob er es nicht für jene Wahl treffen fönne umb solle, die seinen wohlerwogenen Wün Die ungarländischen Numänen rühren sich. nötig fände, ein diplomatisches Buch zu veröffentlichen, das die schen entspredje. Uns Lag eine Sorge ob, und mit dieser Sorge habe ich mich nicht ohne Gefolg befaßt bag Bolen bei biefer Ent­Der Wbgeordnete lepander Bajba( Sumane) verlas im un Auslandsmeinung über die Lage in Bulgarien aufklären sollte. fcheidung nicht unter eine Breffion gefest toerbe. Ich fann fagen, garischen Abgeordnetenhaus eine Erflärung des Bollzugsausschusses Mal in off erflärte in feiner Antwort, diese voneinander baß schon vor dem bulgarischen Zusammenbruch zwischen uns und der Nationalpartei der ungarländischen Rumänen, in der ganz verschiedenen Urteile seien durch die verschiedenen Deutschland das Ginvernehmen über die wesentlichen Lebensinter- es heißt, daß die ungarländischen Rumänen nicht die Berechtigung Gefichtspunkte zu erklären, auf die man sich stelle, sowie dadurch, effen hergestellt war, bie fotvohl Deutschland wie wir in unserem des ungarischen Parlaments und der ungarischen Regierung aner. daß die Verbindungen mit dem Auslände besonders schwierig jebigen empfindlichen Verhältnis zu Polen zu wahren hatten, und fennen, sich als Vertreter der rumänischen Nation zu betrachten und feien. Seit zehn Tagen habe die Regierung nur bie und da Nach fammen fiber bie Jufunft zu verhandeln, ohne daß fie burch Drohunländischen Rumänen wahrzunehmen. daß wir mit Deutschland einverstanden waren, nuit den Bolen zu auf dem allgemeinen Friedenstongreß die Interessen der ungar- richten empfangen darüber, was man im Auslande fage und schreibe. Der Ministerpräsident erflärte, er sei entschiedener gen und Verspredjungen beeinflußt werben.

Der Minister werbebe

bie Brefter Berträge als einen erfreulichen Baginn gur Eniwirrung der Kriegstage, als erfreuliches erftes Damen bec Möglichtet, überhaupt zum Fries ben zu gelangen. Die barta getroffene Regelung aber babe er von Anfang an nicht für glidfih gobaiten. Sofort nach Abschluß bes Friedensbertrages foi bie Tefennis gelommen, bak bie im Brester Bertrag fefefion Gengen Teiste Babe and keinen Brieben im Often geftation wibon. Beghiglich bes

Beregn Deutschland

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und

Ministerpräsident Weterle erhob Einspruch dagegen, daß Ab- Anhänger der offenen Diplomatie, aber bei dem geordneter Vajda als Vertreter der gesamten ungarländischen Ru- gegenwärtigen Stande der Angelegenheit tönne er nicht des diplomatischen manen sprede und erffärie: Es ist eine unerhörte Verdächtigung, in die Veröffentlichung bes au beboten, bat diese staatsfreundlichen Rundgebungen der Ru Buches einwilligen. Dieses legte müsse Dokumente ent­manen und Clowaten unter behördlichem Drude erfolgen. Was halten, deren Veröffentlichung nicht allein von der bulgarischen Ne­die Erklärung des Abgeordneten da bezüglich einer besonderen sierung abhinge. In jedem Fall werde der Tag lommen wo ein solches Vorgehen, das Berbeetung ber ungosländischen Rumänen auf dem Friedenston- dieser Tag jei nicht mehr fern greß beinist, so muß ich diese Summitung als agriff gegen die Ein augenblidlich für das Land schädlich. fei, verwirklicht halt und abegrität bes ungeren teased parkdweifen. Woge werben und wo man don europäischen Strieg öffentlich behandeln orbneter Babe tint Jertem, wenn er behauptet, bag ble en une. Beber die Beziehungen Bulgarien zu den früheren Geg­erklärte bpe Minifter, bak er nie Beten des migtsauens, name ber fenfchen Bunte feitens bar ungarien Pegiocung tellung ber regelmägigen biplomatisen Besie. neen erilärte talinoff, daß die Megierung an der Wiederhe wie af bejauptete, teegenomen habe, sondern im Gegen- azur Folge haben Bante, daß das Bocklinis golfen lngarn und tell Beichen bellfien Beetcoons, mell Deutschland wise, bat er von seinen cumänischen Staatsbürgern auf der Friedononserena ent- and unterzeichnet hatten; er hoffe, daß dies ihm in ent- ungen zu den Mächten arbeite, bie bon 28affenstill­getfen fel. Der er betonte e fein aufeitiges und schieben werben wird. Auf dieser Friedenskonferens wich em inter- stand unterzeichnet hätten; er hoffe, daß dies ihm in getrouerbes Cintreten fr bie Bebenbee, bas et booms feit notionaler Grundfak aufgestellt werden, der jabes Band berpflichtet, aber 3ukunft gelingen werde jeine Nationalitäten auf eine bestimmte ci gu bahandeln. Dieser Der Antrag aflos, bem Grafen Durien das Mig- Grundfah wind für Ingarn ebenfa serpflichtonb foin wie für ant­tranen mussufprechen, wurde abgelehnt; Tschechen und bere Staaten, die sich dem Völkerbund anschließen. Damit ist aber Sildflamen hatten sich der Abstimmung enthalten. Doch dürfte nicht gesagt, daß die Friedenskonferenz sich in die inneren An­Graf Burions Bofition, wenn auch der Sturz in offener gelegenheiten ber Staaten einmischen und über die Regelung dieses Sigung bermiben urbe, nicht mehr alleu feft join, Berhältniffes eigenmddytig entfcheiden with.

aleei en bewolofen Bolie.

Bolsemismns auf dem Belbeu.

Es stellt sich heraus, daß das Ausscheiben Bulgarien aus bem Striege nicht so sehr durch bie militärische Niederlage als burch die innere Revolution hervorgerufen worden ist.

Im Laufe vieler Monate wurde in den Reihen der bulgari­schen Temppen eine jacke bolfchewitishe Propaganda geführt, die