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Gewerkschaftsbewegung

Aufruf an die Gemeindebeamten.

Der Vorstand des Zentralverbandes der Gemeindebeainten Breußens E. V.( 36 000 Mitglieder) hat an die Gemeindebeamten fchaft folgenden Aufruf erlassen: Schmere Beiten find herein­gebrochen. Die politische Umwälzung stellt die Gemeindebeamten schaft auf eine harte Probe. Die Not des Vaterlandes erheischt je boch die Beiseitestellung aller Gewissensbedenken und fordert umfere tatkräftigte Mitarbeit an der Aufrechterhaltung ber öffentlicen Ordnung, Fortführung des Wirt­schaftslebens und Sicherstellung der Boltsernäh rung, indem mic unsere Kraft den neuen Gewalten zur Verfü­gung stellen. Wir bitten die Amtsgenossen, unter Ginordnung in die gegebenen Verhältnisse nach wie vor ihre Amts- und Dienst pflichten in vollem Umfange zu erfüllen. Seien wir uns bewußt, daz ein Verfagen der Beamtenschaft unabsehbare Folgen haben wide. Die Gemeindebeamtenschaft darf aber auch erwarten, daß die neue Regierung und deren Organe unfere wohlerworbenen Rechte in jeder Beziehung hochhalten und unsere Interessen för

bern wind.

Den Ortsvereinen und weiteren Verbänden ber Gemeinde beamten wird empfohlen, sich in den neuen örtlichen Räten und sonstigen Körperschaften eine entsprechende Vertretung zu sichern, wie bies in verfchiedenen Orten bereits geschehen ist.

Amtliche Verteilungsstelle für die Braunkohlenwerke rechts der Elbe  . Berichtigend teilt uns der Angestelltenausschuß der Amtlichen Berteilungsstelle für die Braunkohlenwerte rechts der Glbe mit, Daß die in Nr. 827 veröffentlichte Sebig nicht von ihm ergangen sei. In der Beratung der Angestellten am Montag, den 25. b. M., ist nicht über die traurige Bage der kaufmännischen Angestellten der Umtlichen Berteilungsstelle, sondern über die traurige Lage der faufmännischen Angestellten im clgemeinen gesprochen worden. In den Beschlüssen diefer Angestelltenbersammlung wurde au Punkt 1 einstimmig festgestellt, daß das Verhältnis zwischen dem Beiter und ben Angestellten der Amtlichen Verteilungsstelle ein durchaus gutes ift.

Donnerstag geringer. Doch wurden öfterreichische und ungarische| längere Zeit Beschäftigung haben. Ueber die Aussichten läßt sich bet Geldrenten sowie russische und rumänische Renten noch eifrig ge den gegenwärtigen politischen Verhältnissen etwas Bestimmtes nicht fauft. fagen. Sofern nicht besonders ungünstige Ereignisse eintreten, düre

Bufchrift:

"

Soziales.

Bu unseren gestrigen Ausführungen erhalten wir folgende fen wir auch für das laufende Geschäftsjahr auf ein zufriedenstellen­Sie," baz bas Charakteristikum der Börse eine ebibente apual " In Ihrem Börsenbericht in Nr. 826 des Vorwärts" schreiben des Ergebnis rechnen. flucht" fei, weil Groten eine märchenhafte Höhe erreicht haben. Gs ist wohl richtig, daß Groten einen außerordentlich hohen Kursstand erreicht haben; fo ftanden beispielsweise gestern Sprog. Argentinische Anleihen bis 138 Proz., 5pros. Chinesen 121 Bros, Reichsausschus der Kriegsbeschädigten fürsorge. 4proa Japaner fogar 135 Prog. Es wäre aber durchaus unrichtig, Durch Grlaß vom 9. November 1918 hat der Reichsfangler gur das Resultat dieser anormalen Kureentwidlung in einer Kapital Aufrechterhaltung aller im öffentlichen Interesse wirkenden Gin­bez unglüdfiden tiefen Standes der deutschen   Valuta oder, anders gerufen, ihre Tätigkeit zum Besten des deutschen   Volkes fortsu­Flucht zu fuchen. Diese boben Kurse sind lediglich das Resultat richtungen alle Behörden und Beamten in Stadt und Band auf­ausgebrüdt, des hohen Standes der ausländischen Valuta. Da der sehen. Im Ginvernehmen mit der neuen Regierung richtet des ufancemäßige, feste Umrechnungstuce beispielsweise für den Frant halb der Reichsausschuß der Kriegsbeschädigten fürsorge an alle 80 Pf. beträgt, der Frant aber jetzt beinahe 140 Bf. foftet, fo er- Hauptfürsorgeorganisationen die dringende Bitte, für ihren Bereich gibt sich ohne weiteres, daß das in Berlin   nach deutscher Usance ge- mit allen Mitteln dafür Sorge zu tragen, daß die reibungslose faufte Wertpapier im Sturs, entsprechend der Vaiutaſteigerung, Weiterarbeit der amtlichen bürgerlichen Striegsbeschädigten fürsorge höher gehen muß, denn die Steigerung der Baluta findet lediglich sichergestellt ist. Die Schwierigkeiten, welche fich in der kommenden fchen Nominalwertes, in diesem Fall also Schweizer   Frant, nach der Demobilmachung ergeben werben, müffen alle mit der Kriegs­im Sturs ihren Ausdrud, während die Umrechnung des ausländt Beit gerade für die Durchführung der Kriegsbeschädigtenfürsorge bei wie voi au 80 Pf. erfolgt. beschädigtenfürsorge betrauten amtlichen Stellen, und zwar beson Umgefehrt liegen die Berhältnisse mit Oesterreich- Ungarn  . Hier ders die im Ginzelfalle zur unmittelbaren Tätigkeit berufenen ört­ist ber fefte Umrechnungskurs der österreichischen Krone 83 Pflichen Fürsorgestellen, veranlassen, eine schnelle burchgreifende und die Krone ist zurzeit aber nur etwa 55 f. wert. Die österreichische dem richtigen sosialen Empfinden entsprechende Fürsorge auszu­tente hat hier aus diesen Gründen nur einen Seurswert von etwa üben. Es dürfte selbstverständlich sein, daß die Hauptfürsorge­42 Prog.  organisatinoen in weitem Umfange die dazu erforderlichen Mitte! Heute( 27. November) stieg in Berlin   Holland   von 280 auf 290, bereitstellen und daß sie dabei insbesondere bie Mittel der Reichs­Norvegen von 178 auf 184, Schweiz   von 137 auf 141. Diese weitere spende für Kriegsbeschädigte( Ludendorff- Spende), in Anspruch Berschlechterung der deutschen   Baluta fand prompt ihren Ausdrud nehmen. Da die Hauptfürsorgeorganisationen von jeher bei ihrer in einer außergewöhnlichen Steigerung von fremben Werten. G8 Tätigkeit unbeirrt nur das Wohl ber Kriegsbefchädigten im Auge notierten z. B. Merikaner 119 nach 108, beridional 125 nad 101. gehabt haben, so werben sie das in sie gefekte Vertrauen gewis Nicht der deutsche Kapitalist ist schuld an diefen Wirkungen, sondern rechtfertigen, um auch in der fommenden Beit die der Kriegsbe die Ursachen liegen tiefer und sind begründet in der allgemeinen schädigten fürsorge harrenben Wufgaben in der Erkenntnis ihrer wirtschaftlichen Lage Deutschlands  . Wenn von einer Flucht" die wichtigkeit für das gesamte Wirtschaftsleben des Bolles zur Durch Rede ist, so ist es die panitartige Flucht der ganzen Welt aus führung zu bringen. deutschen   Renben und deutschen   Banknoten. In letter Linie find diese Fragen Kreditfragen, and es wäre verhängnisvolle Selbst. täuschung, nicht zu sehen, daß Deutschland   Beinen Kredit mehr im Ausland genießt.

Und ebenso berhält es sich mit allen bier genannten Werben. Bon einer Kapitalflucht fann hierbei in feinem Fall eine Rede fein, sondern die Eniwidlungen der Aurse erfolgen gang auto matisch mit der Verbesserung der deutschen   Valuta werden die Auslandsrenten fallen, während sie weiter steigen, wenn sich die Bastuta weiter berschlechtern foll." Es ist richtig, daß die Herstellung der Währungsparität den auf der Groten anregt. Aber ebenso richtig ist es, daß sie bisher unter Barität notierten, ohne daß eine derartige Kaufbewegung entstand und daß die geradezu krampfhaften Bemühungen, aus­ländische Werte zu erhalten, biel au fraß find, um die Tatsache der Kapitalflucht nicht deutlich werden zu laffen. Wir haben des halb feinen Anlaß, von unserer gestrigen Darstellung ein Wort zurüdzunehmen

Aus dem Berliner   Wirtschaftsleben.

Bleibt die Angestelltenversicherung?

Trotz aller Umwälzungen scheint das Direktorium der Nels Angestelltenversicherung als selbständiger Bweig der Sozialversiche bersicherungsanstalt für Angestellte der Meinung zu sein, daß die rung erhalten bleibt, wie daraus hervorgeht, daß ihr Brasident kürz lich in der Sigung der Wilmersdorfer   Stabtberordneten erklärte, dag demnächst als Notstandsarbeit der Bau des auf 10 Millionen veranschlagten Verwaltungsgebäudes in Angriff genommen werden follte. Dagegen muß entschieden Einspruch eingelegt werden. Grnji. fich denkt jeht wohl fein Mensch daran, die Angestelltenberficherung in der bisherigen Weise aufrechtzuerhalten. Ihre Berschmelzung mit der Invalidenversicherung ist nur noch eine Frage der Zeit, und zwar der allernächsten Beit. Wozu die erneute Verschwendung solch erheblicher Mittel?

Brief aften der Redaktion. Charlottenburg   100. Für Charlottenburg   bestehen feine Conberbe ftimmungen. Frelicht 95, Läßt sich zurzeit noch nicht fagen. S. 2. 100. Bis jetzt noch nicht. Die Amnestie ist aber in furgeni zu er warten. Beantragen Sie unter Berufung auf die Ankündigung des preu Bijchen Justisministers bom 28. 11. Auslegung der Strafbetredung. auf freie Fahrt. Bur Legitimation benugen Sie Shre Militärpapiere und F. Sie können in Ihre Heimet zurüdtebren, haben auch u. E. Anspru 6 30. 1. 25 1. Sommar  eine Bescheinigung der Ortspolizeibehörde. 1919 bie Sälfte, Reffamation beim Gemeindefirchenrat. 2. Der Au tritt ist noch tatjant. O. A. 7. Für den Fall Ihrer Bedürftigkeit, die Sie dem Truppenteil bartun müssen, baben Sie schon jest Anspruch.

Die Engrosschlächtergesellen nahmen in einer zahlreich besuchten Versammlung Stellung zu den noch herrschenden Lohn- und Ar­beitsbedingungen. Bergmann behandelte in feinen Ausfüh. rungen die Verhältnisse, die icht unhaltbar geworden. Die meisten aus dem Felde Burüdgekommenen finden keine Arbeit, während die Arbeitgeber eine 12. und 13stündige Arbeitszeit verlangen. Ein­stimmig erklärte die Versammlung, daß die Arbeitszeit er heblich verfürst werden muß. Beschlossen wurde, eine fiebenstündige Arbeitszeit zu verlangen, einen Wochenlohn von 150 m. und für Helfer einen Tagelohn von 80 M. Ferner die Schaffung eines paritätischen Hubeitenadeises. Die Arbeitgeber fönnen diese Löhne sehr gutt gablen, denn sie erhalten pro Stüd Vieh einen sehr angemessenen Schlachtpreis und ihr Wochenein tommen beträgt obne jedes Risiko erheblich mehr als das von Die Berliner   A.-G. für Eisengießerei und Maschinenfabrikation einigen Gesellen. Ein Arbeitgeber erklärte, daß er gern bereit fei,( Freund) in Charlottenburg   hat in den drei letzten Jahren ihren mehr Gefellen einzustellen und auch die Löhne zu zahlen. Wennst eingewinn von 250 000 st. auf 850 000 M. und schließlich auf das von allen geschehen würde, donn wäre es leicht möglich, die 750 000 wt., ihre Dividende bon 4 auf 6 und 12 Bros. gesteigert. Gesellen unterzubringen. Gine große Anzahl Mißstände tamen zur Sprache; deren Abhilfe wurde verlangt. Die Stadtverwaltung Im Geschäftsbericht heißt es u. a.: Die Wirkung der bereits im wird sich mehr um die Verhältnisse kümmern müssen; sie darf den lehten Geschäftsbericht vermerkten Umstellung des Betriebes auf Fleischermeistern nicht alles in die Hand geben. Die Engros. Waffenartikel und auf wirtschaftliche Produktion hat sich im abge fchlächter haben jetzt begriffen, daß fie nur durch die Organisation Taufenen Geschäftsjahre in verstärktem Maße bemerkbar gemacht. R. R. 17. Wenden Sie sich an das Brenfische riegsministerium. hre Lage verbessern fönnen und haben derselben die Vertretung Der lebhafte Eingang von Aufträgen hat während des gangen Jah­Möller, Hettenhausen  . Sie haben an Herrn Halbach Anspruch auf Er fat des Schadens. res angehalten, wir konnten daher unsere Werkstätten start beschäffein. Auskunft und eventuell Meifepaß erhalten Sie auf dem lie Lipifcis. Die Reife wird zurzeit nicht möglich Sheer Interessen übertragen. tigen. Für den Fall eines baldigen Friedens haben wir Vorfeh prefidium. M. G. 21. Ter mpfawang besteht noch. Frik Smidt. rungen getroffen, unfere Betricbe sowohl auf die lohnenden Erzeug­nisse der früheren Friedenszeit wie auf neue, inzwischen erprobte A. D. 2. Verfuchen Sie es mit Sweiz. Burgeit nicht. 6. R. 50. Fabritate umzustellen, von denen wir eine günstige Entwidlung ere 6. 7. 1008. Wenden Ele tarten. In ber Eisengießerei wurden produziert 4182 Tonnen 24 D. E. Datfiber besteht 8. 8. Lichtenberg  . Die Börse war am Donnerstag wegen Befürchtungen über die Mohrformstüde, Automobilguß und andere Gußwaren, hauptsächlich Erhaltung der Reichseinheit ausgesprochen matt. Zu diefer Sale Striegsarbeiten, gegen 8761 Tonnen im Vorjahre, und abgefeht 4376 tung trugen auch Blantoverkäufe bei. Besonders schwach waren Tonnen im Werte von 2 371 015 m. gegen 3905 Tonnen im Werte Montantverte, so Bochumer   Guß, Phönig, Caro- genscheidt, bon 1890 479 m. in 1916/17. In der Waschinenfabrik wurden für Deutsch- Luxemburger. Entsprechend des Murssturzes ber Reichs. mout ſtiegen ble ausländischen Bahlungsmittel erheblich, fo hollän 5081 087 M. Maschinenbau  - und Refselschmiedearbeiten gegen dische Gulden um 5 m, schwedische Stronen um 3 M., fchweizerische 1172 826. in 1916/17 fatturiert. Der in das neue Geschäftsjahr Franken   um 2. 2. Das Geschäft in Auslandswerten war am hereingenommene Auftragsbestand ist erheblich, so daß wir für

Industrie und Handel.

Die Börse.

Radtransport. Kriegshande

Die in der Heimat und im Felde befindlichen mit Dienst­Bunden belieferten Truppentelle haben Anweisung erhalten, die Sunde   unmittelbar ihren Besigen gegen Empfangsbescheini Gung zuzuführen. Ueber den Zeitpunkt der Rüdführung können nähere Angaben nicht gemacht werden. Es sind hier bie gleichen Chwierigkeiten, wie bei dem Rüdtransport der Mannschaften zu überwinden. Immerhin ist bandit su rechnen, daß in An betracht bez schnellen Räumung der befesten Gebiete und wie gefagt unter Berücksichtigung der Transportschwierigkeiten, bie­fer oder jener Sund nicht oder erst später zurückgebracht werben fann., Sumbe, die von den Befitern zur freien Verfügung ne­Er wurden, auf deren Rückgabe also ton vornherein verzich tet wurte. geben in den Besitz der Seeresrertraltung übec

Es wird gebeten, Anfragen der Hundebesiter, wanu die Stücführung ihres Hundes erfolgt, wo sich das Tier befindet uftb., nicht ergehen zu lassen, da die Nachrichten- Mittelprüfungs­Kommission Abteilung Kriegshunde unter den heutigen Ver­hältnissen selbst nichts Näheres weiß und daher bestimmte An­gaben nicht zu machen vermag.

Die Nachrichten- Mittelprüfungs- Rommission spricht bei die­fer Gelegenheit allen Hundebesitern, die ihre Tiere zur Ber­fügung stellten, ihren besten Daut aus. Die Hunde haben viel Gutes geleistet.

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tönnen Sie die Stellung berlaffen. Das Silfsdienstgefen ist aufgebaben. Nach ordnungsgemäßer Kündigung

einem Gesuch um Erhöhung.

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1. Ja. 2. Sie find nech zablungspflichtig. fich an das Rote Kreuz, Dorotheenstraße. Streit auch bei den Nachleuten. Mein. D. B. Rentöflu. 1. Die Angelegenheit wirb am besten int Arbeiterrat beraten. E. Die Firma, bei ber Sie vor Kriegsbegin be­fchäftigt waren. Jüterbod 50. Rechtsanwalt Heine ist nicht gefallen. Berantwortlich für Bolitik: Erich Kuttner  , Perlin  : für den übrigen Teil des Plattes: Alfred Scholk. Reulean; für Anzeigen Sheebor Gløde, Perlin, Verlag: Berwaris- Verlag G. m. b. H., Perlin  .

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