Die Wahlen zur Nationalversammlung. Bestattung der Revolutionsopfer ammung, be to for
Reaktionärer Mischmasch.
Für den Blan einer bürgerlichen Gemeinbürgschaft gegen Die Trauerfeier findet am Mittwoch, den 20. November, tönnen. Neben dem provisorischen Zentralparlament und dem in die Sozialdemokratie bei den bevorstehenden Entscheidungs- um 11 Uhr auf dem Tempelhofer Felde statt. wahlen begeistert sich die Tägl. Rundschau" in folgenden Morien:
Die bürgerlichen Parteien untereinander sind in Wahrheit burch feine tiefere und breitere Sluft getrennt als die beiden fozia listischen Barteien, die dennoch heute Ebert neben Haase und Echeidemann neben Dittmann zusammen regieren und bis auf den letten Mann geeint miteinander in den entscheidungsschwersten
tätigen Demokratie an. Bevor noch die tonftituierende Nationalversammlung, die so schnell wie möglich einberufen werden soll, zusammentritt, muß diefe Demokratifierung erreicht werden der Regierung berförperten revolutionären Vollzugsausschuß follen Nach Beendigung der Feier passiert der Leichenzug die alle einzelnen Verbände und Berufe der Bevölkerung in voller Bellealliancestraße, Königgräger Straße, Budapester Straße, Deffentlichkeit ihre eigenen Angelegenheiten erörtern fönnen. das Brandenburger Tor , die Linden, Schloßplaz, Königstraße, Deutsche Theater zu München soll der Sig dieſes neuen BarlaLandsberger Straße. mentes fein. Alle Berufellaffen sollen sich zu Mäten zusammen finden und in diesem freien Parlament ihre Angelegenheiten erörterit.
Alle diese Straßen werden abgesperrt.
Den Zug eröffnet eine Ehrenkompagnie, gestellt vom
Das
Wahlkampf gehen werden, den die Welt je erlebte. Ohne Schaden Alexanderregiment. Es folgen die Kranzdeputationen, die Sachsen für den deutschen Einheitsstaat.
an ihrem Programm und ohne Schaden an ihrer Seele tönnten sozialdemokratischen Vertreter der Reichs., Landes- und Komauch Konservative und Sentrumsleute, Sentrumsleute und Liberalbemokraten in bdiefem Kampf zusammenstehen.
Die bürgerliche Gemeinbürgschaft muß geschaffen werden, so oder so. Sie kann gewiß auch nach und neben der Parteienbildung noch erfolgen durch Wahlkompromisse, durch gemeinschaftliche Aufstellung der Listen für die Verhältniswahlen. Aber sie muß er folgen.
Die bürgerlichen Demokraten hätten allerdings allen Grund, den angebotenen Bund mit der monarchistischen Reaftion abzulehnen und zu sagen: Mit einem Zeichnam verbündet man sich nicht! Aber man weiß nicht, was die Angst vor dem Sozialismus noch zustande bringt.
munalbehörden, die Partei- und Gewerkschaftsdeputationen. Alsdann die Särge der Gefallenen und nur die nächsten Berwandten der Revolutionskämpfer.
Eine Ehrenkompagnie, geftellt von den Matrosen. beiter der Firma Schwarzkopff. Jeder Betrieb stellt die erfor Die Arbeiterschaft der einzelnen Betriebe, voran die Arderlichen Ordner.
Die Mitglieder der sozialdemokratschen Wahlvereine Groß- Berlins und die Jugendgenossen schließen sich ihren Betrieben an.
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Soffentlich werden werden solche Stimmen wie die der Am Landsberger Blat löst sich der Zug in die Seiten Täglichen Rundschau" allen sozialistischen Kreisen zeigen, ftraßen auf. Die Landsberger Straße muß für den Anmarsch wie verkehrt es ist, gegen die Nationalversammlung freigehalten werden. passive Resistenz zu üben. Hier heißt es handeln und Alle öffentlichen Gebäude legen roten Schmud an; die schlagen! Wir wollen feine monarchistische Reaktion und Flaggen auf Halbmast. wir wollen auch keine Geldiacrepublik, sondern eine sozialistische Arbeiterrepublif. Die fann aber nicht von 3 bis 3½ Uhr zu läuten. Sämtliche Kirchenglocken sind von 12 bis 1 durch provisorische Hilfsorganisationen geschaffen werden, fondern nur durch die Nationalversammlung, die der Ausdruck des Volkswillens ist. Wir haben die Nationalberfammlung auf die Tagesordnung gefeßt, wir haben damit die Initiative in der Hand und dürfen sie uns nicht entwinden lassen!
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Die unabhängige Freiheit" beginnt ihren Leitartikel vom Montag abend, in dem Rechtsreformen verlangt werden, mit den Worten:
Das alte Beitmotiv aller Spießer und Schlafmühen But Ding will Beile haben" bat in Revolutionszeiten noch weniger Gültigkeit als fonft.
Ganz unsere Meinung! Aber warum bezeichnet die Greiheit" dann in ihrer Morgenausgabe die Anberaumung der Wahlen zur Nationalversammlung auf den 2. Februar als eine leberstürzung?!
BTB meldet: In den Morgenblättern vom 17. November fand fich die Nachricht, daß die Wählerlisten für die Wahlen zur deutschen Rationalversammlung am 2. Januar 1919 aufgelegt werden und die Wahlen selbst am 2. februar stattfinden würden.
Die Nachricht entspricht nicht den Tatsachen. Dem Rat der Boltsbeauftragten ist bis jetzt ein Entwurf zur Wahlordnung für bie Ronftituante noch nicht zur Beschlußfeifung vor
gelegt worden.
Dag die Borbereitungen für die konstituante fobald wie möglich in die Wege geleitet werden sollen, bat bie Reichsregierung wiederholt erklärt.
Unüberlegte Drohungen. Mahnung zur Ruhe.
Gegen die Leipziger Volkszeitung", die in bolschewistischem leberschwang auch schon Haase und Dittmann, Ströbel und Ad. Hoffmann als Gegenrevolutionäre und Sozialverräter abtun möchte, wendet sich die Freiheit" mit folgenden besänftigenden Worten:
Der Bollzugsrat
des Arbeiter- und Soldatenrates.
In einem Aufrufe der neuen sächsischen Regierung an das sächsische Bolt heißt es u. a.: Die neue fächsische tegierung erstrebt die Beseitigung der veralteten bundesstaatlichen Berfaffung und die Einordnung Sachfens in bie einheitliche großneuen Groß- Deutschlands soll weitgehende Selbstverwaltung und beutsche Boltsrepublik, an die auch Deutschösterreich seinen Anschluß vollziehen möge. Den eingelnen Teilgebieten des Schutz der Kulturinteressen gesichert werden.
Stuttgart gegen Diktatur. Stuttgart , 18. Robember.( G. A.) Der hiesige Arbeiter und Soldatenrat bat fich gegen die Diktatur des Proletariats " erklärt und ber borläufigen Regierung ihr vollstes Vertrauen ausgesprochen. Des weiteren wurde die Bildung von roten Garden abgelehnt.
Mehr Auguft als Friedrich. Bon der Abbankung bes sächsischen Königs Friedrich August erzählt die Chemniter Boltsstimme", daß dieser frühere König Sachsens bie Anregung, die Schloßmache gus verstärfen, mit den Worten abgelehnt habe, er fönne doch den Krieg nicht auf der Schloßstraße fortfehen. Als dann die siegreiche Rees. lution seine Abjeßung proklamierte, empfahl er sich mit den Worten: Ra wenn Ihr nicht wollt, macht Euren Dred alleene!" Bei jedem anderen würden wir das für eine nachträglich erfundene Fabel, für einen Treppenwit halten. Aber wer den flugen Friedrich August getannt hat, wird dem Chemnizer Parteiblati glauben, daß diese Geschichte den Vorzug der Wahrheit hat. Wir sind überzeugt, daß das fächsische Bolt sich seinen„ Dreck" ganz gut alleene" machen wird.
ratungen im Schoße des Lebensmittelverbandes Groß- Berlin und mit den Vertretern der Berliner Arbeiterschaft noch höhung der Brotration tritt auf jeden Fall entlassen wird, erhält 50 Mart Entlaffungsgeld. ges: Rriter bon nicht zum Abschluß gelangt find. Eine Er
ein.
Sicherung der Hackfruchternte. Berfügung des Kriegsernährungsamts.
Noch viele hunderttausend Bentner Hadfrüchte, Kartoffeln und Müben sind im Boden, weil ausreichende Arbeitsfräfte
fehlen.
Werden diese Feldfrüchte nicht bald geerntet, vernichtet fie Ser Frost. Das darf nicht geschehen, benn das wäre ein unerfeblicher Verlust für unsere ohnehin schwer gefährdete Volfsernährung.
Entlassungen in der Marine. Jeber Mann, der ordnungsmäßig Mann. Bogtherr.
Billige Sperrung des Baketverkehrs an Heeresangehörige. Amtlich wird bekannt gemacht: Die Annahme von Privatpaketen unb Privatfrachtstüden an Geeresangehörige im Cften wird von fofort ab eingestellt. Der bereits gesperrte Berkehr nach dem Westen und Süden wird nicht mehr aufgenommen. Unterwegs be finbliche Sendungen gehen den Absendern wieder zu. Jeber Babet und Frachtstüdverkehr von Heeresangehörigen nach der Heimat bleibt jedoch noch weiter befiehen."
Industrie und Handel.
Die Börse.
Es ergeht daher an alle Arbeiter und Bauernråte sowie an alle Behörden der dringende Ruf. überall dort, wo noch Kartoffeln im Boden sind, bei den Truppen und unter den Arbeitsschwächten sich aber weiterhin allmählich ab, weil über die Absichten Die Börse war su Wochenbeginn etwas beruhigter, Die Kurfe lofen männlichen und weiblichen Geschlechts burch Bermittber Regierung gegenüber dem Brivatfapital und der Nationalver lung der örtlichen Arbeitsnachweise fofort Sie fammlung Unflarheit herrscht. Gefragt waren elfäffische Saliwerte Arbeitsfräfte aufzubringen, die erforderlich sind, die und fothringische Montanpapiere. Sehr fest maren wie in den Ernte schnellstens zu vollenden. Ichten Tagen überhaupt biele Werte in fremder Rechnung. Da gegen nahm die Reichsbank deutsche Kriegsanleihe nur ein Prozent unter dem Ausgabeturfe auf,
Die Landwirte, die noch Kartoffeln im Ader haben, find berpflichtet, von den nächstbelegenen Truppenteilen und Be hörden die erforderlichen Arbeitskräfte gegen Buficherung eines an. gemessenen, die heutigen Teuerungsverhältnisse becüdsichtigenden Lohnes schnellstens anzufordern.
Sind sie darin lässig oder verzögern die Ernte durch die Weigerung, ernen angemessenen Zohn zu zahlen, so müssen die Behörden geeignete 8wangsmaßnahmen ergreifen, um die Feldfrüchte vor dem Verderben zu bewahren.
Kraftfahrertruppen!
Wir stimmen der Reipziger Boltszeitung" durchaus bei, daß man jezi, ohne Kongeffionen an das Bürgertum zu machen, arbeiten muß für die Durchführung der Revolution. Wir Das Kriegsministerium erläßt im Einverständnis mit dem aweifeln aber, ob diese Arbeit gefördert wird durch aufgeregte Soldatenrat folgende Verfügung: Artifel, in benen, ohne genauere Senninis der Verhältnisse truppen bleiben bis auf weiteres in Tätigkeit. Sie erhalten Alle in der Heimat befindlichen Dienststellen der Straftfahrerbrohenbe Ultimata aufgestellt werden. Unsere Genossen in Anordnungen und Befehle im Namen des Bollzugsausschusses des ber Regierung und im Vollzugsausschuß sind verantwortlich dafür. daß die Ziele der Revolution nicht in das Gegenteil verkehrt werden. Aber wir sind nicht minder verantwortlich dafür, daß der Boden, auf dem allein die Stärke unserer Genossen in der Regierung ruben lann, nicht unterhöhlt werde durch Ueber treibungen und unüberlegte Drohungen.
heitliche Operationslinie herzustellen. Hoffentlich gelingt es nun auch den Unabhängigen, eine einAngesichts der bürgerlichen find Streitigkeiten in ber Arbeiterflaffe einfach Selbstmordpolitit. Diejenigen, die sich um die Sicherung der revolutionären Errungenschaften so bejorgt zeigen, sollten doch eigentlich die ersten sein, zu begreifen,
zu verlieren.
und jagte:
Gegen Geldhamsterei und Steuerhinterziehung. Erklärung Schiffers.
Soldaten rates durch die Verkehrs- Abteilung des Siegsminifteriums. Diesen ist unter allen Umständen zu entsprechen, da sonst Bolts. ernährung und jede planmäßige Uebergangswirtschaft aufs Höchste gefährdet sind. Alle anderen, das Kraftfahrwefen betreffen den Fragen, werden in derselben Weise geregelt werden. Die Berfügungen der Verfehrs- Abteilung des Kriegsministeriums werden außer vom Abteilungschef noch von einem Vertrauensmann des Soldatentates gezeichnet werden und haben Gültigkeit für das ganse Deutsche Reich.
Arbeits- und Sicherheitsdienst.
Verordnung:
1. Mannschaften, bie dauernd Arbeitsdienst leisten, sind zu entlaffen. Werben sie weiterbeschäftigt, find fie freie 3ibilarbeiter und als solche zu behandeln.
2. Mannschaften, die borübergehend zu Arbeitsleistungen, die sonst Zivilarbeiten verrichten, herangezogen werden, erhalten für jede Arbeitsstunde 50 Bf. Bulage.
Die Börse mödyte sich, nachdem fie eben so ungeduldig auf ihre Wiebereröffnung gedrängt hat, am liebsten wieder bertagen". Dieses Schwanfen scheint ihre von ihr selbst am meisten gerühmte Voraussicht nicht zu bestätigen.
Die Erfassung der Kriegsgewinne. Uns wird geschrieben:
Viele Betriebe der Industrie, des Handels, Gewerbes und der Landwirtschaft haben große lleberberbicufte erzielt, wie allgemein bekannt ist. Ein großer Teil dieser Ueberverdienste ist in Neubauten, Maschinenanlagen, Grundstüden, in Form von Abschreibungen, Rüdstellungen u. d. m. fefbgelegt. Bon ber Höhe dieser biefer Ueber berbienite, nicht der angemessenen Verdienste, dürfte Summen hat die Allgemeinheit feine Ahnung. Die Einziehung fich als unmöglich erweisen, da sie feit angelegt oder an die Teilhaber verteilt sind. Nur in einzelnen Fällen dürfte eine Einsiehung des Ueberberdienstes noch möglich sein. Wo eine Bareinziehung nicht möglich ist, fönnten dem Staat Anteile in Höhe der Ueberberdienste bei den Betrieben gegeben werben; bie Anteile müßten natürlich sichergestellt werden. Landgüter, die aus Ueberverdiensten erworben find, fönnen für Kolonisation herangezogen werden. Man halte nicht entgegen, daß sich die Summen nicht feft stellen lassen; diese Möglichkeit ist ohne riesigen Beamtenförper gegeben. Stellen, bie ähnlich gelagert sind, bestehen bereits und arbeiten zum Wohle der Allgemeinheit in zufriedenstellender Weise. Striegsgewinn oder ähnliche Steuern find zwedlos, ba fie boch biefe Steuern wieder auf sich zu nehmen. So hoch die Summen wieder abgewälst werden, und für alle Staatsaufträge hat der Staat ber bisher erhobenen und geschätzten Striegsgewinnsteuern auch scheinen, mögen, so ist es doch nur ein Spiel mit Bahlen, da, wie gejagt, ber Staat diefe Summen durch die Kriegslieferungen, ob birett obez inbireft, wieder übernommen hat Die Allgemeinheit als solche alfu bat von allem Kriegsgewinn oder anderen GewerbeSteuern auf Untoften verrechnet werden. Die Unloften find jeboch feuern gar keinen Borteil, sondern nur der Betrieb, ba alle ein Bestandteil der Gestehungsfosten und auf diese wird der Ge Je höher die Gestehungskosten, je höher ist
winn zugeschlagen
auch der Jahresgewinn. Mo, wie im Kriege, der freie Wettbewerb aufgehört hat, hat der Betrieb ein Interesse an hohen Gestehungs4. Die Mannschaften beziehen, so lange fie mobil find, motoften; bei freiem Wettbewerb regelt dieser die Preise. Die Höhe bile& öhnung, soweit sie im mobil find, immobile Löh- ber Uebergewinne beträgt immerhin einige Milliarden, die heraus. nung, jedoch Gefreite und Mannschaften monatlich 30 Mart. Der Rat der Voltsbeauftragten: Ebert, Haase, Dittmann, Scheidemann. Landsberg , Barth.
3. Mannschaften, die sich freiwillig zu befonderem Sicherheitsdienst über ihren Entlassungstag hinaus mit Der Staatssekretär des Reichsschabamts, Serr Schiffer, gab aehntägiger Sündigungsfrist berpflichten, fönnen für diesen Dienst einem Rebatteur der Deutschen Allg. 3bg." nähere Aufschlüsse über angenommen und kommandiert werden. Sie erhalten eine mon a t Das Finanzprogramm der neuen Regierung. Er führte aus, daßliche Löhnung von 30 Mart und eine tägliche Zulage von bie Regierung die Rechte der Kriegsanleihebefizer nicht antasten 5 Mark als Führer und 3 Mart als Mann. werde. Weiter wandte sich Herr Schiffer gegen die Geldhamsterei sondere von den Leuben, die Kriegsanleiheftücke verkauft haben, um Benn jetzt noch Bargeld und Noten gehamstert werden, insbe bas Gels zu thefaurieren, so fann es sich meiner Ueberzeugung nach bei dem Morib bazu nur noch um Steuerbrüder ei handeln. Ich erkläre Ihnen schon heute, daß ich gegen die Steuerhinterziehung rates: Molkenbuhr, Richard Müller. in jeder Form mit der äußersten Schärfe vorgehen werde. Steuerfluchtgesetz, das die Verschiebung von Geldern und Effekten| Ausland verhindern foll, nur
Das
werden entsprechende Maßnahmen für das Inland folgen. Unser Bolt hat ein Anrecht darauf, daß die Verteilung der finanziellen Lasten nach dem Prinzip der Gerechtigkeit ganz rüdfidyte. los and gleichgültig, ob es sich um hoch oder niedrig handelt, durch
geführt wird.
Zur Erhöhung der Brotration.
Eine verfrühte Meldung.
Der Vollzugsrat des Ausschusses des Arbeiter und Soldaten
geholt werden können.
Die Buschrift geht von den Borauziehungen der Kriegswirtschaft aus gibt aber Anregungen auch für die Ueber. gangswirtschaft, wo der Staat die Ware nicht mehr ohne auf Qualität muß, trotzdem
Bayern für Groß- Deutschland und parla- nehmer von ihrer Striegsgewohnheit ber liebersortellung bes Reiches
mentarische Demokratie.
Das Pro ramm der bayerischen Regierung. Die baherische Bellsiegierung veröffentlicht ihr Brogramm,
in dem es u. a. heißt:
nicht werden lassen wollen.
Letzte Nachrichten.
Abbruch der Beziehungen zwischen Holland und Mufland. ( Hollandsch Nieuwsbureau.)
Hans, 18 November.
Die
Wir betrachten es als unfere Aufgabe, auch innerhalb der deutschen Stämme eine innige Gemeinschaft vorzubereiten. Wir glauben und wollen, daß eine Bereinigung des Deutschen Times" melbet aus Ropenhagen: Unter den während der Unruhen Reiches mit der Deutschösterreichischen Republik unaufichiebbar ist. berhafteten unabhängigen Sozialdemokraten befinben sich auch Die in der B. 3. am Mittag" vom 18. November ge- ir find ferner entschloffen, diese nationale Politik mit fefter Sand Personen, die von russischer Seite bezahlt wurden. Der frühere brachte Meldung, daß die Brotration auf 2400 Gramm erhöht durchzuführen, ohne dabei die Freiheit und Selbständig. Gesandte Rußlands und fein Stab merden zurügerufen werben werde und mit dem nächsten Monat in Straft treten soll, ift feit Bayerns anzutaften. In der inneren Politif Bayerns müssen.( Auch Spanien hat die Beziehungen zu Rußland ab nach Mitteilung des B unzutreffend, da die Be- streben wir die rasch este Durchführung einer lebendig gebrochen.)