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Delegiertentag der Frontsoldaten.
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fonen von 14-17 Jabren 8 m., bon fiber 17 Jahren 4., fire weibliche Personen von 14-17 Jahren 2,50 M., von über 17 Jahren 3 M., ferner 1 M. für die Ehefrau, für jedes Kind unter
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Bad Ems, 1. Dezember. Der Delegiertentag der Frontsoldaten ist nicht wahr, daß die alten Machthaber alles gut organisiert hatten. 14 Jahren und für sonstige imHaushaltlebende Erwerbsunfähige, in Tad Ems wurde hute eröffnet. Anwesend waren 300 Dele- Erbärmlich, schamlos, leichtfertig haben sie gehandelt. Sonit zu deren Unterhalt der Unterstüßte gesetzlich verpflichtet ift. gierie, die 220 Divisionen vertreten Zahlreiche Offiziere waren wäre es nicht möglich, daß wir heute vor so schweren und unlös- Bei teilweiser Erwerbslosigkeit toegen Arbeitszeitver zugegen. Die Versammlung verlor sich infolge der politisch vielfach baren Aufgaben ständen. Sie kennen die Stimmung der Bevölkeder fürzung wird, wenn ungeschulten Rebner in eine fruchtlose Geschäftsord rung in der Ukraine , im Baltikum , in Polen , in Finnland . Es iſt zent des bisherigen Lohnes ist, ein entsprechender Teil obiger nicht abzusehen, wie es möglich gemacht werden kann, die Als erster Redner für die Oberste Heeresleitung und die Regie- großen Truppenmaisen aus dem Osten zurüdzu- Säße gezahlt, die Hälfte bei Kürzung auf 4 Stunden, ein Viertel rung führte Reichstagsabgeordneter Giebel aus: Wenn schon führen. Selbst bei schnellster Durchführung wird es nicht mög- bei Stürzung auf über 4 bis 6 Stunden. Ueber teilweise Erwerbsfrüher die Möglichkeit vorhanden gewesen wäre, einen solchen lich sein, die Leute losigkeit aus anderen Ursachen als Arbeitszeitverkürzung( z. B. Delegiertentag der Frontsoldaten einzuberufen, so würde mancher bei freien Berufen und selbständigen Gewerbetreibenden) wird Schaden vermieden worden sein. Alle hätten nur den zurückzuführen. Das ist jetzt im Winter angesichts einer feindlichen nach Lage des Falles entschieden. Für Krankenkassenmitglieder Munich, jetzt möglichst schnell nach Hause zu kommen, weil Bevölkerung eine furchtbare Berspettive. Soffen wir übernimmt bei Erwerbslosenunterstübung die Gemeinde auch die fie der Meinung wären, daß ihre Anwesenheit zu Hause nötig sei, daß es unserem Seere nicht geht wie dem Napoleons im Jahre 1812. Stesten freiwilliger Weiterversicherung. Ausgezahlt wird die um wirder Ordnung zu schaffen. Die Arbeiter- und Soldatenräte der Heimat hätten in Verbindung mit der Regierung eine unOften mit allen uns zur Verfügung stehenden Mitteln zu helfen. Der freien, der Hirsch- Dunckerschen und der christlichen Gewerk Unsererseits wird alles geschehen, um unseren Brüdern im Erwerbslosenunterstützung wöchentlich nachträglich, für Mitglieder gebeure Arbeit geleistet, weil nach dem Zusammenbruch Die Nationalversammlung wurde von der Regierung mit bier ser alten Autorität in furzer Beit eine brauchbare Maschinerie ge- gegen zwei Grimmen auf den 16. Februar ausgeschrieben. schaften durch ihre Gewerkschaft, für andere durch die Gemeinde. Schaffen werden mußte. Die Vorgänge in der Heimat wür- Sch mug geiteben, bas ich für betartig schnelle Wahlen nicht bat. Die Bestimmungen über diese Unterstützungssäge sind bereits vom
den auch
vor den nächsten drei Monaten
Am trostlosesten ist unsere Ernährungspolitit. Sie 21. November ab in Kraft getreten. Der Magistrat beantragt nachgefliffentlich beim Frontheere entstellt, war eine Banterottpolitit. Was uns da alles vorgelogen trägliche Zustimmung der Stadtverordneten. um das Gefühl entstehen zu lassen, als seien die heimatlichen Ar- wurde, ist unglaublich. Bis zulebt hat man uns gesagt, daß die beiter- und Soldatenräte gegen die Frontsoldaten. Leider fönne Ernährung vollständig gesichert sei, und jekt tritt man vor Eine Frau verbrannt. Die Berliner Feuerwehr wurde am bon der Etappe nicht gesagt werden, was vom Frontheer gesagt uns hin und sagt, daß die ebensmittelvorräte, taum für sech& Sonntag nach der Großen Frankfurter Straße 88 gerufen, mo merden müsse, das Ordnung und Disziplin aufrechterhielt; die Monate reichen, und das nur bei verminderten Rationssägen. eine Frau M. Nühling in ihrer Wohnung verbrannt war. Als die Giappe aber habe fich fopflos und fast verbreche. Der Mangel an Rohstoffen ist es, ber uns zu einer wei- Geuerwehr eintraf, fand sie nur noch die verkohlte Reiche tii leitfinnig gezeigt. Bei dieser Lage der Linge, sagte teren Verfürzung der Arbeitszeit givingen wird, und der Frau vor. Wie sich das Unglück zugetragen hat, konnte noch Giebel, haben bie beimatlichen Arbeiter und coldatentate in 3n auch dann noch werden wir nur für einige Wochen Rohstoffe haben. nicht festgestellt werden. teresse des Frontheeres oftrüdhaltlos eingreifen müssen Unter diesen Umständen müssen wir hier aussprechen, daß Fin räuberischer Ueberfall wurde heute vormittag 210 1hr Wenn man die Arbeit der Heimat jah und die Wirkung des U- Boot- Deutschland nicht den Willen hat, irgendwie die in der Koblantstraße entdeckt. Dort fand man an einem StraßenKrieges und die Wirkung des Eintritts Amerikas in den Krieg Waffenstillstandsbedingungen zu brechen. Wir überfah, mußte man sich sagen: Lieber ein Ende mit wollen es laut aussprechen, Schreden als einen Soreden ohne Ende! Oder hättet ihr lieber die alten Gewalten, welche uns in dieses mertüd hineingeführt haben?( Burufe: Nein, nein!) Nicht nur wir wollen es annehmen, weil wir wissen, daß alles dies noch scheinlich niedergeschlagen und ausgeplündert worden. Der ganze Stärische Notwendigkeiten, sondern auch politische haben die oberite weniger ichlimm fein wird als das weitere in- Refurb ließ die Revierpolizei auf einen Raubmord schließen und Beeresleitung zu diesem Schritte beſtimmt. Ter, der früher regiert ausgieben. Wir wollen boch endlich wiſſen, woran wir find, fie benachrichtigte deshalb die Kriminalpolizei, die sofort die Erhat, der Träger der Krone er tolle, war der Vertreter des Agrariums und des Feudal- schaftlichen Lebens beginnen zu können. Nach vielfach stürmag er persönlich gewesen sein, wer damit wir in Ordnung tommen, um den Wiederaufbau des wirt mittelungen aufnahm. adels. Sätte er rechtzeitig den Mut gehabt, abzudanken, jo fönnte mischen Unterbrechungen legte der Redner die Not- Ane Angehörige des ehemaligen Großrussischen Reiches, die zur er als freier Bürger nach wie vor unter uns fein. Nie sind Sozial- wendigkeit der Ansiedlung auf dem Lande dar. demokraten Vertreter des Cäsarenwahnsinns,
wir wollen Demokratie und Volksherrschaft,
nas wünschen, daß auch das Frontheer das Erstgeburtsred, nämlich das Wahi recht an der Nationalversammlung, erhält.( Vielfache Bravorufe.) Um dies durchzuführen, bedarf es Vorbereitungen. Ich fann mitteilen, daß die Regierung mit einer Majorität von vier gegen zwei Stimmen nunmehr beschlossen hat, die Wahl zur Nationalversammlung am 16. Februat Halfinder zu lassen. Nicht nur politische Demokratie, sondern auch Sozialismus ist erforderlich, wenn wir das Boll aus der großen Not herausführen wollen.
Als erster Redner der Frontsoldaten sagte ein Vertreter der 7. Stavalleriedivision: Wir sind die Männer gewesen, die das Heer in Ordnung zurückführten; aber wir sind auch die Männer, die den Mut haben, die Regierung unter allen Umständen zu schützen.
Ein Vertreter der vierten Armee erklärte: Es ist unsere Pflicht, ein offenes Auge zu haben für die Machenschaften bon rechts. Mancher Offizier, der raich umgelernt hat, wird ebenso raich wieder umlernen, sobald sich die Gelegenbeit dazu bietet. Mir alle wollen es laut aussprechen, daß wir uns niemals dazu gebrauchen lassen werden, den Wünschen der Gegenrevolutionäre zu dienen.( Lebhaftes Bravo!)
Ein Vertreter der ersten Armee führte aus: Wir stellen und alle auf den Boden der Regierung, einen sozialistischen Staat und eine sezialistische Wirtschaft aufzubauen. Wir haben feine Lust, uns der Diktatur der Spartakusgruppe zu unterwerfen, aber wir wollen auch offen aussprechen, daß die ich ge Regierung nichts anderes ist als eine Dittatur. Ein Vertreter der vierten Armee sagte: Wir werden niemals gegen die Soldatenräte der Seimat gehen. Regierungsvertreter Reichstagsabgeordneter Giebel erklärt auf Anfrage, in allen Seutichen Freistaaten sei der Wille vorhanden, die Einheit des Reiches aufrechtzuerhalten. Dagegen dürfte man Die bon kapitalistischer Seite des Rheinlandes angeitrebte Trennung und den eventuellen Anschlug an rantreich nicht unterstützen.
au mittagsfibung auf 3 Uhr angesetzt
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Sierauf wurde die Vormittagsfizung geschlossen und die NachIn der Nachmittagsübung sagte als erster Redner Boltsbeauftragter Barth: Es ist bedeutend schlechter um Deutschland bestellt
als wir wissen.
daß wir bereit sind, alles anzunehmen, was von der Entente diftiert ist.
Wolfenbuhr legte furz das Verhältnis zwischen dem Boll. zugsausschuß und der Regierung dar.
Frontsoldaten fünf Mann als ständige Mitglieder an Es wurde ein Antrag angenommen, daß die Delegierten der Frontierfinet Bollzugsausschuh absenden sollen. Die Wahl biefer Delegierten findet morgen statt.
Nach längerer unwesentlicher Geschäftsordnungsdebatte wurde folgende Resolution angenommen:
zaun in der Nähe der Voltsbühne einen noch unbekannten, etwa 50 bis 60 Jahre alten Mann mit Kopfverletzungen tot daliegen. Der Stopf lag in einer großen Blutlache. Die Beinkleider sind dem Manne aufgerissen, die Schuhe ausgezogen. Der Tote ist wahr
Der Heimatreife der Russen steht jetzt nichts mehr im Wege. feriwilligen Heimfehr bereit sind, haben sich werktags, von 9 1hr vormittags bis 6 Uhr abends, im Zimmer 197 des Polizeipräsidifarte usw. mitzubringen und borzulegen. In diese Papiere wird ums zu melden. Zur Eintragung in die Abreiseliften haben sie bei der Anmeldung vermerkt, baß die Inhaber zur Teilnahme an ettwaige Ausweispapiere, wie Baß, Papersaz, Arbeiterlegitimations
einem Heimatstransport berechtigt sind. Der Transport erfolgt in Sonderzügen mit freier Fahrt und Verpflegung. Die Angemel deten müssen sich jeden Tag bei ihrem zuständigen Revier einWir in Bad Ems versammelten Delegierten des Feldheeres finden, um sich nach dem Abgang ihres Transportes zu erkundigen. begrüßen die neue deutsche Freiheit, grüßen Sobald Zeit und Abgangsort feststehen, werden die Reviere tele. bie junge deutsche Republit. Wir sind gewillt, die Errungenschaften der Republi! gegen alle Gefahren und graphisch benachrichtigt und sie haben dann den Nachfragenden bei ihren Erturdungen Bescheid zu geben. Angriffe zu verteidigen, von welcher Seite fie immer fommen mögen, gegen revolutionäre Strömungen von rechts, In der Berwendung der beschlagnahmten Waren und Lebensdie auf eine Wiederaufrichtung des lezten Remittel aller Art ist jetzt eine Aenderung eingetreten. Bisher wurden gimes abzielen. gegen Bersuche von Iints, die Gewalt von alle diese Sachen der Wumba und durch diese, der Rüstungsindustrie oben durch die Gewalt einer Miinderheit von unten zu für die Schaverarbeiter zugeführt. Nach einer Verfügung des Staate ersetzen, denn damit würde nur der Friede verhindert, die Gm- sekretärs Wurm fommen sie jetzt der ganzen Bevölkerung von Groß heit des Reiches gefährdet, die Ordnung im Innern aufgelöst Berlin zugute. Die Verwertung und Verteilung durch die Wumba und ein Neubau des Vaterlandes unmöglich gemacht. Beide bleibt bestehen, nur daß deren Verwertungsstelle jest staatliche BerVersuche führen lediglich zum Bürgerkrieg. Für den Neubau teilungsstelle für Groß- Berlin ist. ift politische Demokratie, aber auch, um die Folgen der Eine Sichzählung findet am 4. Dezember im Deutschen Reich Verwüstungen des Krieges zu heilen, die schrittweise Softatt. Sie erstreckt sich auf Pferde, Rindvieh, Schafe, Schweine, zialisierung der dafür rei en Betriebe notwendig. Biegen, Federvieh und Kaninchen. Die Zählung wird durch vom Nur so fönnen wir vor allem die heiligen Pflichten, die das Volk Magistrat beauftragte Zähler vorgenommen werden. Falls ein gegen die Opfer des Krieges, die Witwen und Waisen unserer Zähler nicht erscheinen sollte, ist die mündliche Angcige des Viehgefallenen Kameraden, die Kringsbeschädigten, hat, erfüllen. So bestandes in der Zweigstelle des Etatistisch n Amts der Stadt nur ist es möglich, auch die sozialpolitischen Forderungen des Berlin , Poststraße 5, 2 Tr., bis zum 6. Dezmber zu erstatten. werftätigen Voltes, der Hand- und Kopfarbeiter, au berwirt lichen.
Die Siebener- Kommission, die von den Soldatenräten GroßUm so mehr beklagt der Vertretertag bes Feldheeres die Berlins gewählt wurde zur Prüfung der gegen die soldatischen Streits in lebenswichtigen Industrien. Wir, die Mitglieder des Vollzugsrats des Arbeiter- und Soldatenrats erwir in jahrelangen schweren Kämpfen unser Leben eingesetzt hobenen Anflagen, besteht aus folgenden Mitgliedern: Corney haben, appellieren an die Einsicht und Solidari.( Luftschiffertruppen), Ege( Flugzeugmeisterei), Goldschmidt( Getät der gesamten deutschen Arbeiterschaft, den wehrprüfungskommission), Hamburger( Intendantur 3. A.-K.), Wiederaufbau durch Arbeitsverweig rung nicht zu gefährden, Herz( 3. Pioniere, Epandau), Leander( 2. Garde Regiment), denn gerade die minderbemittelten Bevölkerungsfreise würden Stolt( Eisenbahner). Das Bureau der Kommission befindet sich am schwersten unter den Folgen zu leiden haben, unsere Eristenz im Abgeordnetenhaus, Zimmer 34a. möglichfeit aufs ärgste gefährdet werden. Der Vertretertag ist sich bewußt, daß zur Sicherung der demokratischen und sozialen Ziele so schnell wie möglich eine gefeßmäßige Regie rungsgewalt gegründet werden muß. Er verlangt deshalb die Einberufung der verfassunggebenden National versammlung. Die Teilnahme muk für alle wahlberech tigten Angehörigen des Heeres gesichert sein.
Es ist meine Pflicht. nichts zu verheimlichen. Die erite Sorge war für uns die Zurüdbringung des Millionenheeres über den Rhein . Mit Dankbarkeit und Bewunderung habe ich gerade auf meiner Reise von Berlin nach hier geieben, wie diefes Heer durch Selbstzucht und Unterordnung es fertig gebracht hat, diese Der Vertretertag bat das Vertrauen zu der Regic schwere Aufgabe zu lösen. Die größte Maffe ist zurückgekehrt. Reider rung Ebert- Haaie, daß sie in dies r Richtung ihre ganze waren wir auch gezwungen, gegen einzelne Offiziere, Kraft einsehen wird und stellt sich deshalb im Namen des Feid. heeres geschlossen hinter sie. welche fein Verständnis für die Neuordnung der Dinge baben, ener- Die Resolution wurde einstimmig angenommen. Nur niich vorzugehen. General Eberhardt mußte zur Dispo - gegen die schrittmeife Sozialisierung batten sich lition aeſtellt werden. Aber alles dies iit in Uebereinstimmung bier Stimmen ausgesprochen. Sierauf wurde die Sizung vermit der Oberfien Seeresfeitung und dem Krieg minifterium ne tagt und die nächste Sizung für morgen 9 Uhr angesetzt. daß schehen. Trostlos ist die Lage unserer Truppen im Osten. Gal6% 11hr
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Groß- Berlin
Arbeitsgemeinschaft der gestwirtschaftlichen Gehilfenverbände Berlins , Geschäftsstelle Berlin N. 24, Elfaffer Str. 88, veranstaltet Mittwoch, den 4. Dezember, abends 9% Uhr, im Kaffeehaus„ Baterland", am Potsdamer Plog, eine öffentliche Versammlung aller im Restaurant- und Hotelgewerbe tätigen Angestellten. Tagesordnung: Die Verschmelzung zur Einheitsorganisation.
Für die aus Nußland ausgewiesenen Reichsdeutschen findet am 3. Dezember, abends 8 1hr, im Lehrervereinshause eine große Ver fammlung statt.
Gemeinverständliche Rechtsvorträge der Vereinigung Deutsches Recht". Mittwoch, den 4., abends 8 Uhr, im Chwurgerichtssaal des alten Kriminal gerichts, Alt- Moabit 11. Vorotrag von Amtsgerichtsrat& abe über„ Die Could im Strafrecht". Zutritt frei.
Berboten gewesene Schriften. Die nachfolgenden, während des Krieges beschlagnahmten Schriften aus dem Ver. lage der Buchhandlung„ Borwärts", sind jetzt wieder zu haben. Es sind dies: 1. Breußischer Kommiß" von A. Winnig, 2,50 M.; 2. Serbien und die Serben", 0,75 M.; 3. Frauenfrankheiten." Mit einem Anhang: Die Verhütung der Schwangerschaft, 60 Pf.
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tot angehörigen Amtsbezirke Altglienide, Friedenau , Lichterfelde , Grunewald , Lankwitz , Mariendorf , Schmargendorf , Steglit , Tem pelhof. Treptow , Zehlendorf , Brik, Marienfelde , für den Gemeinde. bezirk Lichtenrade und Nowawes , sowie für den Gutsbezirk Dahlem , Die Bereinigung der Groß- Berliner Gemeinden. für die dem Kreise Niederbarnim angehörenden Amtsbezirke Die Akademie der Buchfachverständigen wird kommenden MoWeißensee, Reinickendorf , Niederschönhausen , Tegel , Wittenau , nat einen Kursus über Bücher und Bilanzrevisionen und SteuerSer Magistrat schreibt uns: Von einer dem Groß- Berliner Friedrichsfelde, Bantom, Heinersdorf und für die Gemeinde- und technik abhalten. Das Honorar wird äußerst mäßig sein. Anmel Bedanken offenbar nicht geneigten Seite ist eine Darstellung der Gutsbezirke Buchholz, Rosenthal und Oberschöneweide , für die bungen an G. Liebhaber, 23. 50, Nantestr. 29. Berhandlungen im Ministerium des Innern veröffentlichdt wor- Stadtbezirke Botsdam und Spandau mit Rüdsicht auf die bevor- Gipenid. Der erste sozialdemokratische Stadtrat. In der Ichten sen, welche den Anschein erweden soll, als ob dort eine durchgrei- stehenden Truppendurchmärsche im Intereffe der öffentlichen Sicherfende Reform auf der Grundlage der Eingemeindung auf starten beit bis auf weiteres die Polizeiſtunde auf 9 Uhr abends festge Stabirats Miller der bisherige Stadtverordnete Genosse B I u m Biberſtand gestoßen wäre. Das ist vollkommen unrichtig. Fast fetzt wird. Aus dem gleichen Grunde wird der Ausschank von mit 30 von 82 abgegebenen Stimmen zum Magistratsmitglied gedah einmütig ist in der Beratung vom 28. November die Ueberzeugung dürfen über 9 Uhr hinaus tag n unter der Voraussetzung, daß nach wählt. Außerdem erfolgte die Wiederivahl des Stadtbaurats
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Branntwein und Wein bis auf weiteres verboten. Versammlungen
idu Busammenfassung der Groß- Verliner Gemeinden zu finden fci. der Theater und Kinos bleibt vorläufig unberührt. Sie weiteren Arbeiten sollen sich deshalb nicht, wie fälschlicherweise behauptet wurde, auf eine Reform der Groß- Berliner Verfassung im allgeminen, sondern direkt auf die Eingemeins bung legt der Magistrat den Stadtverordneten jebt einen Entwurf
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Zur Erwerbelosenfürsorge ir Berlir.
Stadtverordnetenversammlung wurde an Stelle des ausgeschiedenen
Versammlung eine Vorlage auf Einführung der Erwerbslosenfürforge, anschließend an die Vereinbarungen von Groß- Berlin. Eine weitere Vorlage auf Einführung des achtstündigen Arbeitstages mit entsprechendem Lohnausgleich fand gleichfalls einstimmige An
Kreis Teltow . Die fommunalen Arbeiter und Soldaternräte
des Sereiſes werden nochmals dringend aufgefordert, schleunigst die genauen Adressen ihrer Mtglieder an die 8 ntralele der ArViloriaftr. 18, einzuschiden. Von einem großen Teil der Räte ist beiter und Soldatenräte des Kreises Telton" in Berlin . 10,
vor, der nach Verordnung des Reichskommissars für wirtschaftliche bald ins Einbernehmen sehen zu wollen. mit G.meindeverwaltungen als Demobilmachung aufgestellt ist. Die in Berlin ihren WohnBmed eise auch geltend gemacht, durch Vereinheitlichung Groß- Berlins lofigkeit in bedrängte Lage geraten sind und zur Beschaffung des das leider noch nicht geschehen. Im übrigen wird nochmals darum Von denen, die eine Verzögerung wünschen, wir merwürdiger, fi habenben über 14 Jahre alten Arbeitsfähigen und Arbeitswilligen, die infolge des Krieges durch Erwerbs tonne die Lebensmittelberiorgungg leiden. Demgegenüber hat die Groß- Berliner Arbeiterfommission für Ernährungsfragen in ihrer netwiedigen Lebensunterhalts auf Arbeit angewiesen sind, sollen ersucht, das„ Teltom r Streisblatt" wegen der darin veröffentlichten Innern zum Ausdrud zu bringen, bak, umgelebrt, quo für die Terline ich were" echteile bringe und schleunig als möglich befeitigt werden müsse.
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Die 9: 11hr Polizeifende in den Vororten.
Unterstübung erhalten.
haften feine Unterstütung, wenn nicht schon vor dem Striege beide
Mariendorf . Lebensmittel. Auf Abschnitt 79: 250 Gramm erwerbstätig waren. Kriegsteilnehmer erhalten Unter- Marmelade; Anmeldung bis, Dienstag, den 3. d. M. Der Verkauf tübung auch dann, wenn sie vor Einziehung zum Heere in Berlin beginni Sonnabend. nach mitions 4 Uhr; für die bis 14. Tezember ihren Wohnsit hatten oder hier Aufenthalt genommen hatten. Die nicht eingelöften Abschnitte erlischt das Bugsrecht. In den drei Unterstütung soll beginnen, nachdem die Erwerbslosigkeit ununter- Gemeindeläden und bei Shwarzbach, Chausserstraße, werden auf brochen sechs Arbeitstage gebauert hat. Doch gilt das nicht für die Nummern 8001-13 800 in Mariendorf und 2001-8300 in Südende als beringe ausgegeben.( Je 1 Sering 55 f) Das In den Groß- Berkner Vororten besteht noch vielfach die irrige riegsteilnehmer, Die Unterstügung zum ersten Male beantragen. Bezugsrecht erlischt am 7. b. M. Ferner wird freihändig Budding Memnung, bak die 9-11hr Polizeiftunde dort feine Geltung habe. Empfänger laufender Armenunterstüßung sind ausgeschloffen. Die pulver( Pädchen 35 Pf.) in den brei Gemeinbeläden verfauft. Diefer Zweifel wird durch eine Polizeiverordnung des Regierungs- Erwerbslosenunterstützung soll betragen bei gänzlicher Er. Ein Bosben guter Futterfoh'rüben( 4,50 m. je 3+ r.) wird Mittwoch, efang: präsidenten in Botsdam behoben, wonach für die dem Kreise Tel werbslosigkeit für jeden arbeitslosen Wochentag für männliche Ber - von 12-1 Uhr. im Rathaus, Bimmer 20/21, abgegeben.
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