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Nr. 326. 35. Jahrg.

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Zentralorgan der fozialdemokratifchen Partei Deutschlands .

Redaktion: Sw. 68, Lindenstraße 3. Fernivrecher: Amt Morisplas, Nr. 151 90-151 97.

Mittwoch, den 27. November 1918.

Expedition: GW. 68, Lindenstraße 3. Fernsbrecher: Aint Morisvlas, t. 151 90-15197.

Die Reichskonferenz.

Ausführlicher Bericht der

Nachmittagssitung.

Männern, die sich in der Opposition gegen den Krieg bewährt haben, sowie Fühlungnahme mit den Bundesstaaten vor Erlaß von Ge­setzen für das ganze Reich.

Barth erklärt, er sei nie gegen eine Ronstituante gewesen, aber gegen deren Ueberstürzung, die er nicht für die wich­tigste Aufgabe halten könne. Erwerbslosenunterstübung, Kriegs­beschädigtenunterstützung, Sozialisierung tämen in einer National­bersammlung nur langsam vorwärts Zusammenfassung Frieden bringt. des Reichs sei bitter notwendig, und dazu müssen die Arbeiter­und Soldatenräte als Vorkonferenz berufen werden. Wenn diese ben Entwurf der Nationalversammlung ausarbeiten, werde man sehen, daß sie nicht nach Klaffenherrschaft streben. Niemand wolle die Diktatur verewigen, aber alle revolutionären Sträfte seien zur Besetzung aller Posten freizumachen.

Merges- Braunschweig spricht in der schon berichteten Weise gegen die hier versammelte illustre Gesellschaft( die Staatssekretäre), die er als Avantgarde der Konterrevolution be zeichnet. Schließlich fragt er: Was gedenkt die Regierung für den Schutz der Einzelstaaten zu tun und was zur Förderung der Macht Der Arbeiter- und Soldatenräte?

Ebert verweist gegenüber diesen Angriffen darauf, daß die Re­gierung vom Vertrauen der Arbeiter- und Soldatenräte getragen werde. Das Gerücht, der General Sixt von Arnim habe sich gegen die Soldatenräte ausgesprochen, sei völlig gegenstandslos. Er habe keinen derartigen Befehl gegeben und fein Offizier habe in Blachen gegen die Revolution geredet. Ledebour protestiert dagegen, daß der Vollzugstat nicht eingeladen sei. Ebert stellt richtig, daß der Arbeiter- und Soldatentat auf feine Bitte zur Information zugelassen worden sei. Criſpien- Württemberg sagt: Wir glaubten ein Programm der Criſpien- Württemberg sagt: Wir glaubten ein Programm der Regierung entwickelt zu bekommen und haben nur borrevolutio: näre Herren gehört. Nach russischer Methode ist bei uns nichts zu machen, aber bei der Heze gegen den Bolsche­wismus wird manches als solcher gebrandmarkt, was nur sozia listisch ist. Er appelliert über die Führer hinweg an die Einigkeit der Arbeiter, um die Ergebnisse der Revolution zu sichern. In Württemberg beständen Schwierigkeiten mit der Spartafus­gruppe, aber die Einigkeit der weitaus größten Mehrzahl der Arbeiter sei gesichert.

Haas- Karlsruhe bemängelt den Verlauf der Konferenz, die nur eine mehr oder weniger interessante Diskussion biete. Die babische Regierung stehe fest hinter den Volksbeauf­tragten, so lange fie frei Politit machen fönnen. Unser Se paratismus stammt aus der Furcht, Berliner Stellen könnten über die Regierung eine Dittatur ausüben. Der Separatismus ist nur mit der Nationalversammlung zu bekämpfen, die auch allein den Scheidemann bedauert, daß man die wirtschaftlichen Referate nicht an den Anfang gesetzt habe, weil dann die ungeheuren Schwierigkeiten des Aufbaus sich gezeigt hätten. Er unterstreicht Eisners Worte über die Sozialisierung. Wie fönne aber gefagt werden, die Ententebedingungen gingen nicht gegen das deutsche Wolf? Wer hungert und friert denn, wenn nicht das Volf! Das vorgeschlagene Präsidium hält es fürnpraktisch, hinter der heu­tigen Regierung stehe das Bolt, aber den Beweis dafür könne nur die Nationalversammlung erbringen. Er macht dann seinen schon bekannten Vorschlag zur Vereinfachung der National versammlungswahlen

Die Schuld, am Kriege.

Eine Zuschrift von Prof. Hans Delbrück . Prof. Dr. Hans Delbrück schreibt uns:

Der Lerchenfeldsche Bericht wird vielfach und auch vome Vorwärts" so ausgelegt, als ob er eine bisher unbekannte Schuld der deutschen Regierung am Ausbruch des Weltkrieges enthüllt habe. Ich bitte Sie um der Gerechtig­feit willen, auch eine andere Auffassung zu Worte kommen zu lassen. Bunächst ist klar, daß der Lerchenfeldsche Bericht sach­lich so gut wie nichts Neues enthält. Er bringt die Dinge nur in einer etwas anderen Beleuchtung, die allerdings sehr ungünstig erscheint, aber bei ruhiger Ueberlegung durch eine bessere ersegt werden kann.

beinswert?

Der Bericht sagt uns, daß die Reise des Kaisers nach Norwegen , die Beurlaubung des Kriegsministers und des Chefs des Generalstabes in Berlin und in Wien auf Läu­schung berechnet war. Das flingt sehr böse. Der Zwed Haafe erklärt den Vorfrieden als die erste Notwendig dieser Täuschung aber war nicht etwa, den Strieg zu ent­feit. Die Regierung, die sogar die Unterstübung der Bürgerlichen zünden, sondern im Gegenteil, durch die Plötzlichkeit des habe, sei boll verhandlungsfähig. Er zeigt die Schwierigkeiten, die Vorstoßes gegen Serbien , dessen Unterstützung durch Ruß­eine Ueberstürzung der Nationalbersammlung mit jich land zu erschweren und dadurch den Konflikt womöglich zu brächte, besonders nach den im Wolf angerichteten Verwirrungen lokalisieren. Aus demselben Grunde wollte man auch erst die ber vaterländischen Aufklärung und wendet sich dann gum Derliner Abreise Poincarés aus Petersburg abwarten. Ist das ta­Vollzugsausschus. Er betont die Notwendigkeit des 3usammen schlusses aller Arbeiter und Soldatenräte, denn Der Bericht sagt weiter, daß man es nicht gern geseheng es sei ein Misstand, daß der Berliner Nat für alle sprechen müsse. Die Reichsleitung habe immer auf Beschleunigung bei der Zu- bätte, wenn Serbien aus freien Stücken eine Genug aber vom Vollzugsrat festgesetzt worden. Die Aeußerungen des lüstern, bedeutet aber im Zusammenhang des Ganzen etwas ſammenfassung der Delegierten hingedrängt, der 16. Dezember jei tuung angeboten hätte. Das Klingt wieder sehr konflikt­Borsibenden Richard Müller vom Berliner Vollzugsrat, die im anderes. Wenn Serbien freiwillig eine Genugtuung ange­Reich Mißstimmung hervorgerufen haben, feien mißdeutet worden. boten hätte, so wäre sie natürlich ziemlich gemäßigt aus­Wenn Müller gesagt habe, nur über seine Seiche gehe der gefallen. Dann aber wäre nach der Auffassung der öster­Weg zur Nationalversammlung, so sei das nur eine Warnung vor reichischen, wie der deutschen Staatsmänner Desterreich ver­Ueberstürzung gewesen. Zwischen den Voltsbeauftragten und Sofloren gewesen. Serbien betrieb mit Unterstüßung Rußlands herrschten Meinungsverschiedenheiten, welche Solfs heutige Rede bertieft habe. Auch der Beigeordnetz Kautsky habe nicht alle eine groß angelegte, systematische Agitation zur Schaffung Erlasse des Auswärtigen Amts gekannt. eines großen füdslawischen Staates, der die Zerstörung Geiß- Baden spricht für balbigste Nationalversammhalte- Regierung zu beschönigen, der wirtschaftliche Zusammenbruch mußte das notwendig zum Ariege führen. Staatssekretär Wurm warnte davor, die Fehler der alten Durch. Desterreich- Ungarns bedingte. Ueber kurz oder lang I nu g, weil ohne sie fein Frieden möglich sei. Eisner führt aus, die Frage ist, ob wir in furzer Zeit noch sei ohne gleichen. Der Ausfall der Kriegsgefangenen bei der Ernte Das einzige Mittel, diesen Krieg zu verhindern, war, daß leben. Sommen wir nicht zum Frieden, so haben wir nichts zu von Sadfrüchten, die Grippe und der Kohlenmangel hätten auf die Desterreich, ehe Rußland völlig kriegsbereit war, die Serben sozialisieren. Ich bin ein Gegner des Bolsche wis mus, Bearbeitung von Buderrüben, auf die Mühlenbetriebe uſtv. ber so sehr demütigte, daß sie ihre Großmachtträume fahren aber man soll aus ihm feinen Bopanz der Gegenrevolution machen. Heerend gewirkt. Daß der Ausfall von lleberschußbezirken( Elsaß - ließen. Wenn Desterreich sich für die Ermordung seines Wollen wir im Augenblick der Berrüttung sozialisieren oder, wie Lothringen , lintes Rheinufer, Posen und Westpreußen ) und schließ- Thronfolgers mit einer mäßigen Genugtuung begnügte, so Mary es wollte, die Blüte? Bei uns wollen die Sapitalisten lich das eigenmächtige Vorgehen mancher Arbeiter schon verstaatlicht werden! Arbeiter- und Soldatenräte und Bauern- und Soldatenräte hätten den Verteilungsplan gestört. Wie scholl den Serben der Kamm erst recht und die Kriegsge­räte find die Grundlage der fünftigen Arbeit, die National- wollen wir da den Oesterreichern die ihnen nötigen 33 000 Tonnen fahr blieb nicht nur bestehen, sondern wuchs sogar noch. bersammlung ist selbstverständlich, aber die Nevo- Mehl zum 1. Dezember geben? Die Kartoffel- Mißernte in Ost- Wiederum also nicht um des Krieges, sondern um des Frie­lution ist nicht Demokratie, sondern will erst Demokratie schaffen. preußen mit einem Ausfall von 16 Millionen/ Zentnern und der dens willen hat die deutsche Regierung Oesterreich gedrängt, Gegen Berlin als den Herd des Weltkrieges besteht eine ungeheure Stand der Getreidebelieferung, an der noch 62 Proz. eine möglichst starke Genugtuung zu fordern! Mißstimmung. Aber wir wollen die Reichseinheit, em- oder 3,34 Millionen Tonnen fehlen, machen die Belieferung ein­Graf Lerchenfeld schreibt, nach Wiedergabe des Ultima­schließlich Deutschösterreichs. Er spricht dann über die rein joga- zelner Gebiete unmöglich. Bei ett müssen wir uns mit 4,5 Proz. tums: Daß Serbien derartige, mit seiner Würde als un­listische Umformung der Regierung und die Besetzung des Aus- des Bedarfs einrichten, beim Fleisch wäre bei bisheriger Ratio- abhängiger Staat unvereinbare Forderungen nicht annehmen wärtigen Amts mit unbelasteten Männern. Schließlich schlägt er nierung jeden Monat eine fleisclose Woche nötig. In Posen be­ein Präsidium vor. Die Entente erkläre, auch die Radikalsten seien stände die Gefahr, daß das polnische Ernährungsamt unter der kann, liegt auf der Hand. Die Folge wäre also der Krieg." ihr als Unterhändler recht, wenn sie nur vom Mehrheitswillen ge- Diftatur polnischer Chauvinisten die Belieferung ein- Das ist ein Urteil des Grafen Lerchenfeld, dem man sich nicht tragen und von der Kriegsschuld unbelastet seien. stelle, wogegen mit Waffengewalt gar nichts zu machen sei. Ein anzuschließen braucht. Serbien hätte, wenn es einen dauern­Ebert stellt fest, daß die gesamte politische Zeitung auf den bestimmter Ernährungsplan für die Zukunft sei unmöglich; auf die den Frieden mit seinem mächtigen Nachbarn beabsichtigte, Boltebeauftragten ruhe, welche alle Entscheidungen fällen. Aber Proviantämter, die immer nur monateweise teliefert worden feien, sehr wohl die Bedingungen des Ultimatums die äußerst komplizierte Reichsmaschine machte die Zuziehung von dürfe nicht entscheidend gerechnet werden. Bei Ablieferungen der annehmen können, und das ist auch offenbar die Auf­Fachmännern nötig, weshalb an alle Beamte der Appell zur Landkreise und Unterbindung des Schleich handels faffung der deutschen Regierung gewesen, denn der Lerchen­Weiterarbeit ergehe. Staatssekretär Solf sei w.hrend des ganzen rechne man auf die Tätigkeit der Bauernräte, auch die Hamster feldsche Bericht legt des weiteren ausführlich dar, daß man Krieges ein Verfechter des Verständigungsfriedens gewesen. Erz- lager in Stadt und Land sollten kontrolliert werden, wobei es fich in Berlin geglaubt habe, Rußland werde nur bluffen, es berger habe den Auftrag für die Friedensverhandlungen schon aber nur um verhältnismäßig geringe Mengen handeln könne. von der alten Regierung bekommen und war angesichts der bei Tag Mettung könnten nur Aufhören der Blockade und ein Präliminar- aber nicht zum Kriege treiben. Der Krieg wäre also auf und Nacht zu führenden Verhandlungen im Reicheinteresse gar nicht friede bringen, wozu wir konsolidierte Verhältnisse haben müssen. Serbien lokalisiert geblieben, und man weiß, daß Herr von au entbehren. Staatssekretär Preuß sei einer der ersten staats- Wir brauchen ungefähr vom Ausland für mäßige Ernährung der Bethmann Hollweg sich nachher alle Mühe gegeben hat, den rechtlichen Autoritäten und solle das Reich wieder aufbauen helfen. Bevölkerung monatlich 67 000 Tonnen Fett, 180 000 Tonnen Fleisch Konflikt dadurch zu beendigen, daß Oesterreich sich mit der Das Reichsarbeitsamt und das Reichsernährungsamt lägen in den und 420 000 Tonnen Getreide, Mehl und Reis, dazu für die Kinder vorübergehenden Besetzung Belgrads begnüge. Der Welt­Händen von Parteifreunden. Das Schabamt zu übernehmen habe kondensierte Milch und Nährmittel. Dazu müßte uns das krieg ist erst dadurch entstanden, daß Rußland durch seine Schiffer fich zuerst gefträubt, aber schließlich angesichts der Au sI and mehr als 6 milliarden treditieren. Wenn Mobilmachung diesen Plan zerriß. höchsten Dringlichkeit zugegriffen; außerdem ständen jedem Staats- wir vor aller Welt zeigen, wie elend das deutsche Bolt durch den fekretär Beigeordnete beider sozialistischen Parteien zur Seite. Krieg dran sei, dann müßten wir auf die Hilfe Ameritas rechnen Die Oberste Heeresleitung habe die Republik restlos anerkannt.

fönnen.

wismus.

war, daß sie glaubte, Rußland werde sich die Demütigung Der ungeheure Irrtum der deutschen Regierung Ströbel- Preußen verweist auf den sehr komplizierten Apparat Der Staatssekretär des Demobilisierungsamtes, Koeth bezeich. Serbiens gefallen lassen, und der ungeheure Irrtum Berlin , der nicht so einfach zu beherrschen sei, wie mancher Bundes- net als seine Aufgabe die Zurückführung der aus dem Feld zurück des deutschen Generalstabs war, daß er glaubte, die deutsche staat. Die Wahl einer unbelasteten Kommission für die Friedens kommenden und die Unterbringung aller aus den st i I Igelegten Armee werde in vier Wochen mit Frankreich fertig sein. Man verhandlungen ist, wenn es ein Mittel gibt, das einzige, um Mil Rüstungsbetrieben freiwerdenden Leute. Im Unternehmer- mag über diese rrtümer urteilen so strenge und so hart, derungen zu erzielen. Gegenüber übertriebener Furcht vor dem tum herrsche völlige Depression und Angst vor dem Boliche wie man will, auf keinen Fall aber haben sie etwas zu tun Bolschewismus macht er auf Putschmöglichkeiten des Die Förderung der Kohle sei in ständiger Gefahr. mit der Beschuldigung, die deutsche Regierung habe den Bürgertums aufmerksam, die das Chaos heraufführen müßten. Aus dem Muhro vier fommen gewöhnlich pro Tag 25 000 Waggons, Krieg betrieben und angezettelt. Der Weltkrieg ist ausge­Erzberger warnt vor der Annahme, daß Clemenceau anderen seit einigen Wochen sei der Abtransport auf 16 000 Wagpons, teil Unterhändlern gegenüber milder gestimmt sein werde als den bis- meise sogar auf 10 000 zurückgegangen. Aus Oberschlesien kommen gangen von dem panilamistisch- autokratische u herigen. Im Namen unzähliger formuliert er die Forderungen an statt 10 000, 4000 aprons, die Versorgung der Kraftwerke und Rußland , und wenn Deutschland Defterreich zu energi­die Versammlung folgendermaßen: 1. Einheitserklärung. 2. schleu Gasanstalten sei schon in den allernächsten Tagen gefährdet. Die schem Vorgehen vorwärts getrieben hat, so hat es das getan nighter Bräliminarfriede, 3. baldige Nationalversammlung. Arbeitsleistung fei bebauerlich zurüdgegangen, in der Soffnung, den Weltkrieg dadurch nicht zu entwünben. bert verliest die Anträge, die einerseite schleunigsten Brälini unsere Arbeiter mükten vom Verhandeln sum Sanbeln fommen. fondern zu vermeiden. Das fonnte man schon aus den bis xarfrieden, Cinberufung der Nationalversammlung und bis zu mit unseren Rohstoffen fönnen wir zunächst ein Brogramm für herigen Veröffentlichungen erkennen, und das wird durc beren Busammentritt einen zentralen Arbeiter- und Soldatenrat 6 Monate aufstellen und während diefer Reit sämtliche Betriebe die Veröffentlichungen des Grafen Lerchenfeld lediglich be­anderseits Antrag von Eisner ein fünf bis siebengliedriges mit 25 Prozent der Friedensleistung beschäftigen. provisorisches Reichspräsidium zur Verhandlung mit den Gegnern, ſtätigt, Umgestaltung des Auswärtigen Amtes und Neubesehung mit l ( Schluß auf der 3. Seite)

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