Nr. 30335. Jahrgang
Gewerkschaftsbewegung
Ringen der Telegraphenarbeiter.
1. Beilage des Vorwärts
Geit geremmer Zeit petitionieren die Telegraphenarbeiter und Sambwerfer der Reichspost und Telegraphenverwaltung an die Reichsfußbefleidungsstelle und Seeresverwaltung um Lieferung von Kleidung und Fußbekleidung. Vor einiger Beit erhielten im Oberpostdirektionsbezirk Berlin einzelne Telegraphenarbeiter( Bauabteilung Charlottenburg) awei Telegraphenarbeiter Stiefel geliefert, alle übrigen wurden vertröstet auf spätere Lieferungen.
Sonntag, 3. November 1018
Teuerungszulagen aus der Staatstaffe unterstützt zu werden. Daß aus Anlaß der bevorstehenden Stadtverordnetenwahl einberufen fie aus legterer nicht unmittelbar befoldet werden, ändert nichts mar, in legter Stunde untersagt. Die Partai botoiligt es dort zum an der Tatsache, daß sie mit ihrer Arbeit lediglich dem Staate erftemel an der Stadtverordnetenwahl. Die Bersammlung wurde dienen. nur in eum einer Migliederversammlung" gobaitet, da im Korps
Es wäre mit Freuden zu begrüßen, wenn diefe Anregungen begirl generell öffentliche petitische Boufanimlangan berboten" Erfolg im besten Sinne haben möchten. Vielleicht führen fie auch seien. Erotomn war bor inbrang enorm. Mast rig fich im dazu, was wohl in der Billigkeit läge, wenn endlich dazu über- Gingang zum Gaal en die Ginbeittaloine in den fagiaemofcatigegangen würde, die Kassengehilfen direkt aus der Staatstaffe fchen Berein. Ropf an Rapi brangian jich die Safen in dem zu besolden und damit ihre Stellung und ihre Zukunft ange- großen Soal, in bem Genoffe 8 els bie bevorstehende Etabthermessener und aussichtsreicher zu gestalten. orbnetenmahl unter beat Gefiiitudal doc jingfion politischen Gr signiffe besproch. Ginstimmig wurde eine Resolusion angenommen, die zu der Arbeit der fegialdemokratijchou Steichetagsfraktion für
Die Aushilfskräfte der Reichsbank
Zum Erstaunen wurde bei der jetzigen Lieferung von Stiefeln nehmen in einer am Montag, dem 4. November, abends 84 hr. Frieben und Demokratie thre Zustimmung ausdrückt. bon der Heeresverwaltung nicht die Arbeiterschaft berüdsichtigt, fondern diese erhielten die Beamten( Telegr. Bauf.) und Unter- stattfindenden Versammlung in der Mula der Friedrichs- Werderbeamte( Beitungsauffeher), was in den Kreisen der Arbeiter und schen Oberrealschule, Niederwallstr. 12, zur Gehaltsfrage, RegeHandwerker große Erbitterung hervorgerufen hat. Die Tele- lung der Ueberstunden, Teuerungszulage und Wahl eines Angegraphenarbeiter und Handwerfer sind der Meinung, daß die ge- stelltenausschusses Stellung. Bei Berliner Großbanken beschäftigte lieferten Stiefel im Preise von 30-35 M. vor allen Dingen für Damen und Herren sind als Gäste willkommen.
fie als die schlecht gelöhnte laffe in erster Linie in Betracht tommen müßten, da fie in Wind und Unwetter ihrem schweren Beruf nachgehen müssen und auf eine gediegene Fußbekleidung angewiesen find. Die Arbeiter und Handwerker haben ihre Orga nisationsleitung, den Bund der Telegraphenarbeiter, aufgefordert, dazu Stellung zu nehmen und im Beschwerdewege an das Kriegsministerium, Reichsfußbefleidungsstelle und an das Reichspostamt Berlin heranzutreten; insbesondere foll um Untersuchung gebeten werden, von welder Dienststelle Anweisungen ergangen find, die jest gelieferten Stiefel an die Beamten anstatt an die Telegraphenarbeiter und handwerler zu verabfolgen.
Parteinachrichten.
Dittmanns Aufopferung" für Ebert.
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Theater der Woche.
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Voltebilmes 4., 9., 11., a ir Me", 3., 7. Bomobic ber Liebe", 5., 8., 10. Sirgarten". Rel. Opernhaus: 3. Tannhäufer", 4. Troubabour", 5. Rosenlavalier", 6. angeltmann", f.„ Salome", 8. Sinfonis fongert, 9. igaves Hochgold", 10. hello", 11. Carmen". gl. SchenBeaut pielbons: 3. Mathan", 4. Meine Fran, die Saffſchauspielerin", von Meffina", 6., 8., 11, Subasglode", 7., tabase id Siebe", 9. Räuber" 10. Ballenens Ind ". Derechos Opernhaus: S. Eugenotten", 4., 6. Gradchen des Eremiten", 5. Grbangvin", 7. Beidene ferens"," Ballet ", 8. Bigennerbaron", 9. Eugen Dugin", 10." Postillon ven Sonjumeau" 11. Doffmanns umgen. Deutsches: 3., 6., Clavigs", 4. Othello" 5. ebenber Seidmam", T., amlet", 8., 10., 11. Saufmann von Beacbig" 3. Rammspiele: 9. Four I". 6. Der Grfte", 11. 8, 18. osmorbolm" 4. 9. ator" Scheiterhansen", 5. Glücke Che", Kleines Schaupieleffing: Marquis von Reith", B., 8. Beer Gynt". bans: 3., 6.,& 11. lines Grenacher", 5., 7., 9., 10. Bhadra", 4. Geschloffen. nigerüber: 3. G., 11. God in 2, 4, 8., 10.„ Grb. Micines:-krnberg", 4., 8. Diebelei Schor Charlottenburg:&., 5., 7., 9., Samlet", 4. Siebente 8. meubelm". Tag", 6., 11. Pfarrer von Stirofob", 8.„ Das Konzert", 10. Brout von Urania : 8. Auf Holgoland", 4., 7., 8., 9., 10. aukasus und effína". feine Biter", 5. fas- Cothringen", 6.„ Die Bedeutung des geschichtlichen Wiffene". Täglich: Berliner : 3. Blipbleues Tlut", 4., 5. Gesloffen, ab 6. kler: Nachtbeleuchtung",„ AufSterne, bie wieber leuchten" erftehung Residenz: Lim Grün". Komödienhaus: Lanzende Nymphe". Wallner: Oraf Gabenichts". Trianon: Der gute Rus". RollenLuftspielhaus: Spanische Fliege". Westen: Lustige Witwe ". dorf: Drei alte Schachteln Bentral: Nose von Stambul". Italia: Romische Oper: Schwarzwaldmädel". Unter der blühenden Linde" Metropol: Faschingfee". Renes Operettenhaus: Das füße Mädel". Balast- Theater am Boo:„ Stralauer Fischzug". Friedrich Wilhelmfädtisches:„ Sanner!".
Nach seiner Entlassung aus der Festungshaft hat der un abhängige Reichstagsabgeordnete Dittmann in Versammlungen er zählt, der eigentliche Hauptredner bei der Bersammlung im Treptower Bart während des Januarstreits sei Ebert gewesen; Ditt mann aber habe biefen gedeckt und fich) ruhig verurteilen laffen, obgleich ihm badurch seine eigene Verteidigung fast unmöglich gemacht werden sei. Diefe ganze Erzählung bezeichnet Ebert in Sergei, 5., 7., Elberfelder Freien Presse" als ein Märchen; selbstverständlich hätte er dergleichen niemals zugelassen. Er habe allerdings im Treptower Bart gesprochen, und es sei beshalb ein Verfahren gegen ihn ein geleitet worden. Tausende von Zuhörern, die ihn bannten, auch Polizeiagenten, hätten seine Mede mit angehört; die Presse habe feinen Namen genannt. Er habe sich Dittmanns Verteidiger, Haase, als Zeuge angeboten und sei während der Verhandlung an richtsstelle anwesens gewesen. Der Verteidiger habe aber auf sein Beugnis verzichtet, weil er wegen Gberts Teilnahme an der Versammlung seine Aussage nicht für ben Angeklagten günstig ansah. Mit dem Dittmannschen Heldentum, der sich für einen Regie
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Notizen.
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3ft ein Rod ein 2vertgegenstand? Der dur Gerichtsurteile anerkannten Schadensersaspflicht Ses Arbeitgebers für Diebfähle aus der Fabritgardeobe glaubte fich die Firma tuer dadurch entziehen zu fönnen, daß fie in ihrer Garderobensrdnung die Saftpflicht für Diebstahle ablehnt und bestimmt, daß Wertgegenstände der Garderobenfrau zur Aufbewah rung übergeben werden müssen. Der erstgenannte paffus der Garderobenordnung befreit nach dem bisherigen Standpunkt der Rechtsprechung die Firma nicht von der Haftpflicht. Aber auf Grund der Bestimmung, daß Wertgegenstände der Garderobenfrau zu übergeben sind, hat ein Landgerichtsurteil auf Abweisung der Klägerin erkannt, der das Berliner Gewerbegericht den Ersatz des Wertes eines gestohlenen Mantels zugesprochen hatte, obgleich der Mantel, für den die Klägerin über 100 m. forderte, nicht der Garderobenfrau übergeben, sondern im Garderobenschrant der rungsfozialisten" aufopfert, ist es also nichts. Klägerin veripahrt worden ist. Das Landgericht ging davon aus, daß ein so hoch bewerteter Mantel ein Wertgegenstand ist, ben Rebefreiheit bei den Unabhängigen. Das Berliner WitteiBorträge. Urania Sonntag: Helgoland. Mantag. Die Klägerin der Garderobenfrau zur Aufbewahrung hätte über- lungsblatt" her Unabhängigen entrüftet sich eine Spalte lang über gaban müssen. Da sie es, entgegen der Beftimumung der Bar- die zynischen" und provozierenden" Ausführungen, mit denen ich Donnerstag bie Sonnabend: Der Kaufafus und feine Völker. derobenordnung, nicht tot, tönne die girma für den Edhaben nicht am bergangenen Sonntag eine Unabhängigen- Versammlung in Dienstag: Was ist uns Elsah- Bothringen? Prof. Ferd. Gre haftbar gemacht werden. Sabels Brauerei gereist haben soll. Mein Bonisanus" bestand gori spricht Mittwoch, 8. Nov., im Künstlerhaus über Bedeutung Giner anderen Arbeiterin ist unter denselben erständen ein darin, daß ich nach Biebknecht zu Worte tonenb zunächst und Aufgaben des Spielleiters". Sod gestohlen worden, für den sie jest durch lage beim Gewerbe- ausführte, daß ich bei aller sachlichen Meinungsverschiedenheit-Seunst chronit. Frik Gurlitt eröffnet am Montag seine von Bruno Krauskopf und gericht 75 M. Schadenersatz forderte. Die Firma berief fich auf 2iebknechts persönlichen Mut und lebergen- Robomberausstellung mit Bildern das erwähnte Landgerichtsurteil und beantragte Abweisung der gungstreue hochachte. Kaum hatte ich das gesagt, so erhob Blaftifen von 2. 2. Wulf. Alage, weil der Mod nidt der Garderobenfrau übergeben war. fich ein min utenlanges Gebrü!!, das sich erft legbe, als Gustav Landauer ist in die Arbeitsgemeinschaft des Dagegen wandte die Klägerin ein, als Wertgegenstände im Sinne Liebknecht selber die Versammlung ersuchte, mehr Disziplin zu Düsseldorfer Schauspielhauses als Herausgeber der Masten" unb der Garderobenordnung fönnten wohl Belzsachen und dergleichen wahren. Jeder weitere Saz wurde dann durch die Bersammlung Dramaturg eingetreten. angesehen werden, aber nicht gewöhnliche Kleidungsstüde, auch mit Gebrüll begleitet, selbst die Verlesung der nadten Wahlziffern wenn sie jest einen hohen Wert haben. Heut babe ja felbst das von Berlin I .( Es war allerdings sehr shnisch" von mir, die Uneinfachste Kleidungsstück einen so boben Wert, daß die Arbeites abhängigen an ihre Riesenstimmenzahl von 513 Stimmen zu er rinnen, wenn die Bestimmung der Garderobenordnung auch auf innern!) Was mich die Versammlung etwa noch sagen ließ, schnitt gewöhnliche Kleidungsstüde angewandt werden solle, ihre sämtliche mir der Vorsißende als nicht zur Sache gehörig" ab. Dabei lautete Kleidung der Garderobenfrau übergeben müßten und die allge- das Thema„ Die Stichwahl in Berlin I im Bichte berpoliti meine Garderobe leer bleiben würde. Das sei aber gar nicht fchen Lage", und der Neferent erafels hatte in feinen fünfdurchführbar, denn der Garderobenfrau stehe nur ein sehr fieiner biertelstündigen Ausführungen kaum drei Säge über die Wahl geBaum zur Verfügung, wo sich nur wenig aufheben lasse. fagt, Biebknecht hatte sie überhaupt nicht erwähnt, Ich aber sollte Das Gericht( Kammer 5) verurteilte die Firma, der Klägerin nur von der Wahl" fprechen, oh ne bie politische Lage zu die geforderten 78 W zu zahlen, weil ein Stod, auch wenn er berühren( wie man bas macht, ist Geheimnis der Unabhängigen) machen und die Eintrittspreise außerordentlich erhöht find, sollen gegenwärtig hoch im Preise stehe, nicht als Wertgegenstand an und wenn ich auch nur Herzfelds grobe Inwahrheiten widerlegen sich die Schauspieler damit begnügen, daß ihre Gagen höher als gesehen werden fönne, die Klägerin also nicht veranlaßt war, den wollte hatte dieser Mann doch u. a. behauptet, die Sozialdemo- in friedenszeiben find! Und wenn sie um die Hälfte oder auch Nock der Garderobenfrau zu übergeben. fratie stände im politischen Bündnis mit den konserbatiben! Doppelt so hoch wären, würden sie nicht hinreichen, um die allgeso gehörte das nicht zur Sache. Nach einer Viertelstunde be- meine Breissteigerung für das nötige tatt zu machen. Da das Ultimatum ber Sajauspieler am 5. abläuft, flehen Zur Notlage der Privat- Angestellten. hauptete der Vorfibende, ich könnte nicht länger reben, weil der entscheidenbe Gchritte bevor. Aus den Streisen der Forstkassengehilfen wird uns geschrieben: Wirt den Saal anderweitig brauche. Das hinderte aber nicht, das falls nicht in letter tube noch von außen her Einigung geDie Verwalter der Königlichen Kreis- und Forstlassen erbal- er nach mir noch einem weiteren Diskussionsredner 20 minuten lingt Das gefchonte Bille. Während noch in den Mapsten Dienstaufwand entschädigungen, aus denen fie die Miete für lang das Wort gab! Das Wort wurde mir in dem Augenblick antbie Diensträume, die Raften der Heizung, Reinigung und Beleucb- ogen, als ich dem Referanten darin beipflichtete, baß die große Ge- leonischen Kriegen die Gnifihrung von unshaken usw. sozusagen fahr eines allbeutsch- tonservativen Butsches bestehe, zum guben Ten gehörte, fiet Bie moderne Sriegfahrung davon tung der letteren zu bestreiten haben. Ferner die Kosten für die aber aufforderte, doraus die richtige Konsequenz zu ziehen. Bei ab. Die beutschen Scere haben daher au abgesehen von bes erforderlichen Safenbücher, Borbrude und alle sonstigen Bureaubedürfnisse sowie auch für die Dienstreisen zum Bwede der Wahr den Unabhängigen ist es also ein Borbensziehungsgrumb, wenn ein belagaxenten siegowigen Besteungen und Geralatan GinRedner Reußerungen des Theferenten bespricht! Für solche Nub- zelner die Musoon, rchive us. boe befesten Gebiete inhaft nehmung von Gelzverkaufs, Torf und Diefenberpachtungslegung der Rebefreiheit von Beuten, die uns mangelnse Demo- schalder. i Sille hat has De Songlois, Gonorelbicellor der terminen. Auch in die Raffenberwalter verpflichtet, für die er- vatie vorwerfen, habe ich allerdings nur ben Ausbrud tief- frengöfifchen Archive, bestätigt. Ein Teit gefährdeter Sunfverte Erich Kuttner . ift belauntfich auf deutschem Gebiet in Sicherheit gebracht und fteht zur Nüdgabe bereit.
forderlichen Silfskräfte selbst zu forgen. Die Koßen hierzu haben fie ebenfalls aus den Dienstaufwandsgeldern zu bestreiten.
Mun Kind die lekkeren aber nicht berat bemessen, daß fie, felbst in Friebenszeiten, eine zeitgemäße, angemessene Besoldung ber Rassengehilfen geftatten. Sie gehören, ohne Bweifel, zu den fchlechtest befoldeten Angestellten und befinden sich unter den jebigen Beitverhältnissen in großer Notlage.
Während alle Beamten und Arbeiter Zeuerungszulagen erHalten, gehen die Bassengehilfen leer aus. Sie müssen viele nübfiche und ersprießliche Arbeit für den Staat leisten, die Staffen verwalter dienstlies vertreten und hätten wohl berechtigten Anspruch darauf, gleich den Beamten und Arbeitern durch Gewährung von
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Die Forderungen der Schauspieler werden vom Direttorenverband abgelehnt. Gr läßt veröffentlichen: Die Gagen find jetzt höher als in Friedenszeiten. Zudem haben die daufpieler sehr hohe Nebeneinnahmen vom Film( und vernach lässigen darüber ihre Probenberpflichtungen). Die Forderungen find von vielen nur unter Zwang unterschrieben worden. guter Lett will aber der Bühnenverein die Bezüge der minder gut befolbeten Mitglieder erhöhen.
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Während also die Theaterkaffen wahrhaft glänzende Geschäfte
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Für die Politik der deutschen Sozialdemokvaffe. In Wittenberge prach Sieichetagsabgeordneter Wets über die gegenwärtige Bage und Sie Politik der deutschen Sozialbemokratie. Der größte Saal der Stadt war lange vor Beginn der Versammlung polizeilich abgesperrt. Hunderte fanden leinen Ginlaß. Die Ausführungen des Reiners wurden durch wiederholten fürmischen Beifall der Versammlung unterstrichen. In Schneidem ühl hatte das Generalfommando des 2. Ar- Montag mittag. Reitmeile botter, jedoch vorherrschend nebelig eber meekorps eine öffentliche Wählerversammlung, die am 1. November wollig, ohne erhebliche aberhage, in den Mittagon slemlich mild.
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