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Gewerkschaftsbewegung

Der Zechenverband anerkennt die Bergarbeiter­organisationen.

Diese Hochbedeutende Tatsache wird durch die neueste Nummer der Bergarbeiter Beitung" weiteren Streifen bekannt. Was von den Intereffenvertretungen der Bergarbeiter seit 25 Jahren vergeblich angestrebt wurde, jetzt ist es erreicht. Verhandlungen zwischen den Vertretern der beiden Interessengruppen haben bereits stattge funden haben einen befriedigenden Berlauf genommen und weitere Berhandlungen werden folgen. lleber das Zustandekommen und den Verlauf der Sigung bringt die Bergarbeiter- Zeitung" einen ausführlichen Bericht, dem wir das folgende entnehmen:

mit feinen Röten und zunehmenden Sorgen und Schwierigkeiten| bolig berfagt, is einziges Mittel zur Befferung bleibt affo dta auch für die großen Industrieherren mußte fommen, diesen Wandel energische weitere Ausbreitung des Einflusses der herbeizuführen. fozialdemokratischen Tagespresie offen. Die wirtschaftliche Entwicklung der Kriegszeit hat sie zu einem unmittel baren Lohninteresse der Arbeiterilasse gemacht.

Aber nichtsdestotneniger darf man sich im Interesse ber Arbeiter und der Allgeminheit dieser Wandlung freuen. Das Eis ist ge brochen, die Bergherren anderer Reviere werden folgen, die staat­liden Grubenbewaltungen fönnen selbstverständlich nicht zurück­bleiben. Die Aera des Absolutismus ift in Deutschland endgültig vorbei, auf dem Gebiete der Politik sowohl, wie auf dem wirt­Schaftlichen.

Die Bolzarbeiterzeitung" verboten.

Die neueste Nummer der Holzarbeiterzeitung", ble am Donnerstag zur Ausgabe gelangen sollte, wurde, ebe ein Blatt in die Hände der Leser gelangte, durch die Polizei berboten und in Beschlag genommen. Es mußte deshalb eine neue Auflage gedruckt werden, wodurch sich die Ausgabe terzögert.

Arbeiterlähne and Arbeiterpresse.

Die Fliesenleger und Hilfsarbeiter haben ebenso wie die Maurer und Hilfsorbenter vom 19. 10. ab eine Teuerungszulage von 20 Pf. erhalten. Die Teuerungszulage vom 2. Rovember fällt damit fort.

Parteinachrichten.

Eine Riesenkundgebung in Köln .

Der preußische Handelsminister hatte den Bergarbeitern ber­fichert, daß eine Lohnzulage von 1.25 m. für Gedingarbeiter, 1 M. Köln hat viele Bollstundgebungen geieben, doch nie eine von für Schichtlöhner( immer pro Sicht) eintreten werde. Diese Er so gewaltigen Ausmaßen wie die, die am Mittwoch im Gürzen ch flärung des Ministers, hatte dank ihrer unglücklichen Faffung Anlaß stattfand. Die Kölner Sozialdemokratie hatte sie auf 81, Ubr ein­zu unabsehbaren Streitigkeiten bei den Schiedsgerichten, innerhalb ber Arbeiterausschüsse und Belegschaftsversammlungen gegeben. berufen, aber schon gegen 7 Uhr wurde der große Saal gesperit, Tausende standen Kopf an Kopf im Börsensaal, ebenio biele in Dazu famen weitere Beschwerden der Bergarbeiter über sonstige Die bobe Bedeutung der Arbeiterpreffe für die soziale Stellung allen Fluren und Treppengängen des geräumigen Gebäudes; Mißstände im Arbeitsverhältnis. Die hierdurch unter den Berg - der Arbeiterklasse im öffentlichen Leben ist einsichtigen Arbeitern weitere Massen stauten sich auf der Straße, wo stürmisch nach arbeitern erzeugte Mißstimmung schien den Vorständen der vier längst fein Geheimmis mehr, Sachkundige baben den ganzen Bus Rednern verlangt wurde. Die Ausführungen Sellmanns wurden Bernarbeiterverbände doppelt gefährlich in einer Beit, wo die fammenhang oft dargestellt. Reuartig aber ist ein Hinweis darauf. mit Aufmerfiamtet und sich oft wiederholendem Beifall angehört. Förderung der Kole in Intereffe der Allgemeinbeit feine Stodung daß die Presse unmittelbaren Ginfluß auf die Einige Unabhängige betätigten erfahren darf. In einer gemeinsamen Eingabe an den Rechenber- o bn boge bat. In der Deutschen Arbeit, dem dem Ernst der fich in Zwischenrufen, die band ersuchten deshalb die Vorstände der vier Bergarbeiterorgani­Stunde in schmählicher Weise höbnten. fationen( Freie Gewerkschaft. Chriftlicher Verband, Polnische Gewissenschaftlichen Monatsblatt der christlichen Gewerkschaften, wird Ihr Treiben ging in rauschenden Gegenfundgebungen unter, und in werkschaft und Hirsch Dundersche) um Verhandlungen über die dies an einem schlagenden Beispiel dargetan. Es beißt bort: oben angeführben Streitpunkte. Der Bechenberband stimmte zi.

Die Verhandlungen haben am 18. Oftober stattgefunden; fie erstreckten fich faft auf alle Punkte des Arbeitsverhältnisses, als da find u. a: allgemeine Lohnfragen, Ueberschichten. Wrbeiterbehand tung, Strafwesen, Arbeitsleistung, Parangsarbeitenachweis das Ver­Bältnis zu den Gelben, gewerkschaftliche Tätigkeit der Bergarbeiter, Anerkennung der gewerkschaftlichen Organisation. Alles Buntte, über die bisher die Rechenbefiber vollkommen selbstherrlich ver­fügten. In der dringlichsten Angelegenheit, der Lohnfrage, fam es au folgender Vereinbarung:

Der Geschäftsführende Ausschniß des Rechenberbandes erklärt, mit Nedbrud dafür eintreten zu wollen. baß die gelegentlich ber legten Roblenpreiserhöhung zugefagte Grhöhung der Durchschnitts­löhne ftatt im Dezemberlohn, schon im Otto berlohn boll ein­fritt!"

So sehr dieser Beschluß im Intereffe der schmerarbeitenben Bergarbeiter, gerabe fekt in der Beit der ungeheuren Teuerung zu begrüßen ift, wichtiger noch ist die grundfäßliche Anerkennung der gemerffchaftlichen Organisation durch die Werksverfreter, welche in dieser Beziehung erklärten: Indem wir uns beurte mit den Gemert­fchaft@ bertretern über die Arbeitsverhältnisse besprechen und auch bereit find, weitere Befprechnungen folgen zu laffen, haben wir tat­sächlich die geverffdaftlichen Organisationen als Arbeiterver­tretung anerkannt.

einem

.Bu einer Gefahr für das ganze foziale Leben wäft fi mehr und mehr die öffentliche Auseinandersegung über die Arbeiter löhne im Striege aus. Wir sind heute schon an dem Buntie angelangt, wo der statistische Nachweis der Arbeiter­organifationen, daß die Lohnsteigerungen weit hinter der all gemeinen annahme zurückbleiben und erft recht feinen ge­nügenden Ausgleich für die Leuerung schaffen, an Panzer von Vorurteilen wirkungslos abprallt. Ebensowenig nüßt der Nachweis, daß nicht die Lohnsteigerung bei der all­gemeinen Teuerung zuerst fiebt, so daß fie etwa als Uriade der Teuerung anzuieben wäre, sondern daß vielinehr die Teuerung ihren Ursprung genommen hat von einer Gerauffegung der Waren preise unter dem Einfluß der Kriegswirkung und der daraus fließenden Spekulation. Erst danach folgte in weiten Ab­ständen der Lohn. Alle diese Nachweise verfangen heute, toie gefagt, fchon gar nicht mehr. Die Arbeiter follen einfach zu hohe Löhne verdienen, fie sollen an der Teue rung schuld fein. So wird der Arbeiteriobn zum Mittelpunkt sozialer Berärgerung und Berbepung. Die Folge ist, daß den Organisationen der Arbeiterbewegung die Hebung des Lohnes immer farerer fällt und das ist es ja legten Endes, was die Intereffenten von der anderen Seite mit ihrer Heze erstreben. Aus all dem ergibt sich, daß der Einfluß her Arbeiterbewegung auf die öffentliche Meinung noch einer wefentichen Verstärkung bedarf."

Unter den antefenden Werksvertretern finben wir tamen, beren Träger wir bisher als unentivegte Scharfmacher" angu forechen gewohnt waren: Sugenberg( irana rupp), Kirdorf , Hugo Stinnes , Althoff usto. Seit barren Sinn baben diese Industrie­Die Deutsche Arbeit erklärt es für eine der wichtigsten Ob. herren bisher jede Verhandlung mit den Vertretern der Arbeiter liegenheiten ber Arbeiterbewegung, wenigftens für die Zeit der als umberechtigte Ginmischung" in ihre Befugnisse abgelehnt; fie, Uebergangsteirtschaft eine andere öffentliche Atmosphäre zu schaffen. wollten die absoluten Berrscher in ihren Werfen sein und bleiben, Die bürgerliche Presse babe unter dem Eindruck der leidenschaft­die allein über ihre Arbeiter zu verfügen hätten. Erst der Krieg lichen Verhegung der Deffentlichkeit gegen die Arbeiterfchaft fast Direktion Max Reinhardt. | Theater für Sonnabend, 26. Oktober.

Deutsches Theater

7 Uhr: Clavigo.

Kammerspiele

7 Uhr: Roamersholm.

Kleines Schauspielhaus

Central- Theater

Uhr:

Die Rose ron Stambul .

Deutsches Opernhaus

7 Uhr: Fidelio.

Neues Operettenhaus 74, Uhr: Das s08e Mädel.

Mg. 8: Der Soldat dor Marie. Residenz- Theater

Fasanenstraße 1, Portal 5. Friedrich- Wilhelmst. Theater 74, Uhr: Lilli Grün.

7 Uhr: Frühlings Erwachen.

Volksbühne

Theater am Bülowplatz. Direktion Friedrich Kayßler .

7%, Uhr: Kannerl.

Kleines Theater

7, Uhr: Kirschgarten. 8 Uhr: Liebelei.

Lessing- Theater. Direktion: Victor Barnowsky ,

74, U. Der Marquis von Keith. Sonnt.: Der Marquis von Keith.

Mont.: Der Marquis von Keith.

Komische Oper

7. 7 U. Schwarzwaldmädel.

Schiller- Th. Charl. 7%, Uhr:

Zum 1, Male:

Hamlet .

Thalia- Theater 34: Reise ins Schlaraffenland.

7. Bater d. blühend. Linde.

Uhr:

Theater am Nollendorfplatz

Morg. 84: Schwarzwaldmådel. 3 Meeres. der Liebe Weilen.

7314

Lustspielhaus

Beatsches Künstler- Theater. Die spanische Fliege.

7, Uhr: Liebe.

Sonntag, Montag: Liebe.

Dir. C. Meinhard- R. Bernauer

Metropol- Theater

7: Die Faschingsfee

10:

Theater Königgrätzerstr. Morgen 3 Uhr: Wiener Blut.

7, Der Hauch im all.

Komödienhaus 712

Palast- Theater

UH Der Stralauer Fischzug.

7 Uhr:

Dani alle Schachtele

Theater des Westens

Uhr Die lustige Witwe

mit Guido Thielscher .

Wallner- Theater

8 U.: Die tanzende Nymphs. 39, Uhr: Philotas . Der zer- 7, Uhr Oral Habenichts.

BerlinerTheater

7is U.: iftablanes Bint. Casino- Theater. Sotbringer Str. 37. Engl . 1,8 U.: Nur noch wenige Mufführungen des Berliner Coffen Schlagers

Ian lagi mal wieber!

Borher das große Ditober- Brogr. In Borb.: Die goldene Brücke. Sonnt. 2: Ein fideles Huka.

Theater der Friedrichstadt .

Ecke Friedrich- u. Linienstr 7, Uhr. Tägl: Nord. 8650.

Kaiserplatz 3, 1 Tr.

Ein inst. Stück m. Musik v. Laufs v. Mollendorit. Georg. L. Holms. Mittw., Sonnab., Sonnt. 81, Hansel u. Gretel im Zauberwald Märchen m. Gesang u. Tanz Walhalla- Theater. August der Starke.

7, Uhr:

112

Trade Besterberg Inge Leury

Togernseer Barerntheater

Die Hosenknöpf'

sowie der neue

Oktober- Spielplan!

brochene Krug.

Morg. 3 Uhr: Frühlingsleft.

Freireligiöse Gemeinde.

Montag, den 28. Oktober, abends 8 Uhr:

Lichtbilder- Vortrag

v. Hrn. Rud. Kester, Privatgelehrt aus Görlitz . im Lehrervereinshaus, Alexanderplatz

Die Lösung des Welträtsels.

Die Mechanik der Weltsubstan und den Weltgeschehens. Eintritt 50 Pf.

Admiralspalast .

Die Prinzessin I von Tragant. Wer ist die Schönste? Sajdah. 7% Uhr.

53/1

Theater am Kotthuser Tor.

Kottbuserst.6Leit.F.Wagner Täglich 7, Uhr: Die Große Varieté- Schau. Dekorationsentw. Heinr Zille. Anne Müller- Lincke. Vorverk 10-11, a. ab 5. U. sowie bei Wertheim .

Kabarett Tivoli

Bunte Vorträge

Spielfolge vom 16.-81. Oktober: Schmidt- avkins, Marzella Velly,

Walter Bährmann, Sascha Orio ff, Arthur Täuber, Nanna und Fernand, Herm. Torif, Krämer- Woilt- Schmidt. Aglich awel Kapellen. Anfang wochent. 7. Sonntag nachm. 4 Uhr. Kottbuser Damm 95 Fras Moritzpl. 14552

NATIONAL- THEATER

der Aussprache fielen fie volllommen ab. Der Chefredakteur Ju ig des Stadt- Anzeigers" zur Kölnischen Zeitung ", legte für weite Streife des liberalen Bürgertums das Bekenntnis ab, daß fie fich gemeinsam mit der Sozialdemokratie allen Gersuchen der Neu­belebung der alten Regierungsmethoden widerießen würden. Als ter Leiter des Kreistriegerverbandes, Major v. d. Heyde, militärtich- mon archistische Anschauungen borbrachte, erhob sich die Versammlung stürmisch gegen ihn. In den Parallelversammlungen, in drangvoll ftürmischer Enge sprachen die Parteisekretäre zörgiebel und Runge. Jm ganzen mögen etwa 15000 Menschen, darunter auffallend ablreiche bürgerliche Elemente jum Gürzenich geströmt sein. Die Polizei und Militärbehörden hielten fich zurück; zum ersten Male hatte man von der Maßregel abgefeben, den Soldaten den Zutritt durch Festungsgendarmen zu berbieten. Die mastvolle Rundgebung für das neue, freie Deutschland , die ohne befondere Agitation zu ftande fant, machte einen ungeheuren Eindrud.

Cingegangene Druckschriften.

Der Baterschutz von Dr. M. Baerting. Bollshygienischer Verlag, Dresden A. 19. Kriegsmietrecht von Dr. jur. Ewald Stern. 2 M. Der 8irfel Ar ditelunderlag 8. m. b. H., Berlin W 66.

Buklands politische Seele von Ellas Hurmicz. Seb. 2,50, geb. 4 9. 2n Deutschlands Jugend von Walter Nathenau. Geb. 2 W Beide im Berlag S. Fischer, Berlin W 57.

Berantwortlich für Politik. Erich Qutiner, Berlin : für den förigen Teil des lattes Alfred Echols, Rentoun, für Anzeigen Theober Glade, Berlin . Berlag: Borwärts- Verlag 8. m b. 6., Berlin . Drud. Borwärts- Buchtbruderei und Beringsanftalt Baul Singer. Co. in Berlin . Bindenstraße 8. Hicran 2 Beilagen.

Cöpenicker Str. 68. Tägi 7: 5 Min. Jannow.- Br.

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Der große Operettenschlager v. Walter Bromme

Stg 3: Studestanilebchen.( Operette.) Kl. Preise. Vorvk. v. 10 U. ununterbrochen Preise: 2, 3, 4, 5, 6.50, 8, 10 M

Kammerlichtspiele

Erich Kaiser- Titz hm Gitm

Ferdinand Callalle

Regie:

Rudolf Meinert

Bocführungen 3%, 8% be Sonntags. 88 Ur

Apollo 8 11

Friedrichstr 218

Dir.: James Klein. 2, Sennt. 34, u. 73

Die Well geht unter!

Große Varieté- Aus­

stattungsschau in vielen Bildern mit

Senta Soneland Ernst Lubitsch

115 W.

Sonnt. 3, Uhr jeder Erwachs. 1 Kind frei!

abends

Braune's Diele

Kabarett Alexanderstrale 55 Irma Jäger Belgard Stayich Marzella Melly Waul Noelt; Geschwister Lüc James Baich

u. b. gr. Dtt.. Programm

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Rose- Theater . Zahngebisse,

3%, Uhr: Rotkäppchen.

Platin, Gr. 7,80, faft Fran Wagner.

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Täglich acht Uhr:

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von Herniann Sndermann. ida Wist. Bruno Kastner . Emma Debner. Hugo Flink . Gonia. Klein. Schönfeld. Sonntag 4: Johannislaver Mittw. 4: Hänsel und Gratel Donnerstag 4: Rotkäppchen.

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