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Gozialistische Proteste gegen Clemenceaus Französischer Borstoß nordöstlich Oudenaarde   hauptsächlich barum handelt, unseren nationalen Gegnern gegen.

Erklärung.

Bertranensvotum für Clemenceau  .

Berlin  , 7. Rovember 1918, a bend 3. Amtlich. An der Westfront ruhiger Tag.

über Harzustellen: Für uns ist der Gebanie Deutsch- Böhmen" zurückgeworfen- Heftige Angriffe im Nach nicht nur blanke Theorie, sondern auch ein wirfliches und leben daß ce drängen zwischen Schelde und Oise  , Oife diges Wollen. Es soll ausgesprochen werden, dag er ca micllid ernst meinen, zum Reubau der Staatsverwaltung in praftijder und Widne Beiderseits Bethel die Aisne   Durchführung unserer Selbständigkeit au schreiten." Bets, 6. November. Die Sihung der französischen   Rammer Amerikanische   Lodgman teilte noch mit, daß in Brag Beratungen der Tsche bom 5. November nahm einen sehr erregten Verlauf. Der Mauer- vom Feinde überschritten chen mit der deutsch  - ästerreichischen Regierung stattfinden würden, fehlag der Elemenceauschen Rebe wurde unter lebhaftem Wider- Fortschritte am Oftufer der Maas   bei Dun. zu denen auch Bertreter der deutsch  - böhmischen Landesregierung pruch der Sozialisten beschlossen. Der Deputierte Mayera& be­entsandt werden würden. Hierauf wurde die Sigung gefchloffen. antragte jobann eine Interpellation über ben genauen Sinn, ben Das Schicksal Dentschöfterreichs. Sie franzöfifche Regierung der Antwort bes Bräfibenten Wilson an Gtaatsfettetär Dr. So If beimesse. Auch Renaudel ver­laagte eine Interpellation über die Geflärung der Regie­rung unb rügte, daß das Barlament über die Bedingungen des Waffenstillstandes uit Desterreich erst durch das Journal de Gelbe. 3m Gegenangriff warfen wir sie zurück. 8 wife Rorböstlich von Onbenaarbe stießen Franzosen er ble nese" unterrichtet worden sei, was Clemenceau   damit erklärte, Scheide und Dise jute ber Beind die planmäßige Hertführung dah gemäß einer ihm seitens der englischen   Regierung sugegan- unferer am 4. 11. eingeleiteten Bewegungen durch beftige Angriffe genen Mitteilung das" Journal de Genève" die Waffenstillstandsan verhindern. Der Schwerpunkt ihrer Angriffe lag nordöstlich von bebingungen ron öfecrreichischer Seite erhalten habe. Maheras Balenciennes fübli ber nachten führenben Straße, bei verlangte eine Erflärung, ab die Regierung die 14 Punkte Wilfons Barei und bei eine an der Sambre. In schweren, weet werden, wenn in ben Tagen, ba Tschechen  , Bolen, Südflowen sich ausme. Bichon rügte bies Berlangen, welches nur dazu vollen Rämpfen hielten anfese Eruppen bem feinbliten Anfurm angetan jei, den Glauben zu erweden, daß zwischen der französi- Stand. Der Feind fand am Abend bei Duiebrain, am Wet 3 nationaler Einheit zusammenschließen, zehn Millionen Deut ranke von Bavai westlich verfchen die Möglichkeit genommen würde, ihr nationales Gelbstbe fen Stegierung und Biljon dinstimmigkeiten bestehen. Die Inter­La Capelle. Zwischen der Dife und Risne hat der Gegner Stimmungsrecht frei auszuüben. Vor aller Welt fordern wir die veletiauen Maveres und Renaubel wurden daraufhin mit 430 gegen die Linie Berving- Ryzen erreicht. Beiderseits von Reigel bat er Sicherstellung dieses Rechis. auch für die derzeit schaver gefährdeten 57 Bw. 410 gegen 02 Stimmen unter lebhaftem Protest der Sosie isne abersdritten unb Hand am Abend in Linie Gebiete Deutsch   Böhmens  , für die Sudeten  - und Alpenländer. #eliften abgelehnt. Wangny- Nevien ercien und närblis son Tourteron. 3 wifen Sitten in tiefer Riedergeschlagenheit ist aus dem Wiener  is rend maas folgte er bis Bendresse und Mouzen. Rationalcat bie brausende Stimme herübergeflungen: Wir wollen Auf dem Ostufer be: Meas fette der Amerikaner feine als Deutsche zum deutschen Ganzen lommen. heftigen Angriffe fert. Es gelang ism, feinen Bridentopf Tid von Dung erweitern. Wir brachten den Feind an den Wal  bungen Blig von Murvang and Fontaines zum Stehen. Deftlich von inry bat bie bewährte brandenburgische 228. Jnfanterie­

In dieser Stunde, in der die Wege nach Deutschösterreich der mtlig. Broßes Hanpiquartier, 7. Rovember 1918. rammelt scheinen, ist es den Unterzeichneten, die sich durch ihre Weftlicher Kriegsschauplan. Herkunft oder durch ihre Arbeit dem deutschen   Volle in Cefterreich obbachlosen, der Not und Ungewigheit preisgegebenen zehn Mil verbunden fühlen, ein unabweisbares Bedürfnis, ihren staatlic lionen Brüdern in Oesterreich   zu sagen, daß sie nicht vergessen sind! Uralte Bande und lebendigste Gegenwart verinüpfen uns mitein ander. Wilfone Wort müßte in feinen trasfesten Gegenfinn verkehrt

Die Regierung hatte bie Bertrauensfrage geftelt, wo gegen Nenaubel protestierte unter dem Hintoeis, daß es unzulässig sei, Boftsvertreter im unflaren zu lassen und die Ver­trouensfrage zu stellen, wenn fie Aufklärung verlangten.

Bplim van ulushe

Englische Pressestimmen zur Wilson- Note. Division ihre Stellungen voll behauptet.

Der Erfte Generalquartiermeister.

Groener.

Der Ruf foll nicht ohne Antwort bleiben. Mus ganz Deutich lanb möge des Echo fallen: Bir gehören zusammen, politisme, fulturelle, wirtschaftliche Notwendigkeiten brängen uns zueinander. Gine Versammlung, die in Berlin   am 13. Dezember im großen Saal der Hochschule für Mufik( Fasanenstraße) mit der Tages­ordnung: Das Schicksal Deutschösterreichs" ftatifindet, und in der die Herren Profeffor H. Herkner, Giefan Großmann und Profeffor Alfred Weber   sprechen werden, soll die erste starte Rundgebung für unsere deutschen   Volksgenossen in Oesterreich   sein Universitätsprofeffor Mois DandL Dr. Richard Bahr. Julius Böhm. Siegfried Bryf. Dr. Karl Febern. Tuguite lösung und teilweise unbiszipliniert zurüd Saujoner. Leo Greiner  . Stefan Großmann. Universi flutenden österreichischen Truppenteile zu sichern. tätsprofessor Leinrich seriner Professor Frank Meyner. Den beuaschen Truppenteilen ift strengfte Weifung erteilt werben, Germann Sienal. Waller b. Mois. Dr. Mag BoğI. Dr. die Demobilisation der österreichischen Truppen in teiner Weiſe Felix Ss mary. Universitätsprofessor Artur Spiethoff. Dr. aufzuhalten. Deutscherfeits with größtes Gewicht darauf gelegt, Walter Scotte. Felig Stöginger. Dr. Hermann 1II­jeben Ronflift mit peinlichster Sorgfalt zu vermeiden.

Eine Frage nach der Freiheit der Meere. Saag, 7. Stobember.( Melbung des Hollandsch Nieuwsbüros.) Reuter melbet aus London  , daß die Abendpresse vollkommen mit Bilsons Note an Deutschland   einverstanden ist. Der Star" deutscher Truppenfontingente lediglich um eine ganz vorüber­schreibt: Wenn die bentfe Thestie über die Freiheit der Meere in gebende Maßnahme au bem Zwede, die deutsche Reichs­Brisbensseiten angenommen werden wäre, so hätten die Ber. grenze, insbesondere die bayerische   Grenze gegen die in Auf­einigten Staaten sich nicht in den Krieg an begeßen brauchen. In diesem Falle wäre der Krieg bereits längst mit einem Seutigen Sieg Ende. Bilson erhebt leinen Widerspruch bagegen, daß die Werten sich in dieser Hinsicht ihre Freiheit vor Schalten. Mir glauben, daß hiermit die ganze Angelegenheit er ledigt ist. Baxmall Gazette" sagt: Die Genugtuung, welche bie Mitteilung ertvedt, ist der das Lesen der Wilson- Note an Deutsch  

kond nech teprökert for sen. Die Wote läst die leste un

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Sächsische Truppen in Eger   eingezogen.

Brag, 7. November. Heute find sächsische Truppen in Eger   ein­ruhe verschwinden, welche für die vage Frage nach ber Freiheit der Meere getedt worden war und beweist, gezogen. Die drahtlose Verbindung zwischen Prag  , Agram und dem dat die iierten die Frieden besprechung im bollfommenen Ein- Eiffelturm ist heute fertiggestellt und der Betrieb sofort aufge­verständnis beginnen. eftnrinfter Gazette" schreibt: Die Entnommen worden. 1Geibung der Alliierten beweist, daß die Wünsche, az Denischland seine Rieberlage anerkennt, er. füllt jinb. Dies ist eine harte Notwendigkeit. Deutschland   hat immer bie große Hoffnung auf das Schwert gesetzt und hat sein

ganzes Ecficial der Girischeidung des Krieges überlassen. Deutsch  Yanb bort deshalb nicht die Gelegenheit haben, zu sagen, daß jein Seer im gangen Ariege ungeschlagen geblieben ist. Es ist feine Grundlage für eine friedliche Zukunft möglich, bis diese Bulunft auf Dem Schlachtfelde entschieben ist.

Bayerns   Verteidigungsmaßnahmen. * Tiroler Proteft gegen den Einmarsch bayerischer Truppen aden, 7. Resember. Der kriegsminister erlägt folgenden xfruf: Die Waffenfiftandsbedingungen, bie un ferem Bisherigen Sterreichischen Verbündeten auferlegt wurden, eröffnen hem Beind die Möglichkeit, unfere ab und D ft= grenge militärisch zu bebrohen. Das bayerische Bolt, ses in biefem Ariege einen bewundernewerten Opfermut gezeigt

Oesterreich nach den Sturmtagen

mann. Universitätsprofessor Alfred Weber  .

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Der polnische Wirrwarr.

Dem Regentschaftsrat ist es noch nicht gelungen, für das wegen der Broflamation der Volksrepublik entlaffene national­demokratische Kabinett Swiezynski- Glombieski Cr­fatz zu schaffen. Die Bildung eines Arbeitsministe riums wird angestrebt, ist aber noch nicht erreicht.

Dagegen ist der Regentschaftsrat felbft von den radi­falen Strömungen bedroht, die ihren Hauptfig in Krafau und Das Bild, das die ehemaligen Länder der österreichisch- Westgalizien haben, aber auch in Stongrespolen Anhang ungarischen Monarchie bieten, ist im allgemeinen unverän- finden. Die Warschauer   Morgenblätter berichten von einer bert: Relative Ruhe herrscht im Hinterland, völlige Auflösung neuen politischen Wendung in Polen  . Mit dem Sig in Kratau der Front. In Reichenberg   wurden Militärmagazine geplündert. wurde ein Direktorat ber polnischen Bolfs­Schärfer zeichnen sich dagegen die Bemühungen der ber­räterischen Habsburger   ab, sich von der Entente in ibre alte epublik gebildet, zu dem Vertreter der polnischen, der sozialistischen   und der Boltsparteien des Königreich Rolle mindestens in Deutschösterreich wieder einfegen zu lassen. Bolen und Galiziens   gehören sollen. Diese fünfgliedrige Die Sabsburger maren Jahrhinderte lang das größte Unglüd Deutschlands  , das sie um ihrer lieben Hausmacht willen an der Institution hat die Aufgabe, baldmöglichst eine demokratische Nationalregierung ins Leben zu rufen. Die gesamte War­nationalen Einigung verhinderten. Sie haben ihren alten schauer Linte   erklärte, daß sie sich dem Direktorat unterstelle. schlechten Nuf in diesen Tagen wieder aufgefrischt.

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Die Linte nahm in Anbetracht dessen von jeglichen Unter­handlungen beim Regentschaftsrate Abstand. Alle Blätter enthalten die Vermutung vom Rüdtritt des Re­Das gemeinfame" Minifterium des Meußeren unter Kontrolle. gentschaftsrats. Die Nachrichten sind in dieser ant­Wien, 7. November.  ( Meldung des Hollandsch Nieuwsbüros.) scheinend abgeschlossenen Form, wie man an amtlicher Stelle kat, tann auch biefer Möglichkeit zuversichtlich entgegenschen. Zur Wie berichtet wird, beschloß der Staatsrat, bag alle mittei versichert, zunächst als noch verfrüht zu betrachten. sen Schun ber Heimat fnb getroffen und im Gange. Die Se- ungen, Ginläufe und Attentüde des Ministe. Der Regentschaftsrat befaßt sich mit diesen Strömungen, Setiums vöfferung verf das höchste Bertrauen haben, daß fie rüchaftlos va- tiums des Aeußern ohne Ausnahme auf dem deutsch   welche durch seine Entschließung in legale Bahnen gelenkt ven unterrichtet wird, falls wider Erwarten eine unmittelbare österreichischen Staatsamt für Aeußeres vorgelegt werden müssen. werden dürften. Gefährdung bes Bandes eintreten sollte. Deshalb Ruhe und Zu. Zu diesem Zeved werben die Beamten des Chiffredepartements res Ministeriums bes Aeußern dem deutsch  - österreichischen Staat an- Einstellung der Feindseligkeiten an der

Beurais ng liegt fein nisi var. Borkehrungen für

verfit.

ges. b. Hellingrath,

General   der Ravallerie, Kriegsminister.

us Salzburg   wird vom 7. Rovember gemeldet:

gelobt. Die betreffende Beamtenschaftf erklärte fich bereit, dem deutsch   österreichischen Staatsamt alle Einläufe zur Verfügung zu fiellen, bertrat aber gleichzeitig den Standpunkt, daß das Mini­Heute fterium tes Aeußern als eine gemeinsame Institution aller natio­

serbisch  - ungarischen Front.

Der Durchzug der deutschen   Truppen aus Rumänien  . Budapest  , 7. November. Die durch Marschall Stoevez für die

rahmittag trafen hier bayerische Truppen in einer Stärte nalen Staaten der früheren Monarchie zu betrachten sei, in deren serbische Front eingeleiteten Waffenstillstandsverhandlungen haben esx ungefähr zwei Bataillonen ein, die ihre Fahrt ins Namen im Ausland die Missionen Desterreich- Ungarns   amtieren. gestern zur Einstellung der Feindseligkeiten geführt. Minister­Gebirge fertjehen wollten. Die Felbtrensportleitung verweigerte Die Arbeitslosenunterstütung in Defterreich. präsident Karolhi und Minister Jasah sind im Egtvazug gestern sie Weiterbeförderung. Gierauf begab sich ein bayerischer Offizier Wien  , 7. November.  ( Meldung des Hollandsch Nieuwsbüros.) abenb nach Belgrab abgereift, um mit General Franchet zu ver­gu bem Militärftatione fommanbanten und forderte die Freigabe es Schienenveget. Der Militärtations! ommandant Die erfte Bollzugsanweisung bes Staatsjefretäre für soziale Für- handeln. Die Entente fordert von Ungarn   die Zurüdziehung seiner verweigerte dies und legte, als der Offizier auf seinem Berlangen forge, Garnish, betrifft die Unterstübung der Arbeitslosen. Da Truppen bis auf 15 Stilometer von der Lanbegrenze. Wie die ungarischen Blätter wissen wollen, wird eine Besetzung beharrie, gegen den Durchzug bayerischer Truppen nach erhält jeder ber Krankenversicherungspflicht unterliegende rotest ein. Auch der Nationalrat legte schriftlich Berwahrung deutsch  - österreichische Arbeiter ohne Unterschied des Geschlechis bom Ungarns   burch feindliche Truppen nicht erfolgen. Die Verhand gegen den Durchzug bayerischer Truppen ein. Die Bayern   fetten Tage des Wirffamleitsbeginns der Bollzugsanweisung an, d, i. Tungert wegen des bom 18. November 1918 bis zum 15. Februar 1919 einschließlich für Durchsugs her deutschen   Trussen aus Rumänien  jobann die Fahrt in der Richtung Schwarzach St. Beit fort. Die Innsbruder Nachrichten" bringen an der Spite ihrer jeben Tag der nachweisbaren Arbeitslosigkeit eine Arbeitslofen- find noch nicht abgeschlossen. Die Entente verlangt bie x:- waffnung und den Durchzug der beutschen Truppen binnen Rittagsnummer vom Mittwoch folgende Meldung: Das Baye. unterstützung in der Höhe des Tagestrantengelbes. rische Aziegsministerium in München   hat dem Präfi- Gemeinsamkeiten zwischen Deutsch   österreich   und Ungarn  . 18 Lagen, ebent. Internierung aller deutschen   Truppen, welche nach senten des Tiroler Nationalrats am 5. November 10% Uhr nachts Der ungarische Staatssekretär bon Bed hat mit den Präfi. diesem Termin fich noch in Ungarn   aufhalten. Dieses Verlangen folgenbe Depesche übermittelt: tenten ies Staatsrats Hauser, Dinghofer und Seiz in Gegenwart widerspricht den ton General Ding gestellten Bedingungen, welche Die Waffenstilstandsbebingungen aroischen Desterreich und der des Staatssekretärs Dr. Aler eine längere nesprache über die nur den einfachen Abzug der deutschen   Truppen fordern. Budapest  , 7. November. Die Räumung Belgrads   ist heute Catenie zwingen ans, sur Sicherung unserer Landesgrenzen Rotenbant gehabt. Er brachte bie brüderlichen Gefübic *** ppen a Nordtirol   an fhiden. Gleichzeitig foten der Ungarn   gegenüber dem deuti österreichi- vollzogen worden. Die Stadt ift dem früheren Ministerpräsidenten biefe Truppen mithelfen, um den Abang abgeibster Leile bes after- schen Staate zum Ausdrud und die Hoffnung, arrischen beiden Etefanowio übergeben worden. Nach dem Verlassen der Truppen reichischen Geeres un Often su srbnen und das Land vor Zucht- Nationalstaaten werde das beste und freundlichste Einvernehmen wurde die neue Donaubrüde niedergebrannt. Infatti on fixier. Unsere Borbaten überschreiten am bergestellt werden. Bräfident Seiß erflärte, fünftig würden sich griff genommen. 5. Movember bie Grease and karte Kräfte werben zwischen den beiden Staaten als Vereinigungen freier Bölfer sicher. Berstörung der alten Eisenbahnbrüde wurde in An­folgen. Bir temmen# 13 Breunde und erwarten, baß uns bei lich die besten und herzlichsten Beziehungen entwideln.

naferen Bewegungen feine Oinderniffe von seiten bes beutsch- öfter­reichischen Nationalrets and ber sherreichischen Kommandobehör­Sen in den Weg gelegt werben. Sollte das trasdem der Fall sein, fo find unfere Trappen angewiefen, fi mit Waffen­gewaltben eg an bahnen.

Der deutschböhmische Landtag.

Am 6. November fand in Meisenberg die erste Sibung des Bandtags bon Deutsch- Böhmen statt.

Die Kongreßwahlen in Amerika  .

Mehrheit der Republifaner?

Die

Landeshauptmann- Stellvertreter Seliger gab eine Tages. New York  , 6. November.  ( Neuter.) Die demokratischen Blätter ordnung befannt, in der die Landesregierung und der Bandesaus. schuß ermächtigt werden, für den Fall, daß der Landtag nicht in New York Times  " und" World" geben zu, daß die Republikaner   New York  Der Sommandierenbe General Krafft von Delmenfingen. der Lage wäre, zusammenzutreten, Verfügungen zu treffen. Geli- im nächsten Kongreß die Mehrheit haben werden. Das Blatt fügt noch hinzu: Der Waffenstillstand mit der ger berichtet, daß Bandeshauptmann Bacher genötigt gewesen sei. Times" behauptet, daß die Republikaner   im Senat eine Mehrheit Entente ist abgeschlossen und der deutsch   österreichische National feine Stelle ale Landeshauptmann niederzulegen, ha er zum von vier und im Repräsentantenhause eine Mehrheit von 19 Ber­Die Be- Staatssekretär für Unterricht berufen worden sei. Hierauf wurde tretern haben werden. wat hat ihn mit Bebauern zur Renntnis genommen. Amsterdam  , 7. November. Aus den bis jetzt vorliegenden ameri bingungen find in Durchführung begriffen. Innsbrud hat danach einhellig Lodgman zum Bandeshauptmann gewählt, der pie Bereits gehandelt, die Bevölkerung jedoch wird mit Rücksicht auf die Herren, die die Pflicht übernommen hätten, die Geschäfte zu bereits eingetretenen schlimmen Ereignisse in vielen Orten Tirols führen, aufforderte, gans Böhmen   auf das Feierlichste zu ber- famischen Wahlergebnissen geht hervor, daß die Verhältnisse im bne Erscheinen deutscher Ordnungsmannschaften sprechen, daß sie auf dem Plak   ausharren würden, möge fommen, amerikanischen Repräsentantenhause und im Senat nicht zwei­toas da wolle.( Begeisterte Zustimmung.) Es sei flar, daß alle felhaft find. Im Nepräsentantenhause find bereits 219 Re­im Seleceffe des Landes und der heranströmenden Soldaten, bie Berfügungen der Landesregierung die tatsächliche Willensäußerung publikaner und 168 Demotratex gewählt. Der Rest i fe  , gleich welcher Nation sie angehören mögen, unter der Un- der Gesamtregierung bes beutschen Bolles barstellen. unficher. Aber die 219 Mepublikaner bilden bereits die Mehrheit Landeshauptmann- Stellvertreter Seliger- vervies barauf, erenung schmer leiden, nur begrüßen, daß es Sache der Staatsregierung fei, die Einrichtung des Verwal. Im Senat ertangen bie. Demofraien 45 She und sie Zum Ginmarsch bayerischer Truppen in Tirol teilt man den tungsapparates durchzuführen. Wir haben," erklärte er, nur Republikaner 44. In vier von sieben übrig bleibenden B., ne auständiger Stelle mit: So handle sich bei Ginmarsch einfaneilige Verfügung au treffen, um so mehr, als es sich bier! Staaten flehen bie Aussichten für die Stepublikaner günftig.

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