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Leipzigersfrasse Alexanderplatz  Frankfurter Allee  

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THIETZ

( Uhrmerkartikel). 1.90, 2.90, 3.75, 5.00 Eisenbahn  - Zubehörteile

2Bürterhäuser 95 Pf. 1.25, 2.50, 2.90 Bahnhöfe 2.00, 3.50, 5.75 1,60, 2,50

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Sofakiffen, verfchiedene Stoffe..... 13.50

Spielwaren.

Burzelbär aus Stoff, mit Uhrwerk... 1.50 Biehweiden( faßt ungesbrechlich) 1.50, 2.00, 4.50 Holzautomobile. 2.25, 3.00, 4.50, 6.00 Maviere.. Frommeln

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Gesellschaftsspiele( Wettrennen,

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Herrenfodien geftridt, meffert, 285 350 Damenweften seficit, 14 7 2500

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ans feinem Batist, sehr reich garniert.***

breiten Stickereien.....

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Damenrefarmhofen Baum 2250 2650

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Rinderleibhöschen Baumwolle, gewebt, mit und

ohne Futter, in allen Größen.

Truppenempfang.

Die Kruppen, die jahrelang den Heimatboden be= fchikt baben, fehren zu friedlicher Arbeit zurüd. Die Ge­ben Groß- Berlins werben sie freudig und mit fest lichem Schmid empfangen.

Mitbürger, helft uns hierbei, beflaggt und bekränzt Euze Säuser, gebt Liebesgaben und Geld zur Berteilung an die bedürftigen Kameraden!

Der Flaggenschmud beginnt am Sonntag, den 24. d. M., und dauert einige Wochen. Der Schlußtag wird bejonbers befannt gegeben.

Die Numeldung von Liebesgaben wird schriftlich er­Belen en bée Sommandantur ben Bolin, Abteilung Y ( paplang). Berlin   C. 2, lah am Beughause 1. Insbesonders beef sehofft mecben, daß Me Botriebe thre als Belfinaistumaan fir hesten Gaben den Balanoben Artagem gumenben.

Deganisationen, die ähnliche Biele besfolgen, toollen fi ca Me genannte Abteilung der emmanbantur

Weber.

egon pan rumlung er Gelbenban foitb auf ben untentorben Befenbocen Auferf vertiefen. Die Ber­teilung ber ens fineten Set- Beeliner Gemeinden ein­gehenden Gabor tib gleieäßig für alle in Groß- Berlin einineffenben auppen erfolgen.

Berlin  , den 23. November 1018. Der Erfte Kommandant. Otto We[ 3.

Wir bitten Euch, Mitbürger: Oeffnet Sergen und Sände und gebt schnell und reichlich. Zur Annahme von Gaben r die heimkehrenden Krieger sind bereit:

Die Stadthauptfaffe,

die städtischen Steuerfaffen,

Bank für Handel und abuftrie,

Berliner Handelsgesellschaft  ,

S. Bleichröder,

Commerz- und Diskonto- Bant,

Delbud, Schickler u. Co.,

Bonische Bank,

Diskonto- Gesellschaft, Dresdner Bank, Hardy u. Co.,

3. W. Krause u. Co., Mendelssohn u. Co., Mitteldeutsche Creditbank  , Nationalbank für Deutschland, Preußische Pfandbriefbank, mit ihren Filialen,

und die nachfolgenden Banthäuser:

Krons u. Walter, Französische Str. 14, Emil Ebeling, Jägerstr. 55,

C. N. Engelhard, An der Schleuse 13, A. Faltenburger, Xeubenfte. 16/18, Georg Scomberg n. Co. Bagocitr. 9,

Sen. Se., Nuter ben Binden 52, Jasqulee n. Soeur, n bee Siechbahn 3/4, & Seculmer, gabe 9;

6. 2. 2and@ bonger, Chewballstr. 20a, 3. Mener, Biabria W3, Nachmel n. Boellert, gefie. 59/60, Abraham anger, Dibelfie. 2/4,

Gdware, min. G., Inter   ben den 12/13, 2. E. Waffermann, Buc. 23,

Wiener, Sevy#. Co., Chaletbenfte. 60, Central- Biebenarts- efel- Bank, Sponholz  , Chestädt u. Co., agambers. 43,

Deutscher Grebit- Berein, Köthener Str. 44, zum Konto Gelbatenhilfe.

Beträge lonxan auch bei jeder Bostanstalt zum Bost­schedonio der Stabthauptfaffe Str. 22 mit dem Vermerk: " Jur Sinderung der Not der heimkehrenden Strieger" eingezahlt werden.

Berlin  , den 28. November 1918. Magituat und Stadtverordnete. ermuth. Michelet.  2er Grfte Nommandant. Otto We I s. Bollebeauftragten für bie Stadt Berlin  . 8. Heymann. Dr. Wey I. Bruns. Dr. Rosenfeld. Demobilmachungsausschuß für Groß- Berlin.

Die

23 ermuth

Freiwillige Wirtschaftsstelle des Soldateurates ( Soldatenratshilfe).

Bant- Konto

Deutscher Kreditverein E. G. m. b. H.

Geschäftstelle: Berlin   SW 11, Dessauer Str. 39/40.

An alle Mitbürger, Genossen und Kameraden!

Das erste Gebot der Stunde ist die Linderung der Not. Die vornehmste Pflicht eines jeden Deutschen   muß es sein, dafür Sorge zu tragen, daß unsere in Berlin   sich befindenden Saueraden und diejenigen, welche auf ihrem Wege nach ihrer Heimat Berlin   passieren müssen, nach Möglichkeit unterstützt werden. Diesem 8mede widmet sich die

Freiwillige Wirtschaftshilfe des Soldatenrates

( Soldatenratshilfe).

Nur durch) elke Berartige, der Not der Stunde entspringende Organi­sation fann man unseren Stameraden fofort helfen und verhindern, daß Lebensmittel gewaltsam beschafft werden.

Wir richten daher an jeden einsichtigen und hilfsbereiten Mitbürger die bringende Bitte, eh ber ihm obliegenben licht voll und ganz bewußt au fein uns uns zu helfen.

Es wird herzlicht gebeten, Geld unserem Bankfanto beim

Deutschen Kreditverein( E. G. m. b. H.), Berlin   W 9, Köthener Ctr. 44( Reichsbankgirokonto oder Poftscheck. tonto Berlin NW 7 Nr. 572)

Freiwillige Wirtschaftsstelle des Saldatenrates Berein Fr das Benim in Musiaude. für Rechnung Soldatenratshilfe" überweisen zu wollen.

Bankonto:

( Soldatenratshilfe).

Douf Der Kreditverein C. 6. m. b. g.

Geschäftsstelle:

Ben SW 11,

Defauer Str. 39/40 Mu alle Mitbürger, Genoffen und Kamerabon! Das erste Gebot der Stunde ist die Linderung ber Rot Die vornehmste Pflicht eines jeden Deutschen   muß es fain, balar Corge zu sagen, daß unsere in Berlin   sich befindenden Kamer rabant und diejenigen, welche auf ihrem Bege nach ihrer Heimat Berkin paffieren müssen, nach Möglichkeit unterstügt werden. Diesem Zwede widmet sich die

Haussammlungen sind strengstens verboten.

Die Uebermittelung der Beträge an die Bedürftigen wird durch die Kommandantur erfolgen.

Landesverbände, Ortsgruppen und Mitglieder. Fast vierzig Jahre lang haben wir gearbeitet für bie Erhaltung und Stärkung das Deutschtums im Ausland und damit bes Deutjatums überhaupt. Jekt ist feine Schidfalsstunde hersin gebrochen: zu Tode geje macht, ringt es um sein Leben. Da gibt es für uns nur einen Gedanten, Einen Billex, Eine Bright: ile Sakte einzusehen zu seiner Gerettung. Das, was an erker  Stelle not tut, ist die Aufrechterhaltung der öffentlichen Ordnung, Ruhe und Sicherheit unter voller Babrung der gleichen Rechte für alle. An fämtliche Landesverbände und Ortsgruppen vidhte ich daher die dringende Bitte, für diese Aufgabe den in Betracht formenden Arbeiter und Goldatenräten oder den fenft zu sichert halten. belab mituirlex, sobald die verfatimcha ational periourslung bele terben jou

Freiwillige Wirtschaftshilfe des Soldatenrates ständigen Behörden ihre Mitarbeit zur Verfügung ay be ine­

( Soldatenvatshilfe).

Nur durch eine derartige, der Not der Stunde entspringenbe Deg din fann man unseren Stameraden sofort helfen und verhindern, buß Lebensmittel gewaltsam beschafft werden. te Mitberger die dringende Bitte, sich der ihm obliegenden Pflicht voll und ganz bewußt zu sein und uns zu helfen,

Charlottenburg  .

richten dader an jeden einjichtigen und bilfsbereiten Beratungsstelle für Geschlechtstraute!

Es wird herzlichst gebeten, Geld unserem Bani- Konto beim Deutschen Kreditverein( E. G. m. b. H.), Berlin   W 9. Köthener Str. 44( Reichsbankgirokonto oder Post­scheckkonto Berlin NW 7, Nr. 572)

für Rechnung Soldatencatshilfe" überweisen zu wollen. Haussammlungen find frengstens verboten. Die Uebermittelung der Beträge an die Bedürftigen wird durch die Kommandantur Berlin   erfolgen.

Eile tut Not!

Alle Dpferwilligen tönnen sich. des Dantes unser braven Soldaten varsichert halten.

Der erste Kommandant von Berlin  . Dtto Bela, M. d. R.

Freiwillige Wirtschaftshilfe des Soldaten­

rates( Soldatenratshilfe). Der Borstand. Otto Bollbehr. Ministerium des Innern,

Qirsch. Dr. Rud. Breisteid.

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Die Sprechstunden der städtischen Beratungsstelle für Gefchlechtstrante im Charlottenburger   Stranfenhause, Kirchstr. 19/20, finden von jetzt ab sowohl für Männer wie für Frauen nach Beschlechtern getrennt, wochentäglich von 12-1 Uhr, augerdem Montags und Donnerstags bon 8-9 Uhr abends statt. Beratungsbedürftige werden bier unentgeltlich untersucht und beraten; eine Behandlung findet nicht statt. 4702

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Gile tut Not!

Afle Dpfartolligen können sich des Dankes unserer braven Soldaten ver­

Der erfte Kommandant von Berlin  .

Otto Wels  , Wt. d. St.

Frekviffige Wirtschaftshilfe des Soldatenrates ( Soldatenratshilfe). Der Borstand. Otto Bollbehr.

Ministerium des Innern.

Hirsch. Dr. Rudolf Breitscheid  .

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