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Groß- Berlin

Tage gestorben. Sie hatte ihren Dienst am I. April 19001 befchloffen, den Lehrpersonen an den Gemeindeschulen den Unter angetreten, ihr Amt also länger als 18 Jahre verwaltet. schiedsbetrag zwischen den staatlichen Säßen und den der Groß­Berliner Gemeinden zu zahlen.

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holten

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Kriminalbeamten"

Eine falsche Militärstreife. Im Laden des Altsachenhändlers Zur Frauenkundgebung am 4. November. Aron David Blüher in der Hermannstraße 177 au Neu­Mariendorf. Gemeindevertretersizung. In der Sigung am ölln erschienen ein Unteroffizier und ein Mann, die erklärten, Donnerstag wurde an Stelle des unbesoldeten Schöffen Freiherrn Auch die Frauen sehen in atemloser Spannung, wie das vom Kriegswucheramt mit der Durchsuchung bei ihm beauftragt b. Sünefeld mit 17 von 18 abgegebenen Stimmen der Gemeinde­Rad der Weltgeschichte sich in rasender Gile dreht. Jeder zu sein. weil angezeigt worden sei, daß er Lebensmittelwucher be vertreter Weber( U. Soz.) gewählt.- Die einmaligen Leuerungs­Tag bringt neue Dinge. Deutschland hat eine parla- treibe. zulagen für die Beamten, Hilfsarbeiter und Angestellten wurden mentarische Regierung bekommen und schickt sich kräftig an, hinzu, durchsuchten die ganze Wohnung und raubten eine Menge auf 1000, 900, 800 und 700 M. festgesetzt, für Kinder 150 M.; Ledige die Umwandlung zu einem wirklichen Volksstaat zu voll sie sie in einem Kinderwagen entführten. Zu spät erkannte der erhalten 70 Proz. und die im Kriegsdienst Stehenden 50 Pros. dieser Sätze. Für die Gemeinde- und Silfsarbeiter werden 300, 250, 200 und 150 M. gezahlt. Den Volksschullehrern soll als Dif­ferenz zu den staatlichen Säßen eine Unterstübung nach gezahlt werden.- Eine weitere Ausgabe von ungefähr 15 000 m. wurde für die den Kriegern zu gewährenden Weihnachtspakete be­willigt. Ein Antrag, denselben an Stelle von Bateten Geld zu senden, wurde gegen die Stimmen unserer Genossen und der Un­abhängigen abgelehnt. Ein weiterer Antrag, auch jeder Krieger­frau ein Weihnachtsgeschenk von 5 M. und für jedes Kind 2 M. zu be­willigen, wurde von den U. Soz. und unseren Genossen eingebracht. Demselben wurde im Prinzip zugestimmt und zur weiteren Be­ratung einer Kommission überwiesen. Ein Antrag der Aerzte auf Erhöhung des Honorars für Behandlung der der Fürsorge der Gemeinde unterstellten Patienten wurde genehmigt.

schließlich Geld, Wertsachen, Lebensmittelfarten, Lebensmittel und Zigarren, ziehen. Die deutschen Männer, die schon seit der Gründung Händler, daß er Gaunern in die Hände gefallen war.

des Reiches nach einem demokratischen Wahlrecht wählen durften, werden von jetzt ab wirklich Einfluß auf die Ge­schicke des Reiches ausüben fönnen, weil durch weitgehende Verfassungsänderungen der Einfluß des Reichstages auf die Regierung gesichert wurde.

Aber wo bleiben die Frauen?

Wenn die neue Regierung als einziges Ziel den Frieden hätte, so hätten die Frauen nur den einen Wunsch, daß die gepeinigte Menschheit so schnell wie möglich von der Kriegs­geißel erlöst würde. Weil aber auf dem Wege zum Frieden fich die Freiheit des deutschen Volkes entwickelt, dürfen die Frauen nicht mehr schweigend daneben stehen. Laut und bernehmlich müssen sie ihre Forderungen. an das neue Deutschland stellen.

Keine Frau sollte deshalb die am Montag, den 4. November, abends 8 Uhr, in den Sophien­fälen, Sophienstraße( Hackescher Markt), stattfindende Frauenversammlung ber­fäumen. Eintrittskarten sind noch im Sekretariat der Sozialdemokratischen Bezirksorganisation Groß- Berlin, Sekre­tär Th. Fischer, Berlin SW 68, Lindenstr. 3, zu haben.

Staatsbeihilfe für den Wohnungsbau.

In einer gestern abgehaltenen Besprechung mit Vertretern der Bresse ließ der Reichskommissar für das Wohnungswesen mitteilen, daß die preußische Regierung infolge eines von der Wohnungskom­mission des Abgeordnetenhauses angenommenen Antrages aller Barteien, dem das Abgeordnetenhaus voraussichtlich zustimmten wird, 210 Millionen Mart als Beihilfe für den Bau von Klein­und Mittelwohnungen bereit stellt. Diese Summe soll in folgender Weise verteilt werden:

ie Kriegsanleihe steht an der Spitze aller mündel. ficheren Papiere. Denn für die Kriegsanleihe haftet das Reich mit allem, was es an Werten einschließt, haftet das deutsche Bolt mit seinem ganzen Vermögen, feiner ganzen Arbeits- und Steuerfraft. Darum zeichnet die Kriegsanleihe!

Polizeiwachtmeister Kalinowski, Ramlerstraße 15, bittet uns mitzuteilen, daß er mit seinem an den von uns geschilderten Diebes- und Einbrecherfahrten beteiligten Kollegen gleichen Na­mens, der Stargarderstraße 8, wohnt, nicht identisch ist.

Im Zoologischen Garten foftet heute der Eintritt während des ganzen Tages 50 Pf., für Kinder die Hälfte, ebenso für das Aquarium; Soldaten zahlen wie immer 10 Pf. Bon 4 Uhr nach­mittags bis 10 Uhr abends: Konzert.

"

Als Zuschuß zu der vom Bundesrat( vorbehaltlich der Zu­Stimmung des Reichstages) bewilligten ersten Rate von 100 Milli nen gewährt der preußische Staat 150 Millionen. Weitere 10 Mil lionen sollen den Staat in den Stand sehen, sich noch mehr als jetzt mit Stammeinlagen an gemeinnüßigen Baugenossenschaften zu be teiligen. 10 Millionen sollen als Staatsbürgschaften für Hypo- Geschäftliche Notizen. Die Vacuum Bascher Co. zeigt thelen verwandt werden und 40 Millionen werden bereitgestellt für im Inseratenteil der heutigen und in der Mittwoch- Nummer die Bor­Darlehen an gemeinnützige Baugenossenschaften und private Bau- führung ihres Waschapparates am Montag, Dienstag, Mittwoch, Donners. tag und Freitag den Hausfrauen an.

unternehmer.

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Groß- Berliner Parteinachrichten.

Cöpenid. Montag, den 4. November, veranstaltet der Bil dungsausschuß seinen ersten diesjährigen Theaterabend. Bur Aufführung gelangt beim a t" von Eudermann. Billetts find noch bei Wigler, Riekerstr. 6, und auch an der Abendkasse zu haben.

Jugendveranstaltungen.

Jugendheim. Lindenstr. 3. Heute Sonntag, abends 8 Uhr: Bor frag und Diskussion über Verfassungsfragen.

Briefkasten der Redaktion.

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Ein Unwiffender. 1. Die Schweizer Gefandtschaft befindet sich in Kleine Nachrichten. Der hilisausschuß der Reich 8 Berlin, Friedrich- Wilhelm- Straße 11. 2. Das ist faum noch anzunehmen. deutschen aus Frankreich hat seine nächsten Besprechungsabende 8. Das Alteft müffen Sie sich auf Ihre Kosten besorgen. A. W. 19. am 5. November, abends 8 Uhr, im Lehrervereinshaus am Benden Sie sich an die Kleiderverwertungsstelle Groß- Berlin. Komman Alexanderplat, und am 3. Dezember. Bereinigung dantenftr. 80/81. R.. 105. Vielleicht verfuchen Sie es mit einer Deutsches Recht zur Verbreitung von Rechtsfunde: Anirage an das deutsche Generalfonfulat in Striftiania. Sv. R. Danzig Gemeinverständlicher Rechtsvortrag über Rechtsgefühl und Gesetzesrecht" und Elbing gehörten früher aum Rönigreich Bolen. 6. 3. Meinsdorf Waffertor 70. Wenden von Amtsgerichtsrat& a de am Mittwoch, den 6., abends 8 Uhr, im und 2. Wt. 2714. Aft uns nicht befannt. örsaal I der Landwirtschaftlichen Hochschule, Invalidenstraße 42. Ein Sie fich an die Stohlenstelle der Stadt Berlin , Spandauer Straße 10. fritt frei. Anni 41. Wenden Sie sich an den Allgemeinen Arbeitsnachweis, Berlin , Bormannstr. 13. Selgoland 90. 1. Es handelt sich um hen Zentralverband deutscher Bäderinnungen, der Organisation der Bäders meister. 2. Verband der Bäcker und Konditoren, Berlin SO 16, Ennel Wegen des Näheren menden Sie sich direkt an diesen. ufer 14 III. G. T. 100. Wenden Sie sich an das Cberkommando, Bittoriaftr. 25. He Le 111. Wir nennen Jenen das Buch: Deutsche Grammatik für Arbeiter bont Boensgen- Alberth, Berlag Buchhandlung Bormärts, Berlin SW 68, Lindenstr. 3.-W. G. 2. 1. Das Mieteinigungsamt be finder sich beim Gemeindevorstand Molenthal. 2. Wenden Sie sich an die Ral. Hebammenlebranstalt Neukölln, Meriendorfer Weg 23. andere Anfragen. Ein Armeeverbot für den Vorwärts beſteht nicht. Wir ersuchen daher in allen Fällen, in denen die unteren Militärbehörden eigenmächtig das Lesen unseres Blattes verbieten, um nabere Mitteilung, M. A. 35. Die Kriegsbilistaffe damit wir für Abhilfe sorgen tönnen. e. Rhön . 1. Durch das Bureau des Reichs befindet sich Boftftr. 5.

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28ie der Vertreter des Reichskommissars ferner mitbeilte, ist es Neukölln, Lebensmittel. 200 Gramm Marmelade ge­nunmehr erreicht, daß die Beihilfen für die leberteu e- rung der Baufosten zur Hälfte vom Reich und zur anderen langen auf Abschnitt 74 der Lebensmittelfarte zur Verteilung. Sälfte von den Einzelstaaten und den Gemeinden getragen werden. Die Abgabe von Zwiebeln( 1 Pfund auf Abschnitt 76 der Lebens­Ms Heberteuerung gilt nicht die Differenz zwischen den jetzigen mittelfarte) wird noch fortgefest. Der Verkauf von Heringen und den Friedenspreisen, fordern die Differenz zwischen den gegen erfolgt von jetzt ab auf Abschnitt 137 der Warenbezugstarte. Auf wärtigen Preisen und dem Boeisstand der nach Eintritt des Be- jeden Abschnitt entfällt ½ Pfund. Auf den Abschnitt. Oder harrungszustandes erreicht sein wird. Den Gemeinden wird man Haushaltungsfarten wird 1 Briefchen Süßstoff ausgegeben, nabelenen, zur Aufbringung ihres Anteils an der staatlichen Bei- Für die Belieferung mit Winterkartoffeln bestehen bilfe fich die Beteiligung großer Arbeitgeber zu sichern, die ja ein zurzeit folgende Verteilungsstellen: 1. Erlangerstr. 16 für die Interesse an der Herstellung von Wohnungen für ihre Angest ten 14. Brottommission, 2. Prinz Handjernstraße 78/80 für den Be­und Arbeiter haben. Für Beihilfen an private Bauunternehmer airf der 2. Brotkommission, 8. Maybachufer an der Sobrechtbrüde ist Voraussetzung, daß auch die Gemeinde an den betreffenden Bau- ab Stabn für die 8. Brottommission, 4. Turnhalle der Gemeinde­ten befeiltat ift, und daß für eine Reihe ron Jahren die Mietsschule am Richardplak, Eingang Richardstraße 47, für die 16. Brot­höhe in den durch Beihilfen entstandenen Häusern durch die Ge- femmission. Die Bevölkerung wird gebeten, die bestellten Kar­meinde oder das zuständige Mietseinigungsamt fest toffeln von den Verteilungsstellen möglichst umgehend abzuholen, gefekt wird. Bei all diesen Maßnahmen ist nicht nur an Arbei- da der Verkauf an den genannten Stellen nur kurze Zeit durch terwohnungen gedacht, sondern auch an Wohnungen für den Mittel- geführt werden fann. Geöffnet sind die Verteilungsstellen vor. mittags von 8-1 Uhr und nachmittags von 2 Uhr bis zum Ein­stand. tritt der Dunkelheit. Wohnungsfürsorge. Neukölln hat bekanntlich vor einiger Berlin und die Sonntagsruhe. Nach dem Neuköllner Beispiel haben jetzt wohl fast alle Groß- Beit 3 Millionen Mark zum Bau von Häusern in eigener Regie Berliner Gemeinden ein Ortsstatut über die Sonntagsruhe in our Bekämpfung der Wohnungsnot bewilligt. Die Wohnungskom­Läden und offenen Geschäftsstellen erlassen. Der Magistrat von mission hat nun beschlossen, diese Regiehäuser zum Teil in der Neukölln hat nun bei der Stadt Berlin angeregt, gemeinsam auch Gegerstraße, zum Teil im Wohnviertel Nöllnische Heide zu er­richten. Die Pläne für die Häuser sind fertiggestellt und in aller­die Sonntagsruhe in der Lebens- und Genuß nächster Beit wird mit den Ausschachtungsarbeiten begonnen. mittelbranche derart zu regeln, daß die Beschäftigungszeit für Gebiffen, Arbeiter und Lehrlinge auf die Zeit von 8 bis Außerdem werden sofort etwa 800 Wohnungen durch Herrichtung und Umbau von gewerblichen Räumen geschaffen. 10 Uhr bormittags beschränkt wird. Berlin hat der Anregung Neuköllns gegenüber sich jedoch ablehnend verhalten, so daß eine einheitliche Regelung nicht stattfinden tann. Frischobst für Großstädte.

Die Reichsstelle für Gemüse und Obst teilt mit, daß fie, nach dem die Herstellung ausreichender Marmelade gesichert sei, alles Tafelobst, das noch durch die öffentliche Bewirtschaftung erfaßt wird, dem Frischverbrauch zuführen werde. Für eine Belieferung fämen im allgemeinen nur Stadtgemeinden in Frage. Ilzu große Hoffnungen dürfen indes- wie die Reiche stelle gleich hinzufügt im Hinblick auf die vorgerüche Zeit nicht gehegt werden.

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Schöneberg. Lebensmittel. Bis zum 5. November findet Voranmeldung für je 100 Gramm Graupen auf Abschnitt 70 Der Groß- Berliner Lebensmittelkarte und Abschnitt 21 der Ju­gendlichenkarte, rom 4. bis 6. November für 1 Pfund Bwiebeln auf Abschnitt 76 und 1 Pfund Aepfel auf Abschnitt 77 der Groß- Berliner Lebensmittelfarte statt. Ausgegeben werden in der nächsten Woche 100 Gramm Kunsthonig auf Abschnitt 71 der Ferner sind auf die Sonder­Groß- Berliner Lebensmittelfarte. tartoffelfarte bis nächsten Sonntag noch 8 Pfund Kartoffeln zu entnehmen, die als eiserner Bestand gelagert werden sollen. Die Borratskartoffeln fommen nach Weihnachten mit fund wöchentlich zur Anrechnung.

Wir Berliner würden uns auch ohne amtliche Warnung von Reinickendorf. Lebensmittel. Auf Abschnitt 69 der Lebens­jedem übertriebenen Optimismus freigehalten haben. Falls aber wider Ertarten ein Apfel sich in das Weichbild unserer Stadt mittelfarte werden 100 Gramm Graupen und auf Abschnitt 21 für Jugendliche 100 Gramm Grieß verteilt. Die Anmeldung hat berirren sollte, möchten wir dringend bitten, daß nicht wieder wie in der letzten Jeit an eingelnen Stellen minderwer. bis einschl. 5 d. Mts. zu erfolgen. Auf Abschnitt 11 der Süßstofftarte fönnen im Laufe des Mo­tige Ware zu belobst".Preisen zur Verteilung nats November 2 Päckchen Süßstoff entnommen werden. gelangt.

Berliner Lebensmittel.

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abfindung.

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H.. und

tags, Berlin NW. 2. Wegen sozialistischer Literatur wenden Sie sich an Tegel 42. die Vorwärts- Buchhandlung, Berlin SW 68, Lindenstr. 3. Sentralnachweisebureau des Kriegsministeriums, NW 7, Dorotheenitr. 4% G. 2. 100. Stadtrat Sassenbach, Berlin SO 16, Engelufer 15 IV Alter Borwärts"-Leier. Für died gibt es feine Kapital Oberheizer Rörig Anspruch auf Aufwands mehr attiv dient. Sie find entschädigung besteht nicht, da teiner der 3. 6. haben für die zwei Tage doch Kapitulant oder Refervist. 104. R. R. weder auf Verpflegung noch auf Beföftigungsgeld Anspruch. W. B. 32. 1. Ja. 2. Nein. 8. 2. 200. Die Frau bat Nein. Anspruch auf Unterstütung nur noch für einen halben Monat vem nächsten Babltag ab. Feldpost 3011. Nein. erheben Sie dagegen Beschwe de. R. 100. Wir nennen Ihnen die Kinororiübreischule des Vereins Ber liner Stinobefizer, Friedrichftr. 207. Hamburg- Borgfelde. Von dieser 23. G. 104. 1. Friz Ebert, Berlin Aeußerung it uns nichts befannt. SW 68, Lindenstr. 3( Parteivorstand) 2. Den Wahlkreis Teltow- Beeskow G. R. 77. vertritt der Ab. Fris Zubeil, Berlin SO, Grünauer Str. 32. 1. Amtsgericht Neufoun. 2. Ein Kind, das nicht getauft ift, cebört der Stirche nicht an. deutet den Aufruf und Einsatz aller Sträfte zur Verteidigung des Bater dern nimmt nur an den abgemeinen Beratungen des Gesamtminiſteriums

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G. D. 87. 1. Ja. 2. Die nationale Verteidigung be­

landes. 3. Ein Minister obne Portefeuise verwaltet fein Einzelgebiet, son, teil. 2. M. 15. Wenden Sie sich an einen irat, wir fönnen in folchen Dingen feine Ratichläge erteilen. 9. g. 100 und R. R. 513. Wissen wir nicht. Krebs 35. 1. Sentralinftitut für Erziehung und Unterricht, Botsdamer Str. 120( ein Verein diefes Namens ist uns nicht bekannt. 2. Frau Emmy Stod, Berlin- Grunewald, Wangenheimftr. 3. M. K . 500. Wenden Sie sich an den Hauptausschuß für Strieger R. R. 31. Zit uns nicht

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beimstätten, Berlin NW 23, Leffingstr. 11. bekannt. Falkenhagen 17. 1. Buständig ist das Landratsamt. Richten Sie nochmals ein dringendes Geluch dahin. 2. Wenden Sie sich an die Stommandantur.- B. 2. Ng. Das Oberfommando hat eine folche Ber ordnung bisher nicht erlaffen. G.. 300. Das haben wir uns io 2. A. 606. 1. Ein Mandat fann Liebinect genau nicht nollert. wieder annehmen. 2. Als Kanbibat der Partei tommt er nicht in Betracht. G. R. 499. Die dreijährige Dienstzeit wurde im Jahre 1913 in rant reich eingefübit. Erfurt 100. 1. Das bisherige Dreitlassenwahlrecht war nicht geheim, sondern öffentlich. 2. Verlag Baul Cassirer, Berlin W 10, 2. 2. 91. Wenden Sie sich an den Verband Biftoriaftrage 35. G. der Deutschen Bantbeamten, Berlin W 8, Franzöfifche Str. 21. 34. Liebknecht wurde am 13. August 1871 u cipzig geboren. In Potsdam hat er nie gewohnt. .. 1600. Benden Sie sich an die Begirisorganilation, Derrn Theodor Filcher, Berlin SW 68, Lindenr. 8. 28. 23. Meuteln. Bei Biederverheiratung tommt die Witwenrente in Begfall. Der Frau tann bei Bedürftigkeit eine Abfindungssumme bis zu 1000. gezahlt werden. Meppen. Es würde sich empfehlen, die Bei einer gerichtlichen Entscheidung würden Sie Ware zuüdzunehmen. jedenfalls dazu berurteilt werden; auch fönnten Sie sich noch eine Strafe wegen Ueberschreitung des Höchstpreises zugieben. . 2. 30, Werzig a. S. Die Gründe erscheinen uns ausreichend Ebeicheidung. Sie müssen sich jedoch an einen Netsanwalt wenden, J. M. 35. Erbberechtigt in Ihr Mündel might, wohl aber muß von dem nicht unerheblichen Nachlaß das Unterhaltungsgeld sichergestellt werden. Sie als Vormund find verpflichtet, defen Anspruch geitend zu machen. O. P . 20. 1. Jbre Frant erot 4 ore Stinder 2. Sie erben die irischaft im voraus, vom übrigen Nachlaß die Hälfte, die andere Häfte die Giten der Krai bez v. die Geschwister. 3. Wie unter 1. Die Wirtschaft erben Sie im voraus, vom übrigen Nachlag eiben die Eltera die galite.

Weißenfee. Lebensmittel. Die zum Verbrauch für die Woche Auf Abschnitt 69 der allgemeinen LebensmitteRocte der Stadt bom 11. bis 17. November bestimmten 7 Pfund Kartoffeln find Berlin entfallen 100 Gramm Grieß, auf Abschnitt 70 derselben bom Montag, den 4. November ab, bis einschließlich Sonntag, den Starte 100 Gramm Graupe oder Grüße und auf Abschnitt 10. November, zu entnehmen, jedoch sorgfältig aum Ber- zur 21 der Lebensmittelfarte für Jugendliche 100 Gramm Graupe oder Grüße. Der Breis für Grieg beträgt 48 Pf. für Graupe oder Grüse 44 Pf. je Pfund. Die Abschnitte sind in der Zeit vom 3. bis 6. November in den Kleinhandelsgeschäften abzugeben. Die Räucheriaren gelten immer noch die Abschnitte E e und Ji, für frische Fifce inimer noch G g. Heringe werden in den aufgerufenen Protfommission bezirfen vom Montag, den 4. November verausgabt. Die Brotkommissionen, die nicht aufgerufen find, erhalten Heringe in nächster Zeit nachgeliefert.

Das neue städtische Geld

brauch für die Woche vom 11. bis 17. November auf­aubewahren. Mit Sonntag, den 10. November, berlieren die betreffenden Abschnitte ihre Gültigkeit. In den Verkaufsstellen Cafeler Str. 2 und Pistoriusstr. 24 wird bis zum 9. November der Berkauf von 8 wiebeln fortgesetzt. Auf Abschnitt 76 wird 1 Pfund Rwiebeln( 32 Bf.) verabfolgt.

Ein neues Jugendheim. Der hiesigen Arbeiterjugend find zwei Kaffenräume in der in der Wörthstraße gelegenen Schule zur Errichtung eines Jugendheims überlassen worden. Die Räume fönnen an jedem Montag, Dienstag. Donnerstag und Freitag von 8 bis 10 Uhr abends und an jedem Sonn- und Feiertag von 4 bis 10 Uhr nachmittags benutzt werden.

ist fertiggestellt und gelangt nunmehr zur Ausgabe. Es wird ünfzigpfennigscheine, und Fünfmarfscheine Die ersten 8wanzigmarifcheine geben. haben

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30. 10. 111. cm

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Wafferstand: nachrichten der Landecanstalt für Gewässerfunde, mitgeteil vom Berliner Welterbureau. Bafferit and am 31 10. 1.11. Wafernand am Memel Tilfit Friedrichsfelde. Gemeindewahlergebnis. Bei der am Freitag regel nsterburg abgehaltenen Wahl zur Gemeindevertretung murde der Kandidat Weichsel Torn Natibor Farbe der Hoffnung: grün, die zweiten die der Treue: der Unabhängigen, Schuhmachermeister Otto Fren bel mit 109 Cder blau, die Zwanzigmarkscheine, nobeiften, Die Kroßen na timen gewählt. Auf unseren Kandidaten, Gastwirt Friz Haber­Frantiurt türlich die Farbe, die heute Trumpf ist: rot Wir wünschen un- land, entfielen 49 Stimmen. Warthe Schrimm fern Lesern, daß namentlch von der letzten Sorte vecht viele Exem­Landsberg plare in ihrn Besitz kommen mögen.

und

310

Kundenlifte für den Schubverkauf. Unter Bezugnahme auf die gestrige Bekanntmachung der Verordnung zur Regelung des Schuh­verkaufs macht der Berliner Magistrat besonders darauf aufmert­fam, daß zunächst nur die in April und Mai d. J. ausgestellten Schuhbedarfsscheine zur Cintragung in die Kundenfifte angemelder werden dürfen.

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70 Mofel Trier

Bordamm Leitmerit Dresden

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Aus der Gemeindevertretung Johannisthal. Die Sibung am nee Donnerstag bat beschlossen, einer gemeinnüßigen Baugesellschaft Elbe Johannisthal mit einem Kapital von 50 000 m. beizutreten, bie auf dem Gelände der Johannisthaler Bodengesellschaft eine Klein­Haussiedlung errichten will. Die Gemeinde wird im Aufsichtsrat der Gesellschaft vertreten sein. Ferner beschloß die Vertretung den Anfauf eines Grundstücs in der Johannes- Werner- Straße Berantwortlich für Politit: Eric Kuttner, Berlin: für den übrigen Teil des Den Blattes: Alfred Schola, Neuköln; für Anzeigen: Throbor Glocke, Berlin, Berlag: zur Grweiterung der Betriebsvewaltungen der Gemeinde. Borwärts- Verlag 6. m, b. S., Berlin. Drud. Vorwärts- Puchdruderet und Der erste weibliche Gewerbeaufsichtsbeamte in Berlin, die Gemeindebeamten und Angestellten wurde eine einmalige Teue­Berlagsanstalt Paul Singer u. Co, in Berlin, Lindenstraße 3. Hierzu 3 Beilagen. Königl. Gewerbeinspektionsassistentin Anna Reichert, ist dieser rungszulage nach den staatlichen Grundsäßen bewilligt und ferner

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