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in den Goldatenmaffen einen lebhaften Widerhall Jand. Diese Be wegung hat nicht nur die Armee ergriffen, sondern ist auch tief in die Arbeiter und Bauernmassen eingedrungen.

Die Wirkungen der Amnestie.

I felt des Boltes für Annexionen fet, baß abec Bre Cozialdemokratte

fich gleichwohl von dieser Stimmung nicht fortreißen lassen Bisher 190 Personen in Freiheit gesetzt. dürfe. Die Deutsche Zeitung" zitiert von diesen Ausführungen nur Halbamtlich wird mitgeteilt: Auf Grund des Erlaffes des den ersten Teil, die Echlußfolgerung aber läßt sie weg; es foll Kaisers und Königs, in dem der Meidskanzler und der preußische so aussehen, als habe sich die Chemnißer Volksstimme" mit der Justisminister beauftragt wurden, solche Personen, die vom Annexionsstimmung einverstanden erklärt. Das Gegenteil Reichsgericht oder bon preußischen Zivilgerichten ist der Fall!

folgendes:

Die revolutionäre Gärung hat sich so start erwiesen, daß die bulgarische Regierung den Waffenstillstand schließen und Bar Ferdinand, zweds Erhaltung der Barenherrschaft seinen Thron dem Thronfolger Boris abtreten mußte. Diese Konzessionen an das aufständische Bolt haben sich als verspätet erwiesen, nach den letzten einschließlich der anger ordentlichen Kriegsgeriate Auch der Borwärts" foll annegionistische Forderungen aufge­Telegrammen ist die revolutionäre Bewegung im Wachsen bewegen politischer Verbrechen und Vergehen zu Strafen verurteilt stellt haben. Und warum? Wir schrieben am 18. Januar 1917 griffen und die Frage der Regierungsform noch lange nicht gelöst. find, insbesondere wegen Straftaten aus Anlaß oder bei Gelegen Sogar die französische Bourgeoisiepreffe zweifelt nicht daran, daß beit von Streils, Straßendemonstrationen, Lebensmittelunruhen und es weder Boris noch Malinoff gelingen wird, die Herrschaft lange ähnlichen Ausschreitungen bestraft find, aur Begnadigung borzu­zu behalten. Die Bauernmassen haben die Losung der Bildung schlagen, find, wie wir erfahren, allein in Preußen bisher schon einer Bauernrepublik schon ausgegeben. In den Städten aber 190 Personen, die zu Zuchthaus, Gefängnis und haben sich schon Deputiertensowjets gebildet, und es wird für die Festungsstrafen verurteilt to area, auf bem Erschaffung von Rofalsowjets nach dem Beispiel Rußlands agitiert. Gnadenwege in gretheit gefest worden." Serbien ist schon vom bulgarischen Beispiel angesteckt. Dort wirkt schon der Sowjet der Bauern- und Arbeiterdeputierten. Die serbische Armee und auch die Arbeiter- und Bauernmassen find bom Aufstand ergriffen. In Serbien finden ununterbrochen Mani­festationen für den sofortigen allgemeinen Frieden statt.

Im anderen Nachbarstaat Bulgariens , in Rumänien , Herrscht auch Unruhe. Auch hier bitten die herrschenden Klaffen Deutschland ( einige unter ihnen auch die Verbündeten) ihnen im Kampfe gegen den Bolschewismus, der wie sie gestehen, besonders unter den rumänischen Arbeitern und Bauern viele Anhänger er worben hat, beizustehen. Sogar aus der Türkei treffen Mittel­Jungen über Aufstände im Heer und über revolutionäre Unruhen, die den Sturz des türkischen Kabinetts zur Folge hatten, ein.

Ster in Deutschland hat man mittlerweile die Frage dis­futiert, ob es nicht besser gewesen wäre, wenn auch die deutsche Regierung ihre Kriegsziele bekanntgegeben hätte, und die Be­hauptung ist hervorgetreben, die Regierung hätte sich nur zu einem Programm ohne Annerionen bekennen müssen, um einen " Frieden ohne Sieger und Besiegte" zu erhalten. Diese Be hauptung fann nach der Behnberbandsnote an Wilson nicht mehr aufrechterhalten werden."

Das B. L. folgert aus dem Wortlaut des Amnestie­erlasses, daß eine Begnadigung Karl Stebinechts nicht Diese Stelle bedeutet natürlich: auch wenn die deutsche Regie­unter ihn falle, da Liebknecht nicht von einem außerordent- rung flipp und far sich auf den Boden des Friedens ohne An­worden ist. lichen, sondern vom ordentlichen Kriegsgericht berurteilt negionen gestellt hätte, so wären die Ententeregierungen hierauf nicht eingegangen, da fie ihrerseits Annexionen haben wollten. Wir wissen nicht, ob diese Auffassung zutrifft. An fich ist Wir fordern die Deutsche Zeitung" öffentlich auf, auseinanderzu­ja zu einer einzelnen Begnadigung nicht ein besonderer Erlaß sezen, inwieweit wir durch diese Feststellung uns auf den Bo= notwendig. Aber wir betonen hier mit allem ben annexionistischer Forderungen gestellt haben?! nach drud, daß eine Amnestie für politische Gin Mensch mit fünf gesunden Sinnen begreift das nicht, aber Bergehen, die nicht auch Karl Liebknecht folche Menschen scheinen in der Redaktion der Deutschen Zeitung" die Freiheit gibt, einen großen Teil der ver- rar zu sein. föhnenden und befreienden Wirkung des Weitere Beweise unferer annerionistischen" Gesinnung sollen Attes verlieren würde. Die Amnestie Karl Lieb­Die Kämpfe in Belgien und Frankreich . fnechts muß schon deshalb mit aller Energie gefordert werden, schieben für das Verbleiben Elsaß- Lothringens bei fetn: Die Gen. Scheidemann und Hermann Wendel hätten sich ent Belgischer Bericht vom 18. Oftober abends. Der Tag wurde weil das Ürteil gegen ihn überhaupt nur als Ausfluß Deutschland ausgesprochen. Nun faßt man sich schon an den durch hartnäckigen feindlichen Widerstand längs der Linie Brügge der Kriegspsychose zu erklären ist. Selbst die Personen, Kopf und fühlt sich versucht, einen Psychiater in die Redaktion der Oostkamp, Wynghene, Thielt, Doftroesebete gekennzeichnet. Es die es gefällt haben, werden durch den Verlauf der Ereignisse Deutschen Zeitung" zu entfenden. In Frankreich wird man j gelang uns jedoch, den Widerstand des Feindes östlich von Oost- inzwischen wohl eingesehen haben, daß es von jedem Stand- denfalls mit Freude hören, daß ein alldeutsches Blatt in dem Ver­lamp zwischen Wynghene und Thielt und östlich Ooftroesebete au punft aus eine Unmöglichkeit war, einen Menschen deshalb bleiben Elsaß - Lothringens bei Deutschland eine annetionistische überwinden. Südwestlich Brügge machte die belgische Armee erhebliche Fortschritte, nachdem sie den Kanal Brügge Ost- 34 4 Jahr Zuchthaus zu berurteilen, weil er auf dem Pots- Forderung" liegt. ende an verschiedenen Punkten überschritten hatte und nach Norden damer Plak gerufen hat: Nieder mit dem Krieg, nieder mit borgerückt war. Die belgische Infanterie befehte Oostkamp der Regierung!" Schon biel zu lange hat das Gerechtig­unb näherte fich Brügge . Die zweite englische Armee ber- feitsempfinden auf eine Storreftur dieses Urteils warten besserte ihre Linien im Süden der Bys und freuzte die Eisen- müssen. bahn Courtrai - Möskrön an zahlreichen Punkten. Am Abend be­fetten englische Truppen die Städte

Roubaix und Tourcoing .

Südlich der Lys ift das Band unversehrt und start bebaut. Die Bewohner find zahlreich, indeffen haben die Deutschen bei ihrem Abzug eine große Zahl von Männern von 40 Jahren mitgenommen. Tourcoing und Roubair find unversehrt. Die Einwohnerzahl in Roubair beträgt 65 000 und in Tourcoing 60 000. Die Stadt behörden sind in Tätigkeit und verfügen über Lebensmittel für atvei Wochen.

Die Vereitelung des Friedens durch

Go baut sich das Material" der Deutschen Zeitung" zufam men. Selbst der berüchtigte U- Boot- Erdmann, der u. 2. zu irgend einer linkerabitalen Gruppe gehört, fehlt dabei nicht. Die Deutsche Beitung" droht uns mit weiteren Enthüllungen. Nur zu! Die bis­thode des Falschzitierens, Sinnberdrehens und Beschwindeln des Publikums bie alte geblieben

des Friedens durch den herigen haben nur eins bewiesen: Daß die alldeutsche Me U- Boot- Krieg.

Ein Beitrag zur Frage der Verantwortung.

Der Frankfurter Beitung" wird von einer Bethmann Hollweg nabestehenden Seite an dem Artikel Schulze- Gävernth u. a ge schrieben: In Wirklichkeit trugen fich die Dinge in jenen kritischen Tagen folgendermaßen za: In den auf die Senatsbotschaft( 22. 1.

ift.

Volksminister an die Front!

Aber wer regiert daheim?

Englischer Heeresbericht vom 18. Oktober abends. Die 1917) folgenden Tagen ließ Wilson Bernstorff durch einen Ver­Die Boff. 8tg." fetzt sich mit großem Nachdruck dafür ein, englischen und amerikanischen Truppen fetten heute ihre Angriffe trauensmann sagen, der Präsident wolle sich erneut bemühen, den daß Redner aller Parteien, insbefondere aber die neuen Bolts. an der Front Bohain- Le Cateau fort und machten im Bu- Frieden zustandezubringen. Für diesen Zwed werde es bon be- minister, Boltsstaatssekretäre und Boltsunter staatssekretäre an die fammenwirken mit französischen Truppen gute Fortschritte am rech- sonderer Wichtigkeit sein, Genaueres über die deutschen Friedens. Wefifront gehen und dort den Truppen den wahren Stand der in­ten Flügel. Trotz des heftigen Widerstandes des Feindes erkämpften bedingungen zu erfahren. Das Telegramm Bernstorffs hierüber und außenpolitischen Dinge in aller Offenheit auseinandersetzen. sich unsere Truppen ihren Weg und trieben den Feind wiederum aus ben von ihm bezogenen Stellungen. Wir nahmen die Dörfer ging in Verlin am 28. Januar ein. Damals war der uneinge- Auf diese Weise folle die engste Verbindung zwischen der Regierung Waffigny, Ribauville und drangen in Bazuel ein, wo noch schränkte U- Boot- Strieg bereits beschlossen und alle Vor der Heimat und den Kämpfern an der Front geschaffen werden. Kämpfe stattfinden. Ueber 1200 Gefangene wurden eingebracht und bereitungen für seinen zum 1. Februar festgesetten Beginn ge- Die rechtsstehende Breffe ift Aber diesen Vorschlag gang aus einige Kanonen bei diesen Operationen von uns erbeutet. Zwischen troffen. Ein Gegen befehl war eine technische Unmöglichkeit dem Häuschen, fie wittert etwas vom Barlamentsheer" und Boli­bem Sensée- Kanal und der 2ys wurde der Feind durch die Bernstorff wurde umgehend hiervon verständigt und beauftragt, tisierung der Armee". Diese selben Blätter haben natürlich nie rfolge der Alliierten gezwungen, seinen Rüdzug fortzufeßen. Un- der amerikanischen Regierung bei der Uebergabe der Note au jagen, etwas bagegen gehabt, daß alldeutsche Schwäger wie Mag ce Truppen haben vorwärtsdrängenb, tros erheblichen Widerstandes daß die deutsche Regierung Wilsons Absicht aufs wärmste begrüße Beber und Konsorten die Westfront unter ihr Redetrommelfeuer der feindlichen Nachhuten, Fortschritte von über 5 Meilen gemacht. und zur Förderung dieser Absicht die Friedensbedingungen dem nahmen und mit ihren Annexionsphantafien moralische und aut Die Truppen der ersten Armee unter General Horne brachten die Einnahme von Donat zum Abschluß und machten östlich davon Präsidenten zu eigener persönlicher Information bekanntgebe. Das munternde Wirkungen erzielten, die wir an Hunderten von Fortschritte. Friedensprogramm wurde in dem Telegramm an Bernstorff ein- Briefen ermessen fonnten, bie und dem Felde, augingen, Franzöfifcher Heeresbericht vom 18. Oktober abends. gehend entwidelt. Bernstorff wurde ferner beauftragt, Wilson zu angefült mit Efel über dieses schwülstige Maulhelden­Westlich der Dise haben die Truppen der 1. Armee beube früh ihren sagen, daß der eingeschlagen U- Boot- Krieg aus technischen Grün- tum, bem Fico ber Soldat webrlos preisgegeben fab. Porstoz vom Walde von Andigny bis zum Flusse wieder den nicht abgestoppt werden könne, daß aber die Reichsregierung Wir zweifeln nicht, daß es auf den Geist der Truppen ganz aufgenommen. Diefe tapferen Truppen, die seit über einem Mo- bereit sei, Befehl zur Einstellung des U- Boot- Krieges zu geben, anders einwirken wird, wenn diesen der Umschwung, der sich im nat ununterbrochen gegen einen start verschanzten Feind fämpfen so bald es wilson gelungen sei, eine erfolgber- Innern Deutschlands vollzogen hat, klar gemacht wird, und zwar und um den Preis heroischer Kämpfe, borriden, haben heute neue sprechende Grundlage für die Friedensverhand von Leuten, die bierzu berufener find als getuiffe Offiziere, bie fich Erfolge errungen. Sie nahmen das Dorf Mennevret und den tungen zu sichern. Die amerikanische Regierung beantwortete vor ihren Mannschaften über die Lumpen Erzberger und Schelde­Wald bon Andigny, deffen Oftränder fe halten und kamen hier trok dieser Mitteilung die Eröffnung des uneingeschränkten U- Boot mann" entrüsten. über 5 Kilometer unter besonders schwierigen Verhältnissen vor. Sie erreichten die Zugänge von Hanapes, Gromoverly und Nogales Krieges mit dem Abbruch der diplomatischen Beziehungen. Der und bemächtigten sich trot wütenden feindlichen Widerstandes der Vorwurf der Zweideutigkeit gegen die deutsche Politik kann daher Bebenten: Die parlamentarischen Minister und Staatssekretäre Aber wir haben gegen den plan der Boff. 8tg." et anberes Dörfer Grousis, Aisonville und Bernoville. Im nicht aufrechterhalten werden, ebensowenig berechtigt ist der gleich bilden nur die obersten Spigen eines weitberzweigten Süben haben unsere Vorhuten die Verfolgung des Feindes fort falls erhobene Vorwurf, daß die politische Beitung andere ent. Berwaltungsapparates, an dem fich no fakt nichts ge gefekt. 8 wischen Oise und Serre haben wir unsere Linien scheidende Instanzen nicht unterrichtet habe. Selbstverständlich ändert hat. nördlich von Sery- les- Mezieres, an die Ränder von Gerifontaine wat die politische Beitung auch über diese Vorgänge mit den mili- als bisher arbeitet, werden fie die ganze Kraft ihrer Damit dieser Apparat in anderm Geiste und nördlich Mouvain etwa 9 Stilometer über die Einmündung tärischen Stellen in dauernder Fühlung. Dieser Depeschentwechsel persönlichkeit einzufezen haben. beider Flüsse hinaus vorgeschoben. Wir besetzten etwa zehn Dörfer ist in vollem Wortlaut auch den Mitgliedern des Hauptausschusses Agitationsreifen, so ist zu befürchten, daß inzwischen der Geheimrat Begeben fie sich auf und machten zahlreiche Gefangene, deren Baht gegenwärtig 1500 übersteigt. Beiderseits von Bouziers hat unsere Infanterie die des Reichstages am 31. Januar 1917 in einer Geheimfikung mit alten Stils die Leitung der Geschäfte an sich reißt und daß damit Aisne auf einer Front von 5 Kilometer über. geteilt worden. schritten und auf den Höhen östlich des Dorfes Bandy Fuß ge­die praktische Wirkung der Demokratisierung der Regierung großen­teils aufgehoben wird.

W

faßt. Mehrere, zu Fermen und Stützpunkten ausgebaute Fermen Auch diese Darstellung beweist murr, welch furchtbare Ber­fins in unsere Hände gefallen. Man meldet mehvere hundert Geantwortung die Veranstalter des uneingeschränkten U- Boot­fangene. Weiter östlich entwickeln sich die seit gestern im Gange be Strieges auf sich geladen haben. Der U- Boot- Stricg ist also mit. Die Bersammlungsauflösungen in Berlin I behandeln givet An­findlichen Kämpfe zu unseren Gunsten. Es gelang uns, in ber Waldgegend zwischen Alizy und Grandpré borzurüden. fragen, die der Abg. Hadie( 1. Cog.) im Reichstag gestellt hat. ten in einen nenen Verständigungsversuch hinein­Haag, 19. Oktober. Der N. R. C." meldet aus Aardenburg geplast, den Präsident Wilson trop feines erften Mißerfolges und das Verbot einer Frauenversammlung geschildert und im n In den Anfragen wird die Auflösung einer Wählerversammlung an der belgisch - holländischen Grenze: Am Freitag zu unternehmen sich anschickte. Damit ist erroresen, welches Interesse schluß hieran der Neichskanzler gefragt, was er zu tun gedente, um nachmittags 3 Uhr, standen die deutschen Boften wie gewöhnlich Wilson damals an dem Zustandebringen des Friedens hatte, und solche polizeilichen Eingriffe unmöglich zu machen. länge der Grenze. Von einer panifartigen Stimmung war bei daß es aller gegenteiligen Behauptungen zum Troß nichts den Truppen nichts zu merken. Eine größere Anzahl feindlicher als der uneingeschränkte U- Boot Krieg gewesen ist, Flugzeuge treifte in der Luft und beschoß die Deutschen mit Ma- durch den Wilson zum Kriege gegen uns veranlaßt wurde. Die an den Reichskanzler macht darauf aufmerksam, daß es in den Ge­schinengewehren. Verantwortung trifft in erster Linie die allbeutschen Heber und Schürer, fie trifft aber auch die fchwache Regierung Bethmann Hollweg 3, die sich von den Alldeutschen gegen ihre bessere innere Ueberzeugung zu der Tat treiben ließ. Die Ent­An alle Heeresgruppen der Westfront. Ich verweise nochmals schuldigungen berfangen nicht. Denn wenn am 28. Januar der auf auf die durch mich und den Generalquartiermeister wiederholt ge- den 1. Februar angesetzte uneingeschränkte U- Boot- Krieg aus tech­gebenen Befehle, daß bei der Näumung befepten Gebietes ledignischen Gründen nicht mehr abgestoppt werden konnte, was bleibt lich militärische Zerstörungen ausgeführt wer dann noch von den deutschen Auflagen gegen Suchlomlinom und den dürfen, die durch die Kriegshandlungen notwendig find. Saffanow, die ja auch aus technischen Gründen" die russische Mobilmachung nicht mehr rüdgängig machen tooliten?!

Die Zerstörungen im Westen. Das Saager Blatt Bet Bader­land" bringt folgende Meldung: Ein hier aufgefangenes bcahtloses Telegramm besagt:

Hindenburg .

Die Lage in Balästina. Der türkische Heeresbericht von 19. Oktober meldet: Der Feind hat die von uns vor einigen Tagen tampflos geräumte Stadt Homs besett Home

Grippe und Haferfloden. Eine Anfrage des Abg. Hoch( Soz.) ben Krankheitszustand erforderlichen Lebensmittel, wie z. B. meinden, wo die Grippe herrscht, nicht immer möglich ist, die für Saferfloden, mit der nötigen Schnelligkeit zu beschaffen. Der Reichstanzler wird gefragt, was er dagegen zu tun gedende.

Letzte Nachrichten.

liegt nörblich von Damastus, in helber Entferming wischen dieser Schwindellatalog der Deutschen Zeitung". Berichterstatter schlägt vor, die Frauen bei Gemeinde, Bezirks. und

Stadt und Aleppo und ist wichtige shridhe Bahnstation.

Beweise für sozialdemokratischen Annegioniemus. Sowjetfieg an der Merbbänn. Saut Neste" melbet der Rom­missar dec orbfront, usmin: Am 14. Oktober, no besitgem Die Deutsche Zeitung" peräffentlicht eine Serie von Bitaten, hartnädigen Stampf, baben unsere Truppen unter der gefehidten birch bie e den abrocis erbringen mill, daß die Sosialdemokratie Führung des Brigadiers bereits durch eine großzügig angelegten gemisen Kriegsgeiten auch annexioni frisch gewesen sei und daber Umfassungsbewegung das Dorf Selgi auf dem linfen Ufer ebenso gur Kriegsverlängerung beigetragen habe, wie sie selber. der Nordbuna genommen. Dank der Sinnahme von Gelgi Die Sinte find s. T. gute Bekannte aus unserer Sammlung a II. fiel eine auferft tart befoltige, sen den Gngläubern für unein deutscher aliungen, z. E. betweisen Re nichts aber dat nehmbar gefalkene Stellung auf dem rechten Dünaufer in unsere Gegenteil befont, was he beweisen sollten.

Fortschritt des Frauenmahlrechts in Frankreich . Genf , 18 Oktober.( Gig. Drahtbericht des Bortvärts".) Der Departementswahlen mitwählen zu lassen. Sie sollen für den Ge meinderat auch wählbar sein, wenn sie das Alter von 80 Jahren Delegierte zu den Senatswahlen nicht zugefaffen werden. überfchertben haben. Die weiblichen Gemeinderäte follen aber ats

Liman von Sanders in Palästina. London , 19. Ofteber( Steuer.) Palästina frant: In der be gangenen Weche machten wir schnelle Fossheitte, unfere Stavallecie ift jetzt im Befit von om u Tripoli. Die Türken haben

Sand, die von be englis- amerifanifden Trappen panifertig ge- Gleich bat ere 8itat aus, bar Chemniper Boreimme" ist die Front süblich von Aleppo zurügenommen, ohne Biberftand zu räumt wurde. er erbeuteten 7 Geschübe, 8 Mafchinengewehre, ein großes Bekleidungslager, viel Lebensmittel und Mimition. Be ein typischer Beleg für die aldeutsche Zitiermethode. Die Chem- leisten und es scheint, daß sie ihn auch nicht beabsichtigen. An die­fonders ausgezeichnet haben sich dabei die kommunistische Kompagnie, niker Volksstimme" hatte am 8. Januar 1917 unter den Eindruck sem Blah ist eine bedeutende Streitmacht unter Liman von die Matrojen der Ostfceflotte und die mohanusedanische Freischar der alldeutschen Propaganda u. E. in sicher verfehrter Gin Sanders, ungefähr 12 000 Mann zu scharfem Wibersboth earf Chadfahai Murata, 1 schähung der Boimmung gefehrieben, daß wohl eine Mehr- geboten. l

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